DE3315844A1 - Abtastvorrichtung fuer die aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger signale sowie verfahren zur herstellung einer solchen abtastvorrichtung - Google Patents

Abtastvorrichtung fuer die aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger signale sowie verfahren zur herstellung einer solchen abtastvorrichtung

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Description

  • Abtastvorrichtung für die Aufzeichnung und/oder
  • Wiedergabe breitbandiger Signale sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Abtastvorrichtung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Abtastvorrichtung für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Signale auf ein bzw. von einem Magnetband nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Im Gegensatz zu Geräten für die magnetische Tonspeicherung, bei denen ein verhältnismäßig schmales Magnetband an einem oder mehreren stillstehenden Magnetköpfen vorbeigeführt wird, haben sich für die Aufzeichnung höherfrequenter Signale allgemein Systeme durchgesetzt, bei denen ein verhältnismäßig breites langsamlaufendes Magnetband von einem oder mehreren Magnetköpfen in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Bandes überstrichen wird.
  • Die Information ist daher auf dem Band in einer Reihe von parallelen, endlichen Spurabschnitten festgehalten, die unter einem Winkel von einer Bandkante zur gegenüberliegenden führen. Neben den seit langem bekannten Geräten, bei denen das Magnetband zylindermantelförmig verformt und von einem mit mehreren Magnetköpfen versehenen Kopfrad quer zur Bewegungsrichtung bestrichen wird, haben sich Systeme durchgesetzt, bei denen das Magnetband wendelförmig um eine zylinderförmige Führungstrommel geführt und von einem in einer Teilungsfuge der Trommel umlaufenden Kopfrad mit einem oder mehreren Magnetköpfen in schrägen Spuren abgetastet wird. Dabei kann der Zentriwinkel der Umschlingung zwischen 90 und 3600 variiereniund demgemäß die Winkellage der einzelnen dicht nebeneinanderliegenden Spurabschnitte zur Mittelachse des Bandes verschieden sein. Neben anderen Voraussetzungen muß die Lage und Winkellage der Spurabschnitte für alle Geräte eines Systems innerhalb sehr geringer Toleranzen gleich sein, wenn die Forderung nach bedingungslosem Austausch der Magnetbänder ohne merkbare Qualitätaminderung gestellt wird. Dies ist beispielsweise bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen in Fernsehstudios der Fall. Zur Erfüllung dieser Forderung muß die Genauigkeit der Herstellung und des Zusammenbaus der Abtasteinrichtung sehr groß sein. Besondere Schwierigkeiten bereitet der Zusammenbau der beiden Teile der zylindri- schen Führungstrommel und der Bandführungselemente, die die Lage des Magnetbandes auf der Führungstrommel bestimmen. Die beiden Teile der Führungstrommel müssen nämlich nicht nur hinsichtlich ihrer geometrischen Abmessungen sehr genau (mit Toleranzen von wenigen#um) ausgeführt sein, es dürfen auch der Versatz und die Winkelabweichung der (gedachten) Achsen im montierten Zustand nur sehr geringe Fehler aufweisen, damit das Magnetband beim Übergang von einem Trommelteil auf den anderen keine Veränderungen seiner geometrischen Gestalt erfährt, die eine.Abweichung der Abtastspur von der vorgeschriebenen Form zur Folge haben.
  • Infolge der hohen Abtastgeschwindigkeit und der direkten Band-Kopf-Berührung bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen unterliegen die Magnetköpfe der für diesen Zweck verwendeten Geräte einem gewissen Verschleiß, der ihren Austausch beim heutigen Stand der Technik nach einigen hundert Betriebsstunden erforderlich macht. Es ist deshalb erwünscht, daß sich das in der Teilungsfuge der Führungstrommel umlaufende Kopfrad leicht nach dem Teilen der Führungstrommel auswechseln läßt und daß beim Zusammenfügen der Abtastvorrichtung mit einfachen Mitteln reproduzierbar die gleiche Genauigkeit erreicht wird, wie bei der Erstmontage.
