DE3315692C2 - Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung in einem frequenzmodulierten Signal - Google Patents
Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung in einem frequenzmodulierten SignalInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verminderung der zweiten Verzerrung in einem frequenzmodulierten Signal, wobei ein Schaltkreis vorhanden ist, der ein eingangsmäßig frequenzmoduliertes Mehrfachsignal, das zweite Verzerrungskomponenten enthält, in eine stark angenäherte sinusförmige Wellenform umformt. Diesem Schaltkreis ist ein Detektorschaltkreis nachgeschaltet, der den mittleren Gleichstrompegel feststellt und ein Detektorausgangssignal erzeugt, das dem sinusförmige Wellen bildenden Schaltkreis zugeführt wird. Dieses Ausgangssignal verschiebt den mittleren Gleichstrompegel, so daß die Intervalle, während denen zwei Transistoren in dem wellenformenden Schaltkreis leitend sind, sich größenmäßig annähern. Diese Operation wird mehrfach wiederholt und eine geschlossene Schleife, bestehend aus dem Schaltkreis, dem Detektorschaltkreis, einem Filter und einem Verstärker arbeitet derart, daß die Intervalle zweier weiterer Transistoren in dem Detektorschaltkreis zum Feststellen des mittleren Gleichstrompegels sich ebenfalls weitgehend einander annähern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrungen in einem frequenzmodulierten
Signal und insbesondere eine Schaltung einfachen Aufbaus, die zur Verminderung einer
zweiten Verzerrung in einem frequenzmodulierten Signal geeignet ist.
Im allgemeinen sind in der Praxis Geräte bekannt, die
ein Informationssignal, bestehend aus einem Farbvideosignal und einem Tonsignal auf einem sich drehenden
Aufzeichnungsträger, weiterhin als eine Platte bezeichnet, in Form von geometrischen Veränderungen der
Plattenoberfläche aufzeichnet, und die das aufgezeichnete Informationssigral von der Platte mittels eines Abtastsystems
wiedergeben, das die Veränderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen einem Wiedergabeelement
und der Platte nutzt oder die geometrischen Veränderungen der Plattenoberfläche mit einem Lichtstrahl
abtastet. Dabei ergibt sich bei der Aufzeichnung des Informationssignals auf der Platte das Problem, daß
die Vertiefungen nicht exakt konvex und konkav ausgeformt sind und daß die Umrisse der Vertiefungen unscharf
sind. Beispielsweise wird in einem Abtastsystem vom elektrostatischen Kapazitätstyp das aufgezeichnete
Signal aus den Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode eines Wiedergabestiftes
und der Plattenoberfiäche gewonnen, da sich die elektrostatische Kapazität entsprechend der
konvexen und konkaven Veränderungen der Piattenoberfläche ändert. In einem derartigen Abtastsystem
vom elektrostatischen Kapazitätstyp wird die Veränderung in der elektrostatischen Kapazität nicht durch die
Gestalt eines konkaven Bereichs beeinflußt, der ausreichend von der Elektrode des Wiedergabestiftes getrennt
ist, vielmehr wird die Wellenform des wiedergegebenen Signals durch die Gestalt eines konvexen Bereichs
beeinflußt, welcher an die Elektrode des Wiedergabestiftes angrenzt. Dementsprechend beinhaltet das
von der Plattenoberfläche wiedergegebene Signal eine Verzerrung entsprechend der abweichenden Gestalt
des konvexen Bereichs, der auf der Plattenoberfläche ausgebildet ist.
Wenn das Informationssignal auf der Platte mit konstanter Winkelgeschwindigkeit aufgezeichnet ist, wird
die Größe der auf der Platte ausgebildeten Vertiefungen gegen das Innere der Platte zu kleiner, da die Umfangsgeschwindigkeit
gegen das Innere der Platte zu absinkt. Dies ergibt eine Intermodulationsverzerrung,
die insbesondere in dem wiedergegebenen Signal von den inneren Flächenabschnitten der Platte feststellbar
Das auf der Plattenoberfläche aufgezeichnete Informationssigna! wird in folgender Weise ausgegeben: Zunächst
wird ein frequenzmoduliertes Tonsignal, das durch Frequenzmodulation eines Trägersignals mittels
eines Tonsignals erhalten wird, mit einem Farbvideosi-
*nal in verschiedenen Frequenzbändern multipliziert.
Ein Trägersignal vorgegebener Frequenz wird mit dem Multiplex-signal frequenzmoduliert und das Informationssignal
auf der Plattenoberfläche in Form dieses frequenzmodulierten Multiplexsignals aufgezeichnet.
Wenn eine derartige Intei modulationsverzerrung in
dem frequenzmodulierten Multiplexsignal, das von der Plattenoberfläche wiedergegeben wird, auftritt, geschieht
dies in der Weise, daß eine Intermodulaiionsverzerrungskomponenie
entweder des Farbvideosignals oder des frequenzmodulierten Tonsignals oder Intermodulationsverzerrungskomponenten
beider Signale, nämlich des Farbvideosignals und des frequenzmodulierten Tonsignals innerhalb des Frequenzbandes des
anderen Signals oder in ihren gegenseitigen Frequenzbändern vermischt werden. Wird in einem derartigen
Fall das frequenzmodulierte Multiplexsignal demoduliert, kommt es zu einem Qualitätsverlust in der Bildqualität
des Wiedergabebildes, der Tonqualität des wiedergegebenen Tons und dergleichen infolge der Schwebeinterferenz,
die durch die Mischung der beiden Verzerrungskomponenten eingeführt wird.
