DE3316831C1 - Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl. - Google Patents

Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl.

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DE3316831C1
DE3316831C1 DE19833316831 DE3316831A DE3316831C1 DE 3316831 C1 DE3316831 C1 DE 3316831C1 DE 19833316831 DE19833316831 DE 19833316831 DE 3316831 A DE3316831 A DE 3316831A DE 3316831 C1 DE3316831 C1 DE 3316831C1
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DE
Germany
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transport
gripping
container
legs
tilt
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Expired
Application number
DE19833316831
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 4670 Lünen Neuhäuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neuhaeuser GmbH and Co Lager und Foerdersysteme
Original Assignee
Neuhaeuser GmbH and Co Lager und Foerdersysteme
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles
    • B65G67/32Unloading land vehicles using fixed tipping installations
    • B65G67/46Apparatus for lifting and tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kippdrehvorrichtung dadurch, daß die U-Schenkel unter Bildung einer Greifvorrichtung als an der Traverse quer zur Behälter- bzw. Wagenlängsachse verfahrbare und in Schenkellängsrichtung teleskopier- bare Greifarme ausgebildet und die Anschlußeinrichtungen als an die Drehantriebe angeschlossene Greiferwangen mit zum Untergreifen des Transportbehälters oder Förderwagens teilweise zusammenfahrbaren oder zur Bildung einer Transportmulde für beliebige Umschlaggüter vollständig zusammenfahrbaren Greifwerkzeugen ausgebildet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß mit der erfindungsgemäßen Kippdrehvorrichtung Transportbehälter oder Förderwagen nicht länger stirnseitig, sondern breitseitig erfaßt werden, weil die Traverse des Tragrahmens quer zur Behälter- bzw. Wagenlängsachse auseinander- und zusammenfahrbare Greifarme aufweist, also selbst quer zur Behälter- bzw. Wagenlängsachse angeordnet wird, um den betreffenden Transportbehälter bzw. Förderwagen portalartig zu übergreifen.
  • Dadurch lassen sich insbesondere Förderwagen in einem Zugverband singulär ergreifen und abtransportieren. - Die Drehantriebe übernehmen bei der erfindungsgemäßen Kippdrehvorrichtung einerseits die Kippfunktion, andererseits können die Greiferwangen bzw. Greifwerkzeuge so ausgebildet sein, daß sie in ihrer Ausgangsposition zur Aufnahme von Transportbehältern, dagegen nach 180°-Drehung zur Aufnahme von Förderwagen eingerichtet sind.
  • Im übrigen besteht aufgrund der Verfahrbarkeit der Greifarme und folglich Greiferwangen die Möglichkeit, die Greifwerkzeuge gegeneinander so weit zusammenzufahren, daß sie schließlich eine Transportmulde für beliebige Umschlaggüter wie Langgut, Gefäße, Fässer o. dgl. Behälter bilden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor, daß die Traverse eine für beide Greifarme gemeinsame Führungsschiene, z. B. Rohrschiene, oder fluchtende Führungsschienen aufweist und die Greifarme jeweils mit einem auf der Führungsschiene verfahrbaren Gleitkopf oder Laufwerk an eine eigene Zylinderkolbenanordnung angeschlossen sind, die einerseits ortsfest an der Traverse, andererseits an dem Gleitkopf oder an dem Laufwerk angelenkt ist Dadurch kann jeder Greifarm bzw. sein Greifwerkzeug individuell und unabhängig von dem anderen Greifarm bzw. Greifwerkzeug verfahren werden. Vorzugsweise ist die Traverse als unten offenes Kastenprofil ausgebildet, wobei in dem Kastenprofil die Führungsschienen mit den Gleitköpfen bzw.
  • Laufwerken und die beiden Zylinderkolbenanordnungen in koaxialer Lage zueinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine kompakte Bauweise verwirklichen.
