DE3316837C2 - Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer Funkenstrecke für die berührungsfreie Zertrümmerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer Funkenstrecke für die berührungsfreie Zertrümmerung von Konkrementen in Körpern von LebewesenInfo
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Abstract
Funkenstrecke zur Erzeugung von Stoßwellen in einem Brennpunkt eines ellipsoidförmigen Reflektors für die berührungsfreie Zertrümmerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen, mit koaxial geführtem Außenleiter und Innenleiter, wobei sich der Innenleiter zur ersten Elektrode verjüngt und der Außenleiter in einen Käfig übergeht, an dem die zweite Elektrode befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (24, 30) auf der großen Halbachse (31) des Ellipsoids (2) liegen, daß der Käfig von radial ausgerichteten, bogenförmig um den Brennpunkt (F1) führenden Bügeln (28) mit flachem Querschnitt gebildet wird und daß der Schaftabschluß als ellipsoidförmige Reflektorfläche (26) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer Funkenstrecke nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 23 51 247 ist eine Einrichtung zum Zertrümmern von im Körper eines Lebewesens befindlichen
Konkrementen mit einer Fokussierungskammer bekannt, wobei die Fokussierungskammer ein Teil eines
Rotationsellipsoids ist und in deren einem Brennpunkt Stoßwellen durch Funkenentladung erzeugbar sind.
Wird die elektrische Unterwasserfunkenentladung in dem Brennpunkt der rotationselliptischen Fokussierungskammer
gezündet, so lassen sich nahezu punktförmig im zweiten Brennpunkt Stoßwellen hoher Amplitude
(> 1 kbar) mit geringen Impulslängen (< 1 μ5ε^ erzeugen.
Die im KörDer von Lebewesen befindlichen Konkremente
können mit diesen Stoßwellen in abgangsfähige Bruchstücke zertrümmert werden.
Bei der bekannten Einrichtung liegen sich zwei Elektroden gegenüber, wobei eine getrennte Zuleitung erfolgt
Zur Erzeugung von Stoßwellen werden Spannungen zwischen 15 kV und 30 kV benötigt. Die Zerstörung
von Konkrementen ist wesentlich von der Flankensteilheit und der Impulslänge abhängig. An die Un*erwasserfunkenstrecke
werden deshalb hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der elektrischen Eigenschaften
hohe Anforderungen gestellt
Aus der DE-PS 26 35 635 ist eine Funkenstrecke zur Erzeugung von Stoßwellen für die berührungsfreie Zerstörung
von Konkrementen in Körpern von Lebewesen bekannt bei der Zuleitung und Rückleitung induktionsann
geführt sind, mit aus einer Halterung herausragenden Elektroden, wobei eine Elektrode verlängert und
über eine Schleife zurückgeführt ist so daß sich die Elektroden axial gegenüberliegen. Die Funkenstrecke
ist auswechselbar und seitlich im Reflektor angebracht Die Elektroden liegen nicht koaxial auf der großen
Halbachse des Reflektors, die durch den Reflektor gegebene Rotationssymmetrie ist durchbrochen. Das behindert
die Wellenausbreitung und kann Asymmetrieen im Funkensprung verursachen. Dies gilt auch für eine
Ausführungsform mj«. einem als Käfig ausgebildeten Außenleiter, an dem eine zweite Elektrode befestigt ist.
Aus der DE-OS 24 18 631 ist eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Druckwellen bekannt, bei der eine Funkenstrecke im Haaptscheitel eines Reflektors angebracht
ist Ihre Elektroden liegen jedoch nicht koaxial auf der großen Halbachse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer
Funkenstrecke für die Zerstörung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen zu schaffen, die extrem kurze
Impulse erzeugen kann, die eine hohe mechanische Festigkeit aufweist, die elektrische Energie mit höherem
Wirkungsgrad in fokussierte Stoßwellen umwandelt, bei der Querschläger vermieden werden, wobei die Funkenstrecke
so zu gestalten ist, daß eine möglichst große wirksame Abstrahlfläche vorhanden ist, die die Fokussierungskammer
möglichst gleichmäßig »ausleuchtet«.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer Funkenstrecke gernäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer Funkenstrecke gernäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Ausführungen de- Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die Lage der Elektroden auf der großen Halbachse wird ein höherer Wirkungsgrad erreicht, da jetzt
in der Hauptabstrahlrichtung der Stoßwelle (senkrecht zu den Elektroden) eine gleichmäßigere Reflexion möglich
ist. Die Bügel, die bogenförmig um den Brennpunkt herumführen, verhindern Querschläger. Ihre flache Ausführung
in radialer Ausrichtung gewährt eine hohe Stabilität, verbunden mit einer geringen Induktivität und
minimiert die Störung der Stoßwellenausbreitung. Der Funkensprung findet stets (auch bei einem gewissen Abbrand)
im Zentrum der als Reflektor verwendeten Fokussierungskammer statt. Das der Krümmung der Fokussierungskammer
angepaßte Ende des hülsenförmigen Außenleiters vergrößert die wirksame Reflektorfläche.
In vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung werden als Elektroden dünne Stäbchen verwendet, die
zum Schutz vor Überschlägen zum Bügei hin lackiert sein können, die schnell auswechselbar und/oder nach-
schiebbar sein können. Die dünnen Stabchen erfordern
kein Anspitzen der Elektroden; es können billige Rundsläbe
verwendet werden. Die geringen Abmessungen der Stäbchen behindern die Stoßwellenabstrahlung
kaum. Mit einem einfachen Nachführmechanismus kann der Abbrand ausgeglichen werden, die Standzeit erhöht
sich. Verbrauchte Stäbchen können schnell ausgewechselt werden. Eine Lackschicht auf den Mantelflächen
verhindert Überschläge, die nicht von den Spitzen ausgehen.
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die prinzipie'le Darstellung einer Einrichtung
zum Zertrümmern von im Körper eines Lebewesens befindlichen Konkrementen mit einer Unterwasserfunkenstrecke.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Funkenstrecke in Draufsicht
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Funkenstrecke mit nachführbaren, stäbchenförmigen Elektroden.
F i g. 1 zeigt eine ellipsoidförmige Fokussierungskammer
2, deren mit Flüssigkeit 4 gefüllter Innenraum eine in Schnittansicht ellipsenförmig verlaufende Wandung 6
aufweist. Oberhalb der Fokussierungskammer 2 befindet sich in einer flüssigkeitsgefüllten Wanne 7 ein Körper
8 mit einem zu zerstörenden Konkrement 9. Die Fokussierungskammer 2 besitzt zwei Brennpunkte Fi
und F2. Im Brennpunkt F2 befindet sich das zu zerstörende
Konkrement 9, z. B. ein Nierenstein. Im Brennpunkt Fl liegt die Einrichtung 10 zur Erzeugung von
Stoßwellen. In dieser Ausführung besteht die Einrichtung 10 aus dem koaxial geführten Außenleiter 14 und
dem koaxial geführten Innenleiter 16, die durch die Isolation 18 voneinander getrennt sind. Die Einrichtung 10
ist durch die Isolation 20 nach außen isoliert und gedämpft. Der Innenleiter 16 verjüngt sich innerhalb einer
Hülse 22 und bildet eine spitz geformte Innenelektrode 24, die an den Brennpunkt Fi heranreicht.
Der rohrförmige Außenleiter 14 bildet eine verstärkte Hülse 22. Das Ende 26 des hülsenförmigen Außenleiters
14 bildet einen Teil der Reflektorfläche. Aus der Hülse 22 reicht ein Käfig, der aus zwei Bügeln 28 gebildet
wird, die bogenförmig um den Brennpunkt Fl herumführen, sich jenseits des Brennpunktes Fl treffen
und die zweite, ebenfalls spitz geformte Außenelektrode 30 tragen, die ebenfalls auf der großen Halbachse 31
der cllipsoidförmigen Fokussierungskammer 2 liegt und nach innen weist.
Wird nun eine ausreichend hohe Spannung zwischen Außenleiter ί 1 und Innenleiter 16 gelegt, so springt zwischen
den Elektroden 24, 30 ein Funke über. Dieser Unterwasserfunke erzeugt in der Flüssigkeit 4 Stoßwellen,
die sich zur Wandung 6 hin ausbreiten, dort reflektiert werden und auf den Brennpunkt F2 fokussiert
werden. Dort sind sie in der Lage, das Konkrement 9 in abgangsfähige Bruchstücke zu zertrümmern.
