DE744635C - Vorrichtung zum Behandeln des menschlichen Koerpers mit Ultraschallwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln des menschlichen Koerpers mit Ultraschallwellen

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Publication number
DE744635C
DE744635C DEK157628D DEK0157628D DE744635C DE 744635 C DE744635 C DE 744635C DE K157628 D DEK157628 D DE K157628D DE K0157628 D DEK0157628 D DE K0157628D DE 744635 C DE744635 C DE 744635C
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DE
Germany
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hollow body
wall
ultrasonic
walls
waves
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Expired
Application number
DEK157628D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kuerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF KUERTH
Original Assignee
RUDOLF KUERTH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln des -menschlichen Körpers mit Ultraschallwellen Es ist bekannt, den menschlichen Körper mit Ultraschalwellen zu behandeln. Die hierfür zur Verfügung. stehenden Einrichtungen ermöglichen. nur die Beaufschlgung verhältnismäßig geringer Flächen, da die Ultraschallgeber bis jetzt nur bis 80 mm Durchmesser hergestellt werden können Als weitefer Nachteil bei der Anwendung von Ultraschall zur Behandlung des meuschlichen Körpers hat sich gezeigt, daß di Abgabe der Ultraschallenergie nicht entsprechend der Empfindlichkeit des menschlichen Körpers geregelt werden kann. Schließlich ist es erwünscht, nebeneinanderliegende Gebiete, z. B. biologischen Gewebes, mit verschieden großen Intensitäten des Ultraschalles xu behandeln, damit zwischen ihnen Pulsatinen und daraus: sich ergebende Gefälle erregt werden.
  • Aufgabe der Erfundung ist es, unter anwendung der handelsüblichen Ultraschallgeräte die erwähnten Nachteile zu vermeiden und mit einer sicheren, handlichen und wirtschaftlichen Vorrichtung auch Schäden an den - Ultraschallgebern, z. B. aus der Inselbildung auf piezoelektrischen quarzen, zu verhindern.
  • Bei bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen konnte beispielsweise der Quarz durch Relfexionen zerstört werden. Die genannten. nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch behoben, daß sie gekennzeichnet ist durch einen rohr- oder förmiges Hohlkörper zur Aufnahme des zu behandlenden Körperteils und durch einen- innerhalb oder außerhalb des Hohlkörpers angeordneten oder mit seinem die Ultraschallwellen ausstrahlenden Ende durch eine Öffnung der Wandung in das Innere des Hohlkörpers hineinragenden Ultraschallerzeuger, dessen von ihm ausgehende Wellen von der Wandung des Hohlkörpers aufgenommen, gelenkt, gesammelt oder zerstreut werden. Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I einen Längsschnitt durch eine @ findungsgemäße Vorrichtung, Abb. 2 einen Querschnitt durch eine solche und Abb. 3 einen Querschnitt wie Abb 2, doch sind hierbei die Strahlen unter cinlem anderen Winkel als in Abb. 2 gegen die Wand des Hohlkörpers gerichtet.
  • Das zu behandelnde Körperglied ist in Abb. I in einen rohrförmigen Glasbehälter 8 gesteckt. Der Behälter ist hier konisch ausgebildet. Er kann auch ein Zylinder mit überall gleicher lichter Weite sein. Der Behälter kann weiter gleiche, lichte Weite haben, am Anfang und am Ende aber unterschiedliche Durchmesser 9 und 10 aufweisen. Die Wandungen des rohrförmigen oder bei kurzer Ausfiihrung ringartigen Behälters können mit geeigneten Ausbauchungen, Einbuchtungen, buckelförmigen oder rippenartigen Erhöhlungen und Vertiefungen versehen sein.
  • Der Hohlkörper kann aus mlehreren Teilen bestehen, also quer oder längs geteilt sein.
  • Der Hohlkörper kann ferner gekrümmt sein.
  • Der Ultraschallgeber ist schematisch mit 1 angedeutt. Er kann z.B. magnetostriktiv oder piezoelektrisch arbeiten.
