DE3319237A1 - Schaltungsanordnung zum aufbereiten von fernseh-stereo-/zweiton-signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum aufbereiten von fernseh-stereo-/zweiton-signalen

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DE3319237A1
DE3319237A1 DE19833319237 DE3319237A DE3319237A1 DE 3319237 A1 DE3319237 A1 DE 3319237A1 DE 19833319237 DE19833319237 DE 19833319237 DE 3319237 A DE3319237 A DE 3319237A DE 3319237 A1 DE3319237 A1 DE 3319237A1
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Germany
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signal
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oscillator
modulated
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DE19833319237
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Ulf Heiner 2201 Kollmar Buhse
Hans-Jürgen 2110 Buchholz Kühn
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/607Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages

Description

  • 'Schaltungsanordnung zum Aufbereiten von Fernseh-Stereo-/
  • Zweiton-Signalen11 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aufbereiten von Fernseh-Stereo-/Zweiton-Signalen, wobei ein Kennsignal, das auf einen Pilotträger moduliert ist, der seinerseits auf einen Tonträger moduliert ist, in einer Multiplizierschaltung mit dem Ausgangssignal einer PLL-Schaltung multipliziert wird, die einen in der Frequenz steuerbaren Oszillator und einen ihn steuernden phasendiskriminator enthält, der das vom Oszillator abgeleitete Signal mit einem Referenzsignal vergleicht, das frequenz-und phasenmäßig in einer festen Beziehung zu dem Pilotträger steht. Eine solche Schaltung ist bekannt (Integrierte Schaltung TDA 4940 der Firma Siemens).
  • Nach der deutschen Norm werden bekanntlich zur Übertragung von Fernseh-Stereo-/Zweiton-Signalen zwei frequenzinodulierte Tonträger benutzt, wobei der zweite (schwächere) Tonträger mit einem Pilotträger frequenzmoduliert wird, der im Falle einer Stereo- oder einer Zweiton-Sendung ein Kennsignal amplitudenmoduliert ist, das die Sendeart (Stereo- oder Zweiton-Sendung) kennzeichnet und das im Empfänger benötigt wird, um die erforderlichen Umschaltungen automatisch durchführen zu können. Bei der bekannten Schaltung wird das Kennsignal dadurch erhalten, daß der modulierte Pilotträger mit dem Ausgangssignal einer PLL-Schaltung multipliziert wird, deren Oszillator auf einer Frequenz gleich dem 28-fachen der Zeilenfrequenz schwingt und der in der Frequenz durch einen Phasendiskriminator gesteuert wird, der das in der Frequenz geteilte Oszillatorsignal mit der Zeilenfrequeflz vergleicht.
  • Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Zeilenfrequenz nach der entsprechenden deutschen Norm frequenz- und phasenmäßig in einer festen Beziehung zur Pilotträgerfrequenz steht, und zwar beträgt die Pilotträgerfrequenz genau das 3,5-fache der Zeilenfrequenz. Infolgedessen kann aus dem Oszillatorsignal mittels eines 1:8 Frequenzteilers ein Signal gewonnen werden, das phasenstarr mit dem Pilotträger gekoppelt ist. Am Ausgang der Multiplizierschaltung verbleiben dann nur noch die Modulationsprodukte des Pilotträgers, d.h. eines der beiden Kennsignale.
  • Ein Vorteil dieser Schaltung liegt in ihrer hohen Kennsignalsicherheit und -Empfindlichkeit. Ein Nachteil besteht aber darin, daß sie stets das Vorhandensein eines phasenstarr mit der Pilotträgerfrequenz gekoppelten Signals mit Zeilenfrequenz voraussetzt. Dies ist aber nicht immer verfügbar. Neuere Empfangs- und Wiedergabekonzepte eröffnen beispielsweise die Möglichkeit, den Empfangsteil eines Fernsehempfängers mit einem Videorecorder und den Wiedergabeteil mit einem Bildplattenspieler zu verbinden. Für die Aufnahme mit dem Videorecorder muß das Kennsignal jedoch schon demoduliert sein. Das dafür erforderliche zeilenfrequente Signal steht jedoch erst im Wiedergabeteil des Fernsehempfängers zur Verfügung und wird aus der Bildplatte abgeleitet, hat also keinerlei feste phasenmäßige Beziehung zum Pilotträger. Für ein solches Empfangskonzept ist die bekannte Schaltung ungeeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Referenzfrequenz aus dem Zwischenfrequenzteil oder dem Synchronisierteil eines Fernsehgerätes nicht benötigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Referenzsignal der modulierte Pilotträger dient.
