DE3318973A1 - Elektronische naehmaschine - Google Patents
Elektronische naehmaschineInfo
- Publication number
- DE3318973A1 DE3318973A1 DE19833318973 DE3318973A DE3318973A1 DE 3318973 A1 DE3318973 A1 DE 3318973A1 DE 19833318973 DE19833318973 DE 19833318973 DE 3318973 A DE3318973 A DE 3318973A DE 3318973 A1 DE3318973 A1 DE 3318973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stitch
- data
- buttonhole
- sewing machine
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
- D05B3/08—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/4093—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/062—Buttonholes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
• U · w/
-A-
Elektronische Nähmaschine
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, die Knopflöcher, insbesondere Ösenknopflöcher o.a. mit einem kreisförmigen
Stichteil, nähen kann.
Beim Nähen eines Ösenknopfloches wird sein kreisförmiger Stichteil vorzugsweise mit einer geeigneten Stichdichte oder
ohne zu viel oder zu wenig Stiche geformt» um ein gefälliges, schönes· Aussehen zu erreichen. Bei einer Knopfloch-Nähmaschine
nach Stand der Technik ist jedoch die Anzahl der Stiche in dem kreisförmigen Stichteil eines Knopfloches begrenzt.
Diese Begrenzung führte zu dem Nachteil, daß eine Änderung der Dicke des zu verwendenden Fadens eine Änderung der Stichdichte in diesem kreisförmigen Stichteil bewirkt, d.h., bei
Verwendung eines dicken Fadens werden die Stiche zu nahe beieinander, während bei Verwendung eines dünnen Fadens der Stich-'
teil nur eine unzulängliche Zahl von Stichen zu enthalten scheint.
In einer Nähmaschine mit Kurvenscheiben zur Bildung von verschiedenartigen
Stichmustern ist es andererseits möglich, abhängig von der spezifischen Dicke der Fäden und Größe der
Knopflöcher Kurvenscheiben verschiedener Profile zu benutzen, um einen kreisförmigen Stichteil des Knopfloches mit einer gefälligen
Erscheinung und der richtigen Stichdichte zu bilden. In diesem Fall verlangt die Bildung von verschiedenen Knopf-
lochmustern einen zeitaufwendigen und hinderlichen Wechsel und die Herstellung von vielen verschiedenen Steuerkurven, wodurch
ein anderer Nachteil, nämlich gesteigerte Kosten und reduzierte Effektivität des Knopflochnähens resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine elektronische Nähmaschine,
die Knopflöcher nähen kann, zu schaffen, die eine gefällige Stichbildung in einem kreisförmigen Stichteil eines
Ösenknopfloches. o.a. mit der richtigen Stichdichte, unabhängig
von der Dicke eines zu verwendenden Fadens erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektronische Nähmaschine mit einer Datenerzeugungseinrichtung, die zeitlich mit der Hin-
und Herbewegung der Nadel abgestimmt arbeitet zum Erzeugen von Stichdaten, die jeden Stich des Knopfloches beeinflussen und
mit einer Betätigungseinrichtung zum Verändern der relativen Lage der Nadel und eines Werkstückes in Übereinstimmung mit
den Stichdaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine eine manuell bediente Einrichtung zum Einstellen einer Fadendicke, eine Einrichtung zum Erzeugen eines für die durch die
manuell bediente Einrichtung eingestellte Fadendichte repräsentativen Faden-Code-Signales, und eine auf das Fäden-Code-Signal
reagierende Einrichtung zum Festlegen eines von mehreren vorbestimmten Knopflöchern, von denen jedes einzelne einen
kreisförmigen Stichteil an seinem Ende hat, aufweist, daß die Knopflöcher eine unterschiedliche Anzahl von auszuführenden
Stichen in dem kreisförmigen Stichteil haben, und daß die Datenerzeugungseinrichtung
selektiv eine von mehreren verschiede nen Gruppen von Stichdaten, die jeweils den mehreren Knopflöchern
entsprechen, erzeugen kann, und die Betätigungseinrichtung mit den jeweiligen Stichdaten der Gruppe, die dem von der
Festlegungseinrichtung festgestellten Knopfloch entspricht,
versorgt.
In einer elektronischen Nähmaschine nach obigen Konstruktionsmerkmalen legt die Festlegungseinrichtung eine von mehreren
Gruppen von Stichdaten gemäß einer von einem Faden-Code-Signal von der Faden-Code-Signal-Erzeugungseinrichtung dargestellten
Fadendichte fest, und die Datenerzeugungseinrichtung beliefert die Betätigungseinrichtung mit den Stichdaten der festgelegten
Gruppe. Die verschiedenen Gruppen von Stichdaten entsprechen Knopflöchern, die eine verschiedene Anzahl von zu bildenden
Stichen in ihrem kreisförmigen Stichteil aufweisen. Deshalb wird der kreisförmige Stichteil eines jeden Knopfloches mit
der richtigen Anzahl von Stichen genäht, die der ausgewählten Fadendicke angepaßt ist, und weist so ein gefälliges Aussehen
ohne zu viel oder zu wenig Stiche auf. Die erfindungsgemäße
Anordnung eliminiert auch die Notwendigkeit zur Herstellung und zum Wechsel von vielen verschiedenen Steuerscheiben, was
die Näheffektivität verringert, vollständig.
Diese und weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Nähmaschine,
die Knopflöcher nähen kann;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm mit einem Steuerschaltkreis
für die Nähmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm mit einer Anordnung
eines Stichdatengenerators, der in-der Steuerschaltung
nach Fig. 2 enthalten ist;
Fig. 4 eine diagrammartige Abbildung, die ein Stichmuster
eines mit einem dicken Faden auf der Maschine nach Fig. 1 genähten Knopfloches darstellt;
Fig. 5 und 6, analog zu Fig. 4, Abbildungen von Stichmustern von Knopflöchernr die mit mittleren und dünnen Fäden
genäht sind;
und
Fig. 7, analog zu Fig. 2, ein Diagramm, das einen Steuerschaltkreis
für eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
In Fig. 1 ist eine elektronische Nähmaschine mit einem Maschinenbett
10 gezeigt, von dem eine Stütze 12 aufragt. Die Maschine hat weiter einen sich horizontal erstreckenden Auslegerarm
14, der auf seiner einen Seite von der Stütze 12 unterstützt wird. Der Auslegerarm 14 endet in einem Kopf 16, der an seinem
unteren Teil eine Nadel 20 trägt, die sich bezüglich ihrem Ende oder vertikal in einem zeitlichen Verhältnis zu Bewegungen
einer nichtgezeigten Maschinenspindel hin- und herbewegt. Die Nadel 20 wird von einer später beschriebenen Schlaufenverstelleinrichtung
18 lateral oder seitlich oszilliert oder gerückt.
