CH668059A5 - Schwimmbagger. - Google Patents

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CH668059A5
CH668059A5 CH4924/85A CH492485A CH668059A5 CH 668059 A5 CH668059 A5 CH 668059A5 CH 4924/85 A CH4924/85 A CH 4924/85A CH 492485 A CH492485 A CH 492485A CH 668059 A5 CH668059 A5 CH 668059A5
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CH
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counterweight
rope
winch
gripper
suspended
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CH4924/85A
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Wolfgang Rohr
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Rohr Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4131Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device mounted on a floating substructure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schwimmbagger mit einem Schwimmkörper auf dem das eine Haltewinde aufweisende Hubwerk für einen an Seilen aufgehängen Greifer angebracht ist.
Derartige Schwimmbagger sind bekannt, die zur Gewinnung von Sand und Kies aus grossen Tiefen eingesetzt werden. Zum Ausbaggern dienen Zweischalen-Greifer, wobei das Öffnen und Schliessen entweder mit Hilfe von Seilen oder durch eine Hydraulikeinrichtung erfolgt. Der Greifer ist an einer Laufkatze aufgehängt, die entweder selbstfahrend ausgebildet ist, oder einen Seilantrieb aufweist. Zum Heben und Senken des Greifers ist an der Laufkatze ein Hubwerk angeordnet, das die Seilwinde antreibt.
Es sind weiterhin Schwimmbagger bekannt, bei denen ein Wippausleger und ein Hubwerk für einen am Ausleger angeordneten Greifer angebracht sind. Solche Schwimmbagger werden vor allen Dingen für geringere Leistungen und bei einer Punktbaggerung eingesetzt.
Der Nachteil dieser bekannten Schwimmbagger besteht darin, dass beim Heben eine verhältnismässig grosse Totlast am Hubwerk zur Wirkung kommt, da der Greifer etwa ein Drittel der zu hebenden Last ausmacht. Dadurch ergibt sich beim Heben ein hoher Energieverbrauch und die Antriebsaggregate des Hubwerks müssen entsprechend gross dimensioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwimmbagger der bezeichneten Art für ein weitestgehendes Aufheben des Greifergewichts beim Anheben der Last zu sorgen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Greifer in einer gegenläufigen Hub- und Senkbewegung über ein Seil mit einem Gegengewicht verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, dass das Hubwerk für eine geringere Leistung ausgelegt werden kann, was insbesondere bei grossen Hebewegen, die bei solchen Schwimmbaggern bis zu 100 Metern betragen, von grosser Bedeutung ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen derartigen Schwimmbagger im Aufriss, Fig. 2 einen Grundriss von Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines solchen Baggers in vereinfachter Darstellung im Aufriss,
Fig. 4 einen Grundriss von Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Baggers in vereinfachter Darstellung im Aufriss,
Fig. 6 einen Grundriss von Fig. 5,
Fig. 7 eine zusätzliche Ausführungsform im Aufriss, Fig. 8 einen Grundriss von Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Baggers im Aufriss,
Fig. 10 einen Grundriss von Fig. 9,
Fig. 11 einen Schwimmbagger mit Wippausleger im Aufriss und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Baggers im Aufriss.
Der dargestellte Schwimmbagger besitzt einen Schwimmkörper 1, auf dem verschiedene Aufbauten angeordnet sind, bzw. an Trägern 2 ein Querträger 3 abgestützt wird, auf dem ein Fahrtarm 4 für eine Laufkatze 5 angeordnet ist. Die Laufkatze 5 ist mit einem Hubwerk 6 versehen, das eine Haltewinde 7 besitzt. An der Haltewinde 7 ist ein Greifer 8 aufgehängt, wobei der Greifer 8 über ein Seil 9 gehoben und gesenkt werden kann.
Auf der Haltewinde 7 ist in gegenläufigem Sinn ein Seil 10 aufgewickelt, das an dem einen Ende des Querträgers 3 über eine Umlenkrolle 11 geführt wird und ein Gegengewicht 12 haltert, wobei das Seil 10 über eine Umlenkrolle 13 am Gegengewicht 12 geführt am Querträger 3 an einer Halterung 14 befestigt ist.
Der etwa um 20% gegenüber dem Gegengewicht 12 schwerere Greifer 8 wird beim Anheben durch das sich gleichzeitig absenkende Gegengewicht 12 im Gewicht entlastet, wobei umgekehrt beim Absenken des Greifers 8 nur geringe Bremskräfte am Hubwerk 6 wirken. Beim Aufsetzen
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des Greifers 8 auf dem Seeboden sind die Hubwerksbremsen geschlossen, so dass der Greifer mit seinem vollen Gewicht ohne Entlastung graben kann.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der Haltewinde 7 eine zusätzliche Wickelfläche für das Sei! 10 vorgesehen. Man kann das Seil 10 zur Haltewinde 7 auch so anordnen, dass sich dieses Seil 10 beim Absenken des Greifers 8 auf die freiwerdende Haltewinde 7 direkt aufwickelt.
Durch diese Ausbildung und Anordnung des Gegengewichtes 12 lässt sich auch der Antrieb 15 für die Laufkatze 5 vereinfachen, wobei dieser Antrieb am gegenüberliegenden Ende des Querträgers 3 zur Umlenkrolle 11 angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt über ein Seil 16, wobei bei einer Bewegung in Richtung zum Katzfahrantrieb 15 eine Zugkraft ausgeübt wird, während in der entgegengesetzten Richtung die Laufkatze 5 von dem Gegengewicht gezogen wird und am Antrieb 15 eine Bremswirkung erzeugt werden muss.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird der Greifer 8 direkt mit dem Gegengewicht 12 entlastet, indem das Seil 10 über eine zusätzliche Umlenkrolle 17 auf der Laufkatze 5 am Greifer 8 befestigt ist. Bei leicht baggerfähigem Material ist diese Ausführungsform ohne weiteres anwendbar.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren. 5 und 6 ist die Laufkatze 5 mit einem eigenen Fahrantrieb versehen, wobei das Seil 10 über zwei zusätzliche Umlenkrollen 18,19 jeweils am Ende des Querträgers 3 umgelenkt und an der anderen Seite der Laufkatze 5 befestigt ist.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Ausführungsform ist für einen Vierseilgreiferbetrieb geeignet, wobei auf der Laufkatze 5 neben der Haltewinde 7 noch eine Schliesswinde 20 angeordnet ist. Das Seil 10 für das Gegengewicht 12 ist hierbei an der Haltewinde 7 angeordnet.
Weiterhin zeigen die Figuren 9 und 10 eine Ausführungsform, bei der für einen solchen Hydraulikgreiferbetrieb 5 an einer Vierseilwinde das Gegengewicht 12 geteilt ist und das jeweilige Teilgewicht einmal an der Haltewinde 7 bzw. an der Schliesswinde 20 angeordnet ist. Es kann hierbei der vorhandene Fahrantrieb für die Laufkatze 5 beibehalten werden.
10 Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform eines Schwimmbaggers ist auf einem Schwimmkörper 1 ein Wippausleger 22 angebracht, der mit einem Trichter 21 zusammenwirkt. Durch steileres Aufrichten dieses Auslegers 22 kann der am Ausleger aufgehängte Greifer 8 durch den 15 Schwimmkörper 1 in das Wasser abgesenkt werden. Das Heben und Senken des Greifers 8 erfolgt über ein Seil 9 und ein Hubwerk 6 mit Haltewinde 7. Seitlich vom Hubwerk 6 ist am Schwimmkörper 1 eine Stütze 23 befestigt, die ein Um-lenkrad 24 besitzt. An dieser Stütze 23 ist ein Gegengewicht 20 12 mit Umlenkrolle 13 aufgehängt und zwar über ein Seil 10, das über diese Umlenkrolle 24 sowie eine weitere Umlenkrolle 25 am äussersten Ende des Wippauslegers 22 zum Greifer 8 geführt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann das Seil 10 auch un-25 mittelbar zur Winde 7 geführt und dort gegensinnig zur Greiferbewegung aufgewickelt werden.
Bei der weiteren in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist das Gegengewicht 12 unmittelbar am Hubwerk 6 aufgehängt wobei das Seil 10 des Gegengewichtes auf der 30 Winde 7 in der geschilderten Weise aufgewickelt ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

