DE1904130C3 - Dielektrische Hornantenne - Google Patents
Dielektrische HornantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/24—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave constituted by a dielectric or ferromagnetic rod or pipe
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Description
Die Erfindung betrifft eine dielektrische Hörnernenne,
bei der an einen metallischen Hohlleiter ein dielektrisches Rohr und an dieses Rohr ein dielektrisches
Horn angesetzt ist.
Es ist aus der Literatur bereits bekanntgeworden, Richtantennen mit Hilfe von Strahlern aufzubauen, die ft°
beispielsweise aus einem Rohr oder einem Stiel dielektrischen Materials bestehen. Derartige Richtantennen
sind unter anderem durch die Arbeit »Dielektrische Richtstrahler« in »Fernmeldetechnische Zeitschrift«,
Heft 2, Feb. 1949, Seiten 33 bis 39 und Sep. l')50, <>Seiten
325 bis 3215, bekanntgeworden. In der letztgenannten Literaturstelle ist auch auf die Möglichkeit
hingewiesen, die dielektrische Antenne in der Art einer Hornantenne auszubilden, bei der an einen metallischen
Hohlleiter ein kurzes dielektrisches Rohr und an dieses
Rohr ein dielektrisches Horn angesetzt ist. Im Aufsatz »Die dielektrische Hornantenne-x, der in der Zeitschrift
»Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, Bd. 68 (1959), Heft 3, Seiten 93 bis 104 erschienen ist, sind die
für die Wirkungsweise einer dielektrischen Hornantenne wesentlichen physikalischen Überlegungen sowie die
für die Berechnung erforderlichen Größen zusammengestellt.
Wie der Literatur zu entnehmen ist, lassen sich mit dielektrischen Antennen Richtcharakteristiken erreichen,
die den Richtcharakteristiken von aus metallischem Material bestehenden Antennen durchaus
nahekommen. Darüber hinaus haben aus dielektrischem Material bestehende Antennen den Vorteil, daß sie
gegenüber metallischen Antennen verhältnismäßig kleine mechanische Querabmessungen und damit
geringes Gewicht und geringen Raumbedarf haben. Aus diesem Grund sind dielektrische Antennen als Bordantennen
von Nachrichtensatelliten von großem Interesse,
da gerade dort unnötiges Gewicht und unnötiger Raumbedarf nach Möglichkeit vermieden werden
sollen.
Bei den bekannten dielektrischen Hornaniennen wird das aus dielektrischem Material bestehende Horn
entweder unmittelbar (vgl. die genannte Literaturstelle
aus der Zeitschrift »Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«) oder über ein kurzes dielektrisches Rohr (vgl.
die genannte Literaturstelle aus der »Fernmeldetechnischen Zeitschrift«, Sept. 1950) an einen metallischen
Hohlleiter angesetzt. Wie sich zeigt, weist das Antennendiagramm für eine Reihe von Anwendungsfällen
noch zu starke Nebenkeulen und dadurch einen zu niedrigen Gewinn auf, was insbesondere beim Einsatz
derartiger Antennen in Nachrichtensatelliten als außerordentlich störend empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dielektrische Hornantenne der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß der Nebenzipfelpegel der Strahlungscharakteristik verkleinert und der Gewinn
der Antenne erhöht wird.
