DE3110557A1 - Beschlag fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Beschlag fuer sicherheitsgurte

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DE3110557A1
DE3110557A1 DE19813110557 DE3110557A DE3110557A1 DE 3110557 A1 DE3110557 A1 DE 3110557A1 DE 19813110557 DE19813110557 DE 19813110557 DE 3110557 A DE3110557 A DE 3110557A DE 3110557 A1 DE3110557 A1 DE 3110557A1
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wire rope
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DE19813110557
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Artur 7060 Schorndorf Föhl
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Beschlag für Sicherheitsgurte
  • Die Erfindung geht aus von einem Beschlag für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Für Sicherheitsgurtsysteme sind starre Beschlagteile bekannt, die aus stabilem Blech hergestellt sind. Solche Beschläge sind beispielsweise am Fahrzeugboden befestigt und dienen der Halterung von weiteren Sicherheitsgurt-Komponenten, wie Gurtschloß, Aufrollautomat und dgl. Derartige Beschläge müssen bei Beanspru-chung des Sicherheitsgurtsyste;rns, also z.B. im Crashfalle, sehr hohe Kräfte aufnehmen. Sie müssen daher entsprechend stabil dimensioniert sein. Eine große Dimensionierung und ein hohes Gewicht ergibt sich bei derartigen Beschlägen insbesondere deshalb, weil solche starren Blechbeschläge rationell im Stand und Biegeverfahren hergestellt werden sollen und hierbei nur Materialien verwendet werden können, die ein bestimmte Grundfestigkeit-des Werkstoffs nicht überschreiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß er bei geringer Dimensionierung und bei geringem Gewicht sehr hohe Kräfte aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
  • Im Gegensatz zu der eingangs geschilderten bekannten Ausführung eines starren lastaufnehmenden Beschlagteils aus Blechmaterial wird erfindungsgemäß der lastaufnehmende Beschlagteil aus einem hochfesten Drahtseil, vorzugsweise aus Stahlmaterial, gebildet, welches Drahtseil sehr geringe Abmessungen hat und hohe Kräfte aufnehmen kann. Für die Formstabilität dieses lastaufnehmenden Beschlagteils sorgt die formsteife Umhüllung, die vorzugsweise aus einem Leichtbauwerkstoff, wie Aluminium, besteht, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß diese Umhüllung bei der Montage des Beschlages im Fahrzeug relativ leicht in die Bedarfslage, gegebenenfalls mit einfachen Werkzeugen gebogen werden kann.
  • Die vorgenannte Umhüllung hat gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch die Funktion, das schlingenartig gebogene Drahtseil im Bereich der aneinanderstoßenden Seilenden zusammenzuhalten, wobei zu diesem Zweck vorzugsweise ein flachgedrücktes Rohr oder ein entsprechendes Strangprofil, z.B. aus Aluminium, verwendet wird, das in der Lage ist, die Drahtseilenden so zu arretieren, daß der Beschlag auch extreme Kräfte aufzunehmen in der Lage ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei sog. feststehenden, starren Beschlägen, sondern auch bei sog. flexiblen Beschlägen, bei denen das als flexibles Zugmittel dienen Drahtseil an einem Ende starr mit dem Fahrzeug verbunden ist. Erfindungsgemäß ist dafür vorgesehen, daß ein oder zwei flexible Schlaufenabschnitte eines Drahtseiles am Schlaufenfuß mit einer formsteifen, ein vorzugsweise schlaufen- oder ösenartig geformtes Befestigungsmittel bildenden Umhüllung umschlossen sind. Vorzugsweise wird hierbei ein einziges Drahtseil verwendet, das doppelt schlaufenartig ausgeformt ist, wobei die beiden Schlaufenabschnitte mit ihrem Schlaufenfuß in einer einzigen entsprechend geformten, starren Umhüllung arretiert sind, innerhalb welcher Umhüllung sich auch die aneinanderstoßenden Schlaufenenden befinden. Ein solcher Beschlag wird beispielsweise am Fahrzeugboden befestigt, wobei die beiden Schlaufenabschnitte der Befestigung der Gurtbänder zweier Sicherheitsgurtsysteme dienen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Beschlags; Fig. 2 den erfindungsgemäßen Beschlag in Draufsicht mit Teil-Schnittansicht; Fig. 3 den Querschnitt des Beschlags gemäß Fig. 1 und 2; Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausgangsprofile für die Umhüllung des Beschlags gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • In den Figuren ist als Ausfuhrungsbeispiel ein Beschlag 1 gezeigt, der am einen Ende am Fahrzeugboden oder Fahrzeugtunnel 2 befestigt wird und am anderen Ende, z.B. ein an sich bekanntes Gurtschluß 3 trägt, das in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linienzüge angedeutet ist. Am Gurtschloß 3 befestigbar ist z.B.
