DE3317560C2 - - Google Patents

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DE3317560C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung von Proben in einem Analysator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die zu untersuchenden Proben werden dabei nacheinander in die Vorrichtung eingegeben, die die Analyse durchführt.
Gebräuchlich ist das Prinzip, nach dem eine Probe aus dem ursprünglichen Probenröhrchen, in dem die Probe in das Labor gebracht wird, zunächst in ein in den Analysator passendes Becherglas umgefüllt wird, um möglicherweise für eine Vielzahl verschiedener Analysen oder in einer Vielzahl von Analysatoren verwendet zu werden. Der nächste Schritt besteht darin, die Probenbecher in eine Scheibe oder in einen entsprechenden Rahmen einzulegen und die Daten in den Analysator oder in ein anderes entsprechendes Teil einer Datenverarbeitungsanlage einzugeben. Dabei besteht das Risiko, daß die Probenröhrchen verwechselt werden.
Der DE-AS 21 18 432 ist ein Probenverteiler für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben durch mehrere verschiedenartige Meßgeräte als bekannt zu entnehmen. Gesamtprobengefäße aus einem Magazin werden mittels einer Transportvorrichtung einer Umfüllstation zugeführt. Die Gesamtprobengefäße sind mit den jeweiligen Probendaten und mit dem jeweiligen Untersuchungsprogramm maschinenlesbar markiert. Diese Daten werden in der Umfüllstation von einem Leser gelesen und in einem Computer eingespeichert. Entspricht das abgelesene Untersuchungsprogramm dem in der Umfüllstation befindlichen Probenteller eines zugehörigen Meßgeräts, so wird das Gesamtprobengefäß zu einer Pipettiervorrichtung der Umfüllstation weiterbefördert und dort stillgesetzt.
Über die Pipettiervorrichtung wird eine dem Untersuchungsprogramm entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Gesamtprobengefäß entnommen und in eines der Teilprobengefäße des Probentellers gefüllt. Danach wird das Gesamtprobengefäß in ein Magazin weiterbefördert und der Probenteller um einen Schritt weitergeschaltet.
Dieser bekannte Probenverteiler ist aufwendig im Aufbau und er verarbeitet nur Gesamtprobengefäße gleicher Größe, da es sonst Schwierigkeiten in der Transportvorrichtung gäbe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anordnung von Proben in einem Analysator zu schaffen, die ein Arbeiten mit den nicht umgefüllten, ursprünglichen Probenröhrchen erlaubt und zudem von einfachem Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Weiterbildung ist in dem Unteranspruch beschrieben.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfachsten Aufbau und einfachste Arbeitsweise aus. Das nicht umgefüllte ursprüngliche Probenröhrchen wird in den Probenröhrchenhalter eingegeben, wo die Probenidentifizierungsdaten und Daten bezüglich der durchzuführenden Untersuchungsprogramme in den Computer eingelesen werden. Der Computer steuert dann ein Probenbewegungsglied an einen freien Platz eines Probenmagazins. Dieser Platz wird mit den bereits eingelesenen Daten eingespeichert, wo er während des gesamten Analysevorgangs gespeichert bleibt, so daß eine absolut sichere Identifizierung gewährleistet ist, ohne daß es hierzu aufwendiger Schrittschaltwerke mit Zuordnungseinrichtungen wie im Falle der DE-AS 21 18 432 bedarf. Demnach wird also das nicht umgefüllte ursprüngliche Probenröhrchen als das Probenröhrchen zur Einführung in den Probenröhrchenhalter des Bewegungsglieds benutzt. Dadurch wird z. B. ermöglicht, das Probenröhrchen nach erfolgter Einordnung bzw. Darbietung und Vorabfüllung zu einer weiteren Analysestation zu übertragen. Die ganze Arbeitsweise im Labor wird dadurch wirtschaftlicher gestaltet.
Das Probenbewegungsglied ist mit einem Flüssigkeitsstandfühler versehen. Der Probenröhrchenhalter ist zweckmäßig ein mit Federn bestücktes konisches Einsatzstück, das Probenröhrchen verschiedener Größen aufnehmen kann.