  • Wenn die Wellen aus dem Ultraschallerzeuger I in irgendeinem Winkel auf die Wandung des Hohlkörpers 8 auftreffen, so wird dieser in Eigenschwingungen versetzt.
  • Er gibt diese radial nach innen ab. Entsprechend der Form des Hohlkörpers werden die Ultraschallwellen gelenkt, gesammelt oder zerstreut. in Abb. I ist der Ultraschallerzeuger I derart gegen die Wandung des Hohlkörpers 8 geneigt, daß die von ihm ausgehenden Strahlen nicht im rechten Winkel auf die Wandungen des Hohlkörpers auftreffen. Die vom Ultraschallerzeuger ausgehenden Strahlen treffen vielmehr unter einem von 90° abweichenden Winkel auf die Wandungen des Hohlkörpers 8 auf und lauFen infolge der vielfachen Ablenkungen im Gefäß wendelförmig 2 3-4-5 auf dessen Innenwandung herum. Das entstehende Wendel ist etwa mit einem Bande aus den Kraftliilien des Ultraschallerzeugers zu vergleichen. Die Breite dieses Energiebandes entspricht der Breite des Ultraschallerzeugers.
  • Das Energieband gibt dauernd beim Auftreffen der Wellen auf die Innenwand des Hohlkörpers Energie auf das Körperglied ab.
  • Weiter wird Ultraschallenergie dadurch auf das Körperglied geleitet, daß der Hohlkörper infolge der nicht nach der Innenseite abgestrahlten, sondern von der Gefäßwand aufgenommenen Energie in Eigenschwingungen gerät.
  • In den Abb. 2 und 3 ist für ein und dasselbe Gefäß dargestellt, wie ledglich durch Verschiebung des Ultraschallgebers 1 zur Gefäälängsmitte verschiedenartige Kresabschnittslinien erzielt werden. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, werden die gerichteten Ultraschallwellen von dem Auftreffpunkte ab innerhalb des Gefäßes auf zahlreichen Kreisabschnittslinien abgelenkt. Sie umkreisen auf diese Weise das etwa in Gefäßmitte liegende Körperglied. Dabei strahlen sie insbesondere an den Ablenkpunkten dauernd Energie nach der Gefäßmitte und auf das dort angeordnete Körperglied ab.
  • In Abb. 3 ist die Lage des Ultraschallerzeugers 1 so gewählt, daß eine größere Kreisabschnittslinie bis zum ersten Auftreffen auf der Innenseite der gefäßwand entsteht.
  • Die gerichteten Wellen erfahren dann eine geringere Anzahl Ablenkungen im Inneren des Hohlkörpers. Damit wird auch die Lenkung der Ultraschallenergie auf das in dem Hohlkörper befindliche Körperglied eine andere.
  • In Abb 3 wird das etwa in der Langsmitte befindliche Körperglied weit stärker durch Ultraschallwellen beaufschlagt als in Ab. 2.
  • In den Abb.2 und 3 ist ersichtlich, wie die Mittellinien eines UltrAschallwellenbündels in einem konischen Rohr des großen Durchmessers so und des kleinen, im Bild hinten liegend gedachten Durchmessers 9 verlaufen. Die Enden der Kraftlinienbündel liegen bei 6 und bei 7.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Dichte, die Intensität, die Richtung und die Reihenfolge der Beaufschlagung der verschiedenen Stellen des Gliedes leicht geregelt werden. Es ist ferner leicht möglich, das zu behandelnde Körperglied mehr oder weniger außermittig im Gefäß und z. B. auch geneigt zur Gefälwand anzuordnen. Der Steigungswinkel der wendelförmigen Führung kann, beliebig gewählt werden und damit wiederum die Lenkung und Sammlung der Ultraschallwellen auf das im Hohlkörper befindliche Kqrperglied, Durch Ausbauchungen, Einbuchtungen, buckelartige oder rippenförmige Erhö'llullgen und Vertiefungen kann Streuung der Ultraschallwellen an geeigneten und auf geeignete Stellen des Körpergliedes hervorgerufen werden.
