DE3318467A1 - Geraet zum erwaermen von wasser, insb. warmwasserkessel od. dgl. - Google Patents

Geraet zum erwaermen von wasser, insb. warmwasserkessel od. dgl.

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DE3318467A1
DE3318467A1 DE19833318467 DE3318467A DE3318467A1 DE 3318467 A1 DE3318467 A1 DE 3318467A1 DE 19833318467 DE19833318467 DE 19833318467 DE 3318467 A DE3318467 A DE 3318467A DE 3318467 A1 DE3318467 A1 DE 3318467A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Richard Vetter in y\ 5o Feine
Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb, Warmwasserkessel od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. einen Warmwasserkessel, mit einer zum' Einleiten bzw. Erzeugen heisser Gase dienenden Kammer, insb. Verbrennungskammer, wobei diese Kammer einen Wärmeaustauscher aufweist und ein oder mehrere weitere Wärmeaustauscher vorgesehen sind und wobei ferner alle Wärmeaustauscher innerhalb eines im wesentlichen würfel- oder quaderförmigen Gehäuses angeordnet sind.
Bei den bekannten Geräten dieser Ausbildung befinden sich die für die Zufuhr und das Ableiten des Wassers dienenden Anschlüsse im hinteren Teil des. Gerätes. Dies trifft auch für den Gasabzug zu. Aus diesen Gründen ist auch die das Gerät umgebenden Isolationsschicht mehrfach unterbrochen. Aus diesen Gründen ist auch ein einfaches Abheben grösserer Gehäuseteile nicht möglich. Die bekannte Gehäuseausbildungist wegen der in grösserer Anzahl vorgesehenen Anschlüsse auch nicht von innen her absaugbar bzw. derart unter Unterdruck setzbar, dass bei Undichtigkeiten z.B Verbrennungsgoii durch die Gehäusewandung dringen können. ;■· '
Die Erfindung will diese Nachteile beseitigen. Demgemäss· soll ein Gerät geschaffen werden, bei dem wichtige Gehäuseteile als Haube ausgeführt werden können,um sie nicht nur als Ganzes abnehmen bzw. aufsetzen, sondern auch das Ge-
1 .
häuse im wesentlichen luftdicht ausführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss das Gehäuse im wesentlichen aus einer Bodenwanne, einer fest daran angeordneten Stirnwand und einer lösbaren Haube, die zumindest aus dem grössten Teil der beiden Seitenwände, der Rückwand und der oberen Wand gebildet ist, wobei die Haube durchgehende, nicht unterbrochene Wandungen aufweist und sich die Durchbrechungen für die Anschlüsse des Gerätes in der Stirnwand befinden. Zweckmassigerweise ist dabei die ,Haube an ihren Rändern derart mit den übrigen Wandungsteilen des Gehäuses verbunden, dass luftdichte Verbindungen entstehen.
Nunmehr sind alle für den Betrieb des Gerätes erforderlichen Anschlüsse an der Stirnwand des Gerätes, während die erwähnte Haube frei von Durchbrechungen ist und demgemäss auch als ein geschlossener, ohne weiteres entfernbarer Körper ausgeführt werden kann. Der Boden des Gerätes ist dabei als Wanne ausgeführt; das Gerät kann daher mit einem Wärmeaustauscher betrieben werden, in dem bereits eine Kondensation eintritt. Das Kondensat wird dann in der Wanne aufgefangen und zweckmassigerweise in den Bereich der Stirnwand geleitet, wo es nach unten hin abgezogen werden kann. Um eine entsprechend geringe Abgastemperatur zum Zwecke d.ir Kondensation eintreten lassen zu können, kann nunmehr auch ein Saugzuggebläse verveidet werden, das aufgrund des im wesentlichen luftdichten Gehäuses zum Aufbau einea entsprechenden Unterdrucks fähig ist. Die entsprechenden,vergleichsweise tiefen Temperaturen ermöglichen auch die Verwendung eines Kunststoffes für die oben erwähnten Teile des Gehäuses. Vor allen Dingen ist dabei auch die Haube als ein Kunststofformkörper ausgeführt. . "
IL. * - 3 -
COPY
1 .
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
a zeigen : ...
Pig. 1 einen Warmwasserheizkessel im senkrechten Mittelschnitt,
Pig. 2 die Stirnansicht des Kessels gemäss Fig. 1 und Pig. 3 den Kessel gemäss Pig. 1 in der Seitenansicht.
Das aus Kunststoffplatten oder Kunststofformkorpern bestehende Gehäuse des Kessels hat unten eine Wanne 1 mit nach oben gewinkelten Rändern 2 und einer Stirnwand mit nach hinten abgewinkelten Rändern A-. Die Wanne 1 und die Stirnwand 3 können dabei einstückig, ausgebildet, aber auch fest miteinander verbunden sein. Der grösste Teil der beiden Seitenwände 5 und der oben gelegenen Wandung 5' sowie der Rückwand 6 werden dabei von einer einstückig ausgeführten Haube gebildet, die mit ihren Rändern bei .7 und 8 praktisch formschlüssig und luftdicht, an den Rändern 2, 4- anliegt. '
Innerhalb des Gerätes befinden sich drei Wärmeaustauscher 9, 1o, 11, von denen der im Gehäuse oben liegende die Verbrennungskammer 12 bildet, deren Wandungen alle zum Durchleiten von Wasser hohl gehalten sind. Auch der stutzenartige Portsatz 13 zur Aufnahme des Brenners 14· ist wasserbeaufschlagt, also aktiver Bestandteil de3 Wärmeaustauschers 9· Wasserbeaufschlagt sind auch die Umlenkwände'15 und die senktechen Seitenwände. 16 d :r beiden Austauscher 1o, 11, von denen der Austauscher 1o mit dem Austauscher 9 zusammenwirkt. Diese beiden Austauscher führen das Wasser höherer Temperatur, während dor unt;en
