DD139373B1 - Verfahren und vorrichtung zur identifikation chemischer analysenproben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur identifikation chemischer analysenproben Download PDF

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Description

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Titel der Erfindung:
Vorrichtung zur Identifikation chemischer Analysenproben Internationale Klassifikation: G 01 N, 1/00; 33/16 Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur durchgehenden Identifikation von Proben bei der mechanisierten Durchführung von chemischen Analysen, wie sie beispielsweise in klinisch-chemischen Labors durchgeführt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Chemische Analysen erfordern eine bestimmte Zeit und können sowohl konzentriert (in Automaten) als auch in voneinander getrennten Versuchsstationen (manuelle Arbeitsweise, mechanisierte Labortechnik) durchgeführt werden« Während der
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gesamten Analysenzeit (.von der Probeniiberfülirung bis zur Ausgabe der Analysenergebnisse) muß der Zusammenhang zwischen Probe und Patient, dessen spezifische Form durch die angewandte Labororganisation vorgegeben wird, durch eine Kennung (Identifikation) fehlerfrei gewahrt bleiben. Dabei ist die Umfüllung des Proben- und Meßgutes in neue Gefäße, beispielsweise zur exakten Mengendosierung, für die Aufrechterhaltung der Identifikation ein besonders problematischer Arbeitsschritt· Zur Sicherung der Zuordnung Patient - Identifikation sind verschiedene Verfahren, Identifikationskennzeichen und entsprechende Träger entwickelt worden· Es gibt verschiedene .Probengefäße, bei denen die Kennzeichnung mittels aufsteckbarer Datenträger wie Kodierkappen oder -fahnen, Aufklebetiketten oder angehängte Karten (vorgedruckt oder lochkodiert) erfolgt» Eine andere Lösung sieht an Magazinen, die in vorgegebener Weise zu Gruppen zusammengefaßte Proben bzw. Probengefäße enthalten, Identifikationszeichen vor, sowie einen Schrittzähler für die Transportschritte der Magazine· In der einen Ausführung dieses Verfahrens sind die Kennzeichen Durchbrüche oder Spiegel, die in binär codierter Form angeordnet sind und optisch-elektronisch abgetastet werden (DD-WP 96 586).
In einer anderen Ausführung besteht der Datenträger aus einzelnen Grundelementen, die am Magazinkörper fest angebracht sind und elektromechanisch abgetastet werden können (DD-WP 97 761). In einer dritten Ausführung wird die Information durch elektromechanisch lesbare Markierungen (Durchbrüche) am Probengefäßträger gewonnen (DE-AS 2 117 279),
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die Datenträger maschinell und/oder visuell lesbar sind· Nachteilig ist,
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daß die Identifizierungsnummer als feste Zahl jedem Einzelgefäß oder Magazin vorgegeben ist, daß nur der eindeutige Zusammenhang zwischen Analysenergebnis und dem zur Messung verwendeten Meßgutbehälter existiert, die dem Patienten entnommene Probe bei notwendigen Umfüllungen im Analysengang aber eine andere .Nummer aufweist· Der Zusammenhang zwischen dieser patiententypischen Nummer und der Meßgutgefäßnummer muß manuell durch handgeschriebene Listen, Tastaturen für Drucker und Schreibmaschinen oder EDV-Eingabetasten hergestellt v/erden·
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die mit dem manuellen Eingriff verbundene Unsicherheit der Identifizierung·
Zur Ausschließung dieses Mangels offenbart die DE-AS 1 773 eine Lösung zur Kennzeichnung eines Kunststoffgehäuses, bei dem eine maschinencodierbare und maschinenlesbare Information unverlierbar und unveränderlich auf der Außenfläche des Gefäßes durch Einkerben der Oberfläche oder Aufkleben von aus Folie ausgestanzten Zeichen angebracht wird. Letztlich ist noch ein Erkennungsmarken-Lesegerät bekannt, (DE-OS 2 364 961), in welchem eine Einrichtung zum Lesen und Vergleichen einer auf einer Erkennungsmarke codierten Information enthalten istо Wenn eine Erkennungsmarke in das Lesegerät eingeführt worden ist, muß eine Vergleichs- oder Identitätsnummer auf der Tastatur 10 eingetragen und mit der Nummer auf der Erkennungsmarke in der Vergleichseinrichtung verglichen v/erden· Bestätigt die Vergleichseinrichtung, daß die Beziehung zwischen der Nummer auf der Erkennungsmarke und der Vergleichsnummer richtig ist, wird das Vergleichssignal einem Gatter zugeführt, welches die Sperrung eines peripheren Gerätes aufhebt· Besteht keine Übereinstimmung, so hält das Gatter die Sperrung aufrecht· Nachteilig hieran ist, daß wegen der fehlenden Korrekturmöglichkeit eine Verwendung zur Identifikation von Proben
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bei der mechanisierten Durchführung von chemischen Analysen nicht gegeben ist· Dieses Gerät würde lediglich eine Blockierung des Magazinvorschubs hervorrufen; eine Ingangsetzung der Analysestationen oder des Vorschubs von Gefäßmagazinen wäre nicht gegeben.
