DE3315888A1 - Kran zum umschlagen von guetern von einem schiff auf ein anderes - Google Patents

Kran zum umschlagen von guetern von einem schiff auf ein anderes

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DE3315888A1
DE3315888A1 DE19833315888 DE3315888A DE3315888A1 DE 3315888 A1 DE3315888 A1 DE 3315888A1 DE 19833315888 DE19833315888 DE 19833315888 DE 3315888 A DE3315888 A DE 3315888A DE 3315888 A1 DE3315888 A1 DE 3315888A1
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Germany
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boom
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deck
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Horst Dipl.-Ing. Bludenz Vorarlberg Zimmermann
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Liebherr Werk Nenzing GmbH
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Liebherr Werk Nenzing GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/30Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for transfer at sea between ships or between ships and off-shore structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kran zum Umschlagen von Gütern
  • von einem Schiff auf ein anderes Die Erfindung betrifft einen Kran zum Umschlagen von Gütern von einem Schiff auf ein anderes mit einer auf einem Schiff angeordneten Grund säule, die über eine DrehTerbindung mit Drehwerk die Drehsäule mit angelenktem Ausleger und Hub- und Einziehwinden trägt.
  • Häufig besteht das Bedürfnis, auf hoher See Güter von einem Schiff auf ein anderes umzuschlagen. Ein derartiger Umschlag ist beispielsweise erforderlich, wenn Rohrlegerschiffe mit zu verlegenden Rohren versorgt werden sollen.
  • Der Umschlag von Gütern von einem Schiff auf ein anderes ist insbesondere auf hoher See wegen der infolge der Wellenbewegungen auftretenden Relativbewegungen problematisch. Diese Relativbewegungen sind je nach Wellenhöhe, Wellenrichtung und Schiffstypen unterschiedlich. Mit bekannten Krantypen ist ein Umschlag von Gütern von einem Schiff auf ein anderes überhaupt nicht oder nur unter hohen Risiken möglich, da die Güter unter Gefährdung der Bedienungspersonen auf das Deck des anderen Schiffes aufschlagen können bzw. ein Anschlagen von zu übernehmenden Gütern überhaupt nicht oder nur mit erheblichen Gefahren für den Anschläger bewältigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kran zum Umschlagen von Güter von einem Schiff auf ein anderes zu schaffen, bei dem zwischen dem Lastaufnahmeorgan des Krans und dem Deck des Schiffes, auf das die Güter abzusetzen oder von dem diese aufzunehmen sind, nur kleine, den Güterumschlag kaum behindernde Relativbewegungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kran der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein über eine im Bereich des vorderen Endes des Auslegers gelagerte Seilrolle laufendes Abspannseil mit einer Spannwinde vorgesehen ist, deren vorderes Ende auf dem Deck des anderen Schiffes befestigbar ist. Um mit dem erfindungsgemäßen Kran von einem Schiff auf ein anderes Güter umschlagen zu können, ist zunächst das auf das andere Schiff herabgelassene schlaffe Abspannseil auf dem Deck zu befesteigen, was gefahrlos vorgenommen werden kann, weil das schlaffe Seil alle Relativbewegungen ausgleicht, so daß die Seilöse beispielsweise mit einem Schäkel an einer auf Deck vorgesehenen Öse oder dergleichen befestigt werden kann. Nach der Befestigung wird das Abspannseil über die Spannwinde gespannt, bis sich der Ausleger in der gewünschten Höhe über dem Deck des anderen Schiffes befindet. Die Gegenkraft wird über die Einziehseile und Einziehwinden aufgebracht, so daß der Ausleger gleichsam zwischen den Abspann- und Einziehseilen eingespannt ist. Da die Ausleger spitze gleichsam gefesselt auf dem Deck des anderen Schiffes gehalten ist, kann diese höchstens noch entsprechend der Wellenbewegung eine rührende oder kreisende Bewegung ausführen, die aber in Bezug auf das Deck relativ klein ist, so daß beispielsweise von dem Hubwerk einer in den Endbereich des Auslegers verfahrenen Katze Güter gefahrlos abgesetzt oder aufgenommen werden können. Während des Umschlags der Güter wird das Drehwerk gelöst, so daß die Drehsäule relativ zur Grundsäule zusätzlich Schiffsbewegungen ausgleichen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind zwei Abspannseile mit Spannwinden vorgesehen, die ausgehend von ihren Seilrollen im Bereich des vorderen Endes des Auslegers V-förmig zu ihren Befestigungspunkten auf dem Deck des anderen Schiffes auseinanderlaufen, wobei die Befestigungspunkte auf einer im wesentlichen quer zum Ausleger verlaufenden Linie liegen. Diese V-förmige Abspannung verhindert ein Hin- und Herpendeln des Auslegers, wobei die Pendelbewegungen im wesentlichen durch die freigegebene Drehverbindung ausgeglichen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Auslegereinziehwerk mit einer einen konstanten Zug auf die Einziehseile ausübenden Winde versehen, so daß Horizontalbewegungen des Auslegers ausgeglichen werden können.
  • Die von dem Auslegereinziehwerk aufzubringenden Spannkräfte können verringert werden, wenn die Drehsäule mit einem Gegenballast für den Ausleger versehen ist, der beispielsweise an einen Gegenausleger angehängt werden kann.
  • Um beispielsweise Rohre oder andere längliche Güter umschlagen zu können, sind zweckmäßigerweise parallel zueinander zwei über Abspannseile mit dem anderen Schiff verbundene Krane vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Kran ermöglicht ein sicheres Anschlagen der Last ohne Risiko für den Anschläger und ohne Beschädigungen der Güter und der Schiffskonstruktionen befürchten zu müssen.
