DE3319547A1 - Beschlag fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Beschlag fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

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DE3319547A1
DE3319547A1 DE19833319547 DE3319547A DE3319547A1 DE 3319547 A1 DE3319547 A1 DE 3319547A1 DE 19833319547 DE19833319547 DE 19833319547 DE 3319547 A DE3319547 A DE 3319547A DE 3319547 A1 DE3319547 A1 DE 3319547A1
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pull rope
rope
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thimbles
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DE19833319547
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Dieter 7075 Mutlangen Biller
Gerhard 7072 Heubach Greiner
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Original Assignee
TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Beschlag für Sicherheitsgurte
  • in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Sicherheits gurte in Kraftfahrzeugen gemäß de Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Sicherheitsgurten, die im Fond des Kraftfahrzeuges montiert sind, ist es bekannt, ein flexibles Zugseil zu verwenden, das am einen Ende mit einer Endkausche am Kraft fahrzeug befestigt ist und das am anderen Ende ebenfalls über eine Endkausche mit einem Gurtschloß versehen ist, in das ein mit dem flexiblen Gurtband verbundene Steckzunge einsteckbar und arretierbar ist. Hierbei ist das Zugseil L-förmig gebogen so daß ein Zugseil-Abschnitt im wesentlichen parallel zur Sitzfläche des Fahrzeug-Rücksitzes verläuft und der andere, das Gurtschloß aufweisende zugseil-Abschnitt die Sitzfläche leicht überragt. Hierbei ist es wünschenswert, daß das gebogene Zugseil das Gurtschloß zumindest weitgehend in einer vorbestimmten Sollage hält, damit beim Einstecken der Steckzunge der Fahrzeuginsasse bequem das Gurtschloß betätigen kann. hierzu ist es erforderlich, das an sich flexible Zugseil in dor vorbestimmten Krümmungslage zu halten. Bei bekannten Beschlägen dieser Art geschieht dies dadurch, daß die schloßseitige Endkausche bis über den Krümmungsbereich bzw. die Abwinkelstelle des L-förmigen Zugseiles hinaus verlängere ist und diese rohrförmig das Zugseil umgebende Endkausche in Krümmungsbereich mit dem Zugseil verpreßt ist.
  • Bei Belastung des Sicherheitsgurtes z.B. im Crash-Falle wird das abgewinkelte Zugseil in Zugrichtung d.h. in Wirkungslinie der Zugkraft gestreckt bis zumindest annähernd in ee gerade Linie. Bel diesem Ausrichtvorgang treten sowohl auf das Gurtschloß als auch auf den Verspressungsbereich sehr hohe Belastungen a¼, wobei das Zugseil an der Verpressungsstelle nicht gleichmäßig über seinen Seilquerschnitt belastet wird, was zum frühzeitigen Bruch am Zugseil führt oder was auch zu Beschädigungen am Gurtschloß führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für Sicherheitsgurte gemäß dem Obergriff des Patentansprüches 1 so auszugestalten, daß Im Belastungsfalle das Zugseil insbesondere an den Befestigungsstellen über den gesamten Querschnitt selur gleichmäßig belastet wird, so daß nicht infolge ungleichmäßiger Belastung ein Seilbruch oder aber infolge zu formstabiler Ausbildung der Krümmung- oder Abwinkelstelle eine Beschädigung an Gurtschloß zu befürchten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Zugseil im Krümmungsbereich bzw. an der Abwinkelstelle nur mit einer relativ kurzen und relativ leicht biegbaren Umhüllung umgeben ist, so daß im Beletungsfall eine Streckung des Zugseiles ohne große Kräfte möglich ist. Vorzugsweise besteht hierbei diese Umhüllung aus einem leicht verformbaren Material wie Aluminium oder Kunststoff. Eine starke mechanische Belastung des Gurtschlosses wird hierbei mit Sicherheit vermieden. Im Gegensatz zur vorgenannten Umhüllung können die Endkauschen aus einem formstabilen, festen Material hergestellt sein, das in der Lage ist, diese hohen Belastungskräfte zu übertragen. Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, daß beim Ausrichtvorgang sich die Zugkräfte auf mehrere Teilstücke verteilen und so dieselbe Bruchlast erreicht wird wie bei einem normalen geraden Zugseil. Hierbei wird im Belastungsfall das Zugseil an den Stellen, an denen es mit den Endkauschen verpreßt ist, über den gesamten Querschnitt hinntreg sehr gleichrnaßig belastet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, im Krümmungsbereich oder in den Krümmungsbereich mehr als eine Umhüllung vorzusehen, welche die Aufgabe hat, das flexible Zugseil in der Gebrauchslage zu halten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 den erfindungsgemäßen Beschlag in Normalstellung, also in unbelastetem Zustand, Figur 2 den Beschlag gemaß Figur 1 im bzw. nach dem Belastungsfall.