Alle vorgenannten Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß ihre Funlctionsfähigkeit auf Geräte ihres eigenen Systems beschränkt bleibt. Eine Anpassung an bereits vorhandene Systeme ist nicht oder nur mit verhältnismäßig großem zusätzlichen Aufwand möglich»
Ziel der Erfindung:
Es soll eine Vorrichtung zur Identifizierung von Proben entwickelt werden, die durch einen geringen technischen Aufwand kostengünstig ist, eine fehlerhafte Zuordnung des Meßgutes und der Meßergebnisse zu den -^roben ausschließt und den speziellen Erfordernissen chemischer Labors hinsichtlich der Korrosionsfestigkeit entspricht·
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine mechanische und eine unveränderliche Codierung der Lleßgutgefäßmagazine vermieden wird und die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Probe, Meßgut und Meßergebnis von der Probeneingabe bis zur Bereitstellung des Meßergebnisses durch eine entsprechende Kontrolle gewährleistet. Srfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die Kennzeichenträger manuell verstellbar und mehrstellig ausgeführt und parallel zu den Leseeinrichtungen angeordnet sind, die über die Vergleichsschaltung mit dem Antriebsorgan der Umfüllstation und/oder der Transporteinrichtung und der Signaleinrichtung verbunden sind
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wobei die Kennzeichenträger aus je einer Numinernplatte und einem verstellbaren Kopf bestehen, das Kennzeichen auf der Nummernplatte visuell lesbar abgebildet, der verstellbare Kopf aus magnetischem ./erkstoff besteht, die Leseeinrichtung aus mehreren, jeweils luftdicht verschlossenen Schutzrohrkontakten bestehen, zu einer Einheit zusammengefaßt und zwischen den Gefäßmagazinen angeordnet sind«, Die Kennzeichenträger sind mit den für die Kennzeichnung auswählbaren und visuell wählbaren Ziffern O bis 9 sowie diesen Ziffern entsprechenden maschi~ nell lesbaren Kodemarleierungen versehen und senkrecht zur Leseebene nur mit Hilfsmitteln beweglich und in Raststellungen einstellbar angeordnet· Kodemarkierungen und dazugehörige Ziffern sind in Spalten parallel zur Leseebene angeordnet? die Kennzeichenträger sind rechteckförmig an ihrer oberen oder unteren Kante mit Rasterungen versehene Platten, die in mit entsprechender Rasterung ausgestatteten Führungen der Magazine oder von mit diesen lösbar verbundenen Aufnähmeteilen verdeckt angeordnet sind· Magazine oder Aufnahmeteile v/eisen in den Leseebenen Öffnungsschlitze auf.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Proben- bzw. Meßgutgefäßmagazin mit Kennzeichenträgern
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung
Fig· 3 ein Probengefäß- oder Meßgutgefäßmagazin mit Kennzeichenträgern der zweiten Ausführung der Vorrichtung
Fig. 4· ein Kennzeichenträger nach Fig. 3
Fig. 5 den Schnitt A-A nach Fig. 3
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Am Probengefäßmagazin 1 und am Meßgutgefäßmagazin 2 sind Oe drei, aus jeweils einer Nummernplatte 3 und einem aus magnetischem Material gefertigten, beliebig verstellbaren Kopf Ц- bestehende Kennzeichenträger 5 angeordnet. Auf den Nummerplatten 3 sind die Kennzeichen б visuell lesbar abgebildet. Die Kennzeichen б sind als Ziffern von Null bis zur Neun dargestellt. Seitlich von der Transporteinrichtung 7 sind die mit Schutzrohrkontakten 8 bestückten Leseeinrichtungen 9» 10 vorgesehen, die beide mit der Vergleichsschaltung 11 verbunden sind. Jede Leseeinrichtung 9» Ю ist mit einer Zahl von Schutzrohrkontakten 8 ausgerüstet, die der Anzahl auf den Nummernplatten 3 abgebildeten Ziffern entspricht·