Dementsprechend ist es erforderlich, die Ijttermodulationsverzerrung
zu reduzieren bzw. nach Möglichkeit zu eliminieren, bevor das wiedergegebene frequenzmodulierte
Multiplexsignal demoduliert wird. Obwohl die Intermodulationsverzerrung in den hohen Frequenzen
einfach dadurch eliminiert werden kann, daß das wiedergegebene frequenzmodul'ierte Multiplexsignal ein
Tiefpaßfilter durchläuft, ist es nicht möglich, die Interpolationsverzerrung
zu eliminieren, die innerhalb der erforderlichen Seitenfrequenzbänder vermischt ist Somit
reicht es nicht aus, eine Schaltung zum Reduzieren der Intermodulationsverzerrung einzig und allein unter
Verzerrung eines Tiefpaßfilters aufzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zur Verminderung
der Intermodulationsverzerrung in einem frequenzmodulierten Signal zu schaffen, mit der die Intermodulationsverzerrung
des frequenzmodulierten Signals wirksam reduziert werden kann und das frequenzmodulierte
Signal auf einen Wert begrenzt wird, bei dem der Arbeitszyklus des frequenzmoduibrten Signals
in bezug auf einen mittleren bzw. durchschnittlichen Gleichstrompegel eine Wellenformung zuläßt, die eine
im wesentlichen sinusförmige Welle ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß ein sinusförmige Wellen formender Schaltkreis ein
eingangsmäßig frequenzmoduliertes Signal mit einer Intermodulationsverzerrungskomponente
empfängt, die Wellenform des frequenzmodulierten Eingangssignals in eine stark angenäherte sinusförmige Wellenform umformt,
daß einem Detektorschaltkreis ein Ausgangssignal des sinusförmige Wellen formenden Schaltkreises
zum Bestimmen des mittleren Gleichstrompegels des Ausgangssignals dieses Schaltkreises zugeleitet wird,
um ein Detektorausgangssignal zu erzeugen, das dem sinusförmige Wellen formenden Schaltkreis zugeführt
wird und von dem eine die Wellenform gestaltende Größe verändert wird, um eine der sinusförmigen Wellenform
Stark angenäherte Wellenform zu erhalten und ein frequenzmoduliertes Signal mit stark angenäherter
sinusförmiger Wellenform zu erzeugen, dessen Intermodulationsverzerrungskomponente
reduziert ist.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus der Patentansprüchen 2 bis 6.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eini.·
Wellenformung in der Weise erfolgt, daß eine im wesentlichen sinusförmige Welle erhalten wird und die Intermodulationsverzerrung
weitgehend reduziert ist, da das frequenzmodulierte Signal ein Signal ist, das durch
Frequenzmodulation eines Trägersignals mittels eines Multiplexsignals erhalten wird, das durch Multiplexen
eines Farbvideosignals und eines frequenzmodulierten Tonsignals entsteht. Dadurch ist es möglich, die Einführung
einer Schwebeinterferenz zwischen den beiden Signalen zu vermeiden und somit ein Wiedergabebild von
ausgezeichneter Bildqualitäi und einen Wiedergabeton
ίο von höchster Tonqualität zu empfangen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Systemblockschaltbild einer Ausführungsform eines Wiedergabegeräts mit einem sich drehender;
Aufzeichnungsträger, ausgerüstet mit einer Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaubild eines Frequenzspsktrums eines
Multiplexsignals, das auf dem sich drehenden Aufieichnungsträger nach F i g. 1 aufgezeichnet ist,
F: g. 3 ein Diagramm eines Freqm-nzspektrums eines
frequenzmodulierten Multiplexsignals, uas auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger, der in F i g. 1 gezeigt
ist, aufgezeichnet ist
F i g. 4 ein Diagramm eines Frequenzspektrums, das die Beziehung zwischen einer Trägersignalfrequenz und
einer Intermodulationsverzerrungskomponente darstellt,
F i g. 5 ein Sysiemblockschaltbild einer Ausführungsform
einer Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung
nach der Erfindung,
F i g. 6 ein schematisches Diagramm einer konkreten Schaltung des Blocksystems nach F i g. 5,
F i g. 7A und 7 B Diagramme zur Erläuterung der Betriebsweise
der in F i g. 6 dargestellten Schaltung und
F i g. 8 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer konkreten Schaltung, die einen Teil des Blocksystems
nach F i g. 5 bildet.
In F i g. 1 ist ein Systemblockschaltbild einer Ausführungsform
eines Wiedergabegeräts für einen sich drehenden Aufzeichnungsträger gezeigt, das mit siner
Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung ausgestattet ist. Auf einer Platte i.O ist ein frequenzmoduliertes
Multiplexsignal eines Informationssignals, bestehend aus einem Farbvideosignal und einem
Tonsignal aufgezeichnet, wobei die Platte auf einem Drehtisch 11 aufliegt und mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit
rotiert.
Ein Wiedergabestift 13 einer Signalaufnahmeeinrichtung 12 steht in Kontakt mit einer Aufzeichnungsoberfläche
der sich drehenden Platte 10, um das aufgezeichnete frequenzmodulierte Mehrfachsignal von der Plaite
10 aufzunehmen und wiederzugeben. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist das frequenzmodulierte
Multiplexsignal auf der Platte HO als geometrische Veränderung der Plattenoberfläche aufgezeichnet
und wird entsprechend der Veränderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Platte 10 und einer
Elektrode d.s Wiedergabestifts 13 wiedergegeben.
