DE3317575A1 - Quadrantenschraube mit vier transversal wirkenden schraubspindeln zum einbau in ein funktionskieferorthopaedisches geraet und einer einbauschablone fuer diese quadrantenschraube - Google Patents

Quadrantenschraube mit vier transversal wirkenden schraubspindeln zum einbau in ein funktionskieferorthopaedisches geraet und einer einbauschablone fuer diese quadrantenschraube

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DE3317575A1
DE3317575A1 DE19833317575 DE3317575A DE3317575A1 DE 3317575 A1 DE3317575 A1 DE 3317575A1 DE 19833317575 DE19833317575 DE 19833317575 DE 3317575 A DE3317575 A DE 3317575A DE 3317575 A1 DE3317575 A1 DE 3317575A1
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quadrant
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quadrant screw
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Inventor
Michael 8222 Ruhpolding Schuhbeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

NACHQF.REIC
Michael Schuhbeck
Zeil 17 8222 Ruhpolding
Quadrantenschraube mit vier transversal wirkenden Schraubspindeln zum Einbau in ein funktionskief erorthopädisches Gerät und einer Einbauschablone für diese Quadrantenschraube
Stand der Technik
• Bei herausnehmbaren kieferorthopädischen Geräten wird im Wesentlichen zwischen aktiven Platten und funktionskieferorthopädischen Geräten unterschieden. Üblicherweise wird bei den häufig vorkommenden Neutralbißabweichungen in Verbindung mit transversaler Enge der Zahnreihen nach erfolgter Dehnung der Zahnreihen ein Aktivator zur Einstellung in den Regelbiß eingegliedert.
Diese biphasische Behandlungsmethode dauert bekanntlich 3-4· Dahre.
Eine Verknüpfung beider Behandlungsziele, Dehnung und Neutralbißeinstellung ist bisher nur in ganz speziellen Fällen möglich, nämlich dann, wenn Oberkiefer und Unterkiefer genau gleich weit gedehnt werden müssen, oder wenn nur im Oberkiefer eine symetrische transversale Dehnung indiziert ist. Hier findet der Aktivator mit Simonsschraube Verwendung. Ascher beschreibt in STOMA, der Vierteljahresschrift für die wissenschaftliche Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Heft 1,2. Jahrgang, Konstanz 194-9, einen vierteiligen Aktivator mit Doppelschraube zur unabhängigen Erweiterung des Ober- und Unterkieferzahnbogens bei gleichzeitiger Bißfixierung. Diese Doppelschraube hat den Nachteil, daß sie nur eine reziproke Wirkung auf die Zahnreihen ausübt und außerdem schwierig einzubauen ist.
COPY
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Aufgabe
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
1) die Doppelschraube nach Ascher so zu verbessern, <U. daß eine unabhängige, also nicht reziproke Druckwirkung auf die einzelnen Zahnquadranten ermöglicht wird;
2) eine einfache und genaue Fixierung der Quadrantenschraube für den Einbau in einen vierteiligen Aktivator zu er-
* reichen;
3) die schwierige und zeitraubende horizontale Trennung des 4-0 vierteiligen Aktivators z.u vereinfachen.
Lösung
Erfindungsgemäß werden die oben gestellten Aufgaben gelöst mit einer Quadrantenschraube und einer Einbauschablone für diese, wobei Quadrantenschraube und Einbauschablone korrespondierende Teile aufweisen, die eine lösbare Verbindung erlauben.
Die Quadrantenschraube besteht aus einem 90 τ 110 nach distal abgewinkelten Körper, unterteilt in Ober- Fig.1(1) und Unterteil (2), in dem vier nach distal geöffnete, symetrisehe Fräsungen zur Aufnahme je einer Gewindespindel mit Kreuzlochkopf (3) angeordnet sind.
Entsprechend der Konstruktion können vier niit Retentionen versehene Matritzenkörper (4) unabhängig voneinander ' durch die Gewindespindeln nach lateral bewegt werden. Geführt werden die Matritzenkörper durch jeweils zwei mit dem Schraubenkörper oder dem Matritzenkörper fest verbundene Führungsstifte (5).
Gewindespindel, Matritzenkörper und Führungssystem entsprechen bekannten Konstruktionen.
Erfindungsgemäß befindet sich zwischen Ober- und Unterteil des Schraubenkörpers lateral je eine rillenartige Fräsung, welche die Quadrantenschraube auf der Einbauschablone paralell zur Kauebene ausrichtet und zugleich' fixiert (6). Eine Anschlagfläche (7) dient der genauen Einstellung der Quadrantenschraube auf der Einbauschablone.