  • Aus der DE-PS 19 30 779 ist bereits eine Abtastvorrichtung für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Signalen auf ~ein bzw. von einem Magnetband gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt.
  • Die bekannte Abtasteinrichtung weist im wesentlichen eine langgestreckte Trommelführung für eine aus zwei Teilen bestehende Trommelanordnung mit darin drehbar gelagertem Kopfrad auf. Die Trommelführung enthält zwei ebene, V-förmig zusammenlaufende hochpräzise, durch spangebende Formung entstandene, Flächen auf, die mit den zylindrischen Außenflächen der beiden Teile der Trommelanordnung zusammenwirken und mit diesen lösbar verbunden sind.
  • Zur Erfüllung vorbeschriebener Forderung nach unbeschränkter Austauschbarkeit der Magnetbänder ohne merkbare Qualitätsminderung sind wenigstens die miteinander korrespondierenden Oberflächenabschnitte der Trommelführung und der Teile der Trommelanordnung mit höchster Präzision ausgebildet. Damit soll die exakte Zuordnung der beiden Teile der Trommelanordnung zueinander und;zu der Trommelführung auch nach der Demontage und Remontage gewährleistet sein.
  • Aus der DE-PS 25 10 166 ist es weiter bekannt, zur Vermeidung des Zwangs zur Herstellung hochpräziser V-förmig zusammenlaufender Flächen an der Trommelführung diese mit einem längsverlauf enden rechteckigen Ausbruch zu versehen, in dessen Ecken zylindrische Körper eingelegt sind, die zwei Flächen des rechteckigen Ausbruchs und die Mantelfläche der Trommelteile längs je einer Berührungslinie berühren. Durch die Verwendung von Standard-Lagernadeln mit fein abgestuften Herstelltoleranzen können Herstelltoleranzen und Verschleiß der Gesamtanordnung zum Teil ausgeglichen werden.
  • Es ist weiter bekannt (DE-PS 27 13 582), die geforderte Anfangsgenauigkeit der Auflageflächen der Trommelführung für die Trommelanordnung durch einen Gießvorgang anstelle von mechanischer Oberflächenbehandlung zu erzielen. Dabei ragen die Auflager nach dem Gießvorgang über die übrige, mechanisch nur verhältnismäßig grob bearbeitete Oberfläche hervor. Durch hohe Standfestigkeit der Kunststofflager soll die große Anfungsgennuigkeit auch beim erneuten Zusammenbau nach erfolgter Demontage ohne langwierige und schwierige Justierarbeiten erhalten bleiben.
  • Allen Lösungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß die lösbare Befestigung der zweigeteilten Führungstrommel durch Schrauben erfolgt, deren Mittellinien in der Winkelhalbierenden des Zentriwinkels zwischen den Auflagen und der Längsachse der Trommelanordnung liegen. Dadurch ähnelt die Beanspruchung der Trommelführung im Querschnitt der eines Trägers auf zwei Stützen, der sich durch die Anzugskraft der Befestigungsschrauben durchbiegt. Gleichzeitig werden die Trommelteile elliptisch verformt. Diese elastischen Deformationen müssen dabei durch entsprechende Wahl von Werkstoff und Abmessungen der gesamten Abtastvorrichtung möglichst gering gehalten werden, wodurch die generell anzustrebende Leichtbauweise und Kostensenkung nicht realisierbar ist. Zudem steht die kostenträchtige Oberflächen-Präzisionsbearbeitung der Auflage in den beiden ersten Vorrichtungen einer preisgünstigeren Herstellung entgegen.
