DE3315996A1 - Saegebock - Google Patents

Saegebock

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DE3315996A1
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DE
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sawhorse
struts
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sawn
sawhorse according
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Withdrawn
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DE19833315996
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English (en)
Inventor
Manfred 8750 Aschaffenburg Buhleier
Eugen 8751 Heibach Ritter
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Individual
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Publication of DE3315996A1 publication Critical patent/DE3315996A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Sägebock
  • Die Erfindung betrifft einen Sägebock, insbesondere zum Zerteilen von Sägegut mittels einer HandmotorsSge, bestehend aus Seitentellen, die über Längsstreben miteinander verbunden sind, wobei jedes Seitenteil aus Gabelstreben besteht, die einen Aufnahmeraum für das Sägegut aufspannen, wobei ein Spannelement das Sägegut in dem Aufnahmeraum festspannt.
  • Ein derartiger Sägebock ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE-Gm 82 17 964 bekannt. Zum Zerteilen von Baumstämmen oder Holzbalken mit einer Handmotorsäge wird z.B. ein Baumstamm in den Aufnahmeraum in Form eines Einlegeprismas eingelegt. Damit der Baumstamm in -folge der Schneidkräfte der Handmotorsäge nicht zu rotieren beginnt, wird er mit einem Spannelement oder Spannstab festgeklemmt.
  • Sobald der Abschnitt des Baumstammes abgetrennt vmrde, der über ein Seitenteil des Sägebockes hervorstand, muß der Spannstab wieder gelockert werden, damit ein weiteres Stück von dem Baumstamm über das Seitenteil in dem Sägebereich gezogen werden kann. Anschließend muß der Baumstamm wieder mit dem Spannstab festgeklemmt werden.
  • Abgesehen davon, daß diese Arbeitsweise sehr mühevoll ist, weil immer nur ein relativ kurzes Stück des Baum -stammes abgetrennt werden kann, ist sie im höchsten Maße gefährlich. Denn mit jedem Lockern des Spannstabes musste der Benutzer die Motorsäge oder Handmotorsäge zum Stillstand bringen> was er aber meist nicht vornimmt, weil das erneute Anwerfen der Motorsäge sehr viel Kraft und Zeit kostet. Deshalb werden die Benutzer eines derartigen Sägebockes dazu verleitet, die Motorsäge weiter laufen zu lassen, während der Baumstamm in eine neue Lage gebracht wird. Deshalb liegt die Motorsäge mit der rotierenden Kette häufig im Arbeitsbereich des Benutzers enkontrolliert herum, fällt wegen den Eigenschtsingungen herunter, und es kann zu schweren Unfällen kommen. Ebenso stellt das häufige Abwerfen der Motorsäge sowie das unnötige Weiterlaufen beim Verlagern des Baumstammes eine erhebliche Umweltbelastung dar und kostet sehr viel Kraftstoff, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sägebock zu schaffen, mit dem der Benutzer in einem Durchgang eine größere Menge Holz mit einer Handmotorsäge zerteilen kann und mit dem die obengenannten Nachfieiw le beseitigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelost, Durch das Verbinden von zwei Gabelstreben mit einer Querstrebe wird ein sehr großer Aufnahmeraum aufgespannt, in dem ein verhä'.tnismäßig großer Holzstapel eingeschichtet werden kann. Auch wenn die Gabelstreben nicht senk -recht zu den Querstreben stehen und beispielsweise trichterförmig auf den Querstreben stehen, weist der Sägebock nach der Erfindung eine ausgezeichnete Standfestigkeit auf.
  • Da die Länge der Querstreben etwas kürzer als das Schwert einer Motorsäge ists kann der gesante Stapel Holz in dem Aufnahmeraum ohne Abstellen des Motors zügig durchgesägt werden und ohne daß das Holz erneut verlagert werden muß0 Auf das Verlagern des Holzes kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden, da nicht nur Holz in dem Aufnahmeraum abgesägt werden kann,bei dem das Holz über die Seitenteile ragt,sonder iurch das Verbinden der Seitenteile mit Längsstreben, die unterhalb des Aufnahmeraumes oder der Querstreben angeordnet sind, kann auch das Holz in dem Aufnahmeraum zwischen den Seitenteilen zerkleinert werden.