  • Um einwandfreie Greifwirkung zu erreichen, sind erfindungsgemäß die Greifarme als Zwillingsarme mit H-förmiger Aufhängung an der bzw. den Führungsschienen ausgebildet und sind für die H-förmigen Aufhängungen zusätzliche Gleitführungen in dem Lastenprofil vorgesehen. Auf diese Weise sind also auf jeder Breitseite praktisch zwei Greifarme im vorgegebenen Abstand zueinander vorgesehen, wobei die Drehvorrichtung zwischen diesen Greifarmen angeordnet sein kann. Die teleskopierenden Greifarme weisen mittels Hubzylinder ausfahrbare Teleskopenden mit den daran angeordneten Drehantrieben und Anschlußeinrichtungen auf, um beliebig hochbauende Transportbehälter oder Förderwagen bzw. Behälterkästen oder Wagenkästen untergreifen zu können. Zweckmäßigerweise sind die Greifwerkzeuge als abklappbare Halteklauen an den oberen und/oder unteren Enden der Greiferwangen gelagert, so daß auch insoweit eine Anpassungsfähigkeit an jeweils Transportbehälter oder Förderwagen mög- lich ist. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Greiferwangen oder zumindest Greifwerkzeuge als auswechselbare, zB. gegen Greiferzähne auswechselbare Werkzeuge ausgebildet sind. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Drehvorrichtung unschwer zum Erfassen von beliebigen Umschlaggütern umrüsten. In diesem Zusammenhang besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kippdrehvorrichtung so umzurüsten, daß sich Transportbehälter und Förderwagen nicht nur breitseitig, sondern auch stirnseitig ergreifen lassen. Folglich ist Längs- oder Queraufnahme möglich.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl. verwirklicht sind, die zugleich als Greifvorrichtung funktioniert und folglich für die Aufnahme von Transportbehältern und Förderwagen beliebiger Länge und Breite, aber auch für die Aufnahme beliebiger Umschlaggüter schlechthin eingerichtet ist, weil sich einerseits die Greifarme und folglich Greifwerkzeuge auseinander-bzw. zusammenfahren lassen, andererseits die Greifwerkzeuge gegen solche Werkzeuge ausgetauscht werden können, die in zusammengefahrenem Zustand gleichsam eine Transportmulde bilden. Unabhängig davon bleibt die Kipp- und Drehfunktion für den unterschiedlichen Einsatz der Greifwerkzeuge ebenso wie für den Entladevorgang erhalten. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Greif- und Kippdrehvorrichtung durch kompakte funktionsgerechte und insbesondere anpassungsfähige Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig 1 eine erfindungsgemäße Kippdrehvorrichtung in Frontansicht mit einem Förderwagen, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 bei Aufnahme eines Transportbehälters, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 3, und Fig 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 mit unter Bildung einer Transportmulde zusammengefahrenen Greifwerkzeugen.
  • In den Figuren ist eine Kippdrehvorrichtung für einen Transportbehälter 1 oder einen Förderwagen 2 dargestellt, die einen an einer Hubvorrichtung aufhängbaren umgekehrt U-förmigen Tragrahmen aus einer horizontalen Traverse 3 und vertikalen U-Schenkeln mit jeweils einem Drehantrieb 5 und einer Anschlußeinrichtung für den portalartig übergriffenen Transportbehälter 1 oder den Förderwagen 2 aufweist. Die U-Schenkel sind unter Bildung einer Greifvorrichtung als an der Traverse 3 quer zur Behälter- bzw. Wagenlängsachse verfahrbare und in Schenkellängsrichtung teleskopierende Greifarme 4 ausgebildet Die Anschlußeinrichtungen sind als an die Drehantriebe 5 angeschlossene Greiferwangen 6 mit zum Untergreifen des Transportbehälters 1 oder des Förderwagens 2 teilweise zusammenfahrbaren oder zur Bildung einer Transportmulde 7 für beliebige Umschlaggüter vollständig zusammenfahrbaren Greifwerkzeugen 8 ausgebildet. Die Traverse 3 weist für beide Greifarme 4 fluchtende Führungsschienen 9 bzw.