  • Schließlich können bei der letztgenannten Vorrichtung nach dem Stand der Technik Dauerstandfestigkeitsprobleme der Kunststoffauflager auftreten.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die miteinander korrespondierenden Flächen der Trommelanordnung und der Trommelführung mit einem solchen Rauhigkeitsprofil hergestellt sind, daß kleinste Verunreinigungen, die die Zuordnungsgenauigkeit stören könnten, in Vertiefungen der Oberfläche abgelegt werden. Als weiterer Vorteil ist -anzusehen, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeiteten Oberfläche infolge ihrer härte gegen Kratzer weitgehend unempfindlich sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Abtastvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß weder die Trommelanordnung noch die Trommelführung durch die Spannkräfte der Verbindungsschrauben auf Biegung beansprucht werden, so daß Gewicht und Kosten gegenüber Abtastvorrichtungen nach dem Stand der Technik erheblich niedriger sind.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Abtastvorrichtung für ein Schrägspur-Magnetbandgerät, Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Trommelführung aus Fig 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trommelführung der Fig. 2.
  • Beschreibung des Ausfiihrungsbeispiels In Fig. 1 ist mit Figur 1 die Trommelführung bezeichnet, die im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweist, wobei eine Längsseite des Quaders hohlzylinderförmig zur Aufnahme der zylindrischen Führungstrommelteile 2, 3 ausgebildet ist. Die Führungstrommel 3 weist an ihrer Unterseite eine zylindrische Verlängerung 4 zur Aufnahme des Antriebsmotors 5 auf, welcher während des Betriebs der Abtastvorrichtung das in einer Querfuge zwischen den Trommelteilen 2 und 3 rotierende (nicht dargestellte) Kopfrad antreibt. Auf der Einlaufseite des Magnetbandes in die Führungstrommel ist ein Bandführungselement 6 an einem Ausleger 7 der Trommelführung 1 befestigt, während auslaufseitig das Bandführungselement 8 an einem zweiten Ausleger 9 der Trommelführung 1 befestigt ist. Die Achsen der Bandführungselemente 6, 8 kreuzen sich im Raum. Ihre Lage im Raum ist durch die eingegossenen Führungsschalen, von denen im Ausleger 7 eine mit 10 bezeichnet ist, festgelegt. Dabei ist die Höhenlage so gewählt, daß das Magnetband sich schraubenförmig ohne llberbeanspruchung der Bandlängskanten um die Führungatrommelteile 2, 3 legen kann. Mit Hilfe von Klemmstücken, von denen eines mit 11 bezeichnet ist, werden die Achsen der Bandführungselemente in den Führungsschalen festgelegt, wobei Feinkorrekturen der Höheneinstellungen noch vorgenommen werden können.
  • Der Aufbau der Trommelführung 1 soll im folgenden unter Zuhilfenahme der Figuren 2und 5 niher erläutert werden. In Fig. 2 sind an den beiden Längsseiten der eigentlichen Trommelführung 1 die beiden Ausleger 7, 9 in verschiedenen Abständen von der Stirn-Grundfläche 13 vorgesehen. Die beiden Führungsschalen 10 dienen jeweils zur Aufnahme der Achsen der Bandführungselemente 6 bzw. 8 (Fig. 1).
  • Die hohlzylinderförmige Aussparung der Trommelführung 1 weist zwei sich über die vorgegebene Führungslänge erstreckende Rippenpaare 14, 15 zur Aufnahme der Obertrommel bzw. 16, 17 zur Aufnahme der Untertrommel auf. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Radien der Rippenoberelächen 14, 15, 16, 17 geringfügig kleiner gewählt als die umgebenden und zwischen den Rippen liegenden Flächenteile 18, 19, so daß die Auf lage der Führungstrommeln 2, 3 lediglich im Bereich der Auflageflächen 14,, 15, 16, 17 erfolgt.
  • Bei den geforderten Genauigkeiten der Bearbeitung der Oberfläche der Auflagerippen 14, 15, 16, 17 von wenigen Mikrometern Gestaltgenauigkeit haben sich spanabhebende Bearbeitungsverfahren, bei denen das Werkstück, nämlich die Trommelführung 1, zum Zweck der Bearbeitung festgespannt werden muß, als unzweckmäßig erwiesen, da durch die Spannkräfte das Werkstück verformt und durch die spanabhebende Bearbeitung solche Kräfte in das Werkstück eingeleitet werden, dnß die geforderten Genauigkeiten nur schwer oder überhaupt nicht erreichbar sind.
