DE3320451A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2039Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat with means for controlling the fixing temperature

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Hitzeschmelzvorrichtung und insbesondere auf eine solche Aufzeichnungsvorrichtung, bei der die elektrische Versorgungsquelle der obigen Hitzeschmelzvorrichtung abgeschaltet wird, wenn eine gewisse Zeitperiode nach Beendigung eines Aufzeichnungsvorgangs, wie eines Kopierbetriebes, verstrichen ist.
Seit einigen Jahren wird bei Aufzeichnungsgeräten allgemein eine automatische Abschaltvorrichtung vorgesehen, mittels derer eine elektrische Belastung einer Hitzeschmelzvorrichtung und dergleichen/ die viel elektrische Energie verbraucht, automatisch abgeschaltet werden kann, wenn eine gewisse Zeitperiode nach Beendigung eines Aufzeichnungsvorgangs verstrichen ist.
Bei einer derartigen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung in Form eines Kopiergerätes wurden 100 % der elektrischen Versorgungsenergie für die Hitzeschmelzvorrichtung nach Verstreichen einer gewissen Zeitperiode abgeschaltet. Deshalb besteht bei solchen Gerät ein Problem insofern/ als es vom Zeitpunkt der Beendigung eines Abschaltzustandes länger dauert, bis die Temperatur bis zu einer zufriedenstellenden Fixierbarkeit angestiegen ist. Dieses liegt daran, daß die Periode der Abschaltzeit langer wird, wenn eine intermittierend benutzungsfreie Zeitperiode langer ist und somit die Hitzeschmelzvorrichtung kalt wird. Dieses Problem kann natürlich dadurch gelöst werden, daß die Zeitperiode bis zum Abschaltzustand länger eingestellt wird, jedoch ist diese .Gegenmaßnahme konträr zu dem Ziel der Einsparung elektrischer Energie. Wie es oben erwähnt wurde, bestand bei den bekannten Geräten dieser Art die Schwierigkeit, einerseits Energieeinsparungen und andererseits eine sofortige Betriebsbereitschaft zu gewährleisten, was bisher nicht zufriedenstellend war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung der genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Probleme zu verbessern und die genannten Ziele einer Energieeinsparung und sofortigen Betriebsbereitschaft zu vereinigen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Aufzeichnungsvorrichtung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Demnach wird die der Hitzeschmelzvorrichtung zuzuführende Leistung ab der Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs bis zum Zeitpunkt des Abschaltens der Versorgungsquelle reguliert, und zwar entsprechend einer Funktion der seit dem Zeitpunkt der Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs verstrichenen Zeit.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer schematischen Darstellung einen Hauptteil eines Kopicrgerätebeispiels der Aufzeichnungsvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einem Flußdiagramm die Betriebsweise des Gerätes aus Figur 1,
Figur 3 - in einer Kurvendarstellung die Art der Energieversorgung einer Hitzeschmelzvorrichtung und
Figur 4 - in einer Kurvendarstellung ein anderes Beispiel für die Energieversorgung der Hitzeschmelzvorrichtung.
Figur 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Beispiels eines Kopiergerätes nach der vorliegenden Erfindung, wobei für einen Regelungsabschnitt 1 ein Mikrocomputer benutzt wird. 2 ist·eine Einheit, die einen eine Hitzeschmelzvorrichtung steuernden Abschnitt welcher von dem Regelungsabschnitt 1 geregelt wird, ferner einen Belichtungssteuerungsabschnitt, eine Hochspannungseinheit, einen Motorantriebsabschnitt und dergleichen aufweist. 3 ist ein Betätigungsabschnitt, der einen Schlüsselaufnahmeabschnitt (key-input section) 31 und einen Anzeigeabschnitt 32 hat. 4 ist eine Antriebsleistungsquellenschaltung. Dabei wird eine an der Sekundärwicklung eines Transformators 6a erzeugte Wechselspannung einer Voll- bzw. Doppelweggleichrichtung durch eine Diodenbrücke 41 unterworfen, wobei anschließend eine Umsetzung in eine 24 V Gleichspannung mittels einer Konstantspannungsschaltung 42 erfolgt und somit am Ausgang 24 V Gleichspannung entstehen. 5 ist eine Leistungsquellen-Schaltung für Steuer schaltungen., wobei eine an der
Sekundärwicklung eines Transformators 6b erzeugte Wechselspannung einer Voll- bzw. Doppelweggleichrichtung durch eine Diodenbrücke: 51 unterworfen wird. Anschließend erfolgt eine Umsetzung zu einer 10V Gleichspannung mittels einer Konstantspannungsschaltung 52, so daß am Ausgang eine 10 V Gleichspannung entsteht.
