DE3315814C2 - Drehsäulenregal - Google Patents

Drehsäulenregal

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DE3315814C2 DE19833315814 DE3315814A DE3315814C2 DE 3315814 C2 DE3315814 C2 DE 3315814C2 DE 19833315814 DE19833315814 DE 19833315814 DE 3315814 A DE3315814 A DE 3315814A DE 3315814 C2 DE3315814 C2 DE 3315814C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts

Abstract

Um die Stellflächen eines zur Aufbewahrung von kassettenförmigen Stehsammlern, Briefordnern u. dgl. dienenden Drehsäulenregals besser als bei bekannten Drehsäulenregalen ausnutzen zu können, sind die Stellflächen der untereinander angeordneten Abstellplatten 1 mittels dreier senkrechter, in Radialebenen angeordneter Trennwände 3 in Sektoren mit einem Scheitelwinkel von 120° unterteilt, von denen jeder umfangsseitig eine Begrenzungswand 4 mit einer der Kante eines Sechsecks entsprechenden Breite aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehsäulenregal der im Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie des Nebenan-Spruchs angegebenen Gattung.
Bei aus den DE-GM 18 97 548 und 19 80 350 bekannten Drehsäulenregalen dieser Gattung werden die Schriftgutbehälter, meist Briefordner, auf den Stellflächen so abgestellt, daß ihre Deckel sich im wesentlichen in Radialebenen erstrecken und die eine Beschriftung tragenden Rücken der Schriftgutbehälter nach außen weisen. Solange die Schriftgutbehälter nicht prall gefüllt sind, so daß die von dem Vorder- und den Rückendeckel eines Schriftgutbehälters begrenzte Stellfläche sich nach innen keilförmig verjüngt, kann die Stellfäche der bei den bekannten Regalen kreisförmigen Stellplatten voll ausgenutzt werden.
Dies ist jedoch nicht der FaI! bei in voller Höhe gefüllten Briefordnern und bei neuerdings vielfach verwendeten kassettenförmigen Stehsammlern, die einen rechtekkigen Boden aufweisen. Dort entstehen sowohl im Bereich der Drehachse, wie auch in den Außenbereichen zu beiden Seiten der ,,Ordner -bzw. Sammler unausge-■ijtu tztejjdreieckföfmigelgiächeniVdieuinrisö, größer wer- ■ den, je breiter diese Ordner oder Sammler sind.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 05 781 ein Bücherständer bekannt, bei dem in verschiedenen Bereichen jeweils mehrere Bücher in Blöcken aufbewahrt sind, die durch als Träger ausgebildete Stützen gehalten worden. Dieser Bücherständer weist jedoch keine Außenwände auf, so daß er zur Aufbewahrung von im allgemeinen zum Kippen neigenden Briefordnern wenig geeignet erscheint. Darüber hinaus ist auch das Problem der vollständigen Raumausnutzung irwcht gelöst, wie aus den Figuren klar hervorgeht.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, Drehsäu-Ienregale der vorgenannten Gattung so auszubilden, daß bei der Aufbewahrung von kassettenförmigen Stehsammlern, Briefordnern und dgL mit im wesentlichen rechteckförmigen Boden die Fläche einer Abstellplatte im höherem Maße als bei bekannten Drehsäulenregalen ausgenutzt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das Drehsäulenregal die im Kennzeichen des Hauptanspnchs oder des Nebenanspruchs angegebenen Merkmale aufweist Wird die Breite eines Stellflächensektors voll ausgenutzt, stehen die Scliriftgutsamrnler staffeiförmig nebeneinander, wie dies elk: F i g. 1 zeigt
Entspricht die Breite eines Sektors nicht einem Vielfachen der Breite eines Schnflgutbehälters oder sollen in einem Sektor Schriftgutbehälter unterschiedlicher Breite abgestellt werden, deren Breite insgesamt die Breite eines Sektors überschreitet, so wird eine volle Ausnutzung der Stellflächen eines Sektors durch in zu den Radialebenen parallelen Ebenen angeordnete Trennwände ermöglicht Zu cliiesem Zweck sind gemäß einer Weiterbildung da Erfindung an der Ober- und der Unterseite einer Abstellplatte Nuten vorgesehen, in die die Trennwände eingeschoben werden.
In der Zeichnung ist ein waagerechter Schnitt durch ein Drehsäulenregal gemäß der Erfindung in schematischer Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Abstellplatte mit drei radial angeordneten Trennwänden,
F i g. 2 eine Abstellplatte, auf der die Trennwände in zu je einer Radialebene parallelen Ebenen stehen.
Das Drehsäulenregal besieht aus einer Mehrzahl sechseckiger Abstellplatten 1, die im senkrechten Abstand voneinander an einer Welle 2 befestigt sind, die in einem oberen und unteren Lager gelagert ist. Zwischen den einzelnen Platten 1 sind senkrechte, die Stellflächen in drei Sektoren trennende Wände 3,3', 3" angeordnet, die in Nuten der Platten 1 einschiebbar sind. Zur halben umfangsseitigen, eine Einstellöffnung freilassenden Begrenzung der Sektoren sind drei Außenwände 4, 4', 4" vorgesehen, die vorteilhafterweise durch über die Höhe des Regals sich erstreckende Platten gebildet werden. Zwischen der Wand 3 und der parallel dazu verlaufenden Außenwand 4" sind vier Schriftgutbehälter 5 eingeordnet, die Stehsammler. Briefordner u. dgl. sein können. Entsprechend können weitere Schriftgutbehälter zwischen die Wände 3', 3" und die parallel dazu verlaufende Außenwände 4,4' gestellt werden.
In F i g. 2 sind die gegenüber den mit 3, 3', 3" bezeichneten Radialebenen parallel versetzt angeordneten Trennwände mit 30,30', 30" bezeichnet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehsäulenregal zur Aufbewahrung von kassettenförmigen Stehsammlern, Briefordnern u. dgl., mit senkrechten, die Stellflächen der untereinander angeordneten Abstellplatten in Sektoren unterteilenden Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten, in Radialebenen angeordneten Trennwände (3,3', 3") Sektoren mit einem Scheitelwinkel von 120° begrenzen und jeder Sektor eine parallel zu einer Trennwand (3,3', 3") am Umfang des Regals angeordnete Außenwand (4, 4', 4") aulweist
2. Drehsäulenregal zur Aufbewahrung von kassettenförmigen Stehsammlern, Briefordnern u. dgl, mit senkrechten, die Stellflächen der untereinander angeordneten Ahsiellplatten in Sektoren unterteilenden Trennwänden, dadurch gekennzeichnet daß die senkrechten, in zu Radialebenen parallelen Ebenen angeordneten Trennwände (30, 30', 30") Sektoren mit einem Scheitelwinkel von 120° begrenzen und jeder Sektor eine parallel zu einer Trennwand (30r 30', 30") am Umfang des Regals angeordnete Außenwand (4,4', 4") aufweist
3. Drehsäulenregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die die Stellfächen bil-,denden Platten (t) an ihrer Ober- und Unterseite Nuten zur Halterung der Trennwände (3,30) aufweisen.
4. Drehsäulenregal nach Ans^.uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Außenwände (4, 4', 4") durch je eine über die Höh des Regals sich erstreckende Platte gebildet werden.
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DE3315814A1 (de) 1984-11-08

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