Referenzsignale für die Spurfolgesteuerung sind gleichfalls
auf der Platte 10 neben dem frequenzmodulierten Multiplexsignal aufgezeichnet, und diese Referenzsignale
werden zusammen mit dem frequenzmodulierten Multiplexsignal wiedergegeben.
Die aufgenommenen und wiedergegebenen Signale von der Platte 10 durchlaufen einen Vorverstärker 14
und werden dann einer Spurfolgesteuerschaltung 15 und einer erfindungsgemäßen Schaltung 16 zur Vermin-
derung der Intermodulationsverzerrung zugeleitet. Die Bezugssignale für die Spurfolgesteuerung werden in der
Spurfolgesteuerschaltung 15 aufgetrennt, und ein Spurfolgesteuersignal wird aus diesen getrennten Bezugssignalen
gebildet. Dieses Spurfolgesteuersignal wird einer Spurfolgesteuerspule innerhalb der Signalaufnahmeeinrichtung
12 zugeleitet, und es wird eine Spurfolgesteueroperation ausgeführt, so daß der Wiedergabestift
13 mit großer Genauigkeit der Videosignalspur folgt.
Des weiteren wird das aufgenommene frequenzmodulierte Multipiexsignal der Schaltung 16 zur Verminderung
der Intermodulationsverzerrung zugeführt, in welcher die Intermodulationsverzerrungskomponente vermindert
wird, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird. Das Informationssignal, von welchem das
frequenzmodulierte Multipiexsignal abgeleitet ist, das auf der Platte 10 aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben
wird, weist beispielsweise das in K ι g. 2 gezeigte
Frequenzspektrum auf. Das Informationssignal umfaßt ein Farbvideosignal mit einem Luminanzsignal, das
ein Frequenzband Y von Null bis etwa 3 MHz belegt und ein Trägerchrominanzsignal, das ein Frequenzband
C von ± 500 kHz zu beiden Seiten eines Chrominanzseitenträgerfrequenzbandes von 2,56 MHz umfaßt, ein erstes
frequenzmoduliertes Tonsignal, das ein Frequenzband A 1 belegt, das durch eine Frequenzmodulation
eines Trägersignals einer Frequenz von 3,43 MHz durch ein Erstkanaltonsignal erhalten wird und ein zweites
frequenzmoduliertes Tonsignal, das ein Frequenzband A 2 umfaßt, welches durch die Frequenzmodulation eines
Trägersignals mit einer Frequenz von 3,73MHz
durch ein Zweikanaltonsignal erhalten wird. Das Luminanzsignal Y des Farbvideosignals wird durch die Frequenzbandbegrenzung
eines Luminanzsignals des normalen Farbvideosignals des NTSC-Systems erhalten, so
daß die obere Grenzfrequenz gleich 3 MHz v.'ird. Das
Trägerchrominanzsignal C wird durch Frequenzumsetzung eines Trägerchrominanzsignals einer Chrominanzseitenträgerfrequenz
von 3,58 MHz in ein Tiefband zu einer Frequenz von 2,56 MHz erhalten, die 5/7 der Frequenz
von 3.58 MHz beträgt. Das Trägerchrominanzsignal ist frequenzbandmäßig gemeinsam mehrfach genutzt
mit dem Hochfrequenzbereich des Luminanzsignals Y. Das erste und zweite frequenzmodulierte Tonsignal
A 1 und A 2 sind mehrfach genutzt in einem Hochfrequenzbereich, so daß sie sich nicht mit dem Luminanzsignal
Vüberlappen.
Ein frequenzmoduliertes Multipiexsignal. das ein in F i g. 3 durch eine durchgehende Linie dargestelltes Frequenzspektrum
besitzt, wird durch Frequenzmodulation eines Trägersignals, das eine Frequenz von
6,6 MHz besitzt, mit dem mehrfach genutzten Informationssignal erhalten, welches das in F i g. 2 gezeigte Frequenzspektrum
aufweist. In F i g. 3 zeigt ein Frequenzband I ein Trägerabweichungsfrequenzband des frequenzmodulierten
Luminanzsignals an. das durch Frequenzmodulation des zuvor erwähnten Trägersignals
erhalten wird. Eine Frequenz /·, gibt die Frequenz von
6,1 MHz wieder, die einer Spitze des Synchronisationssignals des Luminanzsignals entspricht, eine Frequenz /j,
von 6.6 MHz korrespondiert mit einem Schwarzwert des Luminanzsignals und eine Frequenz fc von 7,8 MHz
entspricht einer weißen Spitze des Luminanzsignals. Zusätzlich sind Frequenzbänder Ht; und Hl dargestellt, die
ein oberes und ein unteres Seitenband des frequenzmodulierten Luminanzsignals wiedergeben. Frequenzbänder
UIu und HIz. stellen ein oberes und ein unteres Seitenband
der Signale dar, die durch weitere Frequenzmodulation des Trägersignals durch das erste und zweite
frequenzmodulierte Tonsigna! erhalten werden. Die Frequenzspektren des ersten und zweiten frequenzmodulierten
Tonsignals sind durch A 1 und Λ 2 in Fig. 2
und durch eine gestrichelte Linie IV in F i g. 3 wiedergegeben. Des weiteren ist ein Frequenzspektrum des Trägerchrominanzsignals
durch eine gestrichelte Linie V dargestellt, die dem Band C in F i g. 2 entspricht. Das
durch die gestrichelte Linie V dargestellte Frequenz-Spektrum des Chrominanzträgersignals wird in erste
Seitenfrequenzbänder W\u und V!/. und zweite Seitenfrequenzbänder
VlIυ und VII/. durch die zuvor erwähnte
Frequenzmodulation umgesetzt.
