DE3315360A1 - Schmelzklebende fasern - Google Patents

Schmelzklebende fasern

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DE3315360A1
DE3315360A1 DE19833315360 DE3315360A DE3315360A1 DE 3315360 A1 DE3315360 A1 DE 3315360A1 DE 19833315360 DE19833315360 DE 19833315360 DE 3315360 A DE3315360 A DE 3315360A DE 3315360 A1 DE3315360 A1 DE 3315360A1
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    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
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Description

Die Erfindung betrifft schmelzklebende Fasern und insbesondere schmelzklebende Fasern aus einer speziellen Polyethylenharzzusammensetzung.
Bei der Herstellung von non-woven Fabrics wendet man zum Anexnanderhaften der Fasarn ein Verfahren an, bei dem die Fasern untereinander vermischt werden, z.B.
durch ein Nadelverfahren oder ein Verfahren unter Anwendung von verschiedenen Klebstoffen (Bindemitteln). 10
Der Bedarf an non-woven Fabrics für hygienische, medizinische oder ähnliche Anwendungen hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, wobei besondere
Merkmale, wie ein weicher Griff, ein leichtes Gewicht pro Einheitsfläche und hohe Festigkeit gefordert werden und zu diesem Zweck sind non-woven Fabrics, die nach dem Bindeverfahren hergestellt wurden, hauptsächlieh zum Einsatz gekommen. Bei diesem Bindeverfahren wird ein Vlies in eine Klebelösung (oder Emulsion) eingetaucht oder man sprüht eine Lösung auf ein Vlies auf. Um aber die Energiekosten für die Entfernung des Lösungsmittels einzusparen und die Arbeitsumgebung zu verbessern, hat man auch in jüngerer Zeit Verfahren angewendet, bei denen man pulverförmige oder faserförmige Feststoffe mit verhältnismässig niedrigen • Schmelzpunkten mit Fasern für non-woven Fabrics vermischte und in der Mischung dann eine Haftung zwischen den Fasern dadurch erzielte, dass iian eine Wärmebehandlung anwendete. Insbesondere haben faserförmige Binder überlegene Eigenschaften, weil man sie gleichmässig mit den Fasern, welche das non-woven Fabric bilden, vermischen kann und die Herstellung von blattähnlichen Produkten erleichtert wird und man auch gute Ausbeutenerhält.
Besondere Merkmale, die zum Binden von Fasern in nonwoven Fabrics auf dem vorerwähnten Anwendungsgebiet benötigt werden, sind
(1) dass die Faser einen Schmelzpunkt von 1000C oder mehr aufweist, um die non-woven Fabrics wärmebeständig zu machen,
(2) dass die Faser vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 1400C oder weniger aufweist, um
die Heizkosten für die Wärmeverklebung niedrig zu halten, und
(3) dass die Fasern selbst weich sein sollen und einen Titer von etwa 1,5 bis 6 d/f ha
ben sollen, um den non-woven Fabrics einen weichen Griff zu verleihen (nachfolgend wird anstelle von non-woven Fabric der Begriff "Non-Woven" verwendet).
