DE202013008633U1 - Gebisskonstruktion und Modellträger zur Aufnahme und Verwendung eines Gebissmodells, ein solches Modell bzw. Modellzahngruppe umfassend das Modell, Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene bzw. eines Anpassungsschienensatzes sowie Anpassungsschiene - Google Patents
Gebisskonstruktion und Modellträger zur Aufnahme und Verwendung eines Gebissmodells, ein solches Modell bzw. Modellzahngruppe umfassend das Modell, Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene bzw. eines Anpassungsschienensatzes sowie Anpassungsschiene Download PDFInfo
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Abstract
Gebisskonstruktion (20) zur Aufnahme und Verwendung eines Modells (10), das aus Einzelzähnen (16) und/oder Zahngruppen (18) besteht, insbesondere für ein kieferorthopädisches Setup, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 eine Grundplatte (21) zumindest eine Führungseinrichtung (23) aufweist, in der zumindest eine Aufnahme (24) geführt ist, und 1.2 zumindest ein Verbindungselement (26) zumindest indirekt die Aufnahme (24) mit zumindest einem Einzelzahn (16) und/oder zumindest einer Zahngruppe (18) verbindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gebisskonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Modellträger zur Aufnahme von Einzelzähnen und/oder Zahngruppen eines Modells (Anspruch 17), ein Modell bzw. eine derart hergestellte Modellzahngruppe eine Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene sowie eine derart gefertigte Anpassungsschiene.
- Bekannte Behandlungen zur Korrektur einer Zahnstellung werden mit einer Reihe fast unsichtbarer, herausnehmbarer Anpassungsschienen durchgeführt. Der Patient wechselt beispielsweise alle zwei Wochen von einer Anpassungsschiene, der sich die Zähne bereits angepasst haben auf eine nächste Anpassungsschiene eines solchen Anpassungsschienensatzes. Die Anpassungsschienen werden häufig Aligner genannt. Jeder Aligner wird nach bekannten Verfahren speziell für die Zähne eines Patienten maßgefertigt. Der behandelnde Therapeut plant und bestellt in der Regel einen vollständigen Anpassungsschienensatz, der beispielsweise mittels eines sehr kostspielig hergestellten Modellsatzes tiefgezogen worden ist.
- Wie die Zähne nach Abschluss der Behandlung aussehen sollen, errechnet der Behandler nach üblichen Messwertaufnahmen in einem zu korrigierenden Gebiss.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kostengünstiges, möglichst auch einfach zu handhabendes Verfahren, dazu erforderliche Vorrichtungen und Anpassungsschienen bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gebisskonstruktion aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 1, einen Modellträger zur Aufnahme von Einzelzähnen und/oder Zahngruppen eines Modells aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 17, ein Verfahren zur Herstellung eines Modells aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 21, ein derart hergestelltes Modell nach Anspruch 24 bzw. eine derart hergestellte Modellzahngruppe nach Anspruch 25, ein Verfahren zum Zurücksetzen eines solchen Modells, welches Bestandteil eines Modellsatzes ist, aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 26, ein Verfahren zur Herstellung einer Anpassungsschiene, das die Gebisskonstruktion und das Modell verwendet, aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 27, ein Verfahren zur Herstellung eines Anpassungsschienensatzes aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruch 28, eine Vorrichtung zur Durchführung der zuletzt genannten Verfahren, aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 29 sowie eine derart gefertigte Anpassungsschiene, aufweisend sämtliche Merkmale des Anspruchs 30.
- Vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
- Im Folgenden werden die in den oben genannten Patentansprüchen genannten Gegenstände bzw. Verfahren anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische, seitliche Ansicht auf eine erfindungsgemäße Gebisskonstruktion mit aufgenommenem Modell, wobei das Modell entlang einer Zahnachsenkurve geschnitten bzw. ausgebrochen dargestellt ist, -
2 eine Grundplatte der Gebisskonstruktion aus1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, wobei in1 ein Gehäuse die Grundplatte verdeckt, -
3 die Grundplatte aus2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung mit in Führungseinrichtungen befestigten Aufnahmen für darin fixierte Verbindungselemente, -
4 die Grundplatte gemäß3 in einer weiteren perspektivischen Darstellung mit Blick auf Befestigungselemente für ein Fixieren der Aufnahmen auf der Grundplatte, -
5 die Grundplatte aus2 in vergrößerter Darstellung zur Verdeutlichung des Aufbaus der Führungseinrichtung, -
6 eine Seitenansicht von oben auf eine der gem.3 auf die Grundplatte montierbare Aufnahme, wobei zur Verdeutlichung einer Anordnung Bezugszeichen für das Befestigungselement und das Verbindungselement eintragen sind, -
7 eine Seitenansicht auf eine lange Seite der Aufnahme aus6 , -
8 eine Seitenansicht auf eine kurze Seite der Aufnahme aus6 -
9 eine Ansicht auf einen perspektivischen Ausschnitt eines Drahtmodells einer der Gebisskonstruktion aus1 ähnlichen Gebisskonstruktion, bei der Baugruppen zur Verdeutlichung des Aufbaus entfernt sind, -
10 eine schematisierte Darstellung einer Grundplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
11 eine schematisierte Darstellung eines Elements einer Wärmequelle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene, -
12 eine schematisierte Darstellung eines Elements einer Wärmequelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene, -
13 eine schematisierte Darstellung eines Elements einer Wärmequelle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Anpassungsschiene, -
14 eine perspektivische Ansicht auf einen Modellträger. - Die
1 bis10 zeigen eine Gebisskonstruktion20 zur Aufnahme und Verwendung eines Modells10 oder zumindest Teile daraus. Das mittels der Gebisskonstruktion20 aufgenommene Modell10 besteht aus Einzelzähnen16 und Zahngruppen18 . Erfindungsgemäß ist eine Grundplatte21 ,21' vorgesehen, die zumindest Führungseinrichtungen23 aufweist, in der Aufnahmen24 geführt sind. Verbindungselemente26 verbinden die Aufnahmen24 mit zumindest den Zähnen16 ,18 . - Die erfindungsgemäße Gebisskonstruktion ermöglicht es, mit einem einzigen Modell die Bewegung der Zähne über einen Behandlungsverlauf hinweg zu simulieren. Es ist gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren ein einziger Zahnkranz als Modell entsprechend einer Abformung zu erstellen, auf der Gebisskonstruktion zu fixieren und der Behandlung entsprechend aufzutrennen. Sodann können Einzelzähne
16 und/oder Zahngruppen18 in ihrer Position verändert werden, ohne weitere Abdrücke oder Formen erstellen zu müssen. Über dem auf die Gebisskonstruktion fixierten Modell lässt sich deswegen kostengünstig beispielsweise eine Anpassungsschiene tiefziehen oder ein anderes kieferorthopädisches oder zahnmedizinisches Formteil erzeugen. - In den
2 bis5 ist die Grundplatte21 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und in10 die Grundplatte21' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die Grundplatte21' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel geteilt ausgeführt ist und die Teile zueinander verstellbar sind, vorliegend mittels Dehnschrauben21.1 '. - Damit können ganze Zahnsegmente verstellt werden, um den ganzen Kiefer zu vergrößern.