COPY
Um die Herstellung der Quadrantenschraube zu vereinfachen, können für Ober- und Unterteil der Quadrantenschraube bereits in Produktion befindliche Dehnschraubenteile verwendet werden Fig. 2 (Iund2).
Ober- und Unterteil sind hierbei durch gewinkelte Bügel (3) werbunden, deren Querschnitt sowohl rund als auch kantig gestaltet sein kann.
Bei dieser Konstruktion ist es auch möglich, den distalen Winkel, den Ober- und Unterteil bilden, durch biegen der gewinkelten Bügel zu verändern.
Wirkungsweise der Quadrantenschraube Der Erfindung gemäß ist es möglich, durch vier unabhängig voneinander aktivierbare Schraubspindeln ebenfalls vier, der Kiefer und Zahnform angepaßte Körper derart zu verstellen, daß nach Eingliederung in den Mund Druck- und Zugkräfte auf das stomatognathe System wirken können und im Sinne einer Therapie eine mon.ophasische Korrektur von Kiefer' und Zahndystopien erreicht wird.
Nur mit vier unabhängig voneinander beweglichen Schraubspindeln ist eine wechselweise Aktivierung der Zahnquadranten durchzuführen, soll eine unerwünschte reziproke Wirkung verhindert werden.
Wo jedoch eine reziproke Wirkung indiziert ist, wird dies durch gleichzeitiges Aktivieren von .zwei gegenüberliegenden Schraubspindeln erreicht.
Einbau der Quadrantenschraube
Die Quadrantenschraube wird in den vorderen Teil eines vierteiligenAktivators ,.dergestalt eingearbeitet, daß der Oberteil der Quadrantenschraube hinter die oberen und der Schraubenunterteil hinter die unteren Frontzähne zu liegen
kommt.
v.
Erfindungsgemäß befindet sich die rillenartige Fräsung Fig. (6) paralell zur Kauebene ca. lmm über dem Inzisalpunkt. Die Mittellinie der Quadrantenschraube liegt in der Medianebene.
COPY
NACHQEREICHT
Einbauschablone
Die genaue Fixierung der Quadrantenschraube zwischen Qber- und Unterkiefer und in der Medianebene geschieht mit einer Einbauschablone.
Sie besteht aus einem Fixator-ähnlichen Gerät mit einem senkrecht auf Rohrsäulen verschiebbaren oberen Querbügel Fig.3 (1), dessen Abstand zum unteren Querbügel (E), an dem' die Rohrsäulen befestigt sind, durch eine Klemmbuchse (3) variabel eingestellt werden kann.
An den Querbügeln ist mittig e'in mit einer Retentionsrille
HO versehener Modellträger (-4-) derart befestigt, daß er in der Sagittalen verstellbar und herausnehmbar ist. Zwischen oberen und unteren Querbügel ist erfindungsgemäß ein weiterer vertikal beweglicher Bügel(s]angeordnet, der ein sagittal verschiebbares, horizontal liegendes Blech (6) aufnimmt. Die. Führung des Bleches geschieht vorzugsweise über B.olz:en . (.7 ), die in·. Langlöchern laufen und mit Federscheiben an das Blech gedrückt werden.
In eine Ausnehmung (8) am vorderen Teil des horizontalen Bleches wird erfindungsgemäß die Quadrantenschraube mit ihren rillenart'igen Fräsungen paßgenau eingeschoben und fixiert. Die Quadrantenschraube" ist damit mittig und horizontal zentriert.
Die Ausnehmung reicht soweit nach hinten,, daß der vordere Teil des Bleches die Unterkieferfrontzähne mindestens 1mm überragt, ohne daß die Quadrantenschraube linqual dem Modell anliegt.
Auf dem horizontalen Blech, welches eine Paralelle zur Kauebene darstellt, ist die Schnittgerade (9) mit der Medianebene eingraviert, sowie ,mittig ein Langloch (10) gefräst.
Es ist somit möglich, den Unterkiefer in der Einbauschablone nach den Kieferebenen auszurichten und zu fixieren. Entsprechend dem Konstruktionsbiß wird das Oberkiefermodell am oberen Modellträger befestigt.
NACHQEREK
Die Quadrantenschraube liegt entsprechend der Einbauschablone vertikal und horizontal automatisch richtig zwischen den Kiefermodellen. In der Sagittalen kann durch Verschieben des Bleches korrigiert werden.
Einpolymerisiert wird die Quadrantenschraube nach bekanntem Verfahren. Nach Aushärtung des Kunststoffes löst man den 14Ό rohen Aktivator von den Modellen indem sie senkrecht auseinanderbewegt werden, und zieht den Kunststoffblock nach vorne vom Blech ab.
Erfindungsgemäß entfällt die horizontale Trennung des Aktivators durch Sägen, da er entsprechend dem horizontalen Blech bereits genau paralell zur Kauebene getrennt ist.
— \.
ORIGINAL INSPECTED COPY

Claims (7)

  1. - ♦ . I
    • «t · « J-
    3317575 Michael Schuhbeck
    Zeil 17 8221 Ruhpolding
    Patentansprüche
    Quadrantenschraube zum Einbau in einen vierteiligen kieferorthopädischen Aktivator, dadurch gekennzeichnet, daß über vier unabhängig voneinander verstellbare Elemente vier, der Zahn- und Kieferform angepaßte Körper so verstellt werden können, daß vektorielle, also nicht reziproke Kräfte auf das Kausystem einwirken können.
  2. 2. Quadrantenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ . .daß .der" S'chraubenkörper aus zwei Teilen bestehen kann, die durch „„gewinkelte Bügel miteinander verbunden
    'si rid.
  3. 3. Quadrantenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkörper aus zwei Teilen bestehen kann, die in sagittaler Richtung zueinander verstellt werden können.
  4. 4·. Quadrantenschraube nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr und an einer Einbauschablone korrespondierende Verbindungsteile vorgesehen sind,die eine lösbare Verbindung ermöglichen.
  5. 5. Einbauschablone für eine Quadrantenschraube nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadrantenschraube in eine definierte Position zwischen die Kiefermodelle gebracht werden kann.
  6. 6. Einbauschablone für eine Quadrantenschraube nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand eines oberen Modell trägers zum unteren Modellträger mittels Klemmbuchse eingestellt wird.
  7. 7. Einbauschablone für eine Quadrantenschraube nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß^jeine horizontal angeordnete Platte, die auch gebogen sein kann, zwischen oberem
    copy
    NACKGEREICHT
    und unterem Modellträger horizontal und vertikal eingestellt werden kann.
    Einbauschablone für eine Quadrantenschraube nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der horizontalen Platzte und der Quadrantenschraube eine feste aber lösbare Verbindung möglich ist.
    Einbauschablone für eine Quadrantenschraube nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der horizontalen Platte mittig eine CJustiermarkierung mit Durchsicht angebracht ist.
    -2-
    COPY
DE19833317575 1983-05-13 1983-05-13 Quadrantenschraube mit vier transversal wirkenden schraubspindeln zum einbau in ein funktionskieferorthopaedisches geraet und einer einbauschablone fuer diese quadrantenschraube Withdrawn DE3317575A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914623A1 (de) * 1989-05-02 1990-11-08 Faraj Al Dr Khatib Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie
DE4025684C1 (en) * 1990-08-14 1992-03-12 Steger, Ernst R., Prof. Dr. Dr., 8750 Aschaffenburg, De Method of adjusting orthodontic plate - uses template with bearing surface forming preset angle w.r.t. it

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914623A1 (de) * 1989-05-02 1990-11-08 Faraj Al Dr Khatib Schraubenfixator fuer die kieferorthopaedie
DE4025684C1 (en) * 1990-08-14 1992-03-12 Steger, Ernst R., Prof. Dr. Dr., 8750 Aschaffenburg, De Method of adjusting orthodontic plate - uses template with bearing surface forming preset angle w.r.t. it

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