Heissschmelzende Klebebinder, wie man sie bisher verwendet hat, schliessen niedrigschmelzende Polyester, PoIy-■propylen oder Polyethylen ein, wobei jedoch nur Polyethylen annähernd den vorerwähnten Forderungen entspricht. Das im allgemeinen in Faserform verwendete Polyethylen ist jedoch ein hochdichtes Polyethylen mit einer Dichte von 0,950 bis 0,970 und hat den Nachteil einer hohen Kristallinität, wodurch Non-Wovens, die durchHeissschmelzbehandlung erhalten wurden, einen har-' ten Griff bekommen. Andererseits hat niedrigdichtes Polyethylen eine geringere Härte und einen weicheren Griff aber seine Verspinnba'rkeit und Verstreckbarkeit ist beschränkt; wenn man es z.B. in Form von Einzelfäden verwendet, kann r.ian ivar Monofilamente mit einer Dicke von etwa 100 d/f oder mehr erhalten und infolgedessen kann man die vorerwähnte Erfordernis von 1,5 bis 6 d/f nicht befriedigen. Deshalb hat man das niedrigdichte Polyethylen hauptsächlich in Form eines Pulvers verwendet,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, schmelzklebende
Fasern zur Verfügung zu stellen, die die für Polyethylen aufgezählten Nachteile nicht haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen schmelzklebende Fasern, die einzeln oder als Verbundkomponenten in Verbundfasern eine Polyethylenharζzusammensetzung der nachfolgenden Spezifizierung aufweisen:
Heissschmelzklebefasern aus einer Polyethylenharz-10 zusammensetzung (C) allein, bestehend aus 50 bis
100 Gew.% Polyethylen (A) mit einer Dichte von 0,910 bis 0,94 0 g/cm3 und einem Q-Wert (Q = M /M) von 4,0 oder weniger und 50 bis 0 Gew.% Polyethylen (B) mit einer Dichte von 0,910 bis 0,930 g/cm3 und einem ΟΙ 5 Wert von 7,0 oder mehr, wobei die Prozente jeweils auf die Zusammensetzung bezogen sind, oder Verbundfasern, welche die vorgenannte Zusammensetzung (C) als eine der Verbundkomponenten in den Verbundfasern enthalten und worin die Zusammensetzung (C) kontinuierlieh wenigstens einen Teil der Faseroberfläche der Verbundfasern ausmacht.
Das erfindungsgemäss verwendete Polyethylen (A) erhält man, indem man Ethylen zusammen mit einem oO -Olefin mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen als Copolymerisationskomponente in Gegenwart eines Katalysators anionisch polymerisiert. Das Polyethylen (A) kann ausgewählt werden unter solchen, wie sie unter der Bezeichnung L-LDPE im Handel sind. Das erfindungsgemäss verwendete
30 Polyethylen (B) erhält man durch Polymerisation von
Ethylen durch'Radikalpolymerisation unter hohen Drücken
von 1.000 bis 3.000 bar in Gegenwart von Sauerstoff oder einem Peroxid und kann ausgewählt werden aus solchen, wie sie im Handel unter der Bezeichnung LDPE erhältlich sind.
5
Der Grund, warum die Konzentration an Polyethylen (A) in der Polyethylenharzzusammensetzung (C) auf 50 bis 100 Gew.% begrenzt ist und warum die Konzentration des Polyethylen (B) auf 50 bis 0 Gew.% beschränkt ist, ist darin zu sehen, dass dann, wenn die Konzentration
• j an Polyethylen (A) in der Harzzusammensetzung (C) weniger als 50 Gew.% beträgt (d.h. dass dann die Konzentration an Polyethylen (B) 50 Gew.% übersteigt) die Verspinnbarkeit und die Verstreckbarkeit der Harzzusammensetzung (C) schlecht wird und man unmöglich einen stabilen Spinnbetrieb aufrechterhalten kann.
Das Vermischen von Polyethylen (A) mit dem Polyethylen (B) kann nach allen bekannten Mischmethoden, wie sie zum Vermischen von thermoplastischen Harzen bekannt sind, vorgenommen werden. Geeignete Mischmethoden sind beispielsweise das Vermischen von pulverförmigen Polyethylenen (A) und (B) mittels eines Bandmischers oder eines Henschel-Mischers oder das Vermischen von pulverförmigen oder granulatförmigen Polyethylenen (A) und (B) in einem Extruder. Dabei ist es möglich, Stabilisatoren, Farbstoffe, Füllstoffe, etc., wie sie üblicherweise zu Polyethylen zugegeben werden, zu der PoIyethylenharzmischung (C) zuzugeben, solange sie die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht negativ beeinflussen.