  • Das Schwert der Handmotorsäge kann somit an den verschiedensten Stellen in Längsrichtung quer durch den Holz -stapel geführt werden, ohne daß die Motorsäge einmal abgestellt werden muß, wobei die Spannelemente die einzelnen Holzteile sicher festklemmen. Ein Schutzelement an den Längsstreben erleichtert dem Benutzer zusätzlich die Arbeit, da er nicht allzuviel Aufmerksamkeit darauf richten muß, daß die Kette der Motorsäge die Längsstreben berührt. Dieser Vorteil wird durch einen ausreichenden Höhenunterschied zwischen Querstreben und Längsstreben zusätzlich unterstützt. Insgesamt ist der Sägebock nach der Erfindung optimal auf die schnelle Arbeitsweise der Handmotorsäge abgestimmt, durch der Benutzer Zeit und Kosten spart and die Umwelt weniger mit Lärm und Abgasen belastet.
  • In einer eiterbildung der Erfindung kann der Sägebock nach der Erfindung zusätzliche Seitenteile aufweisen, die in unterschiedlichen Abständen zueinander stehen, wodurch unterschiedlich lange Holzstücke auch aus den Zwischenräumen der Seitenteile abgeschnitten werden können, so daß in einem Durchgang beispielsweise Kaminholz und kürzeres Ofenholz geschnitten werden kann. Außerdem wird das noch nicht durchtrennte Holz in den Zwischenräumen sicher durch die Spannelemente nnd die Aüflage auf den Querstreben gehalten.
  • In einer anderen Weiterbildung kann der Sägebock vor dem Einsatz seiner eigentlichen Funktion als Transportvorrichtung und/ oder Speichervorrichtung verwendet erden, wenn seine Standelemente mit Rädern versehen sind und/oder der Sägebock ein Dach aufeist, Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in anderen Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschriebene Es zeigen: Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Sägebocks nach der Erfindung mit einem Zwischenraum; Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfü"hrungsbeispiels eines Sägebocks nach der Erfindung mit drei Zwischenräumen; und Fig. 3 eine schematische nnd nerspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Sägebocks nach der Erfinlang, der gleichzeitig als Transport- u.ld Speichervorrichtnng verwendet werden kann.
  • Fige 1 zeigt eine schematische und perspektivische Ansicht eines Sägebocks nach der Erfindung, bei dem die Gabelstreben 3 vorzugsweise an Querstreben 2 befestigt sind, z.Bo angeschweißt sind, wenn es sich um einen Sägebock aus Metallstreben handelt. Jeweils zwei Gabelstreben 3 und eine Querstrebe 2 bilden so ein U-förmiges Seitentell, wobei die zwei Seitenteile über Längsstreben 4 miteinander verbunden sind0 Der Aufnahmeraum für das Säge- gut 7 , zOB. Baumstämme, wird durch Gabelstreben 3 und die Querstreben 2 aufgespannt, wobei sich der Aufnahmeraum auch über die Seitenteile hinaus erstreckt, indem das Sägegut auf den Querstreben 2 aufliegt und durch die Gabelstreben in der Höhe am Auseinanderrollen gehindert wird.
  • Die Längsstreben 4 sind unterhalb des Aufnahmeraums oder der Querstreben 2 angeordnet und weisen ein Schutzelement 8, z.B. eine Holzverkleidung, auf, wodurch verhindert wird, daß die Kette in die Längsstreben 4 sägt und jedesmal erreicht wird, daß das Schwert der Motorsäge durch die gesamte Höhe des Aufnahmeraumes geführt werden kann. Das Sägegut wird durch Spannelemente 5 festgehalten, indem diese quer zur Längsrichtung auf das Sägegut einwirken.