In Fig. 3 sind die Frequenzspektren eines ersten, zweiten und dritten Referenzsignals für die Spurfolgesteuerung durch fp], fp2 und fpl dargestellt. Unter den Signalen in den Frequer.^spektren, die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien gezeichnet sind, und die auf der Platte 10 als Reihen von unterbrochenen Vertiefungen aufgezeichnet sind, sind die Signale in den Frequenzbändern, die mittels durchgehender Linien 1, IJt;, II/., Ulf, HI/., VI(A Vl/., VII^ und VII/. und das dritte Bezugssignal fpi auf einer Hauptspur mit einem Betrag von vier Feldern für eine Spurumdrehung der Platte 10 beispielsweise aufgezeichnet. Zusätzlich sind das erste und zweite Bezugssignal fp 2 und fp ι abwechselnd auf jeder Spurdrehu;.£ zwischen der Hauptspur aufgezeichnet.
In Fig. 3 sind die Frequenzspektren eines ersten, zweiten und dritten Referenzsignals für die Spurfolgesteuerung durch fp], fp2 und fpl dargestellt. Unter den Signalen in den Frequer.^spektren, die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien gezeichnet sind, und die auf der Platte 10 als Reihen von unterbrochenen Vertiefungen aufgezeichnet sind, sind die Signale in den Frequenzbändern, die mittels durchgehender Linien 1, IJt;, II/., Ulf, HI/., VI(A Vl/., VII^ und VII/. und das dritte Bezugssignal fpi auf einer Hauptspur mit einem Betrag von vier Feldern für eine Spurumdrehung der Platte 10 beispielsweise aufgezeichnet. Zusätzlich sind das erste und zweite Bezugssignal fp 2 und fp ι abwechselnd auf jeder Spurdrehu;.£ zwischen der Hauptspur aufgezeichnet.
Das frequenzmodulierte Multipiexsignal des in F i g. 3 gezeigten Frequenzspektrums ist auf der Platte 10 aufgezeichnet
und wird aufgenommen und wiedergegeben durch die Signalaufnahmeaufncntung 12 und der Spurfolgesteuerschaltung
15 sowie der Schaltung 16 zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung zugeleitet.
Die Spurfolgesteuerschaltung 15 bildet das Spurfolgesteuersignal, basierend auf dem ersten, zweiten und dritten
Bezugssignal und führt dieses Spurfolgesteuersignal der Spurfolgespule innerhalb der Signalaufnahmeeinrichtung
zu.
Das frequenzmodulierte Multipiexsignal, das auf diese Weise von der Signalaufnahmeeinrichtung 12 aufgenommen
wird, beinhaltet die Intermodulationsverzerrungskomponente. Wenn die Videoinformation des
Farbvideosignals innerhalb des frequenzmodulierten Multiplexsignals ein vollkommen schwarzes Bild beispielsweise
betrifft, so werden die Frequenzspektren von jedem der frequenzmodulierten Trägersignale so
wie es durch die nicht unterbrochenen Linien in Fig.4
gezeigt ist. In F i g. 4 zeigt ein Signal Ybl von 6,6 MHz
das frequenzmodulierte Luminanzsignal an, wobei diese Frequenz dem Scharzwert des Luminanzsignuis entspricht.
Signale Cu und Cl mit Frequenzen von
4,04 MHz und 9,16 MHz zeigen die Chrominanz zwischen Trägerfrequenzen in den oberen und unteren Seitenfrequenzbändern
des frequenzmodulierten Trägerchrominanzsignals an.
Weitere Signale in A I^ und Λ U mit Frequenzen von
3,17 MHz und 10,03 MHz geben die Tonträgerfrequenzen
im oberen und unteren Seitenfrequenzband des frequenzmodulierten Tonsignals an, das durch Frequenzmodulation
des Trägersignals durch das erste frequenzmodulierte Tonsignal erhalten wird. Signale A 2u und
A 2/. zeigen die Tonträgerfrequenzen im oberen und unteren
Seitenfrequenzband des frequenzmodulierten Signals an, das durch Frequenzmodulation des Trägersignals
durch das zweite frequenzmodulierte Tonsignal zustande kommt.
Wenn die Intermodclationsverzerrung innerhalb des frequenzmodulierten Signals vorhanden ist, wird eine
Intermodulationsverzerrungskomponente DYbi. mit einer
Frequenz von 13,2 MHz auftreten, die doppelt so groß ist wie die Trägerfrequenz des Luminanzsignals.
wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig.4 gezeigt ist. Des weiteren werden Intermodulationsverzerrungskomponenten
mit Frequenzen von 13,2 >rHz±2,56 MHz, 13,2 MHz±3,43 MHz und
13,2 MHz ± 3,73 auftreten. In F i g. 4 gibt eine gestrichelte
Linie DCi eine Frequenz von 10,64 MHz an, die der lntermodulationsverzerrungskomponentc des Trägerchrominanzsignals
entspricht und die gestrichelten Linien DA Ii. und DA 2t, die für Frequenzen von
9,77 MHz und 9,47 MHz stehen, entsprechen den Intermodulationsverzerrungskomponenten
des ersten und zweiten frequenzmodulierten Tonsignals. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, werden die Inttrmodulationsverzerrungskomponenten
DA It und DA 2;. des ersten und zweiten frcquenzmodulicrtcn Tonsigfisls innerhalb des
ersten Frequenzbandes, dargestellt durch Wu in F i g. 3
des frequenzmodulierten Trägerchrominanzsignals gemischt. Als ein Ergebnis wird in dem wiedergegebenen
Bild eine Farbschwebung auftreten und somit ein Qualitätsverlust in der Bildqualität erhalten. Insbesondere
werden Probleme dadurch auftreten, daß die Frequenz der Intermodulationsverzerrungskomponente DA 2t
nahe der Frequenz des oberen Seitenfrequenzbandes Cu des frequenzmodulierten Trägerchrominanzsignals
liegt. F i g. 4 zeigt dan Fall, bei welchem das Bild vollkommen schwarz ist, falls jedoch das Bild weitgehend
grai. ist, überlappt sich die Intermodulationsverzerrungskomponente
DCl mit den oberen Seitenfrequenzbändern A 1 υ und /4 2t/ der frequenzmodulierten Tonsignale.
In solch einem Fall tritt ein Qualitätsverlust in der Tonqualität des Wiedergabetons auf.
Wenn die Intermodulationsverzerrung in dem frenuenzmodulierten
Signal erzeugt wird, treten durch die Intermodulationsverzerrungskomponenten des ersten
und zweiten frequenzmodulierten Tonsignals keine Probleme auf, wenn die Luminanzinformation sich auf ein
Bild bezieht, das vollständig weiß ist. Sobald jedoch die Luminanzinformation sich auf dunklere Bilder bezieht,
werden die Intermodulationsverzerrungskomponenten innerhalb der Frequenzbänder des ersten und zweiten
frequenzmodulierten Tonsignals oder des Bandes des frequenzmodulierten Trägerchrominanzsignals gemischt,
wodurch es zu einer Ton- oder einer Farbschwebung kommt.
Die Schaltung 16 zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung nach der Erfindung eliminiert die Intermodulationsverzerrungskomponente,
so daß die voranstehend beschriebenen Probleme nicht auftreten. Die Beschreibung in bezug auf den Aufbau und auf die Betriebsweise
der Schaltung 16 zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 5 und die nachfolgenden Figuren.
F i g. 5 zeigt ein Systemblockschaltbild der Schaltung 16, und in Fig.6 ist ein schematisches Schaltbild der
Schaltung 16 dargestellt In den F i g. 5 und 6 sind die gleichen Teile durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet
In den F i g. 5 und 6 steht das wiedergegebene frequenzmodulierte Multiplexsignal, das einem Eingangsanschluß
30, von dem Vorverstärker 14 kommend, zugeführt wird, in Beziehung zu einem mittleren Gleichstrompegel
in der Weise, daß eine Zeitrelation 1 :1 (50% eines Arbeitszyklus) zwischen einer positiven
Kalbwelle und einer negativen Halbwelle existiert wenn eine Intermodulationsverzerrung nicht auftritt
Anderenfalls jedoch, wenn die Intermodulationsverzerrung auftritt, befindet sich das wiedergegebene frequenzmodulierte
Multiplexsignal in einer Beziehung im Hinblick auf den mittleren Gleichstrompegel, der in
Fig. 7A durch eine gestrichelt-punktierte Linie angezeigt ist, derart, daß sich die Intervalle der positiven und
negativen Halbwellen voneinander unterscheiden. Dieses wiedergegebene frequenzmodulierte Multiplexsignal
durchläuft einen den Begrenzungspegel ändernden
ίο Schaltkreis 31, der als ein sinusförmige Wellen bildender
Schaltkreis arbeitet, und tritt an einem Ausgangsanschluß 35 auf. Des weiteren wird das wiedergegebene
frequenzmodulierte Multiplexsignal nach Durchlaufen des Schaltkreises 31 einem Detektorschaltkreis 32 zum
Feststellen des mittleren Gleichstrompegels bzw. des Nulldurchgangspegels zugeleitet.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt der den Begrenz'jngspege!