Der Analysator hat nur einen Ort, der jeweils ein Probenröhrchen aufnehmen kann. Dies verhindert, daß eine Probe, die für sich korrekt eingeordnet worden ist, an falscher Stelle eingeführt wird. Die Abgabe im vorhinein erübrigt die Notwendigkeit eines größeren Probenvolumens, da der Computer die für die eingegebenen Analysen benötigte Menge berechnet. Da das Original- Probenröhrchen nicht in den Analysatoren aufbewahrt wird, kann eine größere Anzahl von Proben auf kleinstem Raum untergebracht werden, vorausgesetzt, daß bei normaler Arbeitsweise während des Tages kein Wechsel des Probenmagazins notwendig ist.
Die Erfindung wird in einem Beispiel anhand beigefügter Zeichnung näher erläutert, die das Probenaufnahme- bzw. -bewegungsglied und dessen Arbeitsweise zeigt.
Das ursprüngliche Röhrchen 1 mit der Blutprobe wird in den Halter 2 des Bewegungsglieds 4 eingegeben. Die Identifizierungsdaten des Patienten werden mit einem optischen Codeleser vom Etikett 3 an der Seite des Röhrchens abgelesen. Die Daten werden an den Speicher des Analysators weitergegeben. Daraufhin entnimmt der Arm des Bewegungsglieds 4 mit seiner Saugspitze die gewünschte Probenmenge und überführt sie in das Probenmagazin 5 zu der vom Computer der Vorrichtung gewählten Stelle 6. Ein separates Probenabgabesystem trägt dann die exakt dosierte Probenmenge zur Analyse in den Probenbecher. Dies führt zu einem absolut sicheren Beibehalten der Probenidentifizierung.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht ausschließlich auf das gegebene Beispiel beschränkt ist und innerhalb der Ansprüche modifiziert werden kann. Beispielsweise ist das Verfahren in jedwedem Bereich der Chemie anwendbar, in dem eine Vielzahl von Proben gleichzeitig in einen Analysator oder in eine Vorrichtung zur Verarbeitung eingegeben wird und die Identifizierung während des gesamten Prozesses beibehalten werden muß.
Die Identifizierung der Probe kann automatisch z. B. mit einem optischen oder magnetischen Codeleser eingelesen werden, oder sie kann mit einer Tastatur eingegeben werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Anordnung von Proben in einem Analysator, wobei die einzelnen Proben in Probenröhrchen enthalten sind, die Identifizierungsdaten und Daten bezüglich der durchzuführenden Untersuchungsprogramme tragen, mit einer Einheit zur Erfassung und einem Computer zur Verarbeitung der auf dem die jeweilige Probe enthaltenden Probenröhrchen angegebenen Daten, sowie mit einer Umfüllstation zum Übertragen einer der jeweiligen Untersuchung entsprechenden Probenmenge von dem Probenröhrchen in ein dem Analysator zugeordnetes Probenmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfüllstation einen Probenröhrchenhalter (2) aufweist, der mit einem konischen Einsatzstück versehen ist, jeweils ein Probenröhrchen (1) aufnehmen kann und so ausgebildet ist, daß Probenröhrchen verschiedener Größen einzeln in das Einsatzstück eingeführt werden können, und daß ein Probenbewegungsglied (4) mit einem Flüssigkeitsstandfühler vorgesehen ist zum Übertragen einer von dem jeweils eingeführten Probenröhrchen (1) aufgenommenen Probenmenge auf eine vom Computer bestimmte freie Stelle (6) des Probenmagazins (5), die zusammen mit den Probendaten während des gesamten Arbeitsvorgangs des Analysators im Computer gespeichert bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück des Probenröhrchenhalters (2) mit Federn bestückt ist.
DE19833317560 1982-05-20 1983-05-13 Verfahren und vorrichtung zur eindeutigen anordnung und identifizierung von proben Granted DE3317560A1 (de)

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