- Die Führungseinrichtung
23 ist gemäß den2 bis5 als ein durchgehendes Langloch23.1 ausgeführt, in dem die Aufnahme24 zumindest verschoben werden kann. Das Langloch23.1 hat Einbuchtungen23.2 an seinen langen Seiten, in denen ein schrittweises Verschieben und ein Einrasten der Aufnahme ermöglicht ist. - Die Grundplatte
21 weist damit eine Fixierungseinrichtung auf. So lassen sich reproduzierbaren Stellungen der Aufnahme bei geringerer Fehleranfälligkeit im Umgang finden. - Die Aufnahme
24 ist gemäß den3 ,4 und6 bis7 als ein Schraubblock24.1 ausgeführt, der einen seitlichen Schlitz25.1 und eine Pfanne25.2 aufweist. Der Schlitz25.1 geht in einen durch die Pfanne25.2 beschriebenen Hohlraum über. - Der Schraubblock
24.1 ist dazu geeignet, das Verbindungselement26 mit wenig Aufwand sicher zu fixieren, dies bezüglich mehrerer Freiheitsgrade. Eine einzige Schraube wird benötigt, um die Neigung des Verbindungselements gegenüber der Aufnahme24 einzufrieren. Das Verbindungselement26 ist darüber hinaus in der Aufnahme24 rotierbar und gegen Rotation fixierbar, ebenfalls mittels der einzigen Schraube. Ein weiteres Befestigungselement25.3 fixiert den Schraubblock in einer Stellung in er Führungseinrichtung23 und in einer Auslenkung um die Achse des Befestigungselements25.3 . Diese Freiheitsgrade ermöglichen ein flexibles Anpassen der Therapiemittel an den Therapieerfolg. - Das Verbindungselement
26 ist als ein gerades Stäbchen oder als ein grundsätzlich gerades Stäbchen mit einem S-Kurven-Verlauf in einem mittleren Abschnitt27 und parallel verlaufenden Enden26.2 ,26.3 ausgeführt ist. Das Verbindungselement26 ist als eine Kugelstange26.1 ausgeführt, wobei eine Kugel26.4 an dem für die Verbindung zur Aufnahme24 vorgesehenen, mit Bezug zur Körpermitte der Gebisskonstruktion20 mesialen Ende26.3 des Verbindungselements26 angeordnet ist. - Die Kugel-Pfannen-Lagerung ermöglicht stufenlose Veränderungen der Neigung aber auch geführte Verstellungen, beispielsweise, wenn die Kugel abgeflacht ist und mit einer Führungswand in Verbindung steht. Die Biegungen in dem Verbindungselement ermöglichen ein weiteres Verschwenken um eine Achse, die Positionen außerhalb der bisherigen Verstellkreise erreichbar macht.
- An dem für die Verbindung mit einem der Zähne
16 ,18 vorgesehenen, mit Bezug zur Körpermitte der Gebisskonstruktion20 distalen Ende26.2 ist ein insbesondere abschnittsweise als Hülse ausgestalteter Dübel29 angeordnet, besonders bevorzugt ein Dübel mit verstellbarer Eindringtiefe. Die Länge des Verbindungselements26 entspricht zumindest grob der Länge der Zahnwurzel des verbundenen Zahns16 ,18 . - Somit lässt sich auch die Zahnhöhe einstellen.
- Es sind mehrere Verbindungselemente
26 vorgesehen, die zumindest teilweise unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, insbesondere unterschiedliche Dicken, Längen und/oder Steifigkeiten. - Hiermit kann eine Zahnwurzel nicht nur bezüglich ihrer Abmaße nachempfunden werden, sondern auch bezüglich ihres Verhaltens bei seitlichem Druck auf den Zahn.
- In einem mittleren Abschnitt
27 des Verbindungselements26 ist eine Dichtung28 angeordnet. Ein Gehäuse22 umgibt die Grundplatte21 ,21' zumindest den Zähnen16 ,18 zugewandt, die Gebisskonstruktion20 abdichtend. Die Verbindungselemente26 durchdringen dabei das Gehäuse22 . Das Gehäuse22 behindert die Bewegbarkeit der Verbindungselemente26 nicht. Das Gehäuse22 kann ebenfalls die Verbindungselemente26 führen. - Zumindest ein Sensor ist auf der Grundplatte
21 ,21' angeordnet (nicht dargestellt), bevorzugt in der Führungseinrichtung23 , in oder an der Aufnahme24 und/oder in oder an dem Verbindungselement26 zum Ermitteln eines Drucks auf zumindest einen der Zähne16 ,18 und/oder des Bewegungsverlaufs und/oder des Neigungswinkels zumindest eines der der Verbindungselemente26 angeordnet ist. -
14 zeigt einen erfindungsgemäßen Modellträger40 zur Aufnahme von Einzelzähnen16 und/oder Zahngruppen18 eines Modells10 bestehend aus einem flexiblen Kunststoff mit Rückstelleffekt in eine Grundform. Der Modellträger40 weist Aufnahmeöffnungen42 für entlang einer jeweiligen Zahnachse ausgerichtete Zähne16 ,18 oder mit denselben verbundene Verbindungselemente26 in der Grundform entlang einer idealen Kurve auf, die sich aus Messungen bestimmter Gebissgeometrien ergibt. - Zwischen den Aufnahmeöffnungen
42 sind Stellstege43 ausgebildet, die insbesondere gegen die Kraft einer Feder komprimierbar sind. - Der Modellträger
40 weist insbesondere abschnittsweise als Hülse ausgestaltete Dübel44 auf einer Seite des Modellträgers40 auf, die für einen Eingriff in Zähne16 ,18 ausgebildet sind. - Der Modellträger ist insbesondere zur Aufbewahrung und zum Einsetzen des Modells
10 sehr vorteilhaft ausgebildet. Ist er in einer Ausgangsstellung des Zahnkranzes oder in einer Stellung gemäß Therapieplan gezwungen und wird aus der Gebisskonstruktion entfernt, stellt sich der Modellträger zur Idealform zurück, sodass auch gegenüber dem Patienten sehr schnell verdeutlicht werden kann, welche Anpassungen noch erforderlich sind. - Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines Modells
10 ist beispielsweise für die Kieferorthopädie geeignet. Dem Modell10 dient als Basis ein Zahnkranz12 entsprechend einem Abdruck eines Gebisses. Das Modell10 ist als eine innere Form zum Tiefziehen eines Schienenmaterials für eine Schiene bestimmt. Es umfasst zumindest die folgenden Verfahrensschritte: Bohren von Sacklöchern11 auf der Seite des Alveolarfortsatzes14 entlang der jeweiligen Zahnachse in den Zahnkranz12 hinein, Einsetzen von bewegbaren Verbindungselementen einer Gebisskonstruktion, insbesondere der oben beschriebenen Gebisskonstruktion20 , Fixieren der Verbindungselemente26 in der Gebisskonstruktion und Zersägen des Zahnkranzes12 je nach Bedarf in Einzelzähne16 und/oder Zahngruppen18 . - Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform folgt auf das Bohren zunächst das Einsetzen eines Modellträgers, insbesondere des oben beschriebenen Modellträgers
40 , in die Sacklöcher11 , insbesondere gegen die Kraft einer Feder, wobei der Modellträger, insbesondere die Dübel44 , für die Aufnahme der Verbindungselemente26 bestimmt ist/sind oder die Verbindungselemente26 bereits in den Modellträger40 eingesetzt sind. - Nach dem Zersägen
21.4 wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Modellträger40 umfassend die Zähne16 ,18 von der Gebisskonstruktion getrennt, insbesondere zur Aufbewahrung des Modells10 . - Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Zurücksetzen eines insbesondere als kieferorthopädische Anordnung verwendeten Modells
10 , mit zumindest den folgenden Verfahrensschritten: ein Bereitstellen einer in sich bewegbaren Modellzahngruppe, insbesondere einer in dem oben beschriebenen Modellträger40 aufgenommenen Modellzahngruppe, in der die Zähne als Einzelzähne16 und/oder Zahngruppen18 in ihrer einem Patienten entsprechend richtigen Reihenfolge aufgenommen sind, ein Bereitstellen einer Schiene als zumindest teilweise formidentisches Negativ für die Modellzahngruppe, ein Einsetzen der Zähne16 ,18 in die Schiene, wobei die Modellzahngruppe dazu in der Regel verformt werden muss, ein grobes Vorausrichten von Verbindungselementen26 einer Gebisskonstruktion, insbesondere der oben beschriebenen Gebisskonstruktion20 , Einsetzen der Verbindungselemente26 in die Modellzahngruppe und Fixieren der Verbindungselemente26 . - Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Anpassungsschiene wird bevorzugt ein mittels der Gebisskonstruktion
20 fixiertes Modell10 verwendet. - Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Anpassungsschienensatzes, bei dem ein mittels der Gebisskonstruktion
20 fixiertes Modell10 verwendet wird, wird das Modell10 schrittweise eine ideale Gebissform anstrebend in seiner Form verändert wird, wobei je Anpassungsschritt eine Fixierung erfolgt und eine Schiene tiefgezogen wird. - Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung einer Anpassungsschiene, insbesondere des Verfahrens zur Herstellung der Anpassungsschiene oder des Verfahrens zur Herstellung des Schienensatzes, weist die verstellbare Gebisskonstruktion
20 auf, in der Einzelzähne16 und/oder Zahngruppen18 grundsätzlich bewegbar und in mehreren Stellungen fixierbar aufgenommen24 sind. Außer der Gebisskonstruktion20 weist die Vorrichtung eine Wärmequelle30 und/oder eine Strömungserzeugungseinrichtung und/oder eine Strahlungsquelle auf, wie sie in den11 bis13 angedeutet sind. Die Quelle30 kann selbst Muster32 oder Zonen34 aufweisen, aus denen beispielsweise heiße Luft strömt. Die dargestellten Platten können jedoch auch als Filter zwischen eine Quelle und den Zahnkranz gesetzt sein. - Eine erfindungsgemäße Anpassungsschiene wird bevorzugt hergestellt nach dem oben genannten Verfahren und weist unterschiedliche Materialeigenschaften je nach Einzelzahn
16 und/oder Zahngruppe18 auf, insbesondere unterschiedlichen Wandstärken und/oder unterschiedlichen Steifigkeiten. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Modell
- 11
- Sackloch
- 12
- Zahnkranz
- 14
- Alveolarfortsatz
- 16
- Einzelzahn
- 18
- Zahngruppe
- 20
- Gebisskonstruktion
- 21, 21'
- Grundplatte
- 21.1'
- Dehnschraube
- 22
- Gehäuse
- 23
- Führungseinrichtung
- 23.1
- Langloch
- 23.2
- Einbuchtung
- 24
- Aufnahme
- 24.1
- Schraubblock
- 25.1
- Schlitz
- 25.2
- Pfanne
- 25.3
- Befestigungselement
- 26
- Verbindungselement
- 26.1
- Kugelstange
- 26.2
- distales Ende
- 26.3
- mesiales Ende
- 26.4
- Kugel
- 27
- mittlerer Abschnitt
- 28
- Dichtung
- 29
- Dübel
- 30
- Wärmequelle
- 32
- Muster
- 34
- Zone
- 40
- Modellträger
- 42
- Aufnahmeöffnung
- 43
- Stellsteg
- 44
- Dübel
Claims (22)
- Gebisskonstruktion (
20 ) zur Aufnahme und Verwendung eines Modells (10 ), das aus Einzelzähnen (16 ) und/oder Zahngruppen (18 ) besteht, insbesondere für ein kieferorthopädisches Setup, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 eine Grundplatte (21 ) zumindest eine Führungseinrichtung (23 ) aufweist, in der zumindest eine Aufnahme (24 ) geführt ist, und 1.2 zumindest ein Verbindungselement (26 ) zumindest indirekt die Aufnahme (24 ) mit zumindest einem Einzelzahn (16 ) und/oder zumindest einer Zahngruppe (18 ) verbindet. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (23 ) als ein durchgehendes Langloch (23.1 ) ausgeführt ist, in dem die Aufnahme (24 ) zumindest verschoben werden kann, insbesondere mit Einbuchtungen (23.2 ) an langen Seiten des Langlochs (23.1 ). - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (21' ) in transversaler und sagitaler Richtung verstellbar ist, insbesondere mittels Dehnschrauben (21.1' ). - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (21 ) eine Fixierungseinrichtung aufweist, insbesondere eine als Kombination Langloch (23.1 ) mit Einbuchtungen (23.2 ) ausgebildete Fixierungseinrichtung. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24 ) als ein Schraubblock (24.1 ) ausgeführt ist, der einen seitlichen Schlitz (25.1 ) und eine Pfanne (25.2 ) aufweist, wobei der Schlitz (25.1 ) in einen durch die Pfanne (25.2 ) beschriebenen Hohlraum übergeht. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24 ) mit einem einzigen Befestigungselement (25.3 ) gegenüber der Grundplatte (21 ) fixierbar ist und eine vor der Fixierung mögliche Drehung ein Drehzentrum außerhalb der Zahnachse des verbundenen Zahns (16 ,18 ) bzw. von einer Achse durch das Verbindungselement (25.3 ) beabstandet aufweist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Verbindungselements (26 ) in der Aufnahme (24 ) verstellbar und fixierbar ist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26 ) in der Aufnahme (24 ) rotierbar und gegen Rotation fixierbar ist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26 ) als 9.1 ein gerades Stäbchen oder als 9.2 ein grundsätzlich gerades Stäbchen mit einem S-Kurven-Verlauf in einem mittleren Abschnitt (27 ) und parallel verlaufenden Enden (26.2 ,26.3 ) ausgeführt ist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26 ) als eine Kugelstange (26.1 ) ausgeführt ist, wobei eine Kugel (26.4 ) an dem für die Verbindung zur Aufnahme (24 ) vorgesehenen, mit Bezug zur Körpermitte der Gebisskonstruktion (20 ) mesialen Ende (26.3 ) des Verbindungselements (26 ) angeordnet ist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem für die Verbindung mit einem der Zähne (16 ,18 ) vorgesehenen, mit Bezug zur Körpermitte der Gebisskonstruktion (20 ) distalen Ende (26.2 ) ein insbesondere abschnittsweise als Hülse ausgestalteter Dübel (29 ) angeordnet ist, besonders bevorzugt ein Dübel mit verstellbarer Eindringtiefe. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungselemente (26 ) vorgesehen sind, die zumindest teilweise unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, insbesondere unterschiedliche Dicken, Längen und/oder Steifigkeiten. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselements (26 ) zumindest grob der Länge der Zahnwurzel des verbundenen Zahns (16 ,18 ) entspricht. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Abschnitt (27 ) des Verbindungselements (26 ) eine Dichtung (28 ) angeordnet ist. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (22 ) die Grundplatte (21 ,21' ) zumindest den Zähnen (16 ,18 ) zugewandt, die Gebisskonstruktion (20 ) abdichtend, umgibt, wobei die Verbindungselemente (26 ) das Gehäuse (22 ) durchdringen und wobei das Gehäuse (22 ) die Bewegbarkeit der Verbindungselemente (26 ) zumindest nicht behindert. - Gebisskonstruktion (
20 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor auf der Grundplatte (21 ,21' ), in der Führungseinrichtung (23 ), in oder an der Aufnahme (24 ) und/oder in oder an dem Verbindungselement (26 ) zum Ermitteln eines Drucks auf zumindest einen der Zähne (16 ,18 ) und/oder des Bewegungsverlaufs und/oder des Neigungswinkels zumindest eines der der Verbindungselemente (26 ) angeordnet ist. - Modellträger (
40 ) zur Aufnahme von Einzelzähnen (16 ) und oder Zahngruppen (18 ) eines Modells (10 ) bestehend aus einem flexiblen Kunststoff mit Rückstelleffekt in eine Grundform. - Modellträger (
40 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeöffnungen (42 ) für entlang einer jeweiligen Zahnachse ausgerichtete Zähne (16 ,18 ) oder mit denselben verbundene Verbindungselemente (26 ) in der Grundform entlang einer idealen Kurve angeordnet sind, die sich aus Messungen bestimmter Gebissgeometrien ergibt. - Modellträger (
40 ) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufnahmeöffnungen (42 ) Stellstege (43 ) ausgebildet sind, die insbesondere gegen die Kraft einer Feder komprimierbar sind. - Modellträger (
40 ) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere abschnittsweise als Hülse ausgestaltete Dübel (44 ) auf einer Seite des Modellträgers (40 ) angeordnet sind, die für einen Eingriff in Zähne (16 ,18 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung einer Anpassungsschiene, mit einer verstellbaren Gebisskonstruktion (
20 ), in der Einzelzähne (16 ) und/oder Zahngruppen (18 ) grundsätzlich bewegbar und in mehreren Stellungen fixierbar aufgenommen (24 ) sind, gekennzeichnet durch einen Aufbau, der zumindest aufweist: 21.1 eine Grundplatte (21 ,21' ) mit zumindest einer Führungseinrichtung (23 ), 21.2 zumindest eine Aufnahme (24 ) für zumindest ein Verbindungselement (24 ) zum Verbinden der Grundplatte (21 ,21' ) mit einem Zahn (16 ,18 ), 21.3 wobei das zumindest eine Verbindungselement (24 ) ein distales Ende (26.2 ) und ein mesiales Ende (26.3 ) aufweist, und 21.4 eine Wärmequelle (30 ) und/oder eine Strömungserzeugungseinrichtung und/oder eine Strahlungsquelle. - Anpassungsschiene, mit unterschiedlichen Materialeigenschaften je nach Einzelzahn (
16 ) und/oder Zahngruppe (18 ), insbesondere unterschiedlichen Wandstärken und/oder unterschiedlichen Steifigkeiten.
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