DE3315252A1 - Stoffschneide- und -erwaermungswerkzeug - Google Patents

Stoffschneide- und -erwaermungswerkzeug

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DE3315252A1
DE3315252A1 DE19833315252 DE3315252A DE3315252A1 DE 3315252 A1 DE3315252 A1 DE 3315252A1 DE 19833315252 DE19833315252 DE 19833315252 DE 3315252 A DE3315252 A DE 3315252A DE 3315252 A1 DE3315252 A1 DE 3315252A1
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Michael 06484 Huntington Conn. Marra
Corbett W. 10590 South Salem N.Y. Stone
Artin G. 07204 Roselle Park N.J. Vartoukian
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die bei der Reparatur eines beschädigten Bekleidungsstückes verwendbar sind/ und insbesondere auf Vorrichtungen, die bei der Reparatur eines beschädigten Bereiches eines Gewebes bzw. eines Stoffes mit einem Materialflicken verwendbar sind, der gleich wie das beschädigte Gewebe ist.
Bei einer üblichen Vorgehensweise zum Reparieren eines beschädigten Kleidungsstückes wird in einem ersten Schritt in das Gewebe bzw. den Stoff an der beschädigten Stelle ein Loch ausgestanzt oder ausgeschnitten, das so groß bemessen ist/ daß alle beschädigten Bereiche eingeschlossen werden. Ein Flickteil· entsprechend den Abmessungen und der Form eines solchen Loches wird dann aus einem Gewebe- bzw. Stoffstück ausgestanzt oder ausgeschnitten, das dem beschädigten Gewebe bzw. Stoff ähnlich ist und das zur Durchführung der Reparatur verwendet wird. Das Flickteil wird vorzugsweise aus einem nach außen nicht erkennbaren Teil des beschädigten Kleidungsstückes entnommen, um sicherzustellen, daß man ein Flickteil an der Schadstelle erhält. Ein Polster, das mit einem thermoplastischen Kleber imprägniert ist, wird unter dem Loch plaziert und das Flickteil wird in das Loch gelegt. Dann wird Wärme über dem Flickteil ein-
wirken gelassen, um den Kunststoff in dem Polster momentan zu erschmelzen, so daß dieser in die Poren der benachbarten Teile des Kleidungsstückes und des Flicken teils fließt, um die Reparatur fertigzustellen- Werkzeuge zur Reparatur eines Kleidungsstückes der beschriebenen Art weisen eine Stanz- oder Schneideinrichtung für ein Loch und Heizeinrichtungen auf, wie dies beispielsweise in der US-PS 4 047 300 beschrieben ist,
^q die die Bezeichnung trägt: "Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren beschädigter Materialien, insbesondere zum Reparieren von Strickwaren oder Polyestermaterialien" , wobei diese US-PS am 13. September 1977 ausgegeben ist. Die am 19. Mai 1970 ausgegebene US-PS 3 513 048 trägt die Bezeichnnng "Verfahren zur Bildung einer Flickkonstruktion für Gewebe bzw. Stoffe". Die am 6. September 1966 ausgegebene US-PS 3 271 217 trägt die Bezeichnung "Verfahren zum Ausbessern von Löchern in Geweben bzw. Stoffen".
Ein Nachteil bei den üblichen Lochstanz- und -schneideinrichtungen ist darin zu sehen, daß sie nicht bequem eingesetzt werden können, um ein Loch bzw. eine öffnung in einem Kleidungsstück auszustanzen oder auszuschneiden, ohne daß gleichzeitig dabei auch ein Futter beschädigt wird, das das Kleidungsstück haben kann. Auch liegt ein weiterer Nachteil bei solchen Lochherstellungseinrichtungen darin, daß es schwierig bei ihnen war, ein Loch mit einem sauberen Rand oder ein entsprechendes Flickteil zu erhalten, so daß beim Zurückbleiben von Garnteilen bei der Reparatur diese nicht mehr leicht unkenntlich ausgeführt werden konnte. Ferner sind die üblichen Gewebereparaturwerkzeuge ungeschickt zu handhaben und sie enthalten keine temperaturgesteuerte Einrichtung, die es einer Bedienungsperson gestattet, zuverlässig eine wirksame Haftverbindung
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zwischen einem Flickteil und dem umgebenden Teil eines beschädigten Gewebes zu erzielen, wobei ein kontrolliertes Erschmelzen eines thermoplastischen Klebers von einem imprägnierten Polster erforderlich ist, das unter dem Gewebe an der Schadstelle angeordnet ist.