  • Tjesentlicher Bestandteil des Beschlages gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein langgestrecktes Zugseil 1 z.B. ein geflochjenes Stahlsell, das in cer Normalstellung also in der Stellung, in dem der Beschlag im Kraftfahrzeug montiert wird L-förmig gebogen ist und einen längeren Seilabschnitt 1' und eInen kürzeren Seilabschnitt 1" besitzt. Am freien Ende des längeren Seilabschnittes 1 ist eine Endkausche 2 mit einem rohrartigen Abschnitt 3 verpreßt, welche Endkausche einen abgeflochten Abschnitt mit Befestigungsöffnung 4 aufweist. Mit dieser Endlausche 2 wird das Zugseil am Kraftfahrzeug montiert z.B. im Fond des Kraftfahrzeuges derart, daß sich der längere Seilabschnitt 1! unterhalb der Sitzfläche des Rücksitzes befindet. Am freien Ende des kürzeren Seilabschnittes 1" ist ebenfalls eine Endkausche 5 befestigt, die ebenfalls mit einem rohrartigen Abschnitt 6 mit dem Zugseil verpreßt ist und an deren flachen Abschnitt ein nur schematisch mit gestrichelten Linienzügen angedeutetes Gurtschloß 7 befestigt ist. In dieses Gurtschloß 7 In bel-annter Weise einsteckbar und verriegelbar ist eine am freien Ende des Gurtbandes befestigte Steckzunge, die in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Vorzugsweise werden die beiden Endkauschen 9 und 5 mit den Zugseilenden des Zugseiles 1 verpreßt bei zumindest annähernd geradlinigem Verlauf des Zugseiles 1.Nach dem Verpressen der beiden Endkauschen 2 und 5 wird das Zugseil 1 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebogen, wonach zur Fixierung dieser L-Stellung an der Abwinkelstelle also im Krümmungsbereich eine im wesentlichen rohrförmige und relativ kurze Umhüllung 9 mit diesem gekrümmten Seilabschnitt verpreßt wird. Da diese Umiaitllung 9 nur die gebogene Stellung halten muß und im übrigen dann, wenn auf das Zugseil z.B. im Crash-Falle eine starke Belastung einwirkt sehr leicht verbogen werden können muß, besteht diese Umhüllung, 9 vorzugsweise aus einem Leichtbauwerkstoff z.B. aus Aluminium oder aus einem geeigneten Kunststoff. Durch die L-förmige Abbiegung kommt das Gurtschloß 7 in eine Stellweg knapp oberhalb der Sitzfläche des Kraftfahrzeug-Riicksitzes, in welcher Stellung es zum Anlegen des Sicherheitsgurtes sehr gut zugänglich ist. Bei Auftreten einer starken Belastung in Pfeilrichtung gemäß Figur 2 wird das Zugseil zumindest annähernd in eine Gerade gestrecl; wie in Figur 9 verdeutlicht. Hierbei wird die Umhüllung 9 zumindest angenönert gerade gebogen, wobei die Geradrichtung des Zugseiles wesentlich dadurch erleichtert wird, daß zwischen der Umhüllung 9 und den beiden Endkauschen 2 und 5 freie flexible Seilabschnitte a und b vorhanden sind. Insgesamt wird erreicht daß beim Ausrichtvorgang im Belastungsfall die Kräfte sich gleichmäßig auf den gesamten Seilauerschnitt verteilen, so daß ein Bruch infolge nur partieller Seilbelastung sicher vermieden wird. Durch die insgesamt leichte Biegbarkeit des Beschlages wird auch erreicht, daß auch bei extremer mechanischer Belastung das Gurtschloß7 sich sehr mit in die Belastungsstellung gemäß Figur 2 verstellen kann und die Zugbelastung zentrisch auf das Gurtschloß 7 einwirkt, so daß keine Beschädigung von zum Teil auch in Leichtbauweise ausgeführten Schloßteilen erfolgen kann.
  • Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, mehr als zwei Umhüllungen oder Umhüllungsabschnitte vorzusehen. Ferner wird dieselbe vorteilhafte Wirkung erzielt, wenn sich die Umhüllung 9 nicht in Nähe des Gurtschlosses 7, sondern in iNähe der Endkausche 2 befindet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Beschlag für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, insbesondere für im Fond des Kraftfahrzeuges eingebaute Sicherheitsgurte, mit einem flexiblen, lastaufnehmenden Zugseil, das einerseits mit einer ersten Endhausche am Fahrzeug befestigt ist und andererseits eine zweite Endkausche für die Befestigung des Gurtbandes aufweist und das im Normalfall abgewinkelt ist und an der Abwinkelstelle von einer formsteifen, jedoch im Belastungsfalle in Zugrichtung biegbaren Umhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rit dem Zugseil (1) verpreßten Endkauschen (2, 5) das Zugseil ausschließlich an den im Normalfall gerade verlaufenden Seilabechnitten (1', 1") angeordnet sind und an der Abwinkelstelle wenigstens eine zusätzliche, aus leicht verbiegbarem Material bestehende Umhüllung (9) und zwischen dieser Umhüllung und den Endkauschen (2, 5) freie Seilabschnitte (a, b) vorgesehen sincl.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche miiu.llung (9) oder Umhüllungen aus einem im gebogenen Zustand des Zugseiles (1) mit diesem verpreßten Rohr bestehen.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (9) oder Umhüllungen aus einem Leichtbauwerkstoff z.B. aus Alur.nln..um oder Kunststoff bestehen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Endkauschen (2, 5) mit dem zumindest annähernd geraden Zugseil (1) verpreßt werden und dann am gebogenen Zugseil die Umhüllung (9) an der Abwinkelstelle festgelegt, vorrugsweise ebenfalls verpreßt wird.
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