Gemäß dor Erfindung, die sich auf eine dielektrische Hornantenne bezieht, bei der an einen metallischen
Hohlleiter ein dielektrisches Rohr und an dieses Rohr ein dielektrisches Horn angesetzt ist, wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß im metallischen Hohlleiter ein dielektrischer Stab oder ein dielektrisches Rohr so
eingesetzt ist, daß ein Abschnitt hiervon in das angesetzte dielektrische Rohr hineinragt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt in
der Zeichnung
F i g. 1 den Gesamtaufbau einer Antenne,
Fig. 2 einen Ausschnitt bei einer speziellen Ausbildungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Antenne besteht aus einem metallischen Rundhohleiter 1, auf dessen einer Seite ein
Anschlußflansch 9 vorgesehen ist, an den die zum Sender bzw. zum Empfänger führende Anschlußhohlleitung
angeschlossen werden kann. An die der Antenne zugewandte öffnung 8 des metallischen Hohlleiters 1
schließt sich ein aus dielektrischem Material bestehendes Rohr 3 an, das beim Ausführungsbeispiel unmittelbar
in das dielektrische Horn 2 übergeht. Das Rohr 3 l at
etwa die gleichen Querschnittsabmessungen wie aer metallische Hohlleiter 1, so daß es, wie beim
Ausführungsbeispiel, in den Hohlleiter 1 eingeschoben
bzw. über den Hohlleiter 1 gestülpt werden kann. Im Endbereich des metallischen Hohlleiters 1 ist ein aus
dielektrischem Material bestehender Stab 4 vorgesehen, der über aus elektrisch nahezu neutralem dielektrischem
Material, wie z. B. Schaummaterial, bestehende Stütz- >
scheiben 11 zentrisch im Hohlleiter 1 gehaltert wird und
der in das aus dielektrischem Material bestehende Rohr
3 hineinragt. Anstelle des Stabes 4 läßt sich auch ein aus dielektrischem Material bestehendes Rohr verwenden.
Gegebenenfalls ist es zur Erzielung einer gleicnmäßigen ungestörten Wellentypwandlung zweckmäßig, den Stab
4 so auszubilden, daß er sich in Richtung zum Horn 2 geringfügig verjüngt.
Zur Verbesserung der Anpassung an den metallischen Hohlleiter kann der Stab 4 wenigstens auf einer Seite,
beispielsweise auf der dem Anschlußflansch 9 des metallischen Hohlleiters 1 zugewandten Seite, kegelförmig
ausgebildet sein, wie dies in der Zeichnung durch den Kegel 10 kenntlich gemacht ist. Der Gesamtaufbau
ist so getroffen, daß bezüglich der mittleren L ängsachse 6 der Antenne Rotationssymmetrie gewährleistet ist.
Im Öffnungsbereich des aus dielektrischem Material bestehender. Hornes 2 ist weiterhin eine aus dielektrischem
Material bestehende Scheibe 5 vorgesehen, deren Scheibenebene senkrecht zur mittleren Längsachse
6 der Antenne sieht. Am metallischen Hohlleiter 1 ist ferner eine aus metallischem Material bestehende
Scheibe 7 aufgebracht, die etwa in einem Absta·- d von
einem Viertel der mittleren Betriebswellenläng·. von der dem Horn 2 zugewandten öffnung des metallischen
Hohlleiters 1 entfernt ist.
Wenn es darauf ankommt, bei geringen Nebenkeulen eine besonders hohe Richtwirkung zu erreichen, kann es
zweckmäßig sein, den aus dielektrischem Material bestehenden Stab 4 bzw. das ihn gegebenenfalls
ersetzende Rohr, durch wenigstens ein weiteres Rohr konzentrisch zu umgeben. Eine entsprechende Ausführungsform
ist in Fig. 2 dargestellt, die lediglich einen Ausschnitt der in F i g. 1 dargestellten Antenne zeigt. In
Fig. 2 sind wiederum der metallische Hohlleiter 1, das aus dielektrischem Material bestehende Rohr 3, das
dielektrische Horn 2 und der von den Stützscheiben 11
konzentrisch gehaltene dielektrische Stab 4 zu erkennen. Zur Verbesserung der Wellentypwandlung ist ein
weiteres, aus dielektrischem Material bestehendes Rohr 12 konzentrisch zum Stab 4 angeordnet. Erforderlichenfalls
können anstelle des Rohres 12 weitere derartige Rohre, ebenfalls konzentrisch, um den Stab 4 angeordnet
werden.
Die in der F i g. 1 gezeigte Ausführungsform dient der Erzeugung einer annähernd drehsymmetrischen Strahlungscharakteristik
mit niedrigen Nebenzipfeln und einem, gegenüber metallischen Hornstrahlern gleicher
öffnung, relativ hohen Gewinn. Durch geeignete Dimensionierung kann insbesondere eine für die 5s
Anwendung als Erdbedeckungsantenne bei Synchronsatelliten günstige Bündelung der Strahlungskeule erreicht
werden. Die Antenne kann mit zirkularer oder linearer Polarisation betrieben werden.