668 059
1. Schwimmbagger mit einem Schwimmkörper (1), auf dem ein eine Haltewinde (7) aufweisendes Hubwerk (6) für einen an Seilen (9) aufgehängten Greifer (8) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (8) über ein Seil (10) derart mit einem Gegengewicht (12) verbunden ist, dass diese beiden eine gegenläufige Hub- und Senkbewegung ausführen.
2. Schwimmbagger nach Anspruch 1, bei welchem das die Haltewinde (7) enthaltende Hubwerk (6) in einer auf einem mit einem Fahrtarm (4) versehenen Querträger (3) eines Gerüstes (2) verfahrbaren Laufkatze (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (12) an der einen Seite des Querträgers (3) aufgehängt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schwimmbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugseil (16) des Laufkatzfahrantriebes (15) an der dem Gegengewicht (12) gegenüberliegenden Seite einseitig an der Laufkatze (5) befestigt ist.
4. Schwimmbagger nach Anspruch 1 mit einem Vierseilgreiferbetrieb mit einer Schliesswinde (20) und einer Haltewinde (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (10) des Gegengewichts auf die Haltewinde (7) aufwickelbar ist.
5. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine mit einem Eigenantrieb versehenen Laufkatze (5) aufweist und dass das Seil (10) des Gegengewichtes (12) über eine am Querträger (3) angeordnete weitere Umlenkrolle (18) zur gegenüberliegenden Trägerseite und von dort über eine dritte Umlenkrolle (19) zur Laufkatze (5) geführt ist.
6. Schwimmbagger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (12) geteilt und jedes Teilgewicht an einer Seite des Querträgers (3) aufgehängt und bei einem Hydraulikgreiferbetrieb mit einer Vierseilwinde mit der Schliesswinde (20) bzw. der Haltewinde (7) verbunden ist.
7. Schwimmbagger nach Anspruch 1 mit einem Wippausleger (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (12) am Schwimmkörper (1) aufgehängt und an der Rückseite zum Wippausleger (22) angeordnet ist.
8. Schwimmbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trum des das Gegengewicht (12) tragenden Seiles (10) seitlich am Schwimmkörper (1) aufgehängt und das andere Trum über eine Umlenkrolle (24) zum Greifer geführt ist.
9. Schwimmbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trum des das Gegengewicht (12) tragenden Seiles (10) unmittelbar an der Winde (7) aufgehängt und aufgewickelt ist.
10. Schwimmbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trum des das Gegengewicht (12) tragenden Seiles (10) mit der Haltewinde (7) des Hubwerks (6) verbunden und gegenläufig zu dem den Greifer tragenden Seil (9) aufgewickelt ist.
CH4924/85A 1984-12-14 1985-11-19 Schwimmbagger. CH668059A5 (de)

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