DE3315403A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schuhes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schuhes

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Eberhard Dipl.-Kaufm. 3354 Dassel Krüger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/14Platform shoes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur
  • Herstellung eines Schuhes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf Vorrichtunoen zur Durchführung dieses Verfahrens sowie auf einen, durch dieses Verfahren hergestellten Schuh.
  • Die Herstellung von Schuhen nach der California-Methode erfolgt üblicherweise derart, daß ein Schaftteil mit einem Decksohlenteil und einem Bezugsstreifen vernäht wird, welch letzterer seitlich, den gesamten Umfang des Schuhes umfassend, über eine Zwischensohle gezogen und mit dieser verklebt wird. Anschließend wird auf dieser Zwischensohle eine Laufsohle befestigt. Charakteristisch für dieses Herstellungsverfahren ist die voneinander getrennte Herstellung einer Zwischensohle, einer Laufsohle, eines Schaftteils, eines Decksohlenteils und eines Bezugsstreifens, wobei das Oberteil des Schuhes bestehend aus Schaft, Decksohlen ffiffi e = ensohle und der Laufsohle verklebt wird. Von Nachteil bei dieser bekannten Schuhherstellungsmethode sind die verhältnismäßig zahlreichen Einzelteile, aus denen ein Schuh zusammengesetzt wird, welche die Bereitstellung entsprechender Vorrichtungen unter anderem zum Zuschneiden der Teile erforderlich machen, jedoch auch die arbeits- und zeitaufwendigen Klebevorgänge.
  • So müssen zur Durchführung dieser Klebevorgänge entsprechende Oberflächen aufgerauht, mit Klebstoff bestrichen und anschließend getrocknet werden, wobei die Klebstoffschicht vor der Verbindung der jeweiligen Teile kurz vor der Kle- bung durch kurzfristige Hitzeeinwirkung reaktiviert werden muß.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 19 616.8 ist ein Schuh nach Art eines California-Schuhes bekannt, bei welchem die Laufsohle an die mit dem Schaft vernähte Brandsohle in einem Spritzvorgang angeformt wird, wobei ein einen umlaufenden Wulst bildender Streifen am Schaft befestigt ist, dessen freier äußerer Rand in das angespritzte Laufsohlenmaterial eingebettet ist. In das Laufsohlenmaterial, als welches unter Wärmeeinwirkung aushärtende Kunststoffe, z.B. PVC eingesetzt werden, kann eine Filzeinlage eingebunden werden. Die Herstellung von Sohlen durch einen Spritzvorgang gestaltet sich jedoch aufwendig in apparativer Hinsicht. Denn vor dem eigentlichen Formgebungsvorgang müssen die in Granulat- oder Pulverform als Rohstoff vorliegenden Thermoplaste bis in den plastischen, schmelzflüssigen Zustand aufgeheizt werden, um anschließend unter Druck in die Formen eingepreßt zu werden, in welchem zum Teil auch der Kühlvorgang durchgeführt wird.
  • Während des Formgebungsprozesses muß ein jeweils stoffspezifischer Temperatur- und Druckverlauf eingehalten werden, welches eine verhältnismäßig komplexe Steuerungseinrichtung voraussetzt.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Schuhherstellungsverfahren zu konzipieren, welches unter Vermeidung der dem bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile in einer apparativ und hinsichtlich der Zahl der Arbeitsgänge vereinfachten Methode besteht. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1. Die Verarbeitung der üblicherweise in flüssiger Form vorliegenden Rohstoffe eines Schäumungsprozesses gestaltet sich wesentlich einfacher als die eines Spritzprozesses, da die Einleitung eines Schäumungsvorganges aufgrund physikalischer bzw. chemischer Umsetzungen im Kunststoff selbst erfolgt und keine besonderen apparativen Vorkehrungen erfordert. Dieser Formgebungsprozess benötigt somit keine komplizierten Zwischenstufen, welche aus schließlich der Überführung eines in fester Form vorliegenden Rohstoffes in einen fließfähigen Zustand dienen.
  • Auch der Einfüllvorgang in die jeweiligen Formen zeichnet sich durch größere Einfachheit aus, da im Gegensatz zu einem Spritzvorgang weder mit hohen Temperaturen noch mit hohen Drücken gearbeitet werden muß. Die mit dieser apparativen und arbeitsmäßigen Vereinfachung verbundenen Kostenvorteile in herstellungstechnischer Hinsicht wirken sich besonders vorteilhaft bei Serienproduktionen wie hier bei der Schuhherstellung aus. Grundsätzlich kann sowohl eine Zwischensohle als auch eine Laufsohle oder auch beide durch Schäumung geformt und während des Formgebungsprozesses mit dem übrigen Teil des Schuhes verbunden werden.