liegende Austauscher 11 durch eine Isolationsplatte 17 von dem Austauscher 1o getrennt ist und somit kälteres Wasser von etwa max. 3o C führen kann sowie von Gasen beaufschlagt wird, deren Temperatur ebenfalls max, etwa 3o° C beträgt. Innerhalb des Austauschers 11 tritt somit eine Kondensation ein, wodurch eine wünschenswerte Ent-. Schwefelung der Abgase erreicht wird.
Am hinteren Ende der Wanne 1 befindet sich eine Aüstrittsöffnung 18, von der aus die Abgase in den Abgaskanal 19 gelangen, der zunächst als ein mittag unterhalb der Wanne 1 befindlicher Kanal 2o und dann als ein vor der Stirnwand 3 befindlicher Kanal 21 mit senkrechtem Verlauf ausgeführt ist. Am oberen Ende .. des Kanals befindet sich eine elektrische Saugzugeinrichtung 22, die im· Bereich der oberen Gehäsekante befestigt ist. Von dort aus verlaseen die Abgase das Gerät in Richtung des Pfeiles 23.
Der Kanal' 21 ist zum vorderen Teil des Gehäuses hin mit Gefalle verlegt; etwa unterhalb der vorderen Gehäuseunterkante befindet sich ein Abfluss 2Ά- für das Kondensat, während sich darüber ein Schauglas 25, eine Einspritzvorrichtung 26 zum Einspritzen .von Wasser in den Kanal und weiterhin ein Gasstromwächter 27 zu Steuerzwecken befindet. Nahe unterhalb der Saugzugeinrichtung 22 ist noch ein ^uluft-' bzw. Frischluftzufuhr^stutzen 28 vorgesehen.
Die beiden Austauscher 9, 1o haben einen gemeinsamen Warmwassereintritt 29 und einen Warmwasseraustrittsstutzen 3o. Der Eintrittsstutzen für den Austauscher 11 ist mit 31 bezeichnet, der Austritt hat das Zeichen 32. Alle diese Stutzen sind luftdicht durch die Stirnwand 3 hindurchgeführt, um einen hermetischen Abschluss herbeizuführen, und- die erwähnte Haube als Ganzes abnehmen zu können. ' rQPY
Es sei erwähnt, dass alle Aussenwandungen der Austauscher 9, 1o, 11 wasserdurchflossen sind. Dies trifft auch für den Fortsatz 13 zu. Weil die zugehörigen Wassertemperaturen etwa 6o C nicht überschreiten, im unteren Teil des Gerätes sogar nur etwa 3o betragen, kann das gesamte Gehäuse aus.Kunststoff gefertigt werden, und es ist auch nicht erforderlich,, zwischen den Austauscher^ einerseits und den Wandungen des Gehäuses zusätzliche Isolationen vorzusehen. Auch diese Räume stehen somit unter dem.Einfluss des 'Saugzuggebläses, das darüber hinau3 noch für eine gute Luftzirkulation Sorge trägt. ·
Die Benutzung einer Wanne 1 als Gehäuseunterteil in !Form eines Kunststoffkörpers hat den wichtigen Vorteil, dass die anfallenden Säureanteile keinen Schaden anrichten können.
Es sei noch erwähnt, dass in der erwähnten Haube dicht verschliessbare Inspektionsklappen vorgesehen sein können.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    / 1J Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Wärmwasserkessel od. dgl., mit einer zum Einleiten bzw. Erzeugen ' heisser Gase dienenden Kammer, insb. Verbrennungskammer, wobei diese Kammer einen Wärmeaustauscher aufweist und ein oder mehrere weitere Wärmeaustauscher vorgesehen' sind und wobei ferner alle Wärmeaustauscher eines im wesentlichen quader- oder würfelförmigen Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im wesentlichen aus einer Bodenwanne (1), einer fest daran angeordneten Stirnwand (3) und einer lösbaren Haube besteht, die zumindest aus einem grossen Teil der,beiden Seitenwände (5)» der Rückwand (6) und der oberen Wand (5r) gebildet ist, wobei die Haube durch- ■ gehende, nicht unterbrochene Wandungen aufweist und sich die Durchbrüche für die Anschlün^e des Gerätes in der Stirnwand befinden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der
    die Ränder Haube praktisch luftdicht mit den übrigen Teilen des Gehäuses verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass* die Haube abgewinkelte Ränder der Bodenwanne (1) und der Stirnwand (3) berühren bzw. hiermit verbunden sind.
  4. 4·. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandungen aus Kunststoff bestehen und der Raum zwischen diesen Wandungen und den Austauschern (9-11) durch eine Saugzugeinrichtung (22) am Abgaskanal unter Sujagzug setzbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die·Gehäusewandungen aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 r. dadurch gekennzeichnet', dass die Bodenwanne (Ί) einen Abfluss für das Kondensat au3 den Abgasen aufweist, der vorzugsweise unterhalb der vorderen unteren Gehäusekante angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Anschlusstutzen (13) zum Einsetzen des der Verbrennungskammer zugeordneten Brenners (14·) wasserführend is
    t.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauscher innerhalb des Gehäuses übereinander angeordnet sind und der unten befindliche Austauscher als Kondensator dient. ■
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516054A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Zarnack Planungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 3015 Wennigsen Verfahren und anlage zur reinigung von rauchgasen
DE3516553A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektrischer brotroester

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DE3046454A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-15 Ewald 7100 Heilbronn Staiger Heizungskessel

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