  • Schienenabschnitte, z. B. Rohrschienen, auf, wobei die Greifarme 4 jeweils mit einem auf der Führungsschiene 9 verfahrbaren Gleitkopf 10 oder Laufwerk an eine eigene Zylinderkolbenanordnung 11 angeschlossen sind.
  • Die Zylinderkolbenanordnungen 11 sind an dem Gleitkopf 10 oder dem Laufwerk einerseits und an der Traverse 3 andererseits angelenkt. Ferner ist die Traverse 3 als unten offenes Kastenprofil ausgebildet bzw. in zwei solcher Kastenprofile unterteilt, wobei in den Kastenprofilen die Führungsschienen 9 mit den Gleitköpfen 10 bzw. Laufwerken und die beiden Zylinderkolbenanordnungen 11 in koaxialer Lage zueinander angeordnet sind. Die Greifarme 4 sind als Zwillingsarme mit H-förmiger Aufhängung 12 an den Führungsschienen 9 ausgebildet. Für die H-förmigen Aufhängungen 12 sind zusätzliche Gleitführungen 13 in den Kastenprofilen vorgesehen. Die teleskopierenden Greifarme 4 weisen mittels Hubzylinder 14 ausfahrbare Teleskopenden 15 mit den daran angeordneten Drehantrieben 5 und Greiferwangen 6 auf. Die Greifwerkzeuge 8 können als starrer Bestandteil der Greiferwangen 6 ausgebildet sein, aber auch als ausschwenkbare bzw. abklappbare Halteklauen 16 an den oberen und/oder unteren Enden der Greiferwangen 6 gelagert sein. Die Greiferwangen 6 oder zumindest Greifwerkzeuge 8 können ferner als auswechselbare, z. B. gegen Greiferzähne auswechselbare Werkzeuge ausgebildet sein, die bei den zusammengefahrenen Greifarmen 4 zur Bildung der Transportmulde 7 ineinandergreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl., mit einem an einer Hubvorrichtung aufhängbaren umgekehrt U-förmigen Tragrahmen aus horizontaler Traverse und vertikalen U-Schenkeln mit jeweils Drehantrieb und Anschlußeinrichtung für den portalartig übergreifbaren Transportbehälter oder Förderwagen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die U-Schenkel unter Bildung einer Greifvorrichtung als an der Traverse (3) quer zur Behälter- bzw. Wagenlängsachse verfahrbare und in Schenkellängsrichtung teleskopierbare Greifarme (4) ausgebildet und die Anschlußeinrichtung als an die Drehantriebe (5) angeschlossene Greiferwagen (6) mit zum Untergreifen des Transportbehälters (1) oder Förderwagens (2) teilweise zusammenfahrbaren oder zur Bildung einer Transportmulde (7) für beliebige Umschlaggüter vollständig zusammenfahrbaren Greifwerkzeugen (8) ausgebildet sind.
  2. 2. Kippdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (3) eine für beide Greifarme (4) gemeinsame Führungsschiene (9), z. B.
    Rohrschiene, oder fluchtende Führungsschienen aufweist und die Greifarme (4) jeweils mit einem auf der Führungsschiene (9) verfahrbaren Gleitkopf (10) oder Laufwerk an eine eigene Zylinderkolbenanordnung (11) angeschlossen sind.
  3. 3. Kippdrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (3) als unten offenes Kastenprofil ausgebildet ist und in dem Kastenprofil die Führungsschienen (9) mit den Gleitköpfen (10) bzw. Laufwerken und die beiden Zylinderkolbenanordnungen (11) in koaxialer Lage zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Kippdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) als Zwillingsarme mit H-förmiger Aufhängung (12) an der Führungsschiene (9) ausgebildet sind und für die H-förmige Aufhängung (12) Gleitführungen (13) in dem Kastenprofil vorgesehen sind.
  5. 5. Kippdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierenden Greifarme (4) mittels Hubzylinder (14) ausfahrbare Teleskopenden (15) mit den daran angeordneten Drehantrieben (5) und Anschlußeinrichtungen (6) aufweisen.
  6. 6. Kippdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifwerkzeuge (8) als abklappbare Halterungen an den oberen und/oder unteren Enden der Greiferwangen (6) gelagert sind.