Der koaxiale Funkenstreckenaufbau mit zwei oder mehr Bügeln 28, die einen Käfig bilden, berücksichtigt
die Forderung nach niedriger Induktivität. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der Käfigdurchmesser
zur Hülse 22 hin deutlich verbreitert werden. Bei den derzeit als Fokussierungskammer 2 verwendeten Ellipsoiden
(Halbachsen a = !25 mm, b = 75 mm) kann der Hülsendurchrnesscr z. B. 6 cm betragen, so daß die Bügel
28 bei den derzeit verwendeten Spannungen (bis 30 kV) mit Sicherheit so weit von der Innenelektrode 24
entfernt zur Hülse 22 geführt werden können, daß Querschläger auch ohne Bügelisolierung verhindert werden.
Der hülser.nahe Käfigdurchmesser wird jedoch aus Gründen der Reduktion der Induktivität nicht größer
als notwendig ausgeführt. Andererseits ergibt sich eine verringerte Induktivität der Elektrodenzuführung aus
einer Querschnittsvergrößerung der koaxialen Außen- und Innenleiter 14 und 16.
Das Ende 26 des hülsenförmigen Außenleiters besteht in dieser Ausführung aus einem Material, das eine
ίο gute Stoßwellenreflektion bei annähernd senkrechtem
Einfall gewährleistet (z. B. Messing). Die Hülse ?2 paßt sich nahtlos in die Wandung 6 der als Reflektor verwendeten
Fokussierungskammer 2 ein, er wird selbst zu einem Teil des Reflektors und vergrößert so die wirksame
Reflexionsleistung.
Ausführungen, bei denen der Außenleiter 14 leitend mit der Fokussierungskammer 2 verbunden ist, bei denen
das Ende 26 des hüisenförmigen Außenleiters elektrisch vom Außenleiter 14 isoliert ist oder aus einem
Isolator besteht, sind möglich, hier aber nicht gezeigt.
Die Ausführung der Bügel des Elektrouenkäfigs aus
Flachmaterial ist gegenüber den bekannten Rundstäben besonders vorteilhaft. Die flache Ausführung in radialer
Ausrichtung bietet einerseits ausreichend Querschnitt für die geforderte Stabilität und andererseits eine minimale
Störung der Stoßwellenausbreitung, sowohl für die primären als auch für die reflektierten Stoßwellen.
Ähnlich wie bei einem elektrischen Dipol variiert die durch Funkensprung zwischen den zwei axial angeordneten
Elektroden 24,30 abgestrahlte Stoßweile mit dem Azimutwinkel. Die größte Amplitude wird senkrecht
zur Elektrodenachse (große Halbachse) abgestrahlt. Bei erfindungsgemäßem Elektrodeneinbau wird gerade der
Teil der Primärwelle mit der höchsten Amplitude in Richtung auf die wichtigsten Reflektorzonen abgestrahlt.
Unfokussiert geht nur ein ohnehin schwächerer Teil der primären Stoßwelle verloren. Bei dem seitlichen
Einbau der Funkenstrecke, wie er vom Stand der Technik her bekannt ist, ging ein größerer Teil der Primär-
welle mit hoher Amplitude unfokussiert zur öffnung hinaus verloren. Das Gleiche gilt für die der Ellipsoidöffnung
entgegengesetzte Abstrahlrichtung zum Ellipsoidhauptscheitel hin.
Durch die Lage der Elektroden 24,30 ajf der großen
Halbachse 31 wird auch die Symmetrie und Reproduzierbarkeit des Funkensprungs gegenüber dem Stand
der Technik, bei dem die axiale Symmetrie gebrochen war, verbessert.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung einer Funkenstrecke 32 mit drei Bügeln 28 von der öffnung des als Fokussierungskammer verwendeten Ellipsoids 33 aus gesehen. Innerhalb des Ellipsoids 33 sind zu erkennen: die äußere Isolation 20, die Hülse 22, die drei Bügel 28 und eine Halterung 19 für die obere Elektrode. Verdeckt sind die innere Isolation und die beiden koaxialen Elektroden. Die schmale Ausführung der Bügel 28 stört die Ausführung der Bügel 28 stört die Ausbreitung des Stoßwellenfejdes kaum.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung einer Funkenstrecke 32 mit drei Bügeln 28 von der öffnung des als Fokussierungskammer verwendeten Ellipsoids 33 aus gesehen. Innerhalb des Ellipsoids 33 sind zu erkennen: die äußere Isolation 20, die Hülse 22, die drei Bügel 28 und eine Halterung 19 für die obere Elektrode. Verdeckt sind die innere Isolation und die beiden koaxialen Elektroden. Die schmale Ausführung der Bügel 28 stört die Ausführung der Bügel 28 stört die Ausbreitung des Stoßwellenfejdes kaum.