  • Naturgemäß muß beim Anschäumen der Laufsohle darauf geachtet werden, daß durch entsprechende Wahl eines Schaumkunststoffes bzw. entsprechende Gestaltung des Schäumungsprozesses eine Laufsohle von hinreichender Abriebfestigkeit entsteht.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich, daß das Oberteil des Schuhes lediglich aus zwei Teilen, der Decksohle mit dem Besatzstreifen und dem Schaft besteht. Gegenüber dem eingangs geschilderten, bekannten Verfahren, bei dem zur Herstellung des Oberteils drei Einzelteile zugeschnitten werden müssen, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren somit durch die Einsparung eines Stanzvorganges aus, womit nicht nur an Arbeitszeit eingespart wird, sondern auch die Werkzeugkosten verringert werden können.
  • Kunststoffschäume auf der Basis der im Patentanspruch 3 angegebenen Stoffe, nämlich PU (Polyurethan), TR (Thermoplastic Rubber), und PVC (Polyvinylchlorid) haben sich als besonders zweckmäßig für das Schäumen der Zwischensohle und/oder der Laufsohi erwiesen.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 6 verdeutlichen den Ablauf des Formgebungsvorganges der jeweiligen Sohle, während welchem gleichzeitig diese Sohle mit dem übrigen Schuh verbunden wird. Auch wird deutlich, insbesondere bei einem Vergleich mit einem Spritzverfahren, daß eine erfindungsgemäße Formung und Anbringung der jeweiligen Sohlen an dem Schuh mit erheblichen Kosteneinsparungen verbunden ist. Besonders vorteilhaft wirkt sich die rasche Verarbeitung aus, da langwierige Aufheiz- und Abkühlvorgänge entfallen. Wesentliche Betriebsbedingung für eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 9 ist lediglich, daß der Formkasten während des Schäumprozesses eine Durchschnittstemperatur von etwa 400C bis 500C aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, den Herstellungsvorgang eines Schuhes schematisch erläuternden Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 das Oberteil eines erfindungsgemäßen Schuhes im Querschnitt; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schuhes im Querschnitt; Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Formgebungswerkzeugs.
  • In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 der Schaft und mit 2 die Decksohle eines Schuhes bezeichnet, wobei die Decksohle mit dem Schaft an den Stellen 3 vernäht ist. Der in Fig.
  • 1 den Schaft in seitlicher Richtung überragende Rand der Decksohle 2 wird als Bezugsstreifen 4 verwendet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • An die Decksohle 2, die durch einen Stanzvorgang aus einem Stück zusammen mit dem Bezugsstreifen 4 hergestellt ist, wird eine Zwischensohle 5 angeschäumt, wie im folgenden noch näher erläutert wird. Die Zwischensohle 5 weist eine umlaufende Ausnehmung 6 auf, welche der Aufnahme des seitlich um die Zwischensohle gelegten Bezugsstreifens 4 dient. Letzterer wird seitlich und im Bereich der Ausnehmung 6 mit der Zwischensohle durch Klebung verbunden.
  • Durch die Zwischensohle 5 und den, die Ausnehmung 6 überdeckenden Bezugsstreifen 4 wird eine Unterseite 7 definiert, an welche eine Laufsohle 8 angeklebt wird. Bei einem auf diese Weise hergestellten Schuh kann beispielsweise die Zwischensohle aus einem Kunststoffschaum auf Polyurethanbasis und die Laufsohle in an sich bekannter Weise aus Leder, PVC, Gummi oder dergleichen bestehen.
  • Erfindungsgemäß unter anderem von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Formgebung der Zwischensohle 5 während ihrer Anbringung an die Decksohle 2 erfolgt. Dies kann mit einer aus Fig. 3 ihren Grundzügen ersichtlichen Vorrichtung durchgeführt werden, welche im wesentlichen aus einem Formkasten 9 und einem Leisten 10 besteht, über welchen das Oberteil des herzustellenden Schuhes, bestehend aus Schaft 1 und Decksohle 2 mit als Bezugsstreifen 4 verwendbarem Randbereich gestülpt wird.
  • Während der Formkasten 9 ortsfest aufgestellt ist, ist der Leisten 10 beweglich angeordnet, und zwar derart, daß die Decksohle 2 auf einen, in einen Einsatz des Formkastens 9 eingearbeiteten Abdruck 11, der der Gestalt der anzuschäumenden Zwischensohle 5 entspricht, gesetzt und in dieser Position fixiert werden kann. Auf eine Darstellung der Führungsmechanismen des Leistens 10 ist aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit verzichtet worden. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine der Innenprofilierung des Schuhes entsprechende Ausgestaltung der Oberfläche der dem Abdruck 11 zugekehrten Seite des Leistens 10.
  • Zur Durchführung des Schäumprozesses wird eine dem Volumen, hier der Zwischensohle entsprechende Menge der zu schäumenden Substanz in den Abdruck 11 des eine Temperatur von ungefähr 400C bis 50 0C aufweisenden Formkastens 9 eingefüllt und unmittelbar anschließend der Leisten 10 mit dem Oberteil des Schuhes auf den Abdruck gesetzt uhnd an während dieser Position während der Zeit des Schäumens, d.h. etwa 8 Minuten fixiert. In dieser Zeit hat der aufschäumende Kunststoff den durch den Abdruck 11 einerseits und die dem Formkasten 9 zugekehrte Seite des mit dem Oberteil des Schuhes überzogenen Leistens 10 andererseits umgrenzten Raum völlig ausgefüllt und gleichzeitig eine Verbinding mit dem Oberteil des Schuhes hergestellt.
