DE3317987C2 - Vorrichtung zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut - Google Patents

Vorrichtung zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut

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Abstract

Die Vorrichtung hat einen Tisch (10) mit einem beidseitig begrenzten Lager, geeignet zur Aufnahme mehrerer Rohre. Im Bereich des Lagers ist quer zu den Rohren im Tisch ein Schlitz (13) gebildet, in dem ein unter dem Tisch schwenkbar gelagertes angetriebenes Sägeblatt hochgefahren werden kann. Während des Sägens werden die vom Lager aufgenommenen Rohre (1) durch einen von oben gegen das Lager gepreßten Gummiblock (18) fest gehalten. Nach einer speziellen Ausführung kann das Gehäuse (10a), das die Säge aufnimmt, entlang einer Mulde (20) zur Aufnahme der gesägten Rohre, verfahrbar angebracht sein. Entsprechend der gewünschten Schnittlänge der Rohre wird das Gehäuse durch Verfahren eingestellt. Durch Schwenkarme (23) werden die zersägten Rohre aufgenommen und in die Mulde geworfen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Vorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, daß der Tisch, der das Sägegut aufnimmt, bei der Beschickung frei ist, weil sich das Kreissägeblatt, wenn nicht gesägt wird, unter der Tischoberfläche befindet.
  • Bekannt ist eine Kaltkreissäge gleicher Art wie der Anmeldungsgegenstand (DE-OS 24 54 717), bei welcher das Sägegut beim Sägen durch einen Block einer Einspannvorrichtung auf dem Tisch liegend festgehalten ist, welcher erheblich schmaler ist als der Schlitz im Sägetisch, durch welchen das Kreissägeblatt beim Sägevorgang teilweise über die Auflagefläche hochgefahren wird. Beim Sägen ist dabei ein großer Teil des sich drehenden Sägeblattes frei, so daß die Gefahr besteht, daß es zu Unfällen kommt. Im übrigen ist die Einspannvorrichtung bei der bekannten Kaltkreissäge nur geeignet zum Einspannen von einzelnen Profilstäben, die, beispielsweise wie I-Stäbe, ebene Oberflächen aufweisen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich folgende Erfindungsaufgabe. Eine Vorrichtung zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut soll so eingerichtet werden, daß gezogene Rohre und Stangen chargenweise aufgenommen, gleichzeitig gesägt und gegebenenfalls in Querrichtung zur Lagerung weitertransportiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Der Anspruch 2 hat eine spezielle Weiterbildung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Inhalt.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung werden mehrere Metallrohre oder Metallstangen nach dem Durchgang durch eine Ziehanlage, Richtmaschine oder nach einer anderen Bearbeitungsstufe gleichzeitig aufgenommen, indem sie über eine Rollenbahn in ein Lager auf dem Sägetisch rollen. Die Rohre oder Stangen werden dann insgesamt durch den fest angepreßten Gummiblock gehalten. Durch das zum Teil über den Tisch geschwenkte Sägeblatt werden dann die Rohre oder Stangen in einem Arbeitsgang durchgesägt. Durch die Elastizität des Gummiblockes wird das Sägegut stets in ausreichendem Maße festgehalten, gleich, wieviele Stücke im Lager sind, gleich, ob diese einzeln oder übereinander liegen und ohne Unterschied bezüglich der einzelnen Durchmesser der Stücke. Die zu sägenden Stücke werden sehr schonend gespannt, was im Hinblick auf die empfindliche Oberfläche von dünnwandigen Rohren wichtig ist. Es können bis zu 50 Stücke eingespannt und gesägt werden. Eine Neueinstellung der Spannvorrichtung bei Produktionswechsel ist nicht erforderlich. Die Gefahr, daß sich Bedienungspersonen am überstehenden, umlaufenden Kreissägeblatt verletzen können ist dadurch ausgeschaltet, daß der überstehende Teil des Sägeblattes beim Sägen vollständig vom Gummiblock aufgenommen wird. Dabei wird auch der Lärm beim Sägen gedämpft. Die Sägespäne werden nicht umher geschleudert, weil sie vom Gummiblock aufgenommen werden. Nach dem Sägen können sie dort abgesaugt werden. Wenn der Gummiblock unbrauchbar geworden ist, kann er durch einen neuen ersetzt werden.
  • Bei der Spezialausführung der Erfindung nach Anspruch 2 sind für den Quertransport des Sägegutes nach dem Sägen mehrere Schwenkarme vorgesehen, welche nach Beiseitefahren des Gummiblockes die gesägten Stücke anheben, bis sie in eine seitlich aufgestellte Mulde fallen. Beim Sägen stehen die Schwenkarme horizontal in Höhe des Sägetisches und stützen das Sägegut ab, soweit es über den Tisch hinausragt. Es braucht also nur die Mulde selbst die Länge der gesägten Stücke zu haben, der Tisch selbst kann kürzer gebaut werden. Der Tisch mit Sägeeinrichtung kann, da er längsverfahrbar an der Mulde gehalten ist, auf die gewünschte Schnittlänge eingestellt werden. Auch die Schwenkarme sind längsverfahrbar an der Mulde befestigt, damit sie in die Stellung gebracht werden können, wo sie zur Abstützung der Rohre beim Sägen bzw. Abwerfen benötigt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt in Achsrichtung eine feststehende Vorrichtung nach der Erfindung vor Beginn des Sägens;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 stellt die Vorrichtung in der gleichen Blickrichtung wie Fig. 1 beim Sägen dar.
  • Fig. 4 zeigt in Rohr-Längsrichtung eine an einer Mulde verfahrbar angebrachte Säge;
  • Fig. 5 ist eine entsprechende Draufsicht.
  • Auf einem Tisch 10, dessen Länge der Länge der zu sägenden Rohre oder Stangen entspricht, ist ein Lager gebildet seitlich begrenzt durch Anschlagstücke 14 und durch eine Rollenbahn 15, von der die zu sägenden Rohre und Stangen in das Lager abgerollt werden. Im Bereich des Lagers ist ein Schlitz 13 in der Tischplatte quer zur Rohrrichtung vorgesehen. Unter dem Tisch ist ein Sägeblatt 12 mit Antrieb an einem Schwenkarm 11 so gelagert, daß es teilweise durch den Schlitz 13 hindurchbewegt werden kann durch Schwenken des Armes 11. Über dem Schlitz 13 ist ein Gummiblock 18 gehalten an einem Arm 17, der mittels eines Hubkolbens 16 nach oben oder nach unten bewegt werden kann.
  • Vor dem Sägen, wenn die Rohre 1 in das Lager gebracht werden, hat der Gummiblock 18 die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung. Dann fährt der Gummiblock 18 herunter in die Stellung nach Fig. 3, so daß die Rohre 1 durch das fest angepreßte Gummi festgehalten werden. Dann beginnt das Sägen, indem das Sägeblatt 12 durch den Schlitz fährt, die Rohre zersägt und wieder nach unten in die Stellung nach Fig. 1 bewegt wird. Alsdann wird der Gummiblock wieder nach oben gefahren und die zersägten Rohre können entnommen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist ein Gehäuse 10 a, welches das Sägeblatt 12 aufnimmt und an dem der Gummiblock 18 angebracht ist, verfahrbar an einer Mulde 20 zur Aufnahme der zersägten Rohre angebracht. Dabei fahren Rollen 25 am Gehäuse auf Schienen 22 entlang der Mulde 20. Zur Weitergabe der zersägten Rohre an die Mulde sind über die Länge verteilt Schwenkarme 23 vorgesehen, die, wenn die Rohre oder Stangen auf die Säge gebracht werden, in Höhe des Sägetisches eingestellt werden, wie in Fig. 4 erkennbar. Dabei halten die Schwenkarme 23 die Rohre vor und hinter der Säge.
  • Nach dem Sägen schwenken die Schwenkarme 23 in die Hochstellung, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die Rohre in die Mulde abgeworfen werden. Beim Verfahren des Gehäuses 10 a sind die Arme 23 ebenfalls in der Hochstellung. Damit die Stelle, wo das Gehäuse stehen soll, frei gemacht werden kann, ist vorgesehen, die Schwenkarme 23 ein Stück an einer Schiene 23 a verfahrbar anzubringen, damit die betreffende Stelle frei gemacht werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut mit den Merkmalen:
- unter einem Tisch, geeignet zur Auflage des Sägegutes, ist ein Kreissägeblatt derart an einem Schwenkarm gelagert, daß es zum Teil durch einen quer zum Sägegut angeordneten Schlitz im Tisch angetrieben hochgefahren werden kann;
- eine Einspannvorrichtung mit einem auf dem Sägegut aufliegenden Block dient zum Festhalten des Gutes während des Sägens;

gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- auf dem Tisch (10) ist im Bereich des Schlitzes (13) ein beidseitig begrenztes Lager zur Aufnahme mehrerer gezogener Rohre oder Stangen gebildet;
- das Sägegut ist durch einen Gummiblock (18) der Einspannvorrichtung gehalten von einer derartigen Bemessung, daß beim Sägen der durch den Schlitz ragende Teil des Sägeblattes vollständig aufgenommen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
- neben dem Tisch ist eine Mulde (20) zur Aufnahme der gesägten Rohre und Stangen aufgestellt;
- ein Gehäuse (10 a), das den Tisch (10) und die Sägeeinrichtung aufnimmt, ist an Schienen (22), die an einer Längsseite (Aufgabeseite) der Mulde angebracht sind, verfahrbar;
- an der Aufgabeseite der Mulde sind in gleicher Richtung wie der Tisch verfahrbar mehrere Schwenkarme (23) befestigt, die in einer Horizontalstellung in Höhe der Tischebene einstellbar sind und zur Aufnahme des gesägten Gutes bis zum Abwurf in die Mulde hochschwenkbar sind.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2454717A1 (de) * 1974-11-19 1976-05-20 Dieter Kaltenbach Kaltkreissaege, bei welcher das saegeblatt von unten her durch einen schlitz o.dgl. des auflagetisches nach oben verschwenkbar ist

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