Die Erfindung zielt im wesentlichen darauf ab, ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug anzugeben, mit dem sich ein Loch und ein Flickteil leicht aus einem mit Futter versehenen Gewebestück ohne Beschädigung des Futters ausschneiden lassen.
Ferner soll nach der Erfindung ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug angegeben werden, mit dem sich ein Loch und ein Flickteil sauber aus einem Gewebe mit einem in eine Richtung bewegbaren Schneider in einem einstufigen Durchtrennvorgang ausschneiden lassen.
Auch soll nach der Erfindung ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug geschaffen werden, das sich bequem halten und leicht bei der Bewegung eines Schwenkhebels bedienen läßt, um ein Loch und ein Flickteil aus einem Gewebestück auszuschneiden.
Insbesondere soll ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug angegeben werden, mit dem eine Bedienungsperson ein Flickteil mit dem umgebenden Gewebe mit Hilfe eines thermoplastischen Materials bei einer steuerbaren Temperatur haftend verbinden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Nach der Erfindung wird ein Gewebereparaturwerkzeug angegeben, das ein Körperteil enthält, das fest in einem Griffteil angebracht ist und das eine axial bewegliche Schneideinrichtung enthält/ die in dem Körperteil gleitbar ist. Die Schneideinrichtung wird mit einem Schwenkhebel bewegt und hat eine Gewebeschneidkante in einer Ebene, die relativ zur Bewegungsrichtung der Schneideinrichtung geneigt ist. Das Griffteil und das Körper-
IQ teil enthalten fluchtende Querschlitze, die so bemessen sind, daß sie eine faltbare Klammer aufnehmen, wenn diese auf sich selbst gebogen ist, um das Gewebe zu halten. Die Klammer, die an gegenüberliegenden Seiten einer Faltlinie bzw. Biegelinie öffnungen hat, wird in den Schlitzen positioniert, wobei die öffnungen in Ausrichtung zu der Schneideinrichtung sind, die durch diese Schlitze bewegt wird, um ein Gewebe in einem Einschritt-Durchtrennvorgang auszuschneiden, das durch die Klammer gehalten wird. Eine Platte, die heizbar ist und auf einer regelbaren Temperatur haltbar ist, um den thermoplastischen Kleber zu erschmelzen, wird bei dem Gewebereparaturvorgang genutzt und sie ist in einem Ende des Griff teils gehaltert.;
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Gewebedurchtrenn- und -erwärmungswerkzeuges nach
der Erfindung,
Figur 2 eine vertikale Längsschnittansicht des Werkzeugs von Figur 1,
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Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 4 eine bodenseitige perspektivische Ansicht der Heizplatte des Werkzeugs und des Befestigungsblockes dafür,,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Stückes eines beschädigten Gewebes bzw. Stoffes, der mit dem Werkzeug zu reparieren ist,
Figur 6 eine perspektivische Innenansicht einer Stoffklammer/
Figur 7 eine perspektivische Außenansicht der Klammer/
Figur 8 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des beschädigten Gewebes in der Klammer,
Figur 9 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Klammer in dem Werkzeug,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Gewebes mit einem darin ausgebildeten Loch, einem thermoplastischen Polster bzw. einer thermoplastischen Einlage zum Einführen durch die Öffnung und einem hergestellten Flickteil für das Loch, und
Figur 11 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Aufbringens des Flickteils auf das beschädigte Gewebe»
-
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist mit 1O insgesamt ein Gewebereparaturwerkzeug nach der Erfindung bezeichnet. Das Werkzeug ist mit einem hohlen spritzgegossenen Kunststoffgriffteil 12 versehen, das aus Gehäuseteilen 14 und 16 besteht, die mit Schrauben 18 und 20 zusammengehalten sind, die durch nicht mit Gewinde versehene öffnungen 30 und 32 in einem Teil 16 und in mit Gewinde versehene Angüsse 34 und 36 in dem anderen Teil 14 verlaufen.