Bevor die Magazine 1» 2 in die Transporteinrichtung 7 eingesetzt werden, erfolgt eine manuelle Einstellung des Kennzeichens б an den Kennzeichenträgern 5 des Meßgutgefäßmagazins 2. Diese Kennzeicheneinstellung muß mit der am Probengefäßmagazin 1 vorhandenen übereinstimmen. Dazu wird der an jedem Kennzeichenträger 5 vorhandene verstellbare Kopf 4- auf die durch das Probengefäßmagazin 1 vorgegebene Ziffer eingestellt. Nach dein Einsetzen in die Transporteinrichtung 7 steht jeder Kopf 4 einem der eingestellten Ziffer entsprechenden Schutzrohrkontakt 8 gegenüber« Dieser Schutzrohrkontakt wird durch die Magnetwirkung des Kopfes 4- geschlossen. Wird von der Vergleichsschaltung 11 über die Schutzrohrkontakte 8 eine Übereinstimmung des am Meßgutgefäßmagazin 2 eingestellten mit dem am Probengefäßmagazin 1 vorgegebenen Kennzeichen б festgestellt, z. B. in Gestalt der Zahl "120", so erfolgt eine Freigabe für den nicht näher dargestellten Antrieb der Transporteinrichtung 7» die die Gefäßmagazine 1, 2 einer ebenfalls nicht dargestellten Behandlungsstation, z. B. einem Dosierer, zuführt· Besteht keine Übereinstimmung zwischen beiden Kennzeichen, so
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bleibt dor Antrieb für die Transporteinrichtung 7 gesperrt, es v/erden ein optisches und/oder akustisches Signal über die Signaleinrichtung 12 gegeben, und zwar solange, bis durch eine Nachstellung bzwo Berichtigung des Kennzeichens 6 am Meßgutmagazin 2 die erforderliche Übereinstimmung hergestellt worden ist· Erst dann erfolgt der Transport der Gefäßmagazine 1, 2 zur Behandlungsstation·
2· Ausführungsbeispiel:
Am Probengefäßmagazin 1 und am Meßgutgefäßmagazin 2 sind jeweils drei Kennzeichenträger 5 vorgesehen, die an ihrem oberen Rand mit den visuell lesbaren Ziffern Null bis Neun versehen sind. Für jede dieser Ziffern ist auf dem Kennzeichenträger eine Spalte 15 vorhanden· Mit Hilfe von horizontalen Linien sind die Spalten 15 in rechteckige Felder aufgeteilt, die die Kodemarkierungen 13 bilden. Am unteren Rand der Kennzeichenträger 5 ist eine Rasterung 16 angeordnet, für die ein Gegenstück in der an den Magazinen 1, 2 angebrachten unteren Führung 17 im Aufnahmeteil
18 eingearbeitet ist. In die obere Führung 17 ist eine
den Kennzeichenträger 5 belastende Blattfeder 20 eingelegt. An der Stirnseite, d. h. in der Leseebene 14 ist in die Magazine 1,2 für jeden Kennzeichenträger 5 ein vertikal verlaufender, jeweils eine Spalte 15 mit lesbarer Ziffer und die dazugehörige Kodemarkierungen freigebender Schlitz
19 eingearbeitet·
Bevor die Magazine 1, 2 in die Transporteinrichtung 7 eingesetzt v/erden, erfolgt eine manuelle Einstellung der Kennzeichenträger 5 am Meßgutnagazin 2 entsprechend der am Probengefäßmagazin 1 vorhandenen Einstellung. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Hilfsmittels, das z. B· ein Griffstück mit zwei Stiften sein kann, indem der Kennzeichenträger 5 gegen den Druck