  • Bei Bildung eines Ringes aus den gerichteten Wellenbündeln als Folge der vielmaligen Ablenkung innerhalb des Hohlkörpers gelangt das umlaufende Wellenbündel in das vom Ultraschallerzeuger ausgestrahlte Wellenbündel. Bei dem auftreffen der Wellen aufeinander ergeben sich in den Schnittpunkten VErstärkungen.
  • Wenn die Behandlung mit Ultraschall allmählich und vorsichtig erfolgen soll, wird der Hohlkörper lediglich von außen beaufschlagt.
  • Die Ultraschallenergie breitet sich dann unter Mitschwingen der gesamten. Gefäßwand auf deren Innenseite aus und konzentriert sich entsprechend, der Gestalt des Hohlkörpers bei harmonischer Schwingung z. B. des Glasrohres radial nach innen und auf das zu behandelnde Körperglied.
  • Es ist vorteilhaft, den Hohlkörper mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, zu füllen.
  • Die Hohlkörper können auch mit geeigneten Gasen gefüllt sein.
  • Die Wandungen der Hohlkörper werden vorteilhaft - gewölbt ausgeführt. Der Querschnitt der Hohlkörper selbst kann auch vieleckig sein. Der Winkel, in dem das Ultraschallwellenbiin'det auf die Wand des Hohlkörpers S auftrifft, sei es von außen oder von innen, ist bestimmend für die Aufnahme und. die Weitergabe der Ultraschallwellen und mithin für die Intensitä, mit der das im Holkörper angeordnete Körperglied von den Ultraschallwellen getroffen wird.. Es ist zweckmäßig, den Holkörper 8 aus GlAs herzustellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. orrichtung zum Behandeln des menschlichen Körpers mit Ultraschaltwellen, gekennzeichnet durch einen rohr-oder ringförmigen Hohlkörper (8) zur Aufnahme des zu behandelnden Körperteils und durch einen innerhalb oder außerhalb des Hohlkörpers angeordneten oder mit seinem die UttraschallwMlen ausstrahlenden Ende durch eine Öffnung der Wandung in das Innere des Hohlkörpers hineinragenden Ultraschallerzeuger (1), dessen von ihm ausgehende Wellen von der Wandung des Hohlkörpers (o) aufgenommen, gelenkt, gesammelt oder Der streut werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Ultraschallerzeuger (1) derart gegen die Wandung des Hohlkörpers (8) geneigt ist, daß die von ihm ausgehenden Strahlen unter einem rechten Winkel auf die Wandung des Hohlkörpers (8) auftreffen, so daß sie bei ihrer Weiterleitung in einen Kriesabschnitt um die Wandung des; ; Hohlkörpers herumlaufen
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallperzeuger (I) derart gegen die Wandung des Hohlkörpers (8) geneigt ist, daß die von ihm ausgehen, den Strahlen unter einem von 90° abweichenden Winkel auf die Wandungen des Hohlkörpers (8) auftreffen-, so, daß sie bei ihrer Weiterleitung wendelförmig um die Wandungen des Hohlkörpers herumlaufen.
  4. 4. Vorrichtung- nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Hohlkörpers (8) mit Längs- oder Querrippen oder buckelförmigen Erhöhungen und Vertiefungen ausgestattet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicdhnet, daß der Hohlkörper (8) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine # Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEK157628D 1940-05-19 1940-05-19 Vorrichtung zum Behandeln des menschlichen Koerpers mit Ultraschallwellen Expired DE744635C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947264C (de) * 1950-02-26 1956-08-16 Fruengel Frank Dr Ing Vorrichtung zur Ultraschallbehandlung stroemender Fluessigkeiten
EP0488338A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 Bodysonic Kabushiki Kaisha Körpersensible akustische Vorrichtung sowie Verfahren zur Schwingungsübertragung dafür

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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