Die 24 V Ausgangsspannung wird von der Schaltung 4 als Versorgungsspannung der oben erwähnten Einheit 2 und dem Anzeigeabschnitt 32 des Betätigungsabschnitts 3 zugeleitet. Die 10 V Ausgangsspannung gelangt als Leistungsquellen- bzw. Versorgungsspannung von der Schaltung 5 zu Steuerschaltungen, wie dem Regelungsabschnitt 1 und dem Schlüsselaufnahmeabschnitt (key-output section) 31.
Von der normalen Leistungs- bzw. Versorgungsquelle 8 gelangt die Spannung über einen manuell ein- und ausgeschalteten Hauptschalter 7 zu der Primärwicklung des Transformators 6a und gleichermaßen direkt zu der Primärwicklung des Transformators 6b. Zwischen dem Hauptschalter 7 und einem Ende der Primärwicklung des Transformators 6a befindet sich eine Triacschaltung 9, die von dem Ausgang eines Fotokopplers 10 gesteuert wird. Die Versorgungsspannung von 10V wird von der Schaltung 5 über einen Widerstand 11 zu dem Fotokoppler 10 geleitet/ der von einem mit dem Ausgang des Regelungsabschnitts 1 verbundenen Inverter 12 angetrieben wird. Wenn beispielsweise das Ausgangssignal am Ausgang O2 des Regelungsabschnitts 1 zu 1H1 bzw. '1' wird, wird der Ausgang des Inverters 12 zu 1L1 bzw. Ό1, und die Lichtemissionsdiode 101 des Fotokopplers 10 wird eingeschaltet. Somit fä'llt der Widerstandswert des Innenwiderstandes 102 eines Detektors an der Lichtempfangsseite, wie der Widerstand einer CdS Zelle und dergleichen/ so daß eine mögliche Spannungsabsenkung vermindert wird, die im Widerstand 102 begründet wird, wenn die Spannungsquelle 8 angelegt wird. Der Triac 91 gelangt in einen Ein-Zustand, so daß die Versorgungsspannung über den Triac 9 zu dem Transformator 6a gelangt. Wenn andererseits das Ausgangssignal am Ausgang O-, des Regelungsabschnitts 1 zu 1L1 bzw. 1O1 wird, steigt die Spannungsabsenkung im Widerstand 102 des Fotokopplers 10/ und der Triac 91 gelangt in einen Aus-Zustand. Deshalb ge-
langt nur ein sehr schwacher Strom über den Widerstand 102 zu dem Transformator 6a, so daß die Spannungsanlegung an den Transformator Ga weitgehend einem Abschaltzustand entspricht. Mit dem letzten Teil der Triacschaltung 9 sind eine Hitzeschmelzvorrichtung 13, wie eine Hitzeschmelzwalze oder -platte, ein Hauptmotor 14, eine Bclichtungslampe und die Antriebsschaltung 15 hiervon verbunden, wobei jedes dieser Teile parallel mit dem Transformator 6a von der Versorgungsquelle angetrieben wird.
Ferner liegt die Hitzeschmelzvorrichtung 13 in Reihe zu einem von einer Wellenformungsschaltung 16 angetriebenen Leistungssteuerungselement 17. Diese Wellenformungsschaltung 16 arbeitet in der Weise, daß sie die 10V Versorgungsspannung von der Schaltung 5 empfängt und ausgangsseitig eine Reihe von Triggerimpulsen für das Leistungssteuerungselement 17 immer dann erzeugt, wenn vom Ausgang O, des Regelungsabschnitts 1 erzeugte Ausgangsimpulse empfangen werden. Die Ausgangsimpulse werden am Ausgang 0. nur dann erzeugt, wenn der Regelungsabschnitt 1 den Nullspannungsdurchgang der Wechselspannung erfaßt, die in der Diodenbrücke einer Doppelweggleichrichtung unterworfen wird. I2 ist ein zum Erfassen des Nulldurchgangs dienender Eingang des Regelungsabschnitts 1 .
An den Figuren 2 und 3 wird die Betriebsweise der obigen erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Im Ein-Zustand des Hauptschalters 7 und bei an das Kopiergerät angelegter Versorgungsspannung sowie bei laufendem Kopierbetrieb wird das Ausgangssignal am Ausgang O2 des Regelungsabschnitts 1 zu Ί1. Hierdurch wird die Lichtemissionsdiode 101 erregt/ und der Triac 91 gelangt in den Ein-Zustand. Dementsprechend wird von der Versorgungsquelle 8 elektrische Leistung zu der Wärmeschmelz- bzw. -fixiervorrichtung 13, dem Hauptmotor 14, einer Belichtungslampe, der Antriebsschaltung 15 und dergleichen geleitet. Gleichzeitig gelangt eine Wechselspannung über die Transformatoren 6a, 6b zu den Schaltungen 4,5, so daß die Ausgangsspannungen von 24 V und 10 V erzeugt .werden.