Wie die meisten dielektrischen Strahler hat, wie fto
eingangs bereits erwähnt wurde, auch das dielektrische Horn bekannter Bauart hohe Nebenkeulen im Strahlungsdiagramm.
Der Gewinn erreicht dadurch nicht die aufgrund der Breite der Hauptkeule zu erwartende
Hohe. Nach Untersuchungen verschiedener Autoren hängt dies hauptsächlich mit Störwellen zusammen, die
durch die Wirkung der an Hohlleiter- und Hörnende auftretenden Unsteugkeitsstell"n erzeugt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antenne wird die Erzeugung solcher Störwellen vermindert
und eine gleichmäßige Umwandlung der f/n-Hohlleiterwelle
des metallischen Hohlleiters 1 zunächst in die sogenannte EHu- Dipol welle des dielektrischen Rohres
3 bzw. des Hornes 2 und schließlich in die angestrahlte Raumwelle erreicht.
Abgesehen vom dielektrischen Rohr 3 lassen sich durch die in Fig. 1 erkennbaren Maßnahmen noch
folgende Wirkungen erzielen.
Der aus dielektrischem Material bestehende Stab 4, der von den Stützscheiben 11 aus elektrisch neutralem
Schaummaterial gehalten wird, ragt teilweise in den speisenden metallischen Rundhohlleiter 1 und teilweise
in das sich anschließende dielektrische Rohrstück 3 hinein. Er sorgt für eine abstrahlungsarme Umwandlung
der Wu-WeIIe des Rundhohlleiters 1 in die £"//1 rDipolwelle,
die im Gegensatz zur Wn-WeIIe auch elektrische Längskomponenten hat. Eine mögliche physikalische
Erklärung hierfür liegt darin, daß die Energie vor allem im Innern des dielektrischen Stabes 4 läuft und damit
von der strahlungsanregenden Stoßstelle am Ende des metallischen Hohlleiters 1 ferngehalten wird. Zur
Verminderung des Reflexionsfaktors kann der dielektrische Stab 4 wenigstens an einem Ende in Form des
Kegeis 10 spitz zulaufen. Wie bereits erwähnt, lassen sich der Reflexionsfaktor bzw. auch das Strahlungsdiagramm
noch dadurch verbessern, daß der aus dielektrischem Material bestehende Stab 4 derart
ausgebildet wird, daß er sich in Richtung zum Horn 2 geringfügig verjüngt. Kurz hinter der öffnung des
metallischen Hohlleiters 1 ist auf dessen Außenwand die beispielsweise kreisförmige metallische Scheibe 7
angebracht. Sie soll Oberflächenwellen reflektieren, die von der Mündung 8 des metallischen Hohlleiters 1
zurücklaufen. Der Abstand der reflektierenden Scheibe 7 von der Hohlleitermündung 8 beträgt etwa ein Viertel
der mittleren zu übertragenden Betriebswellenlänge. Direkte und reflektierte Welle überlagern sich dann
phasengleich. In der öffnung des dielektrischen Horns 2
ist die ebenfalls aus dielektrischem Material bestehende Scheibe 5 angeordnet, die der Unterdrückung unerwünschter
Reflexionen am Ende des Horns 2 und auch der Verbesserung des Aperturfeldes nach Phase und
Amplitude dient. Für die Anwendung als Bordantenne eines Satelliten ist eine vom Zentrum der Apertur zum
Rand hin abklingende Belegung erwünscht, die sich durch Wahl der Dielektrizitätskonstanten bzw. der
Dicke der Scheibe 5 annähern läßt. Die Beeinflussung der Amplitude ist wohl dadurch erklärbar, daß die
Aperturabmessungen noch nicht groß gegen die Wellenlänge sind.