  • eine mit dem Gurtband des Sicherheitsgurtsystems verbundene, nicht dargestellte Steckzunge. Der Beschlag selbst besteht aus einem lastaufnehmenden Beschlagteil in Form eines aus Stahlmaterial gefertigten Drahtseiles 4, das - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - nach Art einer Schlinge gebogen ist, wobei sich die aneinanderstoßenden Seilenden 5 etwa in der Mitte zwischen schlingen- oder ösenartig ausgeformten Drahtseilabschnitten 6 und 7 befinden. Mit 8 ist eine Umhüllung bezeichnet, die in Form eines flachgedrückten Rohres, z.B. aus Aluminium, oder in Form eines entsprechenden Strangprofiles ausgebildet ist, und die die unmittelbar zueinander parallel verlaufenden Drahtseilabschnitte 9 und 10 bzw. 10' umschließt, wobei die schlaufen- oder ösenartigen Drahtseilabschnitte 6 und 7 über die beiden Enden der Umhüllung 8 hinausragen. Durch entsprechende Verpressung der rohrartigen Umhüllung 8 werden die zueinander parallelen Drahtseilabschnitte 9 und 10, 10' sowie die Seilenden 5 zugfest miteinander verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Umhüllung 8 einschließlich der Drahtseilabschnitte 9 und 10, 10' beim Ausführungsbeispiel zweimal gebogen. Das Material der Umhüllung läßt es zu, daß der Beschlag 1 in einfacher Weise in jede andere Stellung gebogen werden kann, entsprechend der Einbaulage des Beschlages 1 in Relation zum zugehörigen Fahrzeugsitz. Beim Ausftihrungsbeispiel ist der untere, ösenartig gebogene, huber das freie Ende der Umhüllung 8 hinausragende Drahtseilabschnitt 6 von einem starren, z.B. metallischen Formstück 12 umgeben, welches diesen Drahtseilabschnitt 6 verstärkt und ein ösenartiges Befestigungselement bildet, anwelchem der Beschlag 1 z.B. mittels einer Schraube 13 am Fahrzeugboden 2 befestigt werden kann. Der andere, nicht-armierte Drahtseilabschnitt 7 des Beschlages 1 ist mittels einer Niete 14 mit dem Gurtschloß 3 fest verbunden.
  • In Fig. 4 und 5 sind zwei unterschiedliche Ausgangsprofil-Formen der Umhüllung dargestellt. Während die Umhüllung 8' gemäß Fig. 4 aus einem im wesentlichen ovalen Rohrprofil besteht, ist bei der Umhüllung 8 II gemäß Fig. 5 ein Strangprofil gewählt, das zwei Öffnungen 15 besitzt, in welche Öffnungen 15 die beiden Drahtseilabschnitte 9 und 10, 10' eingeführt werden. In beiden Fällen wird nach der Verbindung von Umhüllung und Drahtseil 4 das rohrartige Profil flachgedrückt bzw. verpresst, womit eine sichere Arretierung zwischen Umhüllung und Drahtseil 4 gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Beschlag für Sicherheitsgurte, mit einem zumindest weitgehend formstabilen, bei Beanspruchung des Sicherheitsgurtes lastaufnehmenden Beschlagteil, der einerseits am Fahrzeug befestigt ist und dem andererseits Sicherheitsgurteile befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als lastaufnehmender Beschlagteil ein aus einem hochfesten Material bestehendes Drahtseil (4) vorgesehen ist, das zumindest partiell von einer formsteifen Umhüllung (8, 8'; 8") umschlossen ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8; 8'; 8") aus einem bedarfsweise verformbaren Werkstoff, vorzugsweise einem Leichtbauwerkstoff, wie Aluminium, besteht.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (4) schlingenartig gebogen ist und daß die Umhüllung das Drahtseil zumindest im Bereich der aneinanderstoßenden Seilenden (5) umschließt.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) in Form eines langgestreckten, mit dem Drahtseil (4) verpreßten Rohres ausgebildet ist, über dessen Rohrenden das.Drahtseil schlaufenartig herausragt und dort Befestigungsstellen (Drahtseilabschnitte 6, 7) bildet.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der schlaufenartigen, freien Drahtseilabschnitte (6) von einem starren Formstück (12) umgeben ist.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei flexible Schlaufenabschnitte eines Drahtseiles am Schlaufenfuß mit einer formsteifen, ein vorzugsweise schlaufen- oder ösenartig geformtes Befestigungsmittel bildenden Umhüllung umschlossen sind.
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8127 New person/name/address of the applicant

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