  • Die Snannelemente sind hierbei in Haken 6 an den Gabelstreben 3 an ihren Enden eingehängt. Vorzugsweise bestehen die Spannelemente 5 aus Gummibändern,die aber ach aus Metallbügeln bestehen können, die über das Sägegut greifen und es festspannen. Hierbei können die Metallbügel miteinander verbunden Eein und über eine Hebelmechanik, beispielsweise ein Viergelenk, weggeschwenkt werden, um den Aufnahmeraum freizugeben. Der Schsen1Lvorgang kann dabei über einen Motor automatisch ablaufen.
  • An der Unterseite der Seitenteile sind Standelemente 1 vorgesehen, die das aus Seitenteilen nnd Längsstreben 4 gebildete Oberteil des Sägebockes tragen. Damit der Sägebock nicht in den Boden einsinkt, weist dieses Ausführungsbeispiel Teller füße 9 auf. Zusätzliche Streben, die der Stabilität und Festigkeit des Sägebockes dienen, wurden der besseren Ubersichtlichkeit wegen nicht mit dargestellt.
  • Wurde der Sägebock nach der Erfindung mit einer Sägegutladung aus Baumstämmen aufgefüllt und wurden die Spannelemente eingehakt, kann die Motorsäge angeworfen werden.
  • Als erstes werden die über die Seitenteile hinausragenden Baumstammabschnittein entsprechenden Längen auf beiden Seiten abgesägt. Das Schwert der Motorsäge weist hierzu eine geeignete Länge auf und ist länger als der Sägebock breit ist. Somit werden pro Schnitt eine große Anzahl von Brennholzabschnitte in einem Durchgang abgesägt. Sind alle Baumstämme gleich lang, ergeben sich pro Schnitt so viele Brennholzabschnitte, wie Baumstämme in dem Aufnahmeraum vorhanden sind.
  • Ebenso kann der unbeladene Sägebock nach der Erfindrang dazu dienen, die Baumstammabschnitte herzustellen, die anschließend in den Sägebock geschichtet werden. Hierzu werden sehr lange Baumstämme in einer Schicht eingelegt, so daß die Querstreben gerade bedeckt sind. Anschließend werden die Baumstämme auf die Baumstammabschnitte zurechtgeschnitten undpdiese in den Sägebock eingelegt, Figo 2 zeigt in der Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei weitere Seitenteile in den Aufnahmeraum eingefügt sind,so daß mit 4 Se benteilen drei Zrischenräume ausgebildet werden. Hierbei können die Seitenteile unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen, beispiels weise können zwei Zwischenräume cao 20 cm und ein Zwischenraum cae 30 cm lang sein, wodurch es möglich ist,den Sägebock eins Maß zu verwenden, indem auf der halben Länge der Zwischnräume durchgesägt wird, weshalb sich allein aus dem Holz zwischen den äußeren Seiten teilen einmal ein Stapel Kaminholz von ca, 50 cm Länge und zwei Stapel Ofenholz von ca. 25 cm Länge ergibt. Ebenso können wegen des großen Spielraums, den die Zwischenräume für die Schnittlinie zulassen, zwei Stapel Kaminholz oder vier Stapel Ofenholz geschnitten werden0 Ferner ist es möglich, beliebige andere Längen von Brennholzabschnitten aus den Zwischenräumen des Sägebockes herauszuschneiden, wobei jedesmal das Schwert der Motorsäge durch die gesamte Höhe des Aufnahmeraumes geführt werden kann.
  • Zum besseren Befestigen der Baumstämme ist an jedem Seitenteil auf jeder Seite ein Spannelement 5 vorgesehen, wobei die Spannelemente 5 eines Seitenteiles an ihren Enden miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Haken oder ein anderes Befestigungselement an jedem Ende aufweisen.