  • Anschließend kann das Oberteil mit der angeschäumten Zwischensohle entnommen werden.
  • Auf die gleiche grundsätzliche Weise, jedoch im allgemeinen unter Beachtung der für eine Laufsohle erforderlichen Abriebfestigkeit kann an die Zwischensohle anschließend auch eine Laufsohle angeschäumt werden. An Stelle eines Schäumungsprozesses kann jedoch auch ein Vulkanisationsprozeß zur Formgebung und Anbringung der Laufsohle Verwendung finden. Schließlich kann die Laufsohle, insbesondere bei Einsatz eines Vulkanisationsverfahrens auch mehrschichtig derart aufgebaut sein, daß sich auf der Außenseite eine besonders abrieb- und verschleißfeste Schicht befindet, die durch Vulkanisation, d.h. unter Anordnung einer Zwischenschicht mit der Zwischensohle verbunden ist.
  • Es kommt jedoch auch eine herkömmliche, separat hergestellte Laufsohle in Betracht, die durch Klebung mit der Zwischensohle verbunden wird.
  • Es sind darüberhirais auch zahlreiche Abwandlungen des Formgebungswerkzeugs möglich. So kann beispielsweise auch ein an sich bekannter zweiteiliger Formkasten Verwendung finden, dessen eine Hälfte einen Abdruck der Form der durch Schäumung herzustellenden Sohle enthält und dessen andere Hälfte zur Aufnahme des das Oberteil des Schuhes tragenden Leistens eingerichtet ist.
  • Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Leisten kann als ein einfacher Modellkörper aus Holz oder Metall hergestellt sein, da diesem ausschließlich eine Formgebungsfunktion zukommt.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes, dessen Oberteil'zumindest aus einem Schaft (1) und einer an diesen angesetzten Decksohle (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischensohle (5) und/oder eine Laufsohle (8) an das Oberteil angeschäumt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Oberteil in Verbindung stehender, der Einfassung der Zwischensohle (5) dienender Bezugsstreifen (4) und die Decksohle (2) aus einem Stück, insbesondere durch Stanzung hergestellt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Zwischensohle (5) und/oder der Laufsohle (8) ein Kunststoffschaum auf PU-, TR-oder PVC-Basis verwendet wird,
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle(8) durch Vulkanisation mit der Zwischensohle (5) verbunden wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (8) durch Klebung mit der Zwischensohle (5) verbunden wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Schuhes über einen Leisten (10) gestülpt wird, daß in einen, der Form der jeweils anzuschäumenden Sohle entsprechenden Abdruck (11) eines Formkastens (9) eine dem Volumen dieser Sohle entsprechende Menge und Art der zu schäumenden Substanz eingebracht wird, daß der den Schuh tragende Leisten (10) auf den Abdruck (11) gebracht und während des Schäumprozesses in dieser Stellung gehalten wird und daß der mit der angeschäumten Sohle versehene Schuh von dem Leisten (10) entfernt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumungsprozess in dem durch den Abdruck (11) einerseits und die dem Formkasten (9) zugekehrte Seite des mit dem Oberteil des Schuhes überzogenen Leistens (10) andererseits umgrenzten Raum stattfindet.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus wenigstens einem, an sich bekannten zweiteiligen Formkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Formkastens einen Abdruck der Form der durch Schäumung herzustellenden Sohle enthält und daß die andere Hälfte des Formkastens zur Aufnahme des das Oberteil des Schuhes tragenden Leistens eingerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen l0is 7, gekennzeichnet durch einen einseitig offenen, einen Abdruck (11) der Form der durch Schäumung herzustellenden Sohle enthaltenden Formkastens (9), welcher mit einem zum Tragen des Oberteils des Schuhes eingerichteten, beweglich angeordneten Leistens (10) zusammenwirkt.
  10. 10. Schuh, insbesondere hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, mit einem Oberteil, das aus einem Schaft (1), einer Decksohle (2) zusammengesetzt ist, wobei an das Oberteil zumindest eine Sohle angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decksohle (2) des Oberteils mit einer angeschäumten Lauf-(8) und/oder Zwischensohle (5) in Verbindung steht.
  11. 11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Decksohle (2) einstückig mit einem Bezugsstreifen (4) ausgestaltet ist, der den Randbereich der Decksohle (2) bildet und der die Zwischensohle (5) zumindest seitlich umgibt.
  12. 12. Schuh nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (5) mit einer anvulkanisierten Laufsohle (8) in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410087A2 (de) * 1989-05-11 1991-01-30 Zvi Horovitz Schuhwerk mit stossdämpfender Struktur
WO2005066250A1 (de) * 2004-01-06 2005-07-21 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von schuhen

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