  • Das Anheben der Last kann von dem Kranführer mit wählbarer Relativgeschwindigkeit zum Deck erfolgen, ohne daß ein Aufschlagen der Last auf das Deck zu befürchten wäre. In entsprechender Weise läßt sich die Last auf das Deck des anderen Schiffes mit vom Kranfahrer wählbarer Relativgeschwindigkeit absenken, ohne daß ein Aufschlagen auf das Deck in Kauf genommen werden müßte.
  • Relativ zum Schiffsdeck können höchstens kleine horizontale Bewegungen der Last auftreten, so daß sich die Last ohne Gefährdung des Anschlägers abhängen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 zwei parallel zueinander liegende Schiffe mit zwei parallel zueinander angeordneten Ubergabekränen während des Umschlags von Rohren oder dergleichen in perspektivischer Ansicht und schematischer Darstellung und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ubernahme-oder Ubergabekrans in perspektivischer Darstellung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Ubergabekran aus einer auf dem einen Schiff befestigten Grundsäule 1, die über die Drehverbindung 2 die Drehsäule 4 trägt. Die Grundsäule 1 kann entweder fest mit der Schiffskonstruktion verbunden oder auf einem fahrbaren Portal befestigt sein.
  • Der drehbare Kran besteht aus einem üblichen Ausleger 3 und der Drehsäule 4. Der Ausleger 3 ist in üblicher Weise gelenkig mit der Drehsäule verbunden. Er kann als Rohr- oder als Kastenkonstruktion ausgeführt werden. Der Ausleger 3 ist mit einem Fahrträger 5 versehen, auf dem die Katze 6 mit dem Hubwerk 7 verfahrbar ist. Der Hubwerksantrieb 8 und der Katzfahrwerksantrieb 9 kann entweder auf der Laufkatze oder aber, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, am Ausleger angeordnet sein. Der Antrieb kann hydraulisch oder elektrisch erfolgen.
  • Der Kran ist mit einer Abspanneinrichtung verstehen, die aus der Abspannwinde 10 und den Abspannseilen 11 besteht, die in dem Ausleger 3 geführt sind und über endseitige Seilrollen laufen.
  • Die Abspannwinde 10 besteht aus einer Doppelwinde mit zwei Seilrollen. Die vorderen Enden der Abspannseile 11 werden über Schäkel oder dergleichen auf dem Deck des zweiten Schiffes verankert. Die erforderliche Gegenspannung wird durch das Auslegereinziehwerk aufgebracht, das aus der Einziehwinde 13 und den Einziehseilen 12 besteht, die im vorderen Bereich des Auslegers befestigt sind, über Seilrollen an der Spitze der Drehsäule laufen und zu der auf der gegenüberliegenden Seite der Drehsäule angeordneten Einziehwinde 13 geführt sind. Die Einziehwinde 13 ist mit einer Konstantzugeinrichtung verstehen, so daß der Ausleger gegen den Konstantzug des Auslegereinziehwerks mit der Abspannvorrichtung in die gewünschte Lage gezogen wird, in der das vordere Ende des Auslegers 3 einen etwa gleichbleibenden Abstand zum Deck des zweiten Schiffes aufweist.
  • Um die erforderliche Einziehseilkraft zu reduzieren, kann der Ausleger von einem Gegenballast 14 entlastet sein.
  • Die Ausleger spitze ist gleichsam gelenkig mit dem Deck des zweiten Schiffes verbunden. Am Auslegeranlenkpunkt und der Auslegerspitze treten dadurch praktisch keine Relativbewegungen zum jeweiligen Schiffsdeck auf. Das Ubernehmen und das Absetzen der Last geschieht nahe der Auslegerspitze bzw. nahe des Auslegeranlenkpunktes, wo die Relativbewegungen am geringsten sind.
  • Auf diese Weise lassen sich die Relativbewegungen zwischen Last und Deck auf ein Minimum beschränken, so daß eine sichere Lastübernahme oder Ubergabe gewährleistet ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Kran zum Umschlagen von Gütern von einem Schiff auf ein anderes Patentansprüche: 1. Kran zum Umschlagen von Gütern von einem Schiff auf ein anderes mit einer auf einem Schiff angeordneten Grundsäule, die über eine Drehverbindung mit Drehwerk die Drehsäule mit angelenktem Ausleger, Lastaufnahmeeinrichtungen und Hub-und Einziehwinden trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine im Bereich des vorderen Endes des Auslegers (3) gelagerte Seilrolle laufendes Abspannseil (11) mit einer Spannwinde (10) vorgesehen ist, deren vorderes Ende auf dem Deck des anderen Schiffes befestigbar ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abspannseile (11) mit Spannwinden (10) vorgesehen sind, die ausgehend von ihren Seilrollen im Bereich des vorderen Endes des Auslegers (3) V-förmig zu ihren Befestigungspunkten auf dem Deck des anderen Schiffes auseinanderlaufen, und daß die Befestigungspunkte auf einer im wesentlichen quer zum Ausleger (3) verlaufenden Linie liegen.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegereinziehwerk (13) mit einer einen konstanten auf die Einziehseile (12) ausübenden Winde versehen ist.
  4. 4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäule (4) mit einem Gegenballast (14) für den Ausleger (3) versehen ist, der gegebenenfalls an einen Gegenausleger angehängt ist.
  5. 5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsäule (1) auf einem fahrbaren Portal angeordnet ist.
  6. 6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander zwei über Abspannseile (11) mit dem anderen Schiff verbindbare Krane vorgesehen sind.
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