Eine so hergestellte Polyethylenharzzusammensetzung (C) kann so wie sie ist zu Einzelfäden versponnen werden oder aber mit anderen faserbildenden Harzen zu Verbundfaden versponnen werden. Beispiele für solche anderen faserbildenden Harze, die für das- Verbundspinnen geeignet sind, sind hochdichtes Polyethylen, Polypropylen, Polyester, etc.. Die Verbundform kann entweder eine Seite-an-Seite-Form sein oder eine Mantelund-Kern-Form und zur Herstellung einer als Heissschmelzklebstoff wirkenden Polyethylenharzzusammensetzung (C) soll die Harzzusammensetzung (C) so angeordnet sein, dass im Falle eines Seite-an-Seite-Typs die Zusammensetzung (C) kontinuierlich wenigstens einen Teil der Faseroberfläche bildet und im Falle eines
15 Mantel-Kern-Typs, dass die Zusammensetzung (C) die Mantelkomponente in der Verbundfaser ausmacht.
Beim Verspinnen von Einzelfäden kann man bei einer Spinntemperatur von 200 bis 3000C ein Zugverhältnis
20 von 400 bis 1.200 und eine Abziehrate von.500 bis
1.000 m/min wählen, wobei die Verstreckung bei einer Strecktemperatur von 60 bis 11O0C erfolgt und das Streckverhältnis das 2- bis 6-fache ist. Man erhält dabei Heisschmelzklebefasern mit einem Titer von 1,5 bis 6 Denier in stabilisiertem Zustand. Bei der Herstellung von Verbundfäden können zwar die Spinn- und Streckbedingungen, je nach den Partnern in den Verbundfäden, variieren, jedoch liegt die Spinntemperatur auf der Seite der Polyethylenharzzusammensetzung (C) geeigneterweise im Bereich von 200 bis 3000C und die Spinn- und Streckbedingungen, abgesehen von der
Spinntemperatur, für die Partnerkomponente kann auch innerhalb der obigen Bedingungen, wie sie für den Fall der Herstellung von Einzelfäden angegeben wurden, liegen.
5
Die Heisschmelzklebefasern gemäss der Erfindung können als Binder für Non-Wovens verwendet werden, indem man diese mit den Non-Wovens-bildenden Fasern vermischt und die Mischung dann entsprechend der Nasspapierverarbeitung formt, kardiert oder ähnlich verarbeitet, wie dies auch für bekannte Bindefasern der Fall ist und worauf man dann eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich von 130 bis 1400C mittels Heissluft, überhitztem Wasserdampf, Infrarotstrahlen, Heizwalzen oder dergleichen anschliesst« Als die Non-Woven-bildenden Fasern können eine oder mehrere Arten von Naturfasern, wie Pulpe, Baumwolle, Wolle, etc., und Synthesefasern, wie Viskoserayon, Polyolefinfasern, Polyesterfasern, Polyamidfasern, etc., in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Die Menge der Heisschmelzklebefasern gemäss der vorliegenden Erfindung, die mit den die Non-Wovens bildenden Fasern vermischt werden, Hegt bei 10 Gew.% oder mehr, bezogen auf die zu vermischenden Fasern, wobei man dann, wenn eine grösser3 Festigkeit der Non-Wovens benötigt wird, 30 Gew.% oder mehr bevorzugt anwendet.
Falls die Heisschmelzklebefasern gemäss der Erfindung Verbundfasern sind, so kann man ein Vlies aus den Fasern allein herstellen und anschliessend das Vlies einer Wärmebehandlung bei der Temperatur des Schmelzpunktes der niedrigerschmelzenden Komponente (der
- ίο -
Polyethylenharzzusammensetzung (C)) oder darüber, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes der höherschmelzenden Komponente (der Partnerkomponente in der Verbundfaser) unterwerfen und man erhält so ein Non-Woven, ohne dass man die Fasern mit anderen Faserarten vermischen muss.