F i g. 3 zeigt schematisch eine Ausführung einer Funkenstrecke 34 mit Nachstell- und Schnellwechs<;leinrichtung
für stäbchenförmige Elektroden 3d, 38.
Nachstellvorrichtungen, mit denen der Abbrand von Elektroden ausgeglichen werden kann, sind an sich bekannt.
Ebenso sind Spannfutter für den schnellen Wechsei von stäbchenförmigen Körpern bekannt, z. B. Bohrfutter
bei Drillbohrern.
Es wird hier eine Ausführung einer Funkenstrecke 34 gezeigt, die beim Verdrehen an einer Hülse 48 die Elek-
troden 36,38 koaxial gegeneinander bewegt, so daß die
eigentliche Funkenstrecke zwischen den Elektrodenspitzen immer im ersten Brennpunkt 42 des Ellipsoids
bleibt.
Diese Ausführung der Funkenstrecke 34 besteht aus einer Wechselhülse 46, mit der die gesamte Funkenstrecke
34 im Reflektorkörper 47 befestigt wird. Innerhalb der Wechselhülse 46 stecken ineinander: Die als
Außenleiter dienende Hülse 48, ein Innenleiter 50 und ein Elektrodenkäfig 52, getrennt durch die Isolationshülsen
54,56,58. Der Außenleiter ist als drehbare Hülse 48 ausgestaltet und besitzt ein Innenlinksgewinde 60, mit
dem der Innenleiter 50 mit Elektrode 36 nach oben (zum ersten Brennpunkt 42 hin) verschoben werden kann,
und ein Innenrechtsgewinde 62, das bei der gleichen Drehung den Elektrodenkäfig 52 mit Elektrode 38 nach
unten (ebenfalls zum ersten Brennpunkt 42 hin) zieht.
Der Spitzenabstand läßt sich dadurch von außen während
einer Applikation problemlos immer wieder auf den optimalen Abstand nachjustieren. Damit lassen sich
die Optimalbedingungen hinsichtlich Fokussierung, Wirkungsgrad und Kavitationsblasen konstant einhalten.
Die Nachführung der Elektroden 36, 38 kann automatisiert werden. Ein schneller Austausch von abgebrannten
Elektroden 36, 38 wird dadurch möglich, daß die stäbchenförmigen Elektroden 36, 38 in einer Wechselhalterung
(Schnellspannfutter 64, 66) nach Art eines einfachen Bohrfutters mit geteilten Backen und konischer
Überwurfmutter gehalten werden.
.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
Claims (7)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen mittels einer in einem Brennpunkt einer ellipsoidförmigen
Fokussierungskammer angeordneten Funkenstrecke für die berührungsfreie Zertrümmerung von
Konkrementen in Körpern von Lebewesen, mit koaxial geführtem Außenleiter und Innenleiter zur Zuführung
von elektrischer Energie zu den Elektroden der Funkenstrecke, wobei sich der Innenleiter verjüngt
und eine Innenelektrode bildet und der Außenleiter eine Hülse bildet, an der sich ein Käfig befindet,
an welchem eine Außenelektrode in derselben Achse der Innenelektrode befestigt und elektrisch
leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Elektroden (24,30) auf der großen Halbachse (31) der Fokussierungskammer
(2) liegen, daß der Käfig von radial ausgerichteten, bogenförmig um den Brennpunkt (F 1) führenden
Bügeln (28) mit flachem Querschnitt gebildet ist und daß das Ende (26) des hülsenförmigen Außenleiters
(14) als ellipsoidförmige Reflektorfläche ausgebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Elektroden dünne zylindrische Stäbchen verwendet sind, die zum Schutz vor Querschlägern
mit Lack isoliert sein können.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stäbchenförmigen
Elektroden (3ö, 38) in Schnellspannfuttern (64, 66) leicht auswechselbar befestigt und.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic iiet, daß die Elektroden
(36, 38) durch Verdrehen einer Hülse (48) gegeneinander verschiebbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
des Käfigdurchmessers im Bereich der Größe der kleinen Halbachse des Ellipsoids liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
(26) des hülsenförmigen Außenleiters (14) aus einem Material besteht, das Stoßwellen bei annähernd
senkrechtem Einfall gut reflektiert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (26) des hülsenförmigen Außenleiters
(14) aus Messung besteht.
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