Wenn eine Versorgungsquelle 8 mit 50 Hz benutzt wird, wird am
Ausgang O. während des Kopierbetriebes und während einer vorbestimmten Zeitperiode T- nach Beendigung des Kopiervorgangs eine Impulsfolge von TOO Impulsen/Sekunde erzeugt.
Wenn ein Kopiervorgang beendet wird/ liest der Rcgelungsabschnitt 1 einen Takt zum Zählen der verstreichenden Zeit. Wenn ein fixiertes Signal, einschließlich derjenigen, die für einen Verstärkungsbetrieb/ eine Dichteeinstellung und dergleichen erzeugt werden, wie auch die Signale, die durch einen Kopie-Startknopf erzeugt werden, innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode T-, beispielsweise 2 Minuten, zum Wiederaufnehmen der Kopiervorgänge auftritt, wird der gelesene Wert gelöscht, und ein ähnlicher Betriebszustand wie der oben erwähnte wird gespeichert. Wenn die feste Zeitperiode T- verstreicht, da das oben erwähnte Signale zum Wiederaufnehmen eines Betriebes unerreicht bleibt, erzeugt der Regelungsabschnitt 1 am Ausgang O. eine Impulsfolge fester Periode, die entsprechend einer ersten Impulserzeugungsroutine zu der WeI- " lenformungsschaltung 16 gelangt (siehe Figur 2). Somit werden Triggerimpulse derselben Periode von der Wellenformungsschaltung 16 zu dem Leistungssteuerungselement 17 geleitet. Die Leistungsversorgung der Hitzeschmelzvorrichtung 13 wird somit gemäß Figur 3 vermindert. Wenn die Zeit den Wert T- erreicht, vermindert der Regelungsabschnitt 1 die Leistungsversorgung für die Hitzeschmelzvorrichtung 13 auf ein höheres Maß, und zwar entsprechend einer zweiten Impulserzeugungsroutine. Wenn die Zeit weiter bis zu dem Wert T~ verstreicht, wird die Leistungsversorgung der Hitzeschmelzvorrichtung 13 entsprechend einer dritten Impulserzeugungsroutine weiter reduziert. Die Anzahl der entsprechend der ersten, zweiten und dritten Impulserzeugungsroutine am Ausgang O, erzeugten Impulse pro Sekunde beträgt entsprechend A1, A2 und A3. Hierbei gilt: 100 > A- > A- > A~. Wenn die Zeit den Wert T4 erreicht, ändert der Regelungsabschnitt 1 das Ausgangssignal am Ausgang O2 für diese Zeit auf 1O1. Deshalb wird der Fotokoppler 10 neutralisiert/ und der Triac 91 gelangt in den Aus-Zustand. Somit wird die Leistungsversorgung von der Leistungsquelle abgeschaltet, das heißt in einen automatischen Abschaltzustand versetzt. Wegen dieses Zustandes wird die Leistungszufuhr zu der Hitzeschmelzvorrichtung 13 sowie anderen Gliedern und
gleichzeitig auch zum Τχ-ansformator 6a abgeschaltet, so d£;£ das Ausgangssignal von der Konstantspannungnquelle 4 2 auf Null abfällt.. Somit werden mit Ausnahme eines Teils des Kopiergerätes die Abschnitte von der Leistungsversorgung abgeschaltet, die viel Leistung verbrauchen. Die Spannung von 10 V jedoch wird von der Schaltung 5 zu dein Kegelungsabschnitt 1, dein Schlüsselauf nahr.-.eabschnitt 31, der Wellenformungsschaltung 16 und dem Fotokoppler 10 geleitet, wobei diese Teile alle betriebsbereit gemacht werden. Bei diesem Beispiel ist es auch möglich/ den Anzeigeabschnitt insoweit automatisch abschaltend zu machen, daß der Anzeigeabschnitt 32, obwohl er zum Zeitpunkt des automatischen Abschaltzustandes abgeschaltet ist, ein leistungsarmes Anzeigeelement, wie ein Flüssigkristall-Anzeigeelement und dergleichen, ist, und daß von der Schaltung 5 während der Zeit eines automatischen Abschaltzustandes Leistung zugeführt wird.