  • In Fig. 3 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Sägebock nach der Erfindung auch als Transportvorrichtung für das Sägegut vorgesehen. Hierzu sind an den Standelementen 1 Räder 10, an einem Seitenteil eine Kupplung li samt Gestänge und Signalelemente 12 an dem hinteren Seitenteil vorgesehen. Eine Bremseinrichtung und Lenkvorrichtung sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt. Mit einem derartigen Sägebock auf Rädern 1o kann z.B. zuerst Holz im Wald gesammelt und anschließend zum Sägeplatz transportiert werden, wo es erst zersägt wird. Die Spannelemente 5 (nicht darge -stellt ) sichern dabei das Sägegut beim Transport und wirken als Transportsicherung. Hat der Benutzer beispielsweise noch genügend gesägtes Holz,kann er den beladenen Wagen stehen lassen und das Sägegut durch ein aufsetzbares Dach 13 vor Nässe schützen. Bei Bedarf nimmt er das Dach 13 ab und wandelt den Transportwagen mit wenigen Handgriffen wiederin den Sägebock nach der Erfindung um.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. P a t e n t a n sp r ü c h e 9 Sägebock, insbesondere zum Zerteilen von Sagegut mittels einer Fandmotorsäge, bestehend aus Seitenteilen, die über Längsstreben miteinander verbunden sind, wobei jedes Seitenteil aus Gabelstreben besteht, die einen Aufnahmeraum für das Sägegut aufspannen und wobei ein Spannelement das Sägegut in dem Aufnahmeraum festspannt, da dur c h gekennzeichnet, daß die ein Seitenteil bildenden Gabelstreben (3) in Querrichtung über eine Querstrebe (2) miteinander verbunden sind, auf der das Sägegut (7) aufliegt, daß die Längsstreben (4), die die Seitenteile miteinander verbinden, unterhalb des Aufnahmeraumes angeordnet sind und daß jedem Seitenteil ein Spannelement (5) zugeordnet ist0 2o Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägebock vorzugsweise aus Metall besteht.
  2. 30 Sägebock nach Anspruch 1 nnd 2, dadurch gek e n n z ei eh ne t, daß die Längsstreben (4) ein Schutzelement (8) vorzugsweise aus Holz aufweisen oder auf den Querstreben (2) ein dicker Holzbalken aufliegt,
  3. 4. Sägebock nach Anspruch 1 bis 3, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Seitenteile in Längsrichtung angeordnet sind, so daß der Aufnahmeraum in Zwischenräume auf -geteilt wird, wobei sich bei n-Seitenteilen (n-l) Zwischenräume ausbilden.
  4. 5. Sägebock nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier Seitenteile mit unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind und daß die Gabelstreben (3 vorzugsweise senkrecht zu den Querstreben (2) stehen.
  5. 6. Sägebock nach Anspruch 1 bis 5, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Seitenteil auf jeder Seite ein Spannelement ( zugeordnet ist.
  6. 7. Sägebock nach Anspruch 1 bis X, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Spannelemente miteinander in Eingriff stehen und gleichzeitig betätigbar sind.
  7. 8. Sägebock nach Anspruch 7, da dur c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Spannelemente automatisch betätigbar sind.
  8. 9. Sägebock nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Spannelemente elastisch sind und vorzugsweise aus Gummibändern bestehen.
  9. 10. Sägebock nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standelemente (1) Rader (lo) auf':ieisen0 ii.
  10. Sägebock nach Anspruch 1 bis 9, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Standelemente (1) Tellerfüße aufweisen.
  11. 12. Sägebock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem äußeren Seitenteil eine Kupplungsvorrichtung (11) zum Ankuppeln des Sägebocks an eine Zugmaschine vorgesehen ist und daß an dem gegenüberliegenden äußeren Seitenteil Signalelemente (12) ausgebildet sind.
  12. 13. Sägebock nach Anspruch 1o> dadurch gek e n n zeichne t, daß eine Bremseinrichtung und Lenkvorrichtung vorgesehen ist.
  13. 14. Sägebock nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Gabelstreben (2; ein Dach (13) befestigbar ist.
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