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der Blattfeder 20 aus der Rasterung 16 angehoben und durch Verschieben in axialer Richtung in die dem Kennzeichen б des Probengefäßmagazins 1 entsprechende Stellung gebracht wird. Nach V/egnahme des Hilfsmittels drückt die Blattfeder 20 den Kennzeichenträger 5 wieder in die Rasterung 16 zurück. Wird von der Vergleichsschaltung 11 eine Übereinstimmung der maschinell lesbaren Kodemarkierung 13 auf dem Kennzeichenträger 5 des Meßgutgefaßmagazins 2 mit der auf dem Kennzeichenträger 5 &es Probengefäßmagazins 1 vorgegebenen Kodemarkierung 13 festgestellt, so erfolgt eine Freigabe des nicht näher dargestellten Antriebes der Transporteinrichtung 7, die die Gefäßmagazine 1, 2 einer ebenfalls nicht näher dargestellten Behandlungsstation, z. B· einem Dosierer, zuführt·
Besteht keine Übereinstimmung zwischen beiden Kodemarkierungen 13, so bleibt der Antrieb für die Transporteinrichtung 7 gesperrt, es werden ein optisches und/oder akustisches Signal über die Signaleinrichtung 12 gegeben, uns zwar solange, bis durch eine Nachstellung bzw, Berichtigung der Einstellung der Kodemarkierungen 13 am Meßgutmagazin 2 die erforderliche Übereinstimmung hergestellt worden ist. Erst dann erfolgt der Transport der Gefäßmagazine 1,2 zur Behandlungsstation.

Claims (8)

- э - 20 8 346 Erfindungsanspruch:
1· Vorrichtung zur Identifikation chemischer Analysenproben in Probengefäß- und Meßgutgefäßmagazinen, auf denen Kennzeichenträger angeordnet sind, mit Leseeinrichtungen, einer Vergleichssehaltiaig, einer Signaleinrichtung und einer Verbindung zu einer Umfüllstation und/oder Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Kennzeichenträger (5) manuell verstellbar und mehrstellig ausgeführt und parallel zu den Leseeinrichtungen ©; 10) angeordnet und über die Vergleichsschaltung (11) mit dem Antriebsorgan der Umfüllstation (7) und/oder Transporteinrichtung (7) und der Signaleinrichtung (12) verbunden sind,
2· Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichenträger (5) aus je einer Nummernplatte (3) und einem verstellbaren Kopf (4-) bestehen.
3· Vorrichtungen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (6) auf der Nummernplatte (3) visuell lesbar abgebildet ist.
4·. Vorrichtung nach Punkt 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Kopf (4-) aus magnetischem Werkstoff besteht.
5· Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtungen (9; 10) aus mehreren, jeweils luftdicht verschlossenen Schutzrohrkontakten (8) bestehen.
6. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtungen (9; 10) zu einer Einheit zusammengefaßt und zwischen den Gefäßmagazinen (1; 2) angeordnet sind.
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7· Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichenträger (5) mit den für die Kennzeichnung auswählbaren und visuell lesbaren Ziffern 0 bis 9 sowie diesen Ziffern entsprechenden maschinell lesbaren Kodemarkierungen (13) versehen und senkrecht zur Leseebene (14) nur mit Hilfsmitteln beweglich und in Raststellungen einstellbar angeordnet sind,
8· Vorrichtung nach Punkt 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kodemarkierungen (13) und die dazugehörigen Ziffern in Spalten (15) parallel zur Leseebene (14) angeordnet sind, die Kennzeichenträger (S) rechteckförmige, an ihrer oberen oder unteren Kante mit Rasterungen (16) versehene Platten sind, die in mit entsprechender Rasterung (16) ausgestatteten Führungen (17) der Magazine (1; 2) oder von mit diesen lösbar verbundenen Aufnähmeteilen (18) verdeckt angeordnet sind und die Magazine (1; 2) oder Aufnahmeteile (18) in den Leseebenen (14) Öffnungsschlitze (19) aufweisen.
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