  • Brfindungsgem.iß ist daher die Tromrnelführung, insbesondere die Auf lagerippen 14, 15, 16, 17 mit Hilfe des Funkenerosionsverfahrens bearbeitet.
  • Dabei wird zwischen dem genau gelagerten Werk- stück 1 und einer hochgenauen Elektrode, deren Durchmesser im wesentlichen dem der späteren Führungstrommeln 2, 3 entspricht, nach entsprechender Vorbearbeitung eine genau dosierte elektrische Entladung erzeugt, welche den Werkstoff in genau vorgegebenen Bereichen und Grenzen von der Trommelführung 1 abträgt. Dabei findet gleichzeitig im Falle einer Trommelführung aus einem aluminiumhaltigen Werkstoff eine Härtung der Oberflächen der Auflagerippen 14, 15, 16, 17 statt, wodurch die Verschleißfestigkeit und die Wiederholgenauigkeit bei späteren Demontagen und Wiedermontagen erheblich verbessert ist.
  • Die Befestigung der iMhrungstrommeln 2, 3 an der Trommelführung erfolgt mit Hilfe von Schrauben 20 in radial gerichteten Bohrungen 21 von der Rückseite der Trommelführung 1 aus. Dabei sind die gedachten Achsen der Schraubenbohrungen 21 alle zu der gedachten Mittelachse 22 der Führungstrommeln 2, 3 gerichtet. Durch die Anordnung der Schraubenbohrungen 21 in den Auflageflächen 14, 15, 16, 17 und durch die radiale Ausrichtung der Schrauben 20 und der Schraubenbohrungen 21 er-.
  • gibt sich eine Befestigungsart der Führungstrommeln 2, 3 an der Trommelführung 1, welche weitgehend von Biegespannungen auf die Trommelführung 1 und den Verformungskräften auf die Führungstrommeln 2, 3 frei ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprü ehe Abtastvorrichtung für die Aufzeichnungs und/oder Wiedergabe breitbandiger Signale auf ein bzw. von einem Magnetband nach dem Schrägspurverfahren mit einer zweigeteilten feststehenden Fiihrungstrommel, die von dem Magnetband wendelförmig über einen Winkel von weniger als 3600 umschlungen ist, einem umlaufenden Kopfrad in einem Schlitz der quergeteilten Führungstrommel mit wenigstens zwei Magnetköpfen am Umfang zur Abtastung des schräg über die Abtastbahn laufenden Magnetbandes und mit einer langgestreckten Trommelführung zur Festlegung der Lage und der Orientierung der beiden Führungstrommelteile, gekennzeichnet durch die Anordnung voneinander beabstandeten Paaren von Auflageflächen (14, 15 bzw. 16, 17) im Bereich der hohlzylindrischen Aussparung der Trommelführung und der Anordnung von Befestigungselementen (20) zum Verbinden der Trommelführung (1) mit den Führungstrommeln (2, 3) im Bereich der Auflagepaare (14, 15 bzw. 16, 17).
  2. 2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelführung (1) aus einer Leichtmetall-Legierung hergestelLt ist.
  3. 3. Abtastvorrichtung clit;unp; nach Anspruch ;, gekennzeichnet durch eine Oberflächenhärtung mittels Funkenerosion.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die End bearbeitung der Auflager-Paare (14, 15 bzw. 16, 17) nach dem Funken-Erosionsverfahren erfolgt.
DE19833315844 1983-04-30 1983-04-30 Abtastvorrichtung fuer die aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger signale sowie verfahren zur herstellung einer solchen abtastvorrichtung Granted DE3315844A1 (de)

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