Auf einem Teil des Maschinenbettes 10, gegenüberliegend der unteren Stellung der Nadel 20, ist eine Vorschubeinrichtung
24 zum Vorschub eines Werkstückes vorgesehen, wobei die Richtung und Geschwindigkeit des Vorschubes von einer ebenfalls
später beschriebenen Vorschubsverstelleinrichtung 22 bestimmt wird. Die Nadel 20 und die Vorschubseinrichtung 24 arbeiten
so zusammen, daß ein erwünschtes Stichmuster auf dem Werkstück gebildet wird.
Der Auslegerarm 14 hat auf seiner Frontfläche eine Anzeigetafel
28 mit einer Vielzahl von Muster-Indizes 26, einem Muster-Indikator 30, bestehend aus mehreren nebeneinanderliegenden
Leuchtdioden, die den Muster-Indizes 26 entsprechen, und mit
einem Musterwahlknopf 32, bei dessen jeweiligem Niederdrücken
die leuchtende Leuchtdiode um eine Position verschoben wird, wodurch ein gewünschtes Stichmuster ausgewählt werden kann.
Weiter sind auf der unteren Frontfläche der Stütze 12 zwei manuell
bedienbare Kontrollelemente vorhanden: ein Fadendicke-Auswahl ze ige rknopf 34 zum Bestimmen einer Dicke eines bei einem
speziellen Nähvorgang zu benutzenden Fadens, und ein Knopfgröße-Auswahlzeigerknopf
36 zum Bestimmen einer Größe eines Knopfes, die einem zu bildenden Knopfloch entspricht. An der
unteren Frontfläche des Kopfes 16 ist ein Start/Stop-Druckschalter
38 vom Umschaltertyp vorgesehen, durch dessen Niederdrücken die Nähmaschine abwechselnd gestartet und gestoppt wird.
In Fig. 2, wo ein schematisches Blockdiagramm mit einem Steuerschal tkreis für die oben beschriebene Nähmaschine gezeigt wird,
ist ein Schalter 40 gezeigt, der bei jedem Niederdrücken des
Musterwahlknopfes 32 geschlossen wird und ein SELECT OPERATION-Signal SS (Auswahlbetrieb) an einen Zähler 42 und einen Stichdatengenerator
44 liefert. Der Zähler 42 zählt das SELECT OPERATION-Signal SS und generiert in Übereinstimmung mit seiner
Zählung ein PATTERN CODE-Signal SM (Muster-Code), das für ein ausgewähltes Stichmuster repräsentativ ist; dieses Signal
SM wird an einen Start-Adressenspeicher 46 und einen Knopfloch-Diskriminator
48 geschickt. Das Signal SM wird auch zu dem Muster-Indikator 30 zur Beleuchtung der LED, die dem Index 26
des ausgewählten Stichmusters entspricht, geleitet. Wenn das ausgewählte Stichmuster nicht ein Muster eines Knopfloches mit
kreisförmigem Stichteil ist, wird von dem Knopfloch-Diskriminator
48 kein DISCRIMINATION-Signal SH generiert und infolgedessen wählt ein Multiplexer 50 seinen Eingangsanschluß Pl. Infolgedessen
wird ein dem PATTERN CODE-Signal SM entsprechendes ' START ADDRESS-Signal SA an den Stichdatengenerator 44 über den
Multiplexer 50 geliefert.
COPY
Der Stichdatengenerator 44 weist, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Adressenzähler 52, ein ROM 54 (Festwertspeicher), einen Verriegelungsschalter
56., einen Muster-End-Diskriminator 58, und ein ODER-Gatter 60 auf. Das ROM 54 speichert mehrere Gruppen
von für die Stichpositionen repräsentative Stichdaten, und diese Gruppen entsprechen mehreren verfügbaren Stichmustern.
Diese Gruppen von Stichdaten schließen die Gruppen von in den Tabellen 1 bis 3 aufgelisteten Stichdaten, auf die später Bezug
genommen wird, ein.
Ein Schalter, der durch Niederdrücken des Start/Stop-Schalters
38 geschlossen wird, ist in einem Motor-Steuerschaltkreis 62 enthalten. Beim Niederdrücken des Start/Stop-Schaiters 38 wird
ein DRIVE-Signal SD (Antriebssignal) von dem Motor-Steuerschaltkreis
62 an einen Antriebsmotor 64 geliefert, wodurch die nichtgezeigte Maschinenspindel angetrieben wird. Ein Taktimpulsgenerator
liefert ein TIMING-Signal TP (Taktsignal) an den Stichdatengenerator synchron mit der Rotation der Maschinenspindel;
deshalb addiert der Adressenzähler 52, der bei Generierung des SELECT OPERATION-Signales SS mit dem START ADDRESS-Signal
SA geladen wurde, das Taktsignal TP zu seinem Inhalt und beliefert das ROM 54 mit seiner gesamten Zählsumme, die eine
Adresse in dem ROM 54 bezeichnet. Je nach der bezeichneten Adresse liefert das ROM 54 ein Ausgangssignal von Stichdaten,
die aus BIGHT-Daten SB (Schlaufendaten), die eine laterale Stellung
der Nadel 20 darstellen und FEED-Daten SF (Vorschubdaten), die eine Richtung und eine Geschwindigkeit des Vorschubes des
Werkstückes darstellen, bestehen. Die Ausgabe der FEED-Daten SF aus dem ROM 54 wird von einem Verriegelungsschalter 56 verriegelt,
der die Daten SF temporär bei Anfall des TIMING-Signales
TP speichert, wodurch eine Phasendifferenz von im wesentlichen einem halben Zyklus zwischen der Ausgabe der Daten SF und
der Ausgabe der Daten SB auftritt.