Die Länge des dielektrischen Rohrstückes 3, die Dicke der Scheibe 5 sowie Länge und Eintauchtiefe des
dielektrischen Stabes 4 lassen sich so wählen, daß der Antennengewinn maximal wird. Er beträgt bei einer
nach Fig. 1 realisierten Ausführungsform beispielsweise 19 dBi bei der Frequenz 9,6GHz. Die Gesamtlänge
des Hornes 2 einschließlich des Rohres 3 beträgt dabei 180 mm, der Aperturdurchmessei des Horns 2 etwa
60 mm. In der für die Anwendung als Bordantenne von Synchronsatelliten wichtigen 9,2°-Richtung, die sich aus
der Richtung zum Erdrand ±0,6° Lagefehler zusammensj'zt,
erreicht der Gewinn bei dieser Frequenz einen maximalen Wert von 16,2 dBi. Ohne Verwendung
der erfindungsgemäüen Maßnahmen liegen alle Gewinne um zirka 1,5 dB niedriger. Die Bedeutung der
Gewinnerhöhung Meet für die Satellitenanwendune
unter anderem darin, daß Gewicht an den für die Stromversorgung erlOrderlichen Sonnenzellen gespart
werden kann, wobei zu bedenken ist, daß eine Gewinnerhöhung der Antenne von nur 1 dB bereits eine
Gewichtsersparnis von 21 % erbringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dielektrische Hornantenne, bei der an einen metallischen Hohlleiter ein dielektrisches Rohr und ·
an dieses Rohr ein dielektrisches Horn angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im metallischen
Hohlleiter (1) ein dielektrischer Stab (4) oder ein dielektrisches Rohr so eingesetzt ist, daß ein
Abschnitt hiervon in das angesetzte dielektrische Rohr (3) hineinragt.
2. Hornantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dielektrischem Material
bestehende, angesetzte Rohr (3) etwa die gleichen Querschnittsabmessungen wie der metallische Hohl- ι s
leiter (1) hat.
3. Hornantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dielektrischem Material
bestehende, angesetzte Rohr (3) unmittelbar in das dielektrische Horn (2) übergeht.
4. Hornantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
aus dielektrischem Material bestehende Stab (4) in Richtung zum angesetzten dielektrischen Rohr (3)
verjüngt.
5. Hornantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
dielektrischem Material bestehende Stab (3) wenigstens an einer Stirnseite kegelförmig (10) ausgebildet
ist.
6. Hornantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Öffnungsbereich
des dielektrischen Horns (2) eine aus dielektrischem Material bestehende Scheibe (5) mit
senkrecht zur mittleren Längsachse (6) der Antenne stehender Scheibenebene angeordnet ist.
7. Hornantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
metallischen Hohlleiter (1) eine metallische Scheibe (7) aufgebracht ist, die etwa eine Viertelwellenlange
von der dem Horn (2) zugewandten öffnung (8) des Hohlleiters (1) entfernt ist.
8. Hornantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
dielektrischem Material bestehende Stab (4) bzw. das ihn ersetzende, aus dielektrischem Material
bestehende, eingesetzte Rohr von wenigstens einem weiteren, konzentrisch angeordneten, ebenfalls aus
dielektrischem Material bestehenden, Rohr (12) umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904130 DE1904130C3 (de) | 1969-01-28 | 1969-01-28 | Dielektrische Hornantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904130 DE1904130C3 (de) | 1969-01-28 | 1969-01-28 | Dielektrische Hornantenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904130A1 DE1904130A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1904130B2 DE1904130B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1904130C3 true DE1904130C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5723577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904130 Expired DE1904130C3 (de) | 1969-01-28 | 1969-01-28 | Dielektrische Hornantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904130C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1163580B (it) * | 1983-06-23 | 1987-04-08 | Contraves Italiana Spa | Antenna a riflettore a due o piu' fasci sagomati e complementari rispetto ad un diagramma di copertura desiderato |
US5166698A (en) * | 1988-01-11 | 1992-11-24 | Innova, Inc. | Electromagnetic antenna collimator |
US5642121A (en) * | 1993-03-16 | 1997-06-24 | Innova Corporation | High-gain, waveguide-fed antenna having controllable higher order mode phasing |
DE102009022511B4 (de) * | 2009-05-25 | 2015-01-08 | KROHNE Meßtechnik GmbH & Co. KG | Dielektrische Antenne |
-
1969
- 1969-01-28 DE DE19691904130 patent/DE1904130C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1904130A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1904130B2 (de) | 1977-11-03 |
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