ändernde Schaltkreis 31 nnP.-Tr2P.sistoren
Q 1 und Q 2, die basisvorspannenden Widerstände R 1 bis R 5 und einen Kopplungskondensator C1. Die Basis
des Transistors Q 1 ist mit dem Eingangsanschluß 30 über den Kopplungskondensator CX verbunden, und
sein Emitter ist mit dem Emitter des Transistors Q 2 zusammengeführt. Die Emitter der Transistoren Q1
und Q 2 liegen über den Widerstand R 3 auf Masse. Die Widerstände R 1 und R 2 sind mit der Basis des Transistors
Q1 und die Widerstände R 3 und R 4 mit der Basis
des Transistors Q 2 verbunden. Die Basis des Transistors Q 2 ist an einen Verbindungspunkt zwischen einem
Widerstand R 13 und einem Kondensator C7, der
noch näher beschrieben werden wird, angeschlossen. Der Detektorschaltkreis 32 zum Feststellen des mittleren
Gleichstrompegels umfaßt npn-Transistoren Q 3 und <?4, Widerstände R 6 bis R U und Kondensatoren
C2 bis CS, wie dies aus Fig.6 ersichtlich ist. Die Basis
des Transistors Q3 ist mit dem Kopplungskondensator
C 2 verbunden, der seinerseits mit den entsprechenden Emittern der Transistoren Q 1 und Q 2 in Verbindung
steht. Eine Serienschaltupg des Widerstands R 6 und des Kondensators C3 liegt zwischen der Basis des Transistors
Q 3 und Masse. Ein Parallelkreis aus dem Kondensator C 4 und dem Widerstand R 7 bildet ein Glättungsfilter
und liegt zwischen dem Kollektor des Transistors Q 3 und einem Eingangsanschluß 36, der mit einer Versorgungsspannung
+ Vcc beaufschlagt wird. Die Emitter der Transistoren Q 3 und <?4 sind miteinander verbunden
und über den Widerstand R 9 auf Masse gelegt. Ein Parallelkreis aus dem Kondensator C5 und dem
Widerstand RS bildet ein weiteres Glättungsfilter und
so verbindet den Kollektor des Transistors Q 4 mit dem Eingangsanschluß 36. Die Widerstände R 10 und R 11
liefern eine konstante Bezugsspannung zum Feststellen des mittleren Gleichstrompegels und sind mit der Basis
des Transistors ζ) 4 verbunden. Die Basis des Transistors
Q 4 ist des weiteren an einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 6 und dem Kondensator
C3 angeschlossen. Die Transistoren Q 3 und Q4 bilden
einen Differentialverstärker.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, durchläuft das Ausgangssignal
des Detektorschaltkreises 32 zum Feststellen des mittleren Gleichstrompegels ein Filter 33 und einen
Verstärker 34 und wird anschließend dem Schaltkreis 31, der den Begrenzungspegel ändert zugeführt, um den
Begrenzungspegel variabel zu regeln. Das Filter 33 hat die Aufgabe, den Betrieb einer geschlossenen Schleife
zu stabilisieren, welche aus dem Schaltkreis 31, dem Detektorschaltkreis 32 und dem Verstärker 34 besteht.
Der in F i g. 5 gezeigte Verstärker 34 besteht wie aus
F i g. 6 ersichtlich ist, aus einem Operationsverstärker 40 und einem den Verstärkungsgrad bestimmenden Widerstand
R 12, der den Ausgang mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 verbindet. Des
weiteren ist ein Kondensator CS parallel zu dem Widerstand
Λ 12 geschaltet, und ein Widerstand R 13 und ein Kondensator Cl liegen zwischen dem Ausgang des
Operationsverstärkers 40 und Masse, um das Filter 33 in F i g. 5 zusammen mit dem Widerstand R 12 zu bilden.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung 16
zum Vermindern der Intermodulationsverzerrung, welche den zuvor beschriebenen Aufbau besitzt, erläutert.
Es wird davon ausgegangen, daß das frequenzmodulierte Multiplexsignal, das dem Eingangsanschluß 30 zugeführt
wird, die in F i g. 7A gezeigte Intermodulationsverzerrung aufweist. Die Gleichstromkomponente dieses
frequenzmodulierten Multiplexsignals wird durch den Kondensator Cl abgeblock·. Pas iiher den Kondensator
Cl erhaltene Signal durchläuft den Transistor Qi, der als Emitterverstärker arbeitet, und den Kondensator
C2 und gelangt an die Basis des Transistors Q3. Die Transistoren Q 3 und Q 4 werden mit gleicher Vorspannung
in bezug auf ihre Basen vorgespannt. Der Trar.sistor (?3 ist durchgeschaltet während eines Intervalls
Tt, in welchem der Pegel höher als der mittlere Gleichstrompegel (Nulldurchgangspegel) ist, der durch eine
gestrichelt-punktierte Linie in Fig. 7A angezeigt ist.
Der Transistor Q 4 ist durchgeschaltet während eines Intervalls T2, in welchem der Pegel niedriger als der
mittlere Gleichstrompegel liegt. Da das Intervall Ti länger als das Intervall T2 infolge des Einschlusses der
Intermodulationsverzerrung in dem frequenzmodulierten Multiplexsignal ist, ist auch das Durchschaltintervall
des Transistors Q 3 länger als das Durchschaltintervall des Transistors Q 4. Daher wird die Kollektorspannung
des Transistors Q 3 niedriger sein als die Kollektorspannung des Transistors Q 4.
Die Kollektorspannungen der Transistoren Q 3 und Q 4 werden unabhängig voneinander dem invertierenden
Eingang bzw. dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 zugeleitet. Somit wird die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 40 größer als in dem Fall, in welchem keine Intermodulationsverzerrung
in dem frequenzmodulierten Multiplexsignal mit eingeschlossen ist. Die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 40 wird der Basis des Transistors Q 2 zugeführt, und ein Anstieg in diese Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 40 erhöht den Begrenzungspegel um einen Betrag, der diesem Anstieg in der
Ausgangsspannung entspricht. Dementsprechend wird ein Teil der unteren Hälfte der Wellenform des frequenzmodulierten
Multiplexsignals, das von dem Emitter des Transistors Q1 zu der Basis des Transistors Q 3
über den Kondensator C4 geliefert wird, abgeschnitten bzw. begrenzt, wie dies in Fig.7B gezeigt ist. Daraus
resultiert, daß der mittlere Gleichstrompegel, der durch
eine gestrichelt-punktierte Linie in Fig.7B dargestellt
ist, sich zu einem Pegel verschiebt, der durch eine gestrichelte zweifach punktierte Linie dargestellt ist. Da das
Intervall 7*1, in welchem der Transistor Q 4 leitend ist, verkürzt wird, nähert es sich einem Wert nahe dem
Intervall 72, während welchem der Transistor Q 4 leitend ist. Ähnliche Operationen wie die soeben beschriebene
Operation werden aufeinanderfolgend ausgeführt, und die geschlossene Schleife, bestehend aus dem
Schaltkreis 31, dem Detektorschaltkreis 32, dem Filter 33 und dem Verstärker 34, arbeitet derart, daß das Intervall
7*1, in welchem der Transistor Q 3 leitend ist, gleich dem Intervall T2 wird, in welchem der Transistor Q4
leitet.
Dementsprechend wird von dem Emitter des Transistors Q 1 innerhalb des Schaltkreises 31 zum Verändern
des Begrenzungspegels ein frequenzmoduliertes Multiplexsignal erhalten, mit einer Wellenform, in der die
Intervale der positiven und der negativen Halbwellen angenähert gleich sind, das heißt eine Wellenform besitzen,
die weitgehend einer sinusförmigen Wellenform
ίο mit 50% Arbeitszyklus angenähert ist. Dieses vcr. dem
Emitter des Transistors Q1 erhaltene frequenzmodulierte
Multiplexsignal wird einem Tiefpaßfilter 17, das in Fig. 1 dargestellt ist, durch den Ausgangsanschluß 35
zugeleitet. Das Tiefpaßfilter 17 besitzt eine Grenzfrequenz von 12 MHz und eliminiert die unerwünschte
Frequenzkomponente innerhalb des eingangsseitig frequenzmodulierten Multiplexsignals, das die in Fig.7i?
gezeigte Wellenform besitzt, wobei ein Teil der Wellenform abgeschnitten wird. Des weiteren unterzieht das
Tiefpaßfilter 17 das eingangsmäßig frequenzmodulierte Multiplexsignal einer Wellenformung, um dieses in eine
sinusförmige Welle umzusetzen. Die Amplitude des frequenzmodulierten Multiplexsignals, das von dem Tiefpaßfilter
17 erhalten wird, wird durch einen Begrenzer 18 begrenzt. Ein amplitudenbegrenztes Ausgangssignal
des Begrenzers 18 wird dann einer Domodulationsschaltung 19 zugeführt, in welcher das Signal frequenzmäßig
demoduliert wird.
Die Intermodulationsverzerrung, wie zuvor beschrieben wurde, wird in dem eingangsmäßig frequenzmodulierten
Multiplexsignal, das der Demodulationsschaltung 19 zugeführt w>rd, vermindert oder aus diesem
eliminiert. Es kann die Demodulation in der Demodulationsschaltung 19 ohne eine Schwebeinterferenz ausgeführt
werden, die durch die Intermodulationsverzerrungskomponenten des ersten und zweiten frequenzmoduiierten
Tonsignais bewirkt werden, die innerhalb des Demodulationsfrequenzbandes gemischt sind. Dementsprechend
wird die Demodulation mit einem zufriedenstellenden Signal-zu-Rausch-Verhältnis S/N in der
Demodulatorschaltung 19 ausgeführt. Das durch die Demodulationsschaltung 19 erhaltene Multiplexsignal
mit dem in Fig.2 gezeigten Frequenzspektrum wird einer nicht gezeigten signalverarbeitenden Schaltung in
einer nachfolgenden Stufe durch einen Ausgangsanschluß 20 zugeführt.
Experimentelle Ergebnisse haben bestätigt, daß durch den Einsatz der Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung
nach der Erfindung das Signalzu-Rausch-Verhältnis des demoduiierten Luminanzsignals
des frequenzmodulierten Multiplexsignals, das von der Hauptspur im inneren Umfangsteil der Platte 10
wiedergegeben wird, um 4 dB bis 5 dB verbessert wird, im Vergleich zu dem Fall, in welchem eine herkömmliehe
Schaltung verwendet wird. Des weiteren hat sich auch gezeigt, daß das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der
Phasenkomponente und der Amplitudenkomponente des demodulierten Chrominanzträgersignals um 4 dB
bis 5 dB verbessert wird, verglichen mit dem Fall, in welchem die herkömmliche Schaltung verwendet wird.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform eines den Begrenzungspege! ändernden Schaltkreises 31a. In F i g. 8 sind
diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen der Schaltung 31 in F i g. 6 übereinstimmen, durch die gleite
chen Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Die Emitter der Transistoren
Q 1 und Q 2 sind mit einer Konstantstrcmquelle 41 verbunden, die mit einem Pol auf Masse liegt. Das mitt-
11
lere Gleichstrompegeldetektorsignal von dem Verstärker
34 wird der Basis des Transistors Q 2 über einen Anschluß 42 zugeführt. Ein Anschluß 43 steht in Verbindung
rnit einem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q 2 und einem Widerstand R 14,
und ein durch diesen Anschluß 43 empfangenes Ausgangssignal wird dem Ausgangsanschluß 35 und dem
Detektorschaltkreis 32 zum Feststellen des mittleren Gleichstrompegels zugeführt. Bei dieser Ausführungsform werden die ICollektorströme der Transistoren Q1
und Q 2 den gleichen Wert aufweisen und sind gleich dem halben Maximalwert, wenn die Differenz zwischen
den entsprechenden Basisspannungen der Transistoren Q\ und ζ) 2 Null ist. Sobald die Basisspannung des
Transistors Q 1 höher wird als die Basisspannung des Transistors Q 2, wird der Kollektorstrom des Transistors
Q1 größer, während der Kollektorstrom des Transistors Q2 absinkt. Im Gegensatz dazu gilt, wenn die
Basisspannung des Transistors Q1 niedriger wird als die
Basisspanniing des Transistors Q 2, daß der Kollektorstrom
des Λ ransistors Q1 sich erniedrigt, während der
Kollektorstrom des Transistors Q 2 ansteigt. Unabhängig davon, ob nun die Intermodulationsverzerrung in
der positiven oder negativen Halbwelle des frequenzmodulierten Multiplexsignais erzeugt wird, das dem
Eingangsanschluß 30 zugeführt wird, ist es möglich, die Seitenflanke der Wellenform, in welcher die Intermodulationsverzerrung
erzeugt wird, zu begrenzen, und die Schaltung kann ebenso als en: Begrenzer verwendet
werden.
Der in F i g. 6 gezeigte, den Begrenzungspegel ändernde Schaltkreis 31 führt die Begrenzung in einer Stufe
aus. Jedoch ist es möglich, diesen Schaltkreis 31 so auszulegen, daß er die Begrenzung in einer Anzahl von
Stufen ausführt, um so die Wellenform in eine Wellenform überzuführen, die weitgehend einer sinusförmigen
Welle angenähert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Schaltung zur Verminderung der Intermodulationsverzerrung
in einem frequenzmodulierten Signal, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sinusförmige Wellen formender Schaltkreis (31,31a) ein eingangsmäßig frequenzmoduliertes Signal
mit einer Intermodulationsverzerrungskomponente empfängt, die Wellenform des frequenzmodulierten
Eingangssignals in eine stark angenäherte sinusförmige Wellenform umformt,
daß einem Detektorschaltkreis (32) ein Ausgangssignal des sinusförmige Wellen formenden Schaltkreises (3t, 31a) zum Bestimmen des mittleren Gleichstrompegels des Ausgangssignals dieses Schaltkreises (31, 31a) zugeleitet wird, um ein Detektorausgangssignal zu erzeugen, das dem sinusförmige Wellen formenden Schaltkreis (31, 31a) zugeführt wird und von desn eine die Wellenform gestaltende Größe verändert wird, um eine der sinusförmigen Wellenform stark angenäherte Wellenform zu erhalten und ein frequenzmoduliertes Signal mit stark angenäherter sinusförmiger Wellenform zu erzeugen, dessen Intermodulationsverzerrungskomponente reduziert ist
daß einem Detektorschaltkreis (32) ein Ausgangssignal des sinusförmige Wellen formenden Schaltkreises (3t, 31a) zum Bestimmen des mittleren Gleichstrompegels des Ausgangssignals dieses Schaltkreises (31, 31a) zugeleitet wird, um ein Detektorausgangssignal zu erzeugen, das dem sinusförmige Wellen formenden Schaltkreis (31, 31a) zugeführt wird und von desn eine die Wellenform gestaltende Größe verändert wird, um eine der sinusförmigen Wellenform stark angenäherte Wellenform zu erhalten und ein frequenzmoduliertes Signal mit stark angenäherter sinusförmiger Wellenform zu erzeugen, dessen Intermodulationsverzerrungskomponente reduziert ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sinusförmige Wellen formende Schaltkreis (31, 31a) eii'?n den Begrenzungspegel ändernden
Schaltkreis umfaßt, der mit dem Detektorausgangssignal des Detektorscnaltkrerses (32) beaufschlagt
wird, und
daß ein Begrenzungspegel des Schaltkreises, der das eingangsmäßig frequenzmodulierte Signal begrenzt,
entsprechend dem Detektorausgangssignal des Detektorschaltkreises (32) geändert wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (33) mit dem Detektorschaltkreis
(32) für das Feststellen des mittleren Gleichstrompegels gekoppelt ist, um die Betriebsweise einer
Schleife, welche den sinusförmigen Wellen formenden Schaltkreis (31, 31a) und den Detektorschaltkreis
(32) einschließt, zu stabilisieren.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Begrenzungspegel ändernde Schaltkreis einen ersten Transistor (Q Y), dessen Basis mit dem
eingangsmäßig frequenzmodulierter; Signal beaufschlagt wird, und einen zweiten Transistor (Q 2) aufweist,
dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors (Q 1) verbunden ist, und
daß die miteinander in Verbindung stehenden Emitter der beiden Transistoren an den Eingang des Detektorschaltkreises (32) angekoppelt und die Basis des zweiten Transistors (Q2) mit dem Ausgangssignal des Detektorschaltkreises (32) beaufschlagt ist.
daß die miteinander in Verbindung stehenden Emitter der beiden Transistoren an den Eingang des Detektorschaltkreises (32) angekoppelt und die Basis des zweiten Transistors (Q2) mit dem Ausgangssignal des Detektorschaltkreises (32) beaufschlagt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Begrenzungspegel ändernde Schaltkreis einen ersten Transistor (Q 1), dessen Basis mit dem
eingangsmäßig frequenzmodulierten Signal beaufschlagt ist, und einen zweiten Transistor (Q 2) ent- ist.
hält, dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors mit dem
Eingang des Detektorschaltkreises (32) gekoppelt ist daß die Basis des zweiten Transistors das Ausgangssignal
des Detektorschaltkreises empfängt.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangsmäßig frequenzmodulierte
Signal ein frequenzmoduliertes Multiplexsignal ist, das durch Frequenzmodulation eines Trägersignals
vorgegebener Frequenz durch ein multiplexes Signal, bestehend aus einem Farbvideosignal -<nd einem
frequenzmodulierten Tonsignal, erhalten wird.
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