Die BIGHT-Daten SB und die FEED-Daten SF werden jeweils in
analoge (Spannungs-) Signale von Digital-Analog-Konvertern und 70 umgewandelt und die Analog-Signale werden an eine Antriebssteuereinrichtung geleitet, d.h., an einen Schlaufenpositions-Steuerschaltkreis 72 und einen Vorschubpositions-Steuerschaltkreis 74. Der Steuerschaltkreis 72 versorgt die
Schlaufenverstelleinrichtung 18 mit einer den BIGHT-Daten SB entsprechenden Antriebsleistung, um eine laterale oder
Position der Nadel 20 festzustellen; der Steuerschaltkreis versorgt auch die Zuführungsverstelleinrichtung 22 mit einer den FEED-Daten SF entsprechenden Antriebsleistung, um die Vorschubrichtung und Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung zu bestimmen. Auf diese Weise wird bei jeder Generierung eines jeden Satzes von Stichdaten eine Stichposition bestimmt.
analoge (Spannungs-) Signale von Digital-Analog-Konvertern und 70 umgewandelt und die Analog-Signale werden an eine Antriebssteuereinrichtung geleitet, d.h., an einen Schlaufenpositions-Steuerschaltkreis 72 und einen Vorschubpositions-Steuerschaltkreis 74. Der Steuerschaltkreis 72 versorgt die
Schlaufenverstelleinrichtung 18 mit einer den BIGHT-Daten SB entsprechenden Antriebsleistung, um eine laterale oder
Position der Nadel 20 festzustellen; der Steuerschaltkreis versorgt auch die Zuführungsverstelleinrichtung 22 mit einer den FEED-Daten SF entsprechenden Antriebsleistung, um die Vorschubrichtung und Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung zu bestimmen. Auf diese Weise wird bei jeder Generierung eines jeden Satzes von Stichdaten eine Stichposition bestimmt.
Wenn alle Stichdatensätze, d.h. eine Gruppe von Stichdaten für ein ausgewähltes Muster, ausgeführt wurden, werden Enddaten beim
Ende der Stichdaten von einem Muster-End-Diskriminator 58 detektiert, der ein END-Code-Signal SE durch das ODER-Gatter
an den Adressenzähler 52 liefert. Der Adressenzähler 52 wird erneut mit dem START ADDRESS-Signal SA, das dem ausgewählten
Muster entspricht, geladen, und der oben beschriebene Ablauf wird wiederholt. Auf diese Weise wird das ausgewählte Stichmuster
wiederholt ausgeführt.
Bei Auswahl eines Musters eines Knopfloches mit einem kreisförmigen
Stichteil durch den Musterwahlknopf 32 generiert der
Knopfloch-Diskriminator 48 ein DISCRIMINATION-Signal SH, das
über einen monostabilen Multi-Vibrator 76 an einen Zähler 78 geführt wird. Durch das Signal SH wird der Zähler 78 mit einem
Ausgangssignal eines Codierers 80 geladen. Inzwischen wird das DISCRIMINATION-Signal SH an eine Knopfloch-Programm-Steuereinrichtung
82 zur Freigabe derselben und an den Multiplexer
50 zur Auswahl seines Eingangsanschlusses P2 geleitet.
Ein Schalter 84, der abhängig von der Handhabung des Fadendicke-Wahlzeigerknopfes
34 betätigt wird, ist mit einem Decoder 86 verbunden, der den Codierer 80 mit einem THREAD CODE-Signal
SN, das eine Fadendicke, die der gegenwärtigen Stellung des Fadendicke-Wahlzeigerknopfes 34 entspricht, repräsentiert. Auf
diese Weise weist der Decoder 86 eine Einrichtung zum Generieren des THREAD CODE-Signales SN auf. Auf ähnliche Weise ist
ein Schalter 88, der abhängig von der Handhabung des Knopfgröße-Wahlzeigerknopfes
36 betätigt wird, mit einem Decoder 90 verbunden, der den Codierer 80 mit einem SIZE CODE-Signal SZ, das
eine Knopfgröße, die der momentanen Stellung des Knopfgröße-Wahlzeigerschalters
36 entspricht, repräsentiert. Auf diese Weise enthält der Decoder 90 eine Einrichtung zum Generieren des
SIZE CODE-Signales SZ. Der Codierer 80, der bereits mit dem START ADDRESS-Signal SA, das dem vorher ausgewählten Knopflochmuster
entspricht, versorgt wurde, liefert Codesignale an den Zähler 78, die Fadendicke, Knopfgröße und Knopflochmuster gemäß
den THREAD CODE-, SIZE CODE- und START ADDRESS-Signalen SN, SZ und SA repräsentieren, um den Stichdatengenerator 44 zu
veranlassen, eine Gruppe von Stichdaten zum Nähen eines von jenen Code-Signalen repräsentierten Knopflochmusters zu generieren.
Anders ausgedrückt, stellt der Codierer 80 einen Schaltkreis dar, der auf die Signale SN, SZ und SA reagiert und eine
von mehreren verschiedenen Gruppen von Stichdaten, die den jeweiligen verfügbaren Knopflochmustern entsprechen, auswählt.
Ein Signal, das eine Zähleranzeige des Zählers 78 darstellt, wird zu einem Knopfloch-Startadressenspeicher 92 geleitet, der
seinerseits ein START ADDRESS-Signal SU an den Stichdatengenerator
44 über den Multiplexer 50 liefert. Das START ADDRESS-Signal SU entspricht jedem Stichteil des Knopflochmusters. Die
Knopflochprogramm-Steuereinrichtung 82 erhält von einem Steppfuß-Lagedetektor
94 ein FRONT EDGE-Signal FR (Vorderkante), das anzeigt, daß die Nadel 20 am vorderen Ende (von der Bedienungsperson her gesehen) des zu nähenden Knopflochmusters ist
und ein REAR EDGE-Signal RE (hintere Kante), das anzeigt, daß die Nadel 20 an dem hinteren Ende (auf der Rückseite) des Knopflochmusters
(auf der Seite, zu der das Material hin zugeführt wird), liegt. Weiter generiert die Knopflochprogramm-Steuereinrichtung
82 zu geeigneten Zeitpunkten ein SEQUENCE-Signal
SK, das auf dem FRONT EDGE-, REAR EDGE- und TIMING-Signalen FR, RE und TP basiert; dieses Signal SK wird an den Zähler 78
geleitet, um dessen Zählanzeige fortschreiten zu lassen oder zu erhöhen, wodurch der Knopfloch-Startadressenspeicher 92 veranlaßt
wird, nacheinander die START ADDRESS-Signale SU, die den individuellen Stichteilen der Knopflochmuster entsprechen, zu
generieren. Der oben erwähnte Steppfuß-Lagedetektor 94 ist eine in den Kopf 16 eingebaute wohlbekannte Einrichtung zum Auslösen
eines Endschalters oder eines anderen Schaltelementes durch Benutzung einer Relativbewegung zwischen einem das Werkstück festhaltenden
Schuh eines Knopfloch-Steppfußes (zum Knopflochnähen)
und einem Kopf 16, wodurch die FRONT EDGE- und REAR EDGE-Signale FR und RE generiert werden.