Die erfindungsgemässen Heissschmelzklebefasern haben eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften. Weil sie faserförmig sind, kann man sie leicht und gleichmässig mit anderen Faserarten vermischen und weil sie einen kleinen Titer haben, sind die Klebepunkte klein und weil sie eine niedrige Härte haben, erhält man Non-Wovens mit einem weichen Griff. Da sie auch einen niedrigen Schmelzpunkt haben, weisen sie eine starke Klebefähigkeit bei verhältnismässig niedrigen Wärmebehandlungstemperaturen auf und dadurch kann man die Energiekosten verringern.
Die Erfindung wird nachfolgenden in den Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben. Dabei werden folgende Tests und Bewertungsmethoden angewendet:
25 SPINNTEST Einzelfadenhersteilung
Granulate eines bestimmten Polyethylens (A) und eines bestimmten Polyethylens (B) werden in einem bestimmten Gewichtsverhäitnis mit einem Taumelmischer vermischt
und in einen Extruder zum Verspinnen eingeführt. Das Spinnen wird durch eine Spinndüse mit 24 0 Löchern und einer Extrusionsrate von etwa 130 g/min durchgeführt, wobei man ungestreckte Fäden erhält, die anschliessend in einem bestimmten Verhältnis mittels Heisswalzen verstreckt werden.
Polyethylen (A) und Polyethylen (B) werden in der vorerwähnten Weise miteinander vermischt und die Mischung wird in einen von zwei Extrudern zum Erspinnen von Verbundfasern eingeführt. Die Extrusionsrate der jeweiligen Verbundkomponenten wird hinsichtlich eines bestimmten Verbundverhältnisses eingestellt und dann erfolgt das Verspinnen und Strecken unter den gleichen Bedingungen wie beim Verspinnen von Einzelfäden, mit der Ausnahme, dass man eine Spinndüse zum Verspinnen von Seite-an-Seite-artigen oder Mantel-Kern-Verbundfäden verwendet.
Bewertun2_der_Versginnbarkeit 25
Die Verspinnbarkeit wurde durch die Anzahl des Auftretens von Faserbrüchen bei den ungestreckten Fäden pro Stunde bestimmt und wie folgt bewertet:
3 0 (o) kein Faserbruch
ο ein Faserbruch
/\ zwei Faserbrüche
χ drei oder mehr Faserbrüche
Bei einem kontinuierlichen Streckverfahren werden Fäden, bei denen kein Bruch der Einzelfäden vorliegt, als ausgezeichnet bewertet (Bezeichnung (S) ); Fäden bei denen dreimal oder weniger ein Bruch eintritt, werden als gut bewertet (Bezeichnung o); und Fäden, bei denen ein Fadenbruch häufiger auftritt und bei denen man den Betrieb ein- oder mehrmals wegen des Aufwickeins der Fäden um die Streckwalzen unterbrechen muss, werden als schlecht bewertet (Bezeichnung x).
NON-WOVEN-TEST 15 Kalanderwalζverfahren
Die Fasern und Heissschmelzklebefasern zur Herstellung des Non-Wovens, werden miteinander vermischt und flach kardiert, unter Ausbildung eines Vlieses mit einem bestimmten Gewicht pro Flächeneinheit. Dies wird dann zwischen Metallwalzen von jeweils einem Durchmesser von 200 mm unter einem Druck von 2 bar, wobei die Walzen auf eine bestimmte Temperatur erwärmt
25 sind, mit einer Rate von 6 m/min unter Ausbildung von Non-Wovens hindurchgeleitet.
Ein Vlies wurde in gleicher Weise wie nach dem Kalanderverfahren hergestellt und das Vlies wurde dann in
einem Trockner vom Heissluftzirkulationstyp, der
auf eine bestimmte Temperatur eingestellt war, während
5 Minuten erhitzt, unter Erhalt eines Non-Wovens.
Von vermischten Rohmaterialfasern wurde ein Nassblatt mittels einer Händpapierherstellungs-Prüfvorrichtung
10 gebildet und das Blatt wurde durch einen Yangkee-
Trockner von 30 cm Durchmesser bei einer bestimmten Temperatur in einer Rate von 1 m/min durchgeführt und anschliessend erfolgten das Trocknen und die Wärmebehandlung unter Ausbildung des Non-Wovens.
Die Zugfestigkeit wurde nach der Zugfestigkeits- und Dehnungs-Messmethode gemäss JIS L1085 (Prüfmethode für geklotzte Stoffe aus Non-Wovens) gemessen, d.h. indem man eine Probe mit einer Breite von 5 cm und einer Länge von 20 cm mit einer Ziehgeschwindigkeit von 30 +_ 2 cm/min durch einen Zwischenraum von 10 cm zog.
§§wertung_des_Griffs
Der Griff der Non-Wovens der jeweiligen Beispiele und der Vergleichsbeispiele, bei denen die Heissschmelzklebefasern gemäss der Erfindung durch einen Polyvinyl-
acetatkleber ersetzt worden war, wurden organoleptisch durch fünf Prüfer (3 Männer und 2 Frauen) bewertet. Wenn ein Non-Woven dahingehend bewertet wurde, dass es einen besseren Griff als eine Vergleichsprobe hatte, dann wurde die erstere mit (o) bewertet, wenn es den gleichen Griff wie die Vergleichsprobe hatte, dann wurde es mit ο bewertet und wenn der Griff schlechter war, dann wurde er mit χ bewertet.
Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis,4
Verschiedene Sorten von Polyethylen (A) und Polyethylen (B) wurden in unterschiedlichen Mischverhältnissen, wie in Tabelle 1-1 gezeigt wird, miteinander vermischt, unter Erhalt von Polyethylenharzzusammensetzungen (C) und aus diesen Zusammensetzungen wurden unter den in Tabelle 1-2 angegebenen Spinn- und Streckbedingungen Heisschmelzklebefasern ersponnen.
Die Bewertung der Verspinnbarkeit und der Streckfähigkeit der jeweiligen Polyethylenharzzusammenstzungen wird in Tabelle 1-2 gezeigt.
25 Die so hergestellten Heisschmelzklebefasern wurden zu kurzen Fasern geschnitten, die dann mit anderen Fasern vermischt wurden und anschliessend erfolgte eine Wärmebehandlung unter Bildung eines Non-Wovens. Die Mischbedingungen, die Bedingungen, unter denen
die Non-Wovens hergestellt wurden und die Eigenschaften der gebildeten Non-Wovens werden in Tabelle 1-3 gezeigt.
Tabelle 1-1
Versuch
Nr.
Polyethylen (A), . . MI*. . Q . . . Polyethylen (B). MI.*. ■ Q Mischverhältnis Anmerkungen
1 Dichte 25 2,82 Dichte ' .— A : B Beispie] 1
2 0?920 25 2?82 23 7j57 100 : 0 Beispiel 2
3 0,920 25 2?82 0;920 23 7,57 70 : 30 Beispiel 3
4 0,920 25 2,82 0;920 23 7,57 50 ; 50 Vergleichs
beispiel 1
5 0^920 20 3;83 * 0;920 23 7,57 40 : 60 Beispiel 4
6 0,924 20 5,23 0,920 23 7,57 60 : 40 Vergleichs-
beispiel 2
7 0,937 15 3,90 0;920 -— 60 : 40 Vergleichs
beispiel 3
8 0,950 —.- __ 23 7,57 • 100 : 0 Vergleichs
beispiel 4
07920 0 : 100
* Schmelzindex
CaJ.
cn CD
Tabelle 1-2
Experiment Nr.
Spinnbedingungen
Spinntemperatur 0C
255
255
255
255
270
270
280
210
Abzugsrate
462
1068
462
462
638
648
479
462
Titer der unverstreckten. .Fäden d/f.
13,8
6,0
13;8
1378
10;0
10;0
1378
13,8
Bewertung
der Verspinnbar-
keit
Verstreckungsbedingunqen
Strecktemperatur 0C
100
100
100
110
100
Streckverhält nis
4,6
2,0
2.3
5;0
Titer der verstreckten Fäden d/f
3,0
3,0
6;0
2,0
3,0
Bewertung
Verstrocktbar-
keit
cn co cn
Tabelle 1-3
Experi
ment Nr.
Hei.;»sschmelz-
klebefasern
'd χ mm
Typ der
anderen
Fasern
d χ mm
Mischver
hältnis
PE:anderen
Fasern
Wärmebehandlung Tempera
tur -0C
Gewicht
pro Flä
chenein
heit g/m2
Zugfestig
keit
kg/5 cm
Bewertung
des Griffs
1 Beispiel 1
3 x 64
PET
1,5 χ 38
40:60 Verarbeitung 140 20 4 ©
2 Beispiel 2
3x6
Rayon
2x6
30:70 Kalanderwal- ,
zen
135 15 2 O
3 Beispiel 3
6 x 51
PET
6 χ 51
20 ξ80 Yankee-
Trockner
130 20 3 ©
4 __ Kalanderwal
zen
_._ -- --
5 Beispiel 4
2 x 38
PP
3 x 64
30:70 -- 145 100 5 ©
6 _._ Trockner
7 Vergleichs
beispiel 3
3 x 64
PET
1,5 x 38
"40:60 145 20 5 X
8 __ Kalanderwal
zen
__
PET: Polyester
PP: Polypropylen
GO CD CZ)
Beispiele 5 bis 9 und Vergleichsbeispiele 5 bis 7
Verschiedene Arten von faserbildenden Harzen wurden mit Polyethylenharzzusammensetzungen (C) aus verschiedenen Arten von Polyethylenen (A) und Polyethylenen
(B) vereint/ unter Erhalt einer Reihe von heisschmelzklebenden Verbundfasern. Zusammensetzungen aus den Polyethylenharzzusammensetzungen (C), den damit kombinierten Verbundkomponenten, die Art des Verbundes und das Verhältnis des Verbundes werden in Tabelle 2-1 gezeigt und die Spinn- und Streckbedingungen sowie auch die Bewertung der Verspinnbarkeit und der Verstreckbarkeit werden in Tabelle 2-2 gezeigt.
Die obigen heisschmelzklebenden Verbundfasern wurden zu kurzen Fasern geschnitten und diese wurden dann mit anderen Fasern vermischt und einer Wärmebehandlung unterworfen unter Erhalt von Non-Wovens. Die Mischbedingungen, die Art der Herstellung des Non-Wovens und die Eigenschaften der erhaltenen Non-Wovens werden in Tabelle 2-3 gezeigt.
Tabelle 2-1
Experi
ment Nr.
Polyethylenharzzusammensetzung (C) MI * Q . Polyethylen -. (B). 0?920 MI* . Q Mischver
hältnis
Verbund
kompo
nente
(D)
Art der
Verbindung
Zusammen-
setzunuäver-
hältnis, „
(C) : (D)
Anmerkuncfen
9 Polyethylen (A) . 40 2,73 Dichte (A) : (B) PP*1 Seite-an
Seite
55:45 Beispiel 5
10 Dichte 25 2,82 __ 0,920 23 7,57 100 : 0 PP*1 Mantel-und-
Kern
60:40 6
11 0,935 25 0;920 0,937 23 7,57 70 : 30 A4
PET
Mantel-und-
Ke rn
50:50 7
12 0,920 25 2;82 0j920 23 7;57 50 : 50 PP*2 Seite-an
Seite
70:30 8
13 0?920 25 2,82 60 : 40 PE*3 Seite-an
Seite
50:50 9
14 0?920 25 2,82 23 7;57 100 : 0 PET*4
f
Mantel-und-
Kerrt"
40:60 Veraloichs-
beispiel 5
15 0,920 2?82 20 5,0 40 : 60 PP*1 Seite-an
Seite
55:45 11 6
16 0j920 15 -- __ 0:100 PP*1 Seite-an-
Seita.
55:45 11 7
100 : 0
0,950
*1 PP X PP*2
PE
PET
*3 *4
Propylen-homopolymer, MPR = 5,3
Ethylen-Propylen-Copolyme'r, MFR = 7,0 hochdichtes Polyethylen, Schmelzindex
Polyester, F = 255°X Schmelzindex
= 10
vo ;
I
cn co CD CD
Tabelle 2-2
Experiment Nr.
Spinnbedingungen
Spinntemperatur 0C
PE/andere Fasern
200/300
220/300
220/350
220/280
220/230
220/350
220/300
220/300
Abzugsrate
462
1042
1042
473
365
1111
473
473
Titer der unverstreckten Fäden, d/f
13,8
6,0
7/5
13;8
18?0
13?8
13,8
Bewertung der Ver·- spinnbar-r keit
VerStreckungsbedingungen
Streckten^
peratur
0C Streckverhält
nis
Titer der verstreckton Fäden d/f
4;6
2,0
3,75
2,3
6;0
3j75
4,6
PE: Polyethyleriharzzusanunensetzung 3,0
3,0
2,0
3,0
2,0
3,0
Bewertunq der
Verstreckbark-
kpit
to ο
cn co cn
Tabelle 2-3
Versuch
Nr.
HeissschmeIz-
klebefasern
d χ mm
Typ der
anderen
Fasern
d χ mm ■
Mischver
hältnis
PE .-andere
Fasern
.Wärmebehandlung Temperatur
0C
Gewicht pro
FlächeneinT
heit g/m2
Zugfestig
keit
Kg/5 cm
Bewertung
des Griffs
9 Beispiel 5
3 x 64
PET
2 x 51
50 : 50 Verarbeitung 140 30 8 (o)
10 Beispiel 6
3 x 10
Rayon
2x6
40 s 60 Kalanderwal- ;
ζ en
130 15 4 @
11 Beispie'l 7
2x6
PET
2 x 10
30 % 70 Yankee-
Trockner
130 20 4 O
12 Beispiel 8
6 x 64
Wolle 20 : 80 Yankee-
Trockner
145 100 7 ©
13 Beispiel 9
3 x 51
Acetat
4 x 51
30 : 70 Trockner 140 40 7 O
14 , — Kalanderwal
zen
—· .—
15
Vergleichs
beispiel 7
3 x 64
PET
2 x 51
50 : 50 140 30 9 X
Kalanderwal
zen
CjO GO
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, dass die erfindungsgemässen Heissschmelzklebefasern eine überlegene Verspinnbarkeit und Verstreckbarkeit aufweisen, wenn man sie als Bindefasern verwendet, so dass es möglich ist, Non-Wovens herzustellen, die eine sehr gute Festigkeit im Aufbau haben und einen guten Griff zeigen und wobei man auch wirtschaftliche Vorteile erzielt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schmelzklebende Fasern aus einer Polyethylenzusammensetzung (C) allein, bestehend aus 50 bis 100 Gew.% eines Polyethylens (A) mit einer Dichte von 0,910 bis 0,940 g/cm3 und einem Q-Wert (Q =
5 M /M ) von 4,0 oder weniger und 50 bis 0 Gew.% w η
Polyethylen (B) mit einer Dichte von 0,910 bis 0,930 g/cm3 und einem Q-Wert von 7,0 oder mehr, wobei sich die Prozentangaben auf die Zusammensetzung beziehen, oder Verbundfasern, die die Zusammensetzung (C) als eine der Verbundkomponenten der·Verbundfasern enthalten und wobei die Zusamraensetzun-g (C) kontinuierlich wenigstens einen
Teil der Faseroberflache der Verbundfasern bildet,
2. Schmelzklebende Faser gemäss Anspruch 1, wobei die andere Komponente, die mit der Komponente (C) die Verbundfaser bildet, Polypropylen ist.
DE3315360A 1982-04-28 1983-04-28 Schmelzklebende Fasern aus Polyethylen und deren Verwendung in Verbundfasern Expired DE3315360C2 (de)

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