Ein Körperteil 38 ist in den Gehäuseteilen 14 und 16 des Werkzeuges festgehalten. Das Körperteil hat eine im allgemeinen zylindrische Form, und enthält einen Querschlitz 40, der mit einem Schlitz 42 in dem Griffteil fluchtet, und einen in Längsrichtung verlaufenden bodenseitigen Schlitz 44. Eine kreisförmige Durchgangsöffnung 46 erstreckt sich durch das Körperteil. Eine zylindrische Schneideinrichtung 48 erstreckt sich in äie öffnung 46 und ist in der öffnung 46 gleitbeweglich. Die Schneideinrichtung 48 ist an einem Ende mit einer scharfen Schneidkante 50 versehen, die in einer Ebene ist, die bezüglich der Achse der Schneideinrichtung geneigt ist. Das andere Ende der Schneideinrichtung ist bei öffnungen 52 und 54 an einer Welle 56 angebracht, wobei ein Stift 58 durch die öffnung in der Schneideinrichtung und eine öffnung 60 in der Welle geht. Wie gezeigt, enthält die Schneideinrichtung einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 62. Eine Welle 56 erstreckt sich durch einen Schlitz 64 in einer Gehäusewandung 66 und durch einen Schlitz 68 in einer Scheibe 70, die mittels einer Spiralfeder 72 gegen die Wandung 66 gehalten ist, wobei die Spiralfeder 72 auf der Welle zwischen der Scheibe und einem mit einem Flansch versehenen Endteil 74 der Welle plaziert ist.
Ein Hebel 76 ist schwenkbeweglich im Werkzeug 10 auf einem Stift 78 angebracht, der sich durch öffnungen 80 und 82 in den Gehäuseteilen 14 und 16, durch Öffnungen 84 und 86 in den Flanschen 88 und 90 auf dem Griffteil und durch eine öffnung 92 in einem Antriebsarm 94 erstreckt, der ein integrales Teil des Hebels 76 darstellt. Mit großen Köpfen versehene Schrauben 96 und 98/ die sich in die mit Gewinde versehenen Enden des Stiftes 78 erstrecken/ verbinden den Stift fest mit den Gehäuseteilen des Werkzeuges. Der Antriebsarm 94 erstreckt sich durch einen Gehäuseschlitz 100, durch den Schlitz 44 im Körperteil und in den Schlitz 62 der Schneideinrichtung/ um einen Endteil 102 des Arms in Eingriff mit einer endseitigen Wandung 104 des Schlitzes 62 in der Schneideinrichtung zu bringen.
Das Griffteil 12 trägt einen Block 106 aus wärmeisolierendem Material an einem Ende 108. Stifte 110 und 112 erstrecken sich durch öffnungen 112 und 114 an aufrecht stehenden Flanschen 116 und 118 jeweils auf dem Block und in Angüsse auf dem Griffteil, wie dem Anguß 120, wodurch der Block an dem Griffteil in einer Position gehalten wird, in der ein Randteil der oberen Fläche 122 des Blockes in Eingriff durch Gehäuserandteile 124 ist, und Vorsprünge 128 auf dem Block bezüglich den Vorsprüngen 130 der in Abstand liegenden Stellen in dem Griffteil gehalten sind. Eine Platte 132 aus einem wärmeleitenden Material wird von dem Block 106 getragen. Die Platte enthält flügeiförmige Teile 134 und 136, die sich von einem Mittelteil 138 weg erstrecken und in Eingriff mit dem Block 106 in bodenseitigen Ausnehmungen 140 und 142 jeweils sind. Der Mittelteil 138 erstreckt sich durch eine öffnung 144 in dem Block und eine Feder 146 ist in Eingriff mit dem Block und die Unterseite der Flansche 148 und 150 auf dem Mittelteil 138 halten die Platte in
dem Block fest. Ein Thermistor 152 wird in einer Durchgangsöffnung 154 in dem Mittelteil 138 gehaltert. Drähte 156 und 158 eines Kabels treten an dem Ende 160 in das Griffteil ein, das zu dem den Block und die Platte tragenden Ende gegenüberliegt und sie erstrecken sich durch den Isoliermantel 162 in dem Griffteil, um eine Verbindung mit dem Thermistor 152 herzustellen. Drähte 156 und 158 sind über einen Widerstand 164 mit einer IQ Glühlampe 166 verbunden, die in einem Gehäuse 168 aufgenommen ist, und durch ein Kunststoffenster 170 in dem Griffteil sichtbar ist. Sobald der Thermistor erregt wird, wenn ein Stecker 172 in einen elektrischen Anschluß eingesteckt wird, leuchtet die Glühlampe auf.
Eine öffnung 174 ist wie gezeigt in dem Griffteil vorgesehen. Die öffnung ist normalerweise durch ein einer gekrümmten Platte ähnliches Stück 176 geschlossen, das schwenkbar in dem Gehäuse bei 178 angebracht ist. Sie kann aber durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des plattenähnlichen Stückes 176 geöffnet werden, um eine schalenähnliche Anordnung 180 in dem Griffteil freizulegen, die zum Sammeln von Gewebestücken dient, die von einem durch die Schneideinrichtung 48 entnommenen Materialstück stammen.
Mit 184 ist eine Gewebeklammer nach der Erfindung bezeichnet, die fluchtende Ausnehmungen 186 und 188 auf einer Seite und in den Ausnehmungen bei 187 und 199 Einschnitte enthält, die eine Faltlinie 190 für die Klammer definieren, die sich zentrisch zwischen den Ausnehmungen und durch eine Mittelöffnung 192 der Klammer sowie durch darin ausgebildete rechteckige öffnungen 194 und 196 erstreckt. Die öffnung 192 enthält Umfangsrandabschnitte, die durch kreisförmige Bogen
und 200 begrenzt sind, die unterschiedliche Radien, aber einen gemeinsamen Mittelpunkt auf der Faltlinie haben. Der kreisförmige Bogen 198, der einen größeren Radius hat, erstreckt sich über einen Halbkreis zu den Schlitzen 202 und 204. Der kreisförmige Bogen 200 mit einem kleineren Radius erstreckt sich auch zu den Schlitzen 202 und 204, wie dies gezeigt ist. Die Schlitze 202 und 204 stehen in Verbindung mit den rechteckigen öffnungen 194 und 196, die sich zu den ausgenommenen Teilen 186 und 188 der Klammer jeweils erstrecken. Weitere Schlitze sind bei 206, 208, 210 und 212 vorgesehen, die für Abschnitte 214 und 216 der Klammer bestimmt sind, die spreizförmig die öffnung 192 geringfügig überbrücken.
Wie gezeigt, ist die Klammer mit Gitternetzlinien 218 und 220 versehen, mit deren Hilfe sich ein gemusterter Stoff auf eine wiederholbare Weise entsprechend plazieren läßt. Die Klammer, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, ist im zusammengefalteten Zustand im Griffteil 12 aufgenommen. Bei der Verwendung wird die Klammer mit darin gefaltetem Gewebe in die Schlitze 40 und 42 in dem Teil 38 und dem Griffteil 12 gelegt. Die Klammerabschnitte 214 und 216 werden nach unten um die äußere zylindrische Fläche des Teils 38 gedrückt, das in den Schlitz 42 ragt und im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Bogen 198 hat. Der Umfangsrand der Klammeröffnung 192 längs des Bogens 198 wird in Eingriff mit der zylindrischen Fläche 222 des Teils 38 gebracht und die Enden 224 und 226 der Klammerabschnitte 214 und 216 werden in Eingriff mit den bodenseitigen Enden eines Schlitzen 228 in dem Griffteil gebracht. Im in die Schlitze 40 und 42 eingeführten Zustand der Klammer liegt die äußere Fläche
der Klammer gegen das Gehäuse im Schlitz 4 2 an und die äußere Fläche 234 ist durch eine Feder 236 in Eingriff, die die Klammer in einem geschlossenen Zustand hält, c Wenn die Klammer auf diese Weise in dem Griffteil positioniert ist, fluchtet der Umfangsrand der Klammer längs dem Bogen 200 mit der kreisförmigen Öffnung 36 in dem Teil 38 und die Klammer kann sich in den Schlitzen 40 und 42 nicht bewegen.
Wenn ein Loch 238 in dem Stoff 240 eines Kleidungsstückes oder eines anderen Gegenstandes zu reparieren ist, das ein Zigarettenbrandloch, ein Riß oder dergleichen sein kann, kann das Werkzeug 10 verwendet werden, um eine Reparatur durchzuführen. Das Werkzeug 10 wird zuerst verwendet, um eine Materialscheibe an der Schadstelle auszuschneiden. Das Gewebe bzw. der Stoff 240 wird auf die ungefaltete Klammer 184 gelegt, so daß ein Bereich des Gegenstandes im Werkzeug angeordnet ist, der das Loch mit der Öffnung 192 enthält. Während der Stoff in dieser Position gehalten wird, wird die Klammer auf den Stoff gebogen bzw. gefaltet und irgendein Futter 241 wird vom Benutzer von dem Stoff weggedrückt. Ein gemusterter Stoff wird auf wiederholbare Art und Weise bezüglich der Gitternetzlinien 218 und 220 ausgerichtet, wobei die Begründung hierfür nachstehend angegeben wird. Um eine Bewegung des Stoffes von einer gewünschten Position weg zu vermeiden, sind die inneren Bereiche 242 und 244 auf der Klammer vorzugsweise am Gewebe haftbar, wozu ein Überzug 246 aufgebracht ist, der eine Klebstoffbeschichtung auf jeder seiner gegenüberliegenden Seiten hat. Wenn der Stoff in die Klammer gefaltet ist, wird die Klammer in den Schlitzen 40 und 42 auf die zuvor beschriebene Weise plaziert. Das Griffteil 12 wird in der Handfläche gehalten und der Hebel wird niedergedrückt, um zu bewirken, daß der Antriebsarm
94 die Schneideinrichtung 48 in der Kreisöffnung 46 in dem Körperteil 38 durch die Klammeröffnung 192 nach unten bewegt. Wenn der scharfe Rand 50 der Schneideinrichtung sich durch die Klammer bewegt, wird eine Durchtrennung ausgeführt, indem ein halbkreisförmiges Teil des Stoffes 240 in jeder Faltlage ausgeschnitten wird, so daß ein sauberes kreisförmiges Loch 248 in dem Stoff zurückbleibt, wenn die Faltung im Bereich des nicht beschreibbaren Loches 238 aufgehoben wird. • Der durch die Schneideinrichtung entfernte Stoffteil fällt in die schalenförmige Anordnung 180. Die Feder 72 wird zwischen der Scheibe 70 und dem Teil 74 der Welle 56 zusammengedrückt, wenn die Schneideinrichtung bewegt wird, um eine Durchtrennung vorzunehmen. Die Feder 72 dient ferner sowohl zum Zurückziehen der Schneideinrichtung als auch zum Zurückbewegen des Hebels 76 in seine unbetätigte Ausgangsstellung, wenn der Druck auf den Hebel aufgehoben wird. 20
Wenn der beschädigte Bereich des Stoffes 240 unter Durchtritt durch die öffnung 248 entfernt ist, erhält man ein kreisförmiges Flickteil 250 mit denselben Abmessungen wie das Loch dadurch, daß man das Werkzeug io auf die zuvor beschriebene Weise wiederholt, jedoch auf einem unbeschädigten Teil des Stoffes anwendet. Das Flickteil wird aus der schalenförmigen Anordnung 180 entnommen und der zuvor abgeschnittene Teil des
Stoffes von der Schadstelle wird weggeworfen. Das Flicken
° teil für das beschädigte Kleidungsstück wird am besten aus einem nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes, wie einer Manschette, einem Saum oder einem Innensaum entnommen. Wie zuvor erwähnt, wird das Muster bezüglich der Gitternetzlinien 218 und 220 ausgerichtet, wenