DE3318503A1 - Generator zur hochspannungserzeugung - Google Patents

Generator zur hochspannungserzeugung

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DE3318503A1 DE19833318503 DE3318503A DE3318503A1 DE 3318503 A1 DE3318503 A1 DE 3318503A1 DE 19833318503 DE19833318503 DE 19833318503 DE 3318503 A DE3318503 A DE 3318503A DE 3318503 A1 DE3318503 A1 DE 3318503A1
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windings
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Roederstein Spezialfabriken fur Bauelemente Der E
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Ernst Roederstein Spezialfabrik Fuer Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
ROEDERSTEIN KONDENSATOREN
Ernst Roederstein Spezialfabrik fuer Kondensatoren GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Generator zur Hochspannungser-
  • zeugung für Fernsehgeräte, bestehend aus einem Transformator und einer an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossenen Kaskadenschaltung, die von einer Pumpkette und einer mit dieser über eine Diodenkette verbundenen Speicherkette gebildet ist.
  • Derartige Generatoren zur Hochspannungserzeugung sind bekannt.
  • Dabei verwendete Spannungsvervielfacherschaltungen mit einer Pumpkette und einer Speicherkette aus in Reihe geschalteten Kondensatoren, die durch eine Gleichrichterkette miteinander verbunden sind, werden beispielsweise in der DE-AS 22 62 804 beschrieben.
  • Generatoren zur Hochspannungserzeugung in Fernsehgeräten müssen einerseits im gesamten Arbeitsbereich, d.h. auch dann, wenn der maximale Strom gezogen wird, eine konstante Ausgangsspannung gewährleisten und andererseits als Baugruppe räumlich möglichst kleine Abmessungen besitzen.
  • Bei Verwendung von Spannungsvervielfacherkaskaden kann ein niedriger Wert des Innenwiderstandes und damit im gesamten Arbeitsbereich auch eine konstante Ausgangs spannung dadurch erreicht werden, daß die Kapazitätswerte der einzelnen Kondensatoren erhöht werden, aber dies führt wiederum zu einer störenden Vergrößerung der Gesamtabmessungen der Baugruppe.
  • Eine sehr kompakte Ausführung eines Generators zur Hochspannungserzeugung kann durch Verwendung der sogenannten Diodensplit-Ausführung erhalten werden, wobei die Sekundärwicklung des Transformators in einzelne Teilwicklungen aufgeteilt, zwischen diese Teilwicklungen Dioden geschaltet und als Kondensatoren die Kapagitäten verwendet werden, die sich zwischen den Teilwicklungen und Masse ergeben. Nachteilig bei dieser Diodensplit-Schaltung ist vor allem, daß sie relativ hochohmig ist und die Kapazitan nicht genau definiert sind. Als Folge davon muß in Kauf genommen werden, daß dann, wenn mehr Strom gezogen wird, die Ausgangsspannung abfällt und sich dadurch bei Einsatz dieser Anordnung in Fernsehgeräten der unerwünschte Effekt der Bildgrößenveränderung ergibt, der auch als Pumpeffekt bezeichnet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Generator zur Hochfrequenzerzeugung von der eingangs angegebenen Art in der Weise aus zu bilden, daß bei gleichzeitiger Einsparung von Bauelementen und einer daraus resultierenden kompakten Bauweise eine von der Belastung unabhängige Ausgangs spannung erhalten und damit störende Pumpeffekte vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Sekundärwicklung aus zumindest zwei Teilwicklungen besteht, daß jeder Stufe der Pumpkette jeweils eine der Teilwicklungen zugeordnet ist und daß zu einer der Teilwicklungen in einer Pumpkettenstufe unter Ausbildung eines Serienresonanzkreises ein Kondensator in Reihe geschaltet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei der Kondensator zu der dem hochspannungsseitigen Ausgang der Kaskadenschaltung zugeordneten Teilwicklung in Reihe geschaltet und so dimensioniert, daß der Arbeitspunkt auf dem ansteigenden Ast der Resonanzfrequenzkurve gelegen ist.
  • Durch die Kombination von Elementen der sogenannten Diodensplit-Anordnung" und der bekannten Kaskadenschaltung zur Hochspannungserzeugung in Verbindung mit der Einführung eines Serienresonanzkreises in der ausgangsseitigen Pumpstufe wird einerseits im Vergleich zur herkömmlichen Hochspannungskaskade eine Einsparung von Bauelementen und damit auch eine besonders kompakte Gesamtausgestaltung erreicht und andererseits im Vergleich zur Diodensplit-Anordnung vor allem der Nachteil der Spannungsverringerung bei stärkerer Strombelastung beseitigt.
  • Als Folge der Wahl des Arbeitspunktes auf dem aufsteigenden Ast der Resonanzfrequenzkurve ergibt sich nämlich bei Ansteigen der Belastung, d.h. dann, wenn mehr Gleichstrom bezogen wird, ein Ansteigen der Spannung, wodurch der sich sonst ergebende Spannungsabfall kompensiert und eine konstante Ausgangs spannung erzielt wird. Die den Serienresonanzkreis enthaltende Stufe der Anordnung zur Hochspannungserzeugung kann demgemäß auch als Korrekturstufe bezeichnet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter-Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild eines Generators zur Hochspannungserzeugung für ein Fernsehgerät.
  • Nach der Zeichnung ist die der Primärwicklung 10 zugeordnete Sekundärwicklung in Form von zwei Teilwicklungen 11, 12 ausgebildet, die gleiche Windungszahl und gleiche Wicklungsrichtung besitzen und vorzugsweise aufeinandergewickelt sind.
  • Diese beiden Teilwicklungen 11, 12 bilden die Pumpsäule der Kaskadenschaltung, welche über eine Kette von Dioden 13, 14, 15 mit der von den beiden Kondensatoren 16, 17 gebildeten Speichersäule verbunden ist. Ein Schutzwiderstand 18 ist in die Hochspannung UH führende Ausgangsleitung eingeschaltet.
  • In Serie zu der in der Pumpstufe ausgangsseitig gelegenen Teilwicklung 12 ist ein Kondensator 19 geschaltet, und zwar in der Weise, daß sich eine den Innenwiderstand korrigierende Serienresonanz ergibt. Zu diesem Zweck wird die Resonanzfrequenz etwas höher als die Betriebsfrequenz gewählt, wodurch es möglioh ist, den Arbeitspunkt auf den aufsteigenden Ast der Resonanzfrequenzkurve zu legen. Dies hat zur Folge, daß bei Belastung, d.h. wenn mehr Gleichstrom gezogen wird, die Spannung ansteigt und auf diese Weise sichergestellt wird, daß sich bedingt durch die Veränderung des Innenwiderstandes über den gesamten Arbeitsbereich eine konstante Ausgangsspannung ergibt.
  • Parallel zu der von den Kondensatoren 16, 17 gebildeten Speicherkette liegen Widerstände 20, 21, deren gemeinsame Anschlüsse mit dem den Kondensatoren 16 und 17 gemeinsamen Anschluß verbunden sind. Am Widerstand 21 werden über vorzugsweise einstellbare Abgriffe die Fokusspannung und die Schirmgitterspannung abgegriffen.

Claims (6)

  1. Generator zur Hochspannungserzeugung - Patentansprüche -(1;) Generator zur Hochspannungserzeugung für Fernsehgeräte, bestehend aus einem Transformator und einer an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossenen Kaskadenschaltung, die von einer Pumpkette und einer mit dieser über eine Diodenkette verbundenen Speicherkette gebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärwicklung aus zumindest zwei Teilwicklungen (11,12) besteht, daß jeder Stufe der Pumpkette jeweils eine der Teilwicklungen zugeordnet ist und daß zu einer der Teilwicklungen (11, 12) in einer Pumpkettenstufe unter Ausbildung eines Serienresonanzkreises ein Kondensator (19) in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kondensator (19) zu der dem hochspannungsseitigen Ausgang der Kaskadenschaltung zugeordneten Teilwicklung (12) in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zur Teilwicklung (12) in Reihe geschaltete Kondensator (19) so dimensioniert ist, daß der Arbeitspunkt auf dem ansteigenden Ast der Resonanzfrequenzkurve gelegen ist.
  4. 4. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilwicklungen (11, 12) gleiche Windungszahl besitzen und in gleicher Richtung gewickelt sind.
  5. 5. Generator nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Teilwicklungen (11, 12) aufeinandergewickelt sind.
  6. 6. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärwicklung aus zwei Teilwicklungen (11, 12) besteht.
DE19833318503 1983-05-20 1983-05-20 Generator zur Hochspannungserzeugung Expired DE3318503C2 (de)

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DE3318503C2 DE3318503C2 (de) 1986-03-06

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