Wenn in einem solchen automatischen Abschaltzustand von dem Schlüsselaufnahmcabschnitt und dergleichen eine Information zugeführt wird, empfängt der Regelungsabschnitt !.diese Information, um die Inhalte derselben zu beurteilen. Dann wird das Ausgangssignal am Ausgang O2 auf '1' verändert, um den Ausschaltzustand aufzuheben. Somit wird der Kopiervorgang durch Zurückversetzen des Triacs 91 in den Ein-Zustand wieder aufgenommen. Wenn beispielsweise von dem Schlüsselaufnahmeabschnitt 31 eine gewählte Kopienanzahl '5' in der Periode eines automatischen Ausschaltzustandes zugeführt wird, wird diese Kopienanzahl auf dem neutralisierten Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, und es v/erden auch an- "-■ dere Anzeigen wieder erregt. Gleichzeitig wird jedem Teil des Kopiergerätes Leistung zugeführt, und deshalb ist das Kopiergerät wieder betriebsbereit, um nach dem Erwärmen der Hitzeschmelzvorrichtung kopieren zu können.
Außerdem ist die Energiezufuhr zu der Hitzeschmelzvorrichtung 13 nicht auf diejenige aus den Figuren 2 und 3 beschränkt. Sie kann vielfältig gewählt werden, beispielsweise so, wie es in Figur 4 mit einer durchgezogenen Linie und einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Es kann ferner eine für einen Benutzer geeignete Einstellbedingung bestimmt werden, wenn die Leistungsversorgung
so aufgebaut ist, daß sie geändert oder umgeschaltet werden kann. Es ist ferner möglich/ einem Speicher charakteristische Kurven einzugeben, um ein Auslesen zu ermöglichen/ anstatt solche Kurven von einem Programm zu erhalten. Außerdem ist es möglich, irgendeine der bekannten Methoden zum Steuern der Energiezufuhr für die Hitzeschmelz- bzw. -fixiervorrichtung 13 zu benutzen. Ferner sind die oben erwähnten automatischen Abschaltsysteme nicht nur auf ein Kopiergerät beschränkt, sondern auch bei anderen Arten von Aufzeichnungsvorrichtungen verwendbar.
Sogar bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, die nicht mit einem automatischen Abschaltsystern versehen ist, ist es möglich, einen Leistungseinsparungseffekt zu erzielen, wenn die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß die Energiezufuhr zu der Hitzeschmelzvorrichtung allmählich vermindert wird, und zwar entsprechend einer bestimmten Funktion ab der Beendigung des Aufzeichnens bis zu einem Ausschalten des Hauptschalters. Damit können beispielsweise 20 bis 50 % der normalen Energiezufuhr eingespart werden.
Wie es oben beschrieben wurde, wird die Energiezufuhr zu einer Hitzefixiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gesteuert, und zwar entsprechend der Zeit ab der Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs, so daß sich ein großer Energieeinsparungseffekt ergibt. Es kann eine längere Periode bis zu der Zeit des Abschaltens der Energiezufuhr zu der Hitzeschmelzvorrichtung vorgesehen werden, als es bezüglich der für herkömmliche Geräte benötigten Periode zutrifft. Dementsprechend kann die Betriebsbereitschaft verbessert werden. Somit ist es möglich, eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem großen Energieeinsparungseffekt und einer hervorragenden Betriebsbereitschaft zu schaffen.

Claims (4)

G 54 030 -su Konishiroku Photo Industry Co./ Ltd., No, 26-2 Nishishinjuku 1-chome, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan Aufzeichnungsvorrichtung Patentansprüche
1. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Hitzeschmelzvorrichtung, deren Versorgungsquelle nach Verstreichen einer gewissen Zeit ab Beendigung eines Aufzeichnungsbetriebes abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet/ daß die der Hitzeschmelzvorrichtung (13) zugeführte Leistung innerhalb einer Zeitperiode ab Beendigung eines Aufzeichnungsvorgangs bis zum Abschalten der Versorgungsquelle entsprechend einer Funktion der vom Moment der Beendigung eines Aufzeichnungsvorgangs verstrichenen Zeitperiode steuerbar bzw. regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hitzeschmelzvorrichtung (13) zuzuführende Leistung nach Beendigung eines Aufzeichnungsvorgangs entsprechend der Funktion schrittweise vermindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hitzeschmelzvorrichtung (13) zuzuführende Leistung nach Beendigung eines AufzeichnungsVorgangs entsprechend der Funk-
• «
tion kontinuierlich vermindert wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion variabel ist.
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