  • Bei der Erfindung wird also das modulierte Pilotträgersignal, das durch die Multiplizierschaltung demoduliert werden soll, als Referenzsignal für die PLL-Schaltung benutzt. Am Ausgang des Phasendiskriminators ergeben sich im stationären und ungestörten Zustand der PLL-Schaltung lediglich Modulationsprodukte mit der doppelten Frequenz des Pilotträgers, die durch einen geeigneten Tiefpaß ausgefiltert werden. Der in der Frequenz steuerbare Oszillator der PLL-Schaltung liefert dann ein Signal mit der Pilotträgerfrequenz oder einem Vielfachen davon; im letztgenannten Fall muß der Eingang des Phasendiskriminators über einen Frequenzteiler mit dem Oszillator verbunden sein. Am Eingang des Phasendiskriminators entsteht ein Signal mit der Frequenz des Pilotträgers, jedoch mit einer um 900 versetzten Phasenlage, so daß das der Multiplizierschaltung vom Oszillator zugeführte Signal um 900 gedreht werden muß, damit sich am Ausgang der Multiplizierschaltung ein Signal ergibt, das der Modulationsfrequenz des Pilotträgers entspricht, d.h. das jeweilige Kennsignal.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Oszillatorschwingung einerseits über einen Frequenzteiler dem Phasendiskriminator und andererseits einer Mischstufe zugeführt wird, die die beiden Tonträger mit dem Oszillatorsignal mischt und deren Ausgangssignale über zwei auf die beiden transponierten Tonträger abgestimmte Filter je einem Demodulator zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal des den zweiten Tonträger verarbeitenden Demodulators einem Eingang des Phasendiskriminators der PLL-Schaltung zugeführt wird. Der Oszillator hat hier also eine Doppelfunktion. Er ist einerseits Teil der PLL-Schaltung und dient andererseits zur Umsetzung der beiden Tonträger-- auf den zweiten Tonträger ist der Pilotträger moduliert - in ein niedrigeres Frequenzband, was die Trennung der beiden modulierten Tonträger durch die Filter wesentlich erleich- tert. Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Frequenzteiler die Oszillatorfrequenz im Verhältnis 1:n teilt, wobei n eine ganze Zahl zwischen 108 und 120 ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Spektrum der beiden Tonträger vor der Frequenzdemodulation, Fig. 2 das Spektrum des zweiten Tonträgers nach der Frequenzdemodulation, Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Frequenzspektrum ergibt sich nach der Intercarrierbildung des Bildträgers, bei der die beiden Tonträger in eine Frequenz umgesetzt werden, die ihrem Abstand von dem Bildträger entspricht, d.h. auf eine Frequenz von 5,5 MHz für den ersten Tonträger fT1 und von 5,742 MHz für den zweiten Tonträger fT2. Gemäß Fig. 3 wird dieses Signal den beiden Eingängen zweier Bandpässe 1 und 2 zugeführt, von denen der eine (3) auf den ersten Tonträger fT1 und der andere (4) auf den zweiten Tonträger fT2 abgestimmt ist. Jeder der beiden Bandpässe unterdrückt also jeweils den Tonträger, auf den er nicht abgestimmt ist, und der durch den Bandpaß hindurchgelassene Tonträger wird von einem FM-Demodulator 3 bzw. 4 demoduliert. Am Ausgang des FM-Demodulators 3 ergibt sich dabei das erste Niederfrequenzsignal NF1, während am Ausgang des zweiten FM-Demodulators 4 ein Signal mit dem in Fig. 2 dargestellten Frequenzspektrum erscheint, das außer dem zweiten NF-Signal NF2 noch den durch jeweils eines der beiden Kennsignale fk1 (117,5 Hz) oder fk2 (274,1 Hz) amplitudenmodulierten Pilotträger fp (54,687 kHz) enthält.
  • Das Ausgagssignal des FM-Demodulators 4 wird einem Bandpaß 5 zugeführt, der auf den Pilotträger abgestimmt ist und dessen Ausgang einerseits mit einem Eingang einer Multiplizierschaltung 6 und andererseits mit einem Eingang eines Phasendiskriminators 7 verbunden ist. Beide Schaltungen 6 und 7 liefern an ihrem Ausgang ein Signal, das dem Produkt der Signale an den Eingängen proportional ist. Die Schaltung 7 ist mit dem Eingang eines Tiefpasses 8 verbunden, der alle höherfrequenten Modulationsprodukte unterdrückt und der einen spannungsgesteuerten Oszillator 9 in der Frequenz steuert, dessen Ausgangssignal dem anderen Eingang des Phasendiskriminators 7 zugeführt wird. Der Phasendiskriminator 7, der Tiefpaß 8 und der spannungsgesteuerte Oszillator 9 bilden eine PLL-Schaltung, die durch das Ausgangssignal des Bandpasses, d.h. durch den modulierten Pilotträger synchronisiert wird. Im stationären Zustand dieser PLL-Schaltung erzeugt der Oszillator 9 daher Schwingungen, deren Frequenz genau der Frequenz des Pilotträgers p entspricht, deren Phase gegenüber der Phase dieses Trägers jedoch um 900 versetzt ist.
  • Das Ausgangssignal des Oszillators 9 wird über ein Phasendrehglied 10, das die Oszillatorschwingung um 900 in der Phase dreht, einem weiteren Eingang der Multiplizierschaltung 6 zugeführt. Da das Ausgangssignal des Phasendrehgliedes 10 genau in Phase zu dem im Ausgangssignal des Bandpasses enthaltenen Pilotträger fp ist - oder um 1800 dazu versetzt - ergibt sich am Ausgang der Multiplizierschaltung 6 ein Signal, dessen Frequenz der Differenz der Frequenzen der Ausgangssignale des Phasendrehgliedes 10 und des Bandpasses 5 entspricht, und diese Differenz ist im synchronisierten Zustand der PLL-Schaltung gerade gleich der Kennfrequenz fk1 oder fk2. Dieses Signal wird in bekannter Weise zur Steuerung der weiteren Verarbeitung der Niederfrequenzsignale NF1 und NF2 benutzt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung, in der die Bauelemente, deren Funktion mit den Bauelementen in Fig. 3 übereinstimmt, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt eine Ausführungsform, bei der der Oszillator 9 der PLL-Schaltung auf einer Frequenz schwingt, die gleich dem n-fachen der Pilotfrequenz fp ist, wobei n eine ganze Zahl zwischen 108 und 120 ist, vorzugsweise 110. Bei n = 110 schwingt der Oszillator auf einer Frequenz von ungefähr 6,015 MHz.
  • Das Oszillatorsignal wird dem einen Eingang einer Mischstufe 11 zugeführt, deren anderem Eingang die beiden Tonträger fT1 und fT2 zugeführt werden, deren Frequenzspektrum in Fig. 1 dargestellt ist. Am Ausgang der Mischstufe 11 treten Frequenzkomponenten auf, die der Differenz bzw. der Summe der Frequenzen an den Eingängen der Mischstufe entsprechen; die niedrigeren dieser Frequenzkomponenten liegen also bei 515 kHz (entsprechend dem ersten Tonträger fT1) und 273 kHz (entsprechend dem zweiten Tonträger fT2). Der Ausgang der Mischstufe ist mit den Eingängen der beiden Filter 2 und 1 verbunden, die die beiden nun auf 273 bzw.
  • 515 kHz umgesetzten Tonträger voneinander trennen. Da der Frequenzabstand unverändert geblieben ist, die Tonträger aber auf wesentlich niedrigere Frequenzen umgesetzt sind, ist die frequenzmäßige Trennung der beiden Tonträger und ihrer Seitenbänder voneinander dabei wesentlich einfacher, und der Selektionsaufwand nimmt entsprechend ab. Darüber hinaus können die Filter 2 und 3 in diesem Frequenzbereich als Gyratorfilter ausgebildet sein, die weitgehend in integrierter Schaltungstechnik herstellbar sind.
  • Den beiden Filtern 1 und 2 sind Begrenzerverstärker 21 und 22 nachgeschaltet, die die Ausgangssignale der Filter bis zur Begrenzung verstärken, so daß jede Amplitudenabhängigkeit und Amplitudenmodulation unterdrückt wird. Die Aus- gangssignale der Begrenzerverstärker werden den beiden FM-Demodulatoren 3 und 4 zugeführt, die grundsätzlich von gleicher Art sein können wie die in Fig. 3 dargestellten, jedoch ist bei den relativ niedrigen Frequenzen, auf die die Tonträger dann umgesetzt sind, auch der Einsatz von Laufzeitdemodulatoren möglich. Derartige Laufzeitdemodulatoren enthalten eine Multiplizierstufe, der das Ausgangssignal des Begrenzerverstärkers einerseits direkt und andererseits mit einer zeitlichen Verzögerung zugeführt wird, die einem Viertel einer Periode des (durch die Mischstufe 11 in der Frequenz heruntergesetzten) Tonträgers entspricht, so daß sich für den Demodulator 4 eine Verzögerungszeit von etwa 0,92 /us und für den Demodulator 3 eine Verzögerungszeit von etwa 0,49 /us ergibt. Eine derartige Verzögerung entspricht einer linear von der Frequenz abhängenden Phasendrehung, die bei der Frequenz des Tonträgers gerade 900 ausmacht.
  • Der Ausgang des Demodulators 4 ist wiederum mit dem Bandpaß 5 verbunden, dessen Ausgangssignale den Eingängen des Phasendiskriminators 7 und der Multiplizierschaltung 6 zugeführt werden. Die PLL-Schaltung unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten lediglich dadurch, daß die.
  • Oszillatorfrequenz um den Faktor n höher ist, so daß die Oszillatorfrequenz mittels eines Frequenzteilers 12 wieder auf die Pilotfrequenz fp herabgesetzt werden muß, bevor sie den Eingängen des Phasendiskriminators 7 und der Multiplizierschaltung 6 zugeführt wird. Zu diesem Zweck sind die Eingänge der Schaltungen 6 und 7 mit zwei Ausgängen des Frequenzteilers 12 verbunden, an denen zueinander um 900 in der Phase versetzte Spannungen abnehmbar sind. Diese Phasenverschiebung läßt sich mit einem aus Untersetzer Flip-Flops aufgebauten Frequenzteiler relativ leicht dadurch erzeugen, daß einem gemeinsamen Frequenzteiler, der das Ausgangssignal des Oszillators auf den halben erforderlichen Wert (1:55) herabsetzt, zwei 1:2-Frequenzteiler nachgeschaltet sind, deren Eingängen um 1800 gegeneinander versetzte Rechteckschwingungen zugeführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: Schaltungsanordnung zum Aufbereiten von Fernseh-Stereo-/Zweiton-Signalen, wobei ein Kennsignal, das auf einen Pilotträger moduliert ist, der seinerseits auf einen Tonträger moduliert ist, in einer Multiplizierschaltung (6) mit dem Ausgangssignal einer PLL-Schaltung (7, 8, 9) multipliziert wird, die einen in der Frequenz steuerbaren Oszillator (9) und einen ihn steuernden Phasendiskriminator (7) enthält, der das vom Oszillator abgeleitete Signal mit einem Referenzsignal vergleicht, das frequenz- und phasenmäßig in einer festen Beziehung zu dem Pilotträger steht, dadurch ekennzeichnet, daß als Referenzsignal der modulierte Pilotträger dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das eine Tonsignal auf einen ersten Tonträger und das andere Tonsignal zusammen mit dem modulierten Pilotträger auf einen zweiten Tonträger frequenzmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschwingung einerseits über einen Frequenzteiler (12) dem Phasendiskriminator (7) und andererseits einer Mischstufe (11) zugeführt wird, die die beiden Tonträger (oft1, r fT2) mit dem Oszillatorsignal mischt und deren Ausgangssignale über zwei auf die beiden Tonträger abgestimmte Filter (1, 2) je einem Demodulator (3, 4) zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal des den zweiten Tonträger verarbeitenden Demodulators (4) über einen Bandpaß einem Eingang des Phasendiskriminators (7) der PLL-Schaltung zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (12) die Oszillatorfrequenz im Verhältnis 1:n teilt, wobei n eine ganze Zahl zwischen 108 und 120 ist.
DE19833319237 1983-05-27 1983-05-27 Schaltungsanordnung zum aufbereiten von fernseh-stereo-/zweiton-signalen Withdrawn DE3319237A1 (de)

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DE8484200736T DE3463883D1 (en) 1983-05-27 1984-05-22 Television receiver comprising a processing unit for stereophonic/twin sound signal generation
EP84200736A EP0127918B1 (de) 1983-05-27 1984-05-22 Fernsehempfänger mit einem Verarbeitungsteil zum Aufbereiten von Stereo-/Zweiton-Signalen
JP59103767A JPS59230377A (ja) 1983-05-27 1984-05-24 テレビジヨン受像機
ES532762A ES8503913A1 (es) 1983-05-27 1984-05-24 Un receptor de television
US06/614,187 US4611226A (en) 1983-05-27 1984-05-25 Television receiver incorporating a processing section for processing stereo/multichannel-sound signals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0959558A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-24 Philips Patentverwaltung GmbH Stereo/Zweiton-Demodulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0959558A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-24 Philips Patentverwaltung GmbH Stereo/Zweiton-Demodulator

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JPH0530351B2 (de) 1993-05-07

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