Beim Niederdrücken des Start/Stop-Knopfes 38 in obiger Bedingung wird der Antriebsmotor 64 gestartet und dreht die Maschinenspindel,
der Motorsteuerschaltkreis 62 versorgt die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 mit einem MOTOR START-Signal ST, welches einen sequentiellen Betrieb der Steuereinrichtung 82 erlaubt.
Falls z.B. das von der äußerst rechten Position auf der Anzeigetafel
26 der Fig. 1 dargestellte Knopflochrauster durch den Musterwahlknopf 32 ausgewählt wird und ein dicker Faden durch
den Fadendickewahlzeigerknopf 34 bestimmt ist, triggert die
erste Umdrehung der Maschinenspindel den Stichdatengenerator 44 zum Generieren von Stichdaten Nr. 0 wie in Tabelle 1 gezeigt;
ein Stich Nr. 0, wie in Fig. 4 gezeigt, wird gemäß den generierten
Stichdaten Nr. 0 gebildet. Nach Bildung des Stiches Nr. 0, wird das SEQUENCE-Signal SK von der Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 an den Zähler 78 geliefert, um zu dessen Zählanzeige eine Eins zu addieren. Als Ergebnis wird das START ADDRESS-Signal
SU, das eine neue Startadresse darstellt, von dem Knopflochstartadressenspeicher
82 an den Stichdatengenerator 44 geleitet, der daraufhin neue Stichdaten Nr. 1 in Tabelle 1 generiert.
Diese Stichdaten Nr. 1 werden von dem Generator 44 wiederholt synchron mit der Rotation der Maschinenspindel generiert,
bis das REAR EDGE-Signal RE an die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 übergeben wird. Auf diese Weise wird ein linksseitiger gerader Stichteil 96 gebildet, d.h. eine Linie
von geraden Stichen 96 wird auf der linken Seite des Knopfloches wie in Fig. 4 gezeigt gebildet.
■rop~;/
M I)
TABELLE 1
No. | SB | SF |
0 | 06 | 00 |
1 | 06 | 03 |
2 | 06 | 07 |
3 | 02 | 00 |
4 | 00 | OB |
5 | 01 | ID |
6 | 06 | OB |
7 | • 02 | IC |
8 | OB | 08 |
9 | 03 | 19 |
10 | OE | 04 |
11 | 04 | 15 |
12 | OF | OO |
13 | 04 | 12 |
14 | OF | 13 |
15 | 03 | 13 |
16 | OD | 16 |
17 | 02 | 12 |
18 | OB | 15 |
19 | 01 | 13 |
No. | SB | SF |
20 | OB | 13 |
21 | 16 | 00 |
22 | 16 | 03 |
23 | 16 | 07 |
24 | 12 | OO |
25 | 00 | OB |
26 | 11 | ID |
27 | 16 | OB |
28 | 12 | IC |
29 | IB | 08 |
30 | 13 | 19 |
31 | IE | 04 |
32 | 14 | 15 |
33 | IF | OO |
34 | 14 | 12 |
35 | IF | 13 |
36 | 13 | 13 |
37 | ID | 16 |
38 | 12 | 12 |
39 | IB | 15 |
No. | SB | SF |
40 | 11 | 13 |
41 | IB | 13 |
42 | IB | 00 |
43 | OB | 00 |
44 | IB | OO |
45 | OB | 00 |
46 | IB | 00 |
47 | OB | 00 |
48 | IB | 00 |
49 | IB | 01 |
50 | IB | 01 |
* ft
TABELLE 2
No. | SB | 01 | SF |
0 | 06 | 04 | 00 |
1 | 06 | 02 | 03 |
2 | 06 | 08 | 07 |
3 | 01 | 03 | 00 |
4 j 00 | OB | OB | |
5 | 04 | OD | |
6 | OE | OC | |
7 | 04 | ID | |
8 | OF | OB | |
9 | 04 | IC | |
10 | OF | 09 | |
11 | 03 | IA | |
12 | OE | 05 | |
13 | 02 | 16 | |
14 | 02 | ||
15 | 13 | ||
16 | 11 | ||
17 | 13 | ||
18 | 13 | ||
19 | 13 |
No. | SB | SF |
20 | OC | 13 |
21 | 01 | 13 |
22 | OB | 13 |
23 | 01 | 13 |
24 | 16 | 00 |
25 | 16 | 03 |
26 | 16 | 07 |
27 | 11 | 00 |
28 | 00 | OB |
29 | ■ Ii | ID |
30 | 14 | OC |
31 | 12 | ID |
32 | 18 | OB |
33 | 13 | IC |
34 | IB | 09 |
35 | 14 | IA |
36 | IE | 05 |
37 | 14 | 16 |
38 | IF | 02 |
39 | 14 | 13 |
NO. | SB | SF |
40 | IF | 11 |
41 | 13 | 13 |
42 | 12 | 13 |
43 | 12 | 13 |
44 | IC | 13 |
45 | 11 | 13 |
46 | IB | 13 |
47 | 11 | 13 |
48 | IB | 00 |
49 | OB | 00 |
50 | IB | 00 |
51 | OB | 00 |
52 | IB | 00 |
53 | OB | 00 |
54 | IB | 00 |
55 | IB | 01 |
56 | IB | 01 |
OO I OO / O
TABELLE 3
No. | SB | SF |
0 | 06 | 00 |
1 | 06 | 03 |
2 | 06 | 07 |
3 | 02 | 00 |
4 | 00 | OB |
5 | 01 | ID |
6 | 03 - | OC |
7 | 02 | IC |
8 | 06 | OB |
9 | 03 | IC |
10 | 09 | OA |
11 | 04 | IB |
12 | OC | 08 |
13 | 04 | 19 |
14 | OE | 05 |
15 | 04 | 16 |
16 | OF | 02 |
17 | 04 | 14 |
18 | OF | OO |
19 | 03 | 14 |
No. | SB | SF |
20 | OE | 11 |
21 | 02 | 13 |
22 | OD | 13 |
23 | 01 | 13 |
24 | OB | 13 |
25 | 01 . | 13 |
26 | OB | 13 |
27 | 16. | 00 |
28 | 16 | 03 |
29 | 16 | 07 |
30 | 12 | 00 |
31 | 00 | OB |
32 | 11 | ID |
33 | 13 | OC |
34 | 12 | IC |
35 | 16 | OB |
36 | 13 | IC |
37 | 19 | OA |
38 | 14 | IB |
39 | IC | 08 |
No. | SB | SF |
40 | 14 | 19 |
41 | IE | 05 |
42 | 14 | 16 |
43 | IF | 02 |
44 | 14 | 14 |
45 | IF | OO |
46 | 13 | 14 |
47 | IE | 11 |
48 | 12 | 13 |
49 | ID ' | 13 |
50 | 11 | 13 |
51 | IB | 13 |
52 | 11 | 13 |
53 | IB | 13 |
54 | IB | 00 |
55 | OB | 00 |
56 | IB | 00 |
57 | OB | 00 |
58 | IB | 00 |
59 | OB | 00 |
60 | IB | 00 |
61 | IB | 01 |
62 | IB | 01 |
COPY
Beim Zuführen des REAR EDGE-Signales RE an die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 wird das SEQUENCE-Signal SK von der Steuereinrichtung 82 an den Zähler 78 geleitet, weshalb ein
weiteres START ADDRESS-Signal SU an den Stichdatengenerator 44 auf die gleiche Weise wie vorher beschrieben geführt wird. Demgemäß
werden aufeinanderfolgende Stichdaten Nr. 2 bis 18 der Tabelle 1 nacheinander generiert und ein linker halbkreisförmiger
Stichteil 98 wird wie in Fig. 4 gezeigt ist, gebildet. Die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung 82 zählt das TIMING-Signal
TP und generiert wieder das SEQUENCE-Signal SK, wenn der Zählwert eine vorherbestimmte Zahl (bei dieser Ausführung 17) erreicht
hat. Das von dem Zähler 78 empfangene Signal SK führt dazu, daß ein weiteres START ADDRESS-Signal SU an den Stichdatengenerator
44 geliefert wird, wodurch der Generator 44 getriggert wird, die folgenden beiden Stichdaten Nr. 19 und 20
abwechselnd wiederholt zu generieren. Infolgedessen wird ein linksseitiger Zick-Zack-Stichteil 100 gebildet, d.h. eine Linie
von Anschnürungsstichen Nr. 19, 20 wird auf einem geraden Teil 96 auf der linken Seite des Knopfloches, wie in Fig. 4 gezeigt,
gebildet.
Während der linksseitige Zick-Zack-Stichteil 100 gebildet wird, wird das FRONT EDGE-Signal FR generiert und an die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 geführt, wodurch ein weiteres SEQUENCE-Signal SK an den Zähler 78 geführt wird.und als Ergebnis
der Generator 44 nächste Stichdaten Nr. 21 liefert, die einen in Fig. 4 gezeigten Stich Nr. 21 erzeugen. Anschließend
wird von dem Zähler 78 ein weiteres SEQUENCE-Signal SK von der Steuereinrichtung 82 empfangen, und ein weiteres START ADDRESS-Signal
SU wird in der gleichen Weise wie vorher beschrieben, an den Generator 44 geliefert, der dann die nächsten Stichdaten
Nr. 22 ausgibt. Diese Stichdaten Nr. 22 werden wiederholt generiert bis das REAR EDGE-Signal RE generiert wird, so daß ein
rechtsseitiges gerades Stichteil 102 (eine Linie von geraden
Stichen), wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet wird. Wieder zählt die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung 82 das TIMING-Signal
TP und deshalb werden die aufeinanderfolgenden Stichdaten Nr. .5 23 bis 39 während einer Zählbetriebsart des Zählers 82 generiert,
die so lange anhält, bis sein Zählwert eine vorbestimmte Zahl (in dieser Ausführungsform 17) erreicht hat. Jene Stichdaten
Nr. 23 bis 39 erzeugen einen rechten halbkreisförmigen Stichteil Nr. 104. Danach werden die Stichdaten 40 und 41 abwechselnd und
wiederholt zur Bildung eines rechtsseitigen Zick-Zack-Stichteiles 106 (eine Linie von Anschnürungsstichen Nr. 40 und 41 auf der
rechten Seite) generiert. Dann wird das nächste SEQUENCE-Signal SK von der Steuereinrichtung 82 an den Zähler 78 geführt, wodurch
der Generator 44 die folgenden Stichdaten Nr. 42 bis 47 ausgibt, wodurch ein Stabreihen-Stichteil 108 gemäß den Stichdaten
gebildet wird. Inzwischen zählt die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 das TIMING-Signal TP bis sein Zählwert eine vorbestimmte Zahl erreicht hat (in dieser Ausführung 6).
Wenn die vorherbestimmte Zahl der TIMING-Signale TP gezählt wurde, versorgt die Steuereinrichtung 82 den Zähler 78 mit dem
SEQUENCE-Signal SK, welches veranlaßt, daß der Generator 44 die nächsten'Stichdaten Nr. 48 bis 50 liefert, so daß ein rückwärtiger
Stichteil 110 gebildet wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Knopflochmuster ist auf die hier
beschriebene Weise gebildet worden. Beim Ende der Musterbildung werden Enddaten, die zusammen mit den Daten für den letzten
Stich Nr. 50 gespeichert werden, von dem Muster-End-Diskriminator 58, der das END CODE-Signal SE an die Knopfloch-Programmsteuereinrichtung
82 liefert, sobald die Enddaten festgestellt wurden, detektiert. Die Steuereinrichtung 82, die das END CODE-Signal
SE empfangen hat, versorgt den Motorsteuerschaltkreis 62 mit einem MOTOR STOP-Signal SP, welcher den Antriebsmotor
64 anhält. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zahlen neben Punkten in Fig. 4 Stiche darstellen, die von den jeweiligen in
Tabelle 1 numerierten Stichdaten gebildet werden.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, wenn ein Faden von mittlerer Dicke durch den Fadendicke-Wahlzeigerknopf ausgewählt
wird. In diesem Fall wird das THREAD CODE-Signal SN, das die
ausgewählte Fadendicke darstellt, an den Codierer '80 geleitet, der dann den Zähler 78 mit einem Signal zur Auswahl einer Gruppe
von Stichdaten, die einen kreisartigen Stichteil eines Knopflochmusters
mit einem Faden von mittlerer Dicke gefällig zu bilden
gestattet, versorgt. In anderen Worten, die Gruppe von in Tabelle 2 gezeigten Stichdaten wird ausgewählt und Stichdaten werden
nacheinander von dem Stichdatengenerator 44 generiert, während die Ausgabe von der Knopfloch-Programmsteuereinrichtung 82 auf
die gleiche Weise wie im vorhergehenden diskutiert, gesteuert wird. Als Ergebnis wird ein in Fig. 5 gezeigtes Knopflochmuster
gebildet. Die linken und rechten halbkreisartigen Stichteile 98 und 104 in diesem Muster haben eine größere Anzahl von Sticher
als jene des Musters nach Fig. 4. Mit anderen Worten wird die Anzahl der Stiche in dem kreisförmigen Stichteil nach Fig. 5
erhöht, um eine konstante Stichdichte aufrecht zu erhalten.
Ähnlich wird, wenn ein dünner Faden durch den Fadendicke-Wahlzeigerknopf
34 gewählt wird, eine Gruppe von Stichdaten in Tabelle 3 ausgewählt und Stichdaten werden vom Generator 44,gesteuert
von der Knopfloch-Programmsteuereinheit 82, generiert, wodurch ein in Fig. 6 gezeigtes Knopflochmuster gebildet wird.
In diesem Fall wird die Anzahl von Stichen, die in den halbkreisartigen Stichteilen 98 und 104 enthalten sind, weiter erhöht
(verglichen mit dem von Fig. 5) um die Stichdichte auf einem geeigneten Niveau zu erhalten.
Es wird festgestellt, daß in Verbindung mit der oben beschrie-
benen Ausführungsform der Erfindung die Anzahl von Stichen, die den kreisförmigen Stichteil eines Knopfloches bilden, reduziert
wird, wie die Dicke eines gebrauchten Fadens ansteigt, oder umgekehrt, die Anzahl von Stichen wird gesteigert, wenn
die Fadendicke abnimmt. Diese Anordnung verhindert vollständig eine außerordentlich hohe oder niedrige Stichdichte, d.h. sie
verhindert, daß die halbkreisartigen Stichteile 98', 104 zu viel oder zu wenig Stiche als Folge der Variationen der Fadendicke
enthalten, und stellt auf diese Weise die feine und gefällige Ausbildung jener Teile 98, 104 sicher. Die gleiche Anordnung
ist weiterhin dadurch vorteilhaft, daß es praktisch keine Notwendigkeit gibt, eine große Anzahl von Kurvenscheiben entsprechend
der verschiedenen Dicken der Fäden herzustellen und aufwendige Änderungen der Kurvenscheiben von einer zur anderen
gemäß der Variation der Fadendicke vorzunehmen.
In der obigen Ausführungsform wird die laterale Schlaufenposition
der Nadel 20 und die Anzahl von Stichen, wenn die halbkreisförmigen
und Zick-Zack-Stichteile 98, 104, 100 und 106 genäht werden, automatisch durch den Schalter 88 und den Decoder
90, die von dem Knopfgröße-Wahlzeigerknopf 36 betätigt werden,
gemäß der ausgewählten Größe eines Knopfes angepaßt. Z.B. Steigert ein Anstieg in der Knopfgröße, was eine gesteigerte
Länge des Knopflochmusters bedeutet, die Nadelstoßweite und die Anzahl von Stichen, so daß die Knopflochmuster mit einer
richtigen Stichdichte und in-Proportion zu einer gewählten Knopfgröße gebildet werden.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 7 beschrieben. Zur Vereinfachung werden in Fig,
7 die gleichen Bezugszeichen benutzt wie in den vorhergehenden Figuren um einander entsprechende Teile, deren Beschreibung
ausgelassen wird, zu identifizieren.
Der Stichdatengenerator 44 dieser in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform
speichert keine Gruppe von Stichdaten zur Bildung von Knopflochmustern mit einem kreisförmigen Stichteil." Dafür produziert
ein Rechner 114 eine Gruppe von Stichdaten, die notwendig ist, um ein Knopflochmuster zu bilden. Insbesondere wird
die Berechnung der Stichdaten durch den Rechner 114 gemäß den Parametern, die von einem Parameterspeicher 112 geliefert werden
implementiert. Dieser Speicher 112 und der Codierer 80 bilden eine Einrichtung zur Bestimmung eines gewünschten Knopfloches.
Von dem Parameterspeicher 112 werden jene Parameter abhängig von Signalen, die die Fadendicken und Knopfgrößen repräsentieren,
und von dem Codierer 80 bei Betätigung· der Auswahlknöpfe 34 und 36 geliefert werden, generiert. BIGHT-Daten SB2 (Schlaufendaten)
und FEED-Daten SF2 (Vorschubdaten), die Stichdaten
15- darstellen, werden in einen Datenspeicher 116 geführt, der mit
dem Rechner 114 zur Bildung einer Datengeneriereinrichtung zusammenwirkt.
Bei jeder Berechnung von Daten liefert der -Rechner 114 ein CALCULATION END-Signal CE (Rechnungsende) an einen Datenprozessor
118,' der, abhängig vom Signal CE, Speicherplätze im Datenspeicher 114 zur Speicherung der BIGHT- und FEED-Daten
an v/eist.
Die Herstellung von Stichdaten durch den Rechner 114 wird mit Bezug auf die halbkreisartigen Stichteile 98, 104 der Fig. 4
als Beispiel erklärt. Für Rechnerzwecke weist der Rechner 114 unter anderem mehrere Funktionen auf: Funktionen, die innere
und äußere Kreise 120 und 122 darstellen; eine Funktion, die eine Linie 124, die Tangente an den äußeren Kreis 122 ist und
einen Punkt PA in der linken hinteren (links oben in der Figur) Ecke des linksseitigen Zick-Zack-Stichteiles 100 durchläuft;
eine Funktion, die eine Linie 126 darstellt, die Tangente an den inneren Kreis 120 ist und einen Punkt PB an der rechten hinteren
Ecke des Stichteiles 100 durchläuft; eine Funktion, die eine Linie 128 darstellt, die Tangente an
- 22 -
den inneren Kreis 120 ist und einen Punkt PC an der linken hin teren Ecke des rechtseitigen Zick-Zack-Stichteiles 106 durchläuft;
eine Funktion, die eine Linie 130 darstellt, die Tangente an den äußeren Kreis 122 ist .und einen Punkt PD an der rechten
hinteren Ecke des Stichteiles 106 durchläuft. Die Anzahl von Stichen, die auf den inneren und äußeren Kreisen 120 und 122
vorgesehen' sind, werden gemäß eines arithmetischen Ausdruckes bestimmt, der von Parametern, die sich auf den zu verwendenden
Faden beziehen, definiert ist. Die Positionen jener Stiche auf den Kreisen 120 und 122 werden bestimmt aufgrund der oben identifizierten
Funktionen, die in dem Rechner 114 so gespeichert sind, daß die Stiche gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Auf ähnliche Weise werden die Anzahl von Stichen auf den Tangentenlinien 124, 126, 128 und 130 gemäß einem arithmetischen
Ausdruck bestimmt, und ihre Positionen werden aufgrund der gespeicherten Funktionen so bestimmt, daß die Stiche im wesentlichen
äquidistant voneinander sind. Die auf diese Weise erhaltenen Stichpositionen werden in dem Datenspeicher 116 als Stichdaten
gespeichert.
Im Fall, daß das von dem Musterwahlknopf 32 ausgewählte Muster kein Knopflochmuster mit einem kreisförmigen Stichteil ist, wird
kein DISCRIMINATION-Signal SH von dem Knopfloch-Diskriminator
48 generiert und infolgedessen wählt der Multiplexor 50 seinen Eingangsanschluß Pl aus. Das ausgewählte Muster wird wie· schon
im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben, gemäß einer geeigneten Gruppe von in dem Stichdatengenerator 44
gespeicherten' Stichdaten genäht.
Wenn andererseits ein Knopflochmuster mit einem kreisförmigen
Stichteil durch den Wahlknopf 32 ausgewählt wird, liefert der Knopfloch-Diskriminator 48 das DISCRIMINATION-Signal SH um den
Rechner 114 zur Ausführung der oben diskutierten Rechnung zu
-*23 -
starten und gleichzeitig den Multiplexer 50 seinen Eingangsanschluß
P2 auswählen zu lassen. Beim Niederdrücken des Start/ Stop-Druckschalters 38 unter dieser Bedingung bestimmt der Datenprozessor
118 als Antwort auf die TIMING-Signaie TP Adressen des Datenspeichers 116, von denen Datensätze SB2 und SF2 nacheinander
ausgelesen werden und über den Multiplexer 50 zu den Digital-Analog-Konvertern 68 und 70 geführt werden. Als Ergebnis
wird ein in Fig. 4, 5 oder 6 gezeigtes Knopflochrnuster gemäß
der von dem Rechner 114 aufgrund der spezifischen Dicke des benutzten Fadens und der spezifischen Größe des zu dem Knopfloch
gehörigen Knopfes berechneten Gruppe von Stichdaten gebildet. Da, wie schon erwähnt wurde, die Anzahl der Stiche und die
Schlaufenposition der Nadel 20 automatisch angepaßt werden,
weisen die so gebildeten Knopflochmuster eine richtige Stichdichte und Musterbreite proportional zu der Knopfgröße auf,
wodurch ein gefälliges Erscheinungsbild erreicht wird.
Diese alternative Ausführungsform hat, zusätzlich zu den gleichen Vorteilen wie sie in den vorhergehenden Ausführungsformen
erhalten wurden, weitere Vorteile dadurch, daß es keine Notwendigkeit zum Speichern mehrerer Gruppen von Knopflochstichdaten
in dem ROM, die verschiedenen Fadendicken und Knopfgrößen entsprechend
,gibt , was eine Reduktion der Speicherkapazität des ROM bedeutet und zu einer Kosteneinsparung führt.
Es ist selbstverständlich, daß z.B. die Komponenten in einem Block mit gestrichelten Linien in Fig. 2 oder 7 ganz oder teilweise
in der Form eines sogenannten Mikro-Computers vorliegen können.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß in der Ausführungsform nach Fig. 7 das START ADDRESS-Signal SA von dem Startadressenspeicher
46 an den Codierer 80 geliefert wird, damit der Rechner Gruppen von Stichdaten ausarbeiten kann zur Bildung von anderen Mustern
von Knopflöchern, die einen kreisförmigen Stichteil haben aber
eine andere Konfiguration als die hier beschriebenen Ösenknopflöcher
aufweisen.
Claims (4)
1. Elektronische Nähmaschine mit einer Datenerzeugungseinrichtung,
die zeitlich mit der Hin- und Herbewegung der Nadel abgestimmt arbeitet zum Erzeugen von Stichdaten, die
jeden Stich eines Knopfloches beeinflussen und mit einer Betätigungseinrichtung zum Verändern der relativen Lage der
Nadel und eines Werkstückes in Übereinstimmung mit den Stichdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine eine manuell bedienbare Einrichtung (34) zum Einstellen einer Fadendicke,
eine Einrichtung (86) zum Erzeugen eines für die durch die manuell bedienbare Einrichtung (34) eingestellte Fadendicke
repräsentativen Faden-Code-Signales (SN), und eine auf das Faden-Code-Signal (SN) reagierende Einrichtung (80, 112)
zum Festlegen eines von mehreren vorbestimmten Knopflöchern
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · WlLLROIDERSTR. 8 - TEL. (Ο8Θ) Θ4Ο64Ο
von denen jedes einzelne einen kreisförmigen Stichteil (98, 104) an seinem Ende hat, aufweist,
daß die Knopflöcher eine unterschiedliche Anzahl von auszuführenden
Stichen in dem kreisförmigen Stichteil (98, 104) haben, und
daß die Datenerzeugungseinrichtung (44; 114, 116) selektiv eine von mehreren verschiedenen Gruppen von Stichdaten (SB,
SF), die jeweils den mehreren Knopflöchern entsprechen, erzeugen kann und die Betätigungseinrichtung (18, 22) mit
den jeweiligen Stichdaten der Gruppe, die dem von der Festlegungseinrichtung (80, 112) festgelegten Knopfloch entspricht,
versorgt.
2. Elektronische Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung (44; 114, 116) eine Speichereinrichtung (54, 116) zum Speichern
der mehreren verschiedenen Gruppen von Stichdaten aufweist, daß die Festlegungseinrichtung (80) eine von mehreren
verschiedenen Gruppen als Antwort zu dem Faden-Code-Signal (SN) auswählt, und daß die Speichereinrichtung (54,
116) die Betätigungseinrichtung (18, 22) mit jeden Stichdaten der ausgewählten Gruppe in einem zeitlichen Bezug zur
Hin- und Herbewegung der Nadel (20) versorgt.
3. Elektronische Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungseinrichtung (80, 112) eine Speichereinrichtung (112) zum Speichern von Parametern,
die jeweils den mehreren verschiedenen Knopflöchern entsprechen, und zum Generieren eines der Parameter als Antwort
auf das Faden-Code-Signal (SN) zum Festlegen eines der mehreren Knopflöcher aufweist, und daß die Datenerzeugungseinrichtung
(114, 116) eine Einrichtung (114) zum Berechnen von Stichdaten, bezogen auf jeden Stich in dem kreisförmigen
Stichteil des festgelegten Knopfloches aufweist, die auf den von der Speichereinrichtung (112) generierten Parametern
basieren.
4. Elektronische Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine weiter eine
manuell bedienbare Einrichtung (36) zum Einstellen einer Knopfgröße und eine Einrichtung (90) zum Generieren eines
Größen-Code-Signales (SZ), das für die durch die manuell bedienbare Einrichtung eingestellte Knopfgröße repräsentativ
LO ist, aufweist, und daß die Festlegungseinrichtung (80) eine von mehreren Knopflöchern als Antwort auf das Faden-Code-Signal
(SN) und das Größen-Code-Signal (SZ) festlegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57093657A JPS58209387A (ja) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | ボタンホ−ル縫い可能なミシン |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318973A1 true DE3318973A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3318973C2 DE3318973C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=14088451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318973 Granted DE3318973A1 (de) | 1982-06-01 | 1983-05-25 | Elektronische naehmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4495878A (de) |
JP (1) | JPS58209387A (de) |
AU (1) | AU559474B2 (de) |
DE (1) | DE3318973A1 (de) |
GB (1) | GB2123176B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1602763A2 (de) * | 2004-02-07 | 2005-12-07 | Dürkopp Adler Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einem Funktions-Schalter |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU551747B2 (en) * | 1982-09-21 | 1986-05-08 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Buttonhole sewing machine |
US4465004A (en) * | 1982-10-04 | 1984-08-14 | The Singer Company | Method of forming an eyelet end buttonhole pattern |
US5524561A (en) * | 1994-09-23 | 1996-06-11 | Clinton Industries, Inc. | Buttonhole sewing machine |
US5634427A (en) * | 1995-05-08 | 1997-06-03 | Rollins; Frances J. | Emergency signalling device |
JPH09135980A (ja) * | 1995-11-15 | 1997-05-27 | Mitsubishi Electric Corp | 鳩目穴かがりミシン |
JPH09135978A (ja) * | 1995-11-15 | 1997-05-27 | Mitsubishi Electric Corp | 鳩目穴かがりミシン |
US5829371A (en) * | 1997-06-11 | 1998-11-03 | Clinton Industries, Inc. | Buttonhole or eyelet sewing machine |
DE102007022049A1 (de) * | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Pfaff Industrie Maschinen Ag | Nähmaschine mit einer Schaltereinrichtung |
JP6010304B2 (ja) * | 2012-02-02 | 2016-10-19 | Juki株式会社 | ミシン及びミシンのデータ作成方法 |
KR102203719B1 (ko) | 2019-06-20 | 2021-01-19 | 한국생산기술연구원 | 용단 응답 속도 향상을 위한 적층 구조를 가지는 퓨즈 및 상기 퓨즈를 구비한 칩 퓨즈 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906718A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Necchi Spa | Haushaltsnaehmaschine |
DE3133861A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-04-22 | Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo | Elektronisch gesteuerte naehmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52146342A (en) * | 1976-05-27 | 1977-12-06 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Buttonhole stitch controller for sewing machine |
CH650040A5 (de) * | 1979-06-06 | 1985-06-28 | Gegauf Fritz Ag | Einrichtung zur einfacheren einstellung und ausruestung einer naehmaschine. |
SE419658B (sv) * | 1979-12-11 | 1981-08-17 | Husqvarna Ab | Elektronisk symaskin |
-
1982
- 1982-06-01 JP JP57093657A patent/JPS58209387A/ja active Granted
-
1983
- 1983-05-16 US US06/494,681 patent/US4495878A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-05-16 GB GB08313472A patent/GB2123176B/en not_active Expired
- 1983-05-18 AU AU14640/83A patent/AU559474B2/en not_active Ceased
- 1983-05-25 DE DE19833318973 patent/DE3318973A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906718A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Necchi Spa | Haushaltsnaehmaschine |
DE3133861A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-04-22 | Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo | Elektronisch gesteuerte naehmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1602763A2 (de) * | 2004-02-07 | 2005-12-07 | Dürkopp Adler Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einem Funktions-Schalter |
EP1602763A3 (de) * | 2004-02-07 | 2007-01-24 | Dürkopp Adler Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einem Funktions-Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1464083A (en) | 1983-12-08 |
JPS58209387A (ja) | 1983-12-06 |
US4495878A (en) | 1985-01-29 |
AU559474B2 (en) | 1987-03-12 |
GB2123176B (en) | 1985-10-30 |
JPS6214318B2 (de) | 1987-04-01 |
GB8313472D0 (en) | 1983-06-22 |
GB2123176A (en) | 1984-01-25 |
DE3318973C2 (de) | 1992-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT400450B (de) | Haushaltsnähmaschine | |
DE3618494A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2746946C2 (de) | Steuerschaltung für eine elektronische Nähmaschine | |
DE3318973A1 (de) | Elektronische naehmaschine | |
DE3320109A1 (de) | Elektronische naehmaschine | |
DE3044552A1 (de) | Automatische naehmaschine | |
DE4020463A1 (de) | Stickmusterdatenprozessor | |
DE3590091T1 (de) | Nähmaschinen-Steuervorrichtung | |
DE4224056C2 (de) | Externer Speicher für eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine und elektronisch gesteuerte Nähmaschine | |
DE2928952A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines knopflochstichmusters | |
DE3143448A1 (de) | Elektronisch gesteuerte naehmaschine | |
DE102007003721B4 (de) | Differentialvorschub-Nähmaschine | |
DE102005048038A1 (de) | Knopflochnähmaschine | |
DE102006004524A1 (de) | Knopfannähmaschine | |
DE3436366C2 (de) | Nähmaschine zur Herstellung eines Nähmusters | |
DE68918403T2 (de) | Knopfannähmaschine. | |
DE3816461A1 (de) | Naehmaschine | |
DE19647330C2 (de) | Augenknopfloch-Nähmaschine | |
DE3412288A1 (de) | Elektronische naehmaschine | |
DE10049254A1 (de) | Elektronische Zickzack-Nähmaschine | |
DE10043362B4 (de) | Elektronische Zickzack-Nähmaschine | |
DE3030117A1 (de) | Mustervergroesserungs- und -verkleinerungsvorrichtung fuer eine naehmaschine | |
DE3333963A1 (de) | Knopflochnaehmaschine und verfahren zur bildung von knopfloechern | |
DE3131415A1 (de) | "elektronische naehmaschine" | |
DE3128937C3 (de) | Stick- oder Nähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |