DE3318603A1 - Werkzeughalter fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere fuer eine drehmaschine - Google Patents

Werkzeughalter fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere fuer eine drehmaschine

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DE3318603A1
DE3318603A1 DE19833318603 DE3318603A DE3318603A1 DE 3318603 A1 DE3318603 A1 DE 3318603A1 DE 19833318603 DE19833318603 DE 19833318603 DE 3318603 A DE3318603 A DE 3318603A DE 3318603 A1 DE3318603 A1 DE 3318603A1
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DE
Germany
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housing
clamping
tool
spring
holder
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Withdrawn
Application number
DE19833318603
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English (en)
Inventor
Helmut Ing.(grad.) 7430 Metzingen Thumm
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Sauter Feinmechanik GmbH
Original Assignee
Sauter Feinmechanik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/36Connections using a tongue and a hollow of corresponding prismatic form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • "Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine
  • Dreh maschine" Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Werkzeughalter der vorgenannten Art ist das Spannglied als auf das Halteglied aufgeschraubte Spannmutter ausgebildet. Zum Auswechseln des Werkzeugeinsatzes wird das Halteglied zusammen mit dem Spannglied entgegen der Kraft der Feder in Richtung des Werkzeugeinsatzes verschoben, so daß dieser von der Feder nicht mehr eingespannt ist und daher von dem Kopf des Spanngtiedes abgenommen werden kann. Eine solche Maßnahme zum Auswechseln des Werkzeugeinsatzes ist sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter zu schaffen, dessen Spannglied in einfacher Weise zum Auswechseln des Werkzeugeinsatzes betätigbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Feder ist in dem Spanngehäuse vorgespannt untergebracht, so daß das Spanngehäuse eine nur geringe Pewegung auszuführen braucht, um den Werkzeugeinsatz auswechseln zu können. Der Werkzeughalter ist wegen der ineinander angeordneten Teile raumsparend ausgebildet.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sind auf Weiterbildungen der Erfindung mit unterschiedlich ausgebildeten Spanngliedern gerichtet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Werkzeughalter für eine Drehmaschine als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie 111411 in Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Ein Haltergehäuse 1 ist an einem nicht dargestellten Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine fest anbringbar und weist auf seiner dem Werkzeughalter zugewandten Seite der Lagesicherung dienende Längsrippen 2 auf, die Längsrippen am Werkzeughalter angepaßt sind. Im Haltergehäuse 1 ist ein Exzenter 3 mittels seitlich am Exzenter angebrachten Laperzapfen 4 bzw. 5 drehbar gelagert. Auf dem Lagerzapfen 5 ist eine Lagerbüchse 6 angeordnet, deren Außendurchmesser dem Lagerzapfen 4 und deren Innendurchmesser dem Exzenter auf der in Fig. 1 rechten Seite, d. h. des der Achse der Lagerzapfen 4, 5 nächst liegenden Teiles des Exzenters 3, angepaßt ist. Die axiale Lage des Exzenters 3 ist durch einen in der Zeichnung oben angebrachten und auf dem Haltergehäuse 1 aufstehenden Bund 7 auf der einen Seite und durch einen auf einem Flansch 8 der Lagerbüchse 6 anstehenden und in einer Nut im Lagerzapfen 5 untergebrachten Feder ring 9 gesichert. Auf der vom Federring 9 abgewandten Seite des Exzenters ist eine Angriffstelle 10 zum drehfesten Aufsetzen eines nicht dargestellten Schwenkhebels angebracht. Ein koaxial zum Exzenter 3 in das Haltergehäuse neben dem Bund 7 eingesetzter Anschlagstift 11 arbeitet mit einem Anschlagteil am Bund 7 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Exzenters 3 zusammen.
  • In dem Haltergehäuse 1 ist ein im wesentlichen zylindrisches Spanngehäuse 12 axial verschiebbar gelagert, das vom Exzenter 3 durchsetzt ist und auf seiner in der Zeichnung rechten Seite einen Kopf 13 für den Eingriff in einen Werkzeugeinsatz 14 hat, der eine Schneidplatte 15 trägt. In Fig. 2 gesehen ist der Kopf 13 nach Art eines an einem Halteglied 16 mittels eines schmäleren Verbindungsteiles 17 angeordneten Zylinders ausgebildet, der senkrecht zur Achse des Spanngehäuses 12 angeordnet ist, in eine entsprechende Ausnehmung des Werkzeugeinsatzes 14 eingreifen und diesen unter Zugbeanspruchung in Richtung des Pfeiles A unter Eingriff in das Haltergehäuse 1 an diesem halten kann. Zur unteren Abstützung des Werkzeugeinsatzes 14 dient ein am Haltergehäuse 1 angeordneter Vorsprung 18, welcher den Kopf 13 überragt.
  • In dem mit dem Spanngehäuse 12 verbundenen Halteglied 16 ist auf der in der Zeichnung linken Seite ein Übertragungsglied 19 axial bewegbar derart untergebracht, daß der als Spannglied ausgebildete Exzenter 3 hierauf wirken kann. Auf der vom Exzenter 3 abgewandten Seite ist zwischen dem Übertra gungsglied 19 und einer mittels eines Federringes 20 gesicherten Lochscheibe 21 ein Satz Teller federn 22 eingespannt. Die Tellerfedern 22 werden von einem Zapfen 23 des Übertragungsgliedes 19 durchsetzt. Der Spalt zwischen dem Halteglied 16 und dem Haltergehäuse 1 ist mittels eines Dichtringes 24 abgedichtet.
  • In der Zeichnung ist das Halteglied 16 in Spannlage dargestellt, in welcher der Exzenter 3 auf das Übertragungsglied 19 wirkt und die vorgespannten Tellerfedern 22 zusätzlich spannt. Zum Lösen des Werkzeugeinsatzes 14 wird das Spannglied 3 so weit gedreht, daß sich das Halteglied 16 entgegen der Richtung des Pfeiles A bewegen und den Werkzeugeinsatz 14 zu dessen Auswechseln lösen kann. Nach dem Auswechseln des Werkzeugeinsatzes 14 wird das Halteglied durch Drehen des Exzenters 3 in Richtung des Pfeiles A bewegt, wodurch der Werkzeugeinsatz 14 wieder eingespannt wird.
  • Das Übertragungsglied 19 hat eine Ausnehmung zur Aufnahme des als Exzenter 3 ausgebildeten Spanngliedes und hat seitlich davon angeordnete Anschlag teile 25, die, in Spannlage gesehen, vom Grund der Aufnahmebohrung im Spanngehäuse 12 einen dem Federweg entsprechenden Abstand aufweisen und in einer anderen bestimmten Schwenklage des Exzenters 3 an diesem Grund anstehen, wobei der Exzenter 3 gegenüber seiner Spannlage einen wesentlich kleineren Winkel als 1800, z. B. 900, zurückgelegt hat. Die Exzentrizität des Exzenters 3 ist also größer als dieser Abstand, so daß beim Schwenken des Exzenters 3 zum Lösen des Werkzeugeinsatzes 14 die Anschlag teile 25 zur Anlage an den Grund der das Übertragungsglied 19 aufnehmenden Aufnahmebohrung des Spanngehäuses 12 kor:imen und der Exzenter 3 dann von den Tellerfedern 22 unbelastet ist. Beim Spannen des Werkzeugeinsatzes 14 kann der Exzenter 3 anfangs ohne Belastung durch die Teller federn 22 geschwenkt werden und muß erst kurz vor seiner Spannlage die vorgespannten Tellerfedern 22 #usätzlich spannen.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie das erste Ausführungsbeispiel versehen, wobei jedoch ein abgewandelter Teil mit dem Buchstaben a gekennzeichnet ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist das Spannglied als längsverschiebbarer Keil 3a ausgebildet, dessen gabelförrniges, keilförmiges Eride 32 das Halteglied 16a auf beiden Seiten umgibt und dessen in der Zeichnung unteres Ende eine geringere Steigung als in seinen- eigentlichen Spannbereich hat, in welchem die vorgespannten Teller federn 22 zusätzlich gespannt werden müssen. Der Keil 3a wirkt zwischen dem Haltergehäuse Js und den' Spanngehäute 12a. Das Halteglied 16a ist mit dem übertragungsgleid 19a fest verbunden und durchsetzt das Spanngehäuse 12a mit Spiel. Der Satz Tellerfedern 22 ist zwischen einem auf der vom Halteglied 16a abgewandten Seite des Übertragungsgliedes 19a vorgesehenen Flansch 25a und einer Unterlagsscheibe 27 angeordnet, die am Grund des Spanngehäuses 12a ansteht. Bei eingespannten Werkzeugeinsatz ist der Flansch 25a von der Scheibe 21 abgehoben.
  • Auf der vom Halteglied 16 abgewandten Seite ist in das Übertragungsglied 19a eine Schraube 31 eingeschraubt, deren Kopf sich in einer Ausnehmung des Übertragungsgliedes 19a befindet (Fig. 4). im abstand zu der Schraube 31 ist ein sich an einen- ortsfesten Teil 30 des nicht dargestellten Werkzeugträgers abstützender Federteller 28 angeordnet, zwischen dem und dem Grund der den Kopf der Schraube 31 aufnehmenden Bohrung im Übertragungsglied 19a eine Schraubenfeder 29 eingespannt ist. Die Teile 28 bis 31 wirken in Gegenrichtung zum Pfeil A, damit sich der Kopf 13 nicht zu weit in das Haltergehäuse la hineinbewegen kann.
  • Durch Verschieben des Keiles 3a in Richtung des Pfeiles B wird das Spanngehäuse 12a von dem Vorsprung 18 am Haltergehäuse la entfernt und der Kopf 13 in Richtung des Pfeiles A bewegt, wobei sich nach einem bestimmten Verschiebeweg des Keiles 3a die Scheibe 21 von dem Flansch 25a abhebt und die vorgespannten Tellerfedern zusätzlich gespannt werden. Hierdurch wird der beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Werkzeugeinsatz anfangs unter geringerem Kraftaufwand mittels des Kopfes 13 als am Ende des Spannvorganges gespannt. Zum Lösen des Werkzeugeinsatzes wird der Keil 3a in Gegenrichtur,g zum Pfeil B bewegt, wodurch die Scheibe 21 wieder zur Anlage an den Flansch 25a kommt und danach das Halteglied 16a in Gegenrichtung zum Pfeil A verschoben wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Drehmaschine, mit einem Halteglied (16) zum Anbringen eines auswechseltraren Werkzeugeinsatzes (14), das bei eingesetztem Werkzeugeinsatz unter die Kraft einer Feder (22) stellbar und mittels eines Spanngliedes (3) spannbar ist und das in einen an einet- Maschinengehäuse (30) anbringbaren Haltergehäuse (1) bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die gespannte Feder un ein Übertragungsglied (19) aufnehmendes Spanngehäuse (12) in Spannrichtung des Haltegliedes (Pfeil A) und in Gegenrichtung gegenüber dem Haltergehäuse bewegbar ist, daß die Feder das im Spanngehäuse bewegbare Übertragungsglie? mit einem Anschlagteil (25) an einem dem Spanngehäuse zugeordneten Anschlagteil zu halten sucht und daß das Spannglied über die Feder auf das Halteglied wirkt 2. Wehkzeughalrer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Feder (22) im Spanngehäuse (12) vorgespannt ist und daß die Feder vom Spannglied (3) erst zusätzlich spannbar ist, wenn dieses einen vorbestimmten Spannweg zurückgelegt hat.
    3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Spannglied (3) als auf das Übertragungsglied (19) wirksarrler Exzenter ausgebildet und beidseitig des Exzenters mittels Lagerzapfen (4, 5).drehbar gelagert ist und daß der eine der Lagerzapfen mit einer Lagerbüchse (6) zusammenwirkt, deren Außendurchmesser durch den Durchmesser des anderen Lagerzapfens (4) und deren Innendurchnlesser durch den der Achse des Lagerzapfens nächst liegenden Teil des Exzenters (3) bestimmt ist.
    4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spannglied als zwischen dem Haltergehäuse (la) und dem Spanngehäuse (12a) wirkender Keil (3a) ausgebildet ist und daß das Halteglied (16a) mit dem Übertragungsglied (19a) fest verbunden ist.
    5 Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Keil (3a) zwei unterschiedliche Steigungen hat,-von denen beim Einspannen des Werkzeugeinsatzes (14) zuerst die flachere und dann die steilere Steigung zur Wirkung bringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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