  7. 7. Kippdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwangen (6) oder zumindest Greifwerkzeuge (8) als auswechselbare, z. B. gegen Greiferzähne auswechselbare Werkzeuge ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl., mit einem an einer Hubvorrichtung aufhängbaren umgekehrt U-förmigen Tragrahmen aus horizontaler Traverse und vertikalen U-Schenkeln mit jeweils Drehantrieb und Anschlußeinrichtung für den portalartig übergriffenen Transportbehälter oder Förderwagen.
    Es ist eine derartige Kippdrehvorrichtung für Autoklavenbehälter bekannt, bei welcher an den Enden der U-Schenkel Winkelheber schwenkbar gelagert sind, die zum gleichsinnigen, gemeinsamen Verschwenken über ein Getriebe miteinander und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind. Die Enden der Winkelheber weisen Haltebolzen auf, die zum stirnseitigen Eingriff in entsprechende Anschlußelemente an dem Autoklavenbehälter längsverschiebbar gelagert sind. Diese bekannte Kippdrehvorrichtung ist insofern nachteilig, als der U-förmige Tragrahmen zur portalartigen Aufnahme lediglich von Autoklavenbehältern vorgegebener Länge geeignet ist, weil es sich um einen starren Rahmen handelt (vgl. DE-GM 1968 290). - Ähnliche Probleme treten bei Hubbalken auf, die an Einschienenhängebahnen verfahrbar sind, auch wenn in diesem Fall regelmäßig kein starrer Tragrahmen verwirklicht ist, sondern vielmehr seine U-Schenkel gleichsam durch die Lastketten von Hubwerken ersetzt werden. Sofern derartige Hubbalken als Kippdrehvorrichtungen zur Aufnahme sowohl von Transportbehältern als auch Förderwagen ausgebildet sind, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß sich mit ihrer Hilfe kein anderes Transportgut wie beispielsweise beliebige Gefäße, Fässer o. dgl. Behälter, Langgut usw. umschlagen läßt.Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
    Außerdem kennt man eine Kippdrehvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei welcher jedoch die U-Schenkel als in Richtung der Behälter- bzw. Wagenlängsachse teleskopierende Schenkel ausgebildet sind, welche den Drehantrieb tragen. An dem Drehantrieb sind auf die Stirnseiten der betreffenden Transportbehälter bzw. Förderwagen abgestimmte Kupplungsscheiben angeschlossen, welche zur Aufnahme beliebiger Umschlaggüter nicht geeignet sind. Darüber hinaus verlangt diese bekannte Kippdrehvorrichtung regelmäßig ein Abstützen der U-Schenkel auf dem Boden bzw. auf den Gleisen, wenn der betreffende Transportbehälter bzw. Förderwagen aufgenommen werden soll (vgl. DE-Pos 29 49 898).
    Eine gattungsfremde Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter sieht die Verwendung eines Gabelstaplers vor. Die Kippdrehvorrichtung ist als ein umgekehrt U-förmiger Lagerbock ausgebildet, dessen Lagerwangen über eine teleskopierende Traverse miteinander verbunden sind. Die Lagerwangen weisen einerseits Schuhe zum Einführen der Zinken des Gabelstaplers auf, andererseits doppelt wirkende Zylinderkolbenanordnungen für Kurbelschwingen, welche auf Lagertaschen an der Innenseite der Lagerwangen arbeiten. Die Lagertaschen dienen zur Aufnahme von Drehzapfen an dem zu kippenden Transportbehälter (vgl. DE-GM 1964 180). Folglich ist diese bekannte Kippdrehvorrichtung zur Aufnahme lediglich speziell gebildeter Transportbehälter geeignet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl. der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß sich Transportbehälter und Förderwagen beliebiger Länge und Breite sowie außerdem beliebiges Umschlaggut ergreifen und transportieren lassen.
DE19833316831 1983-05-07 1983-05-07 Kippdrehvorrichtung für Transportbehälter, Förderwagen o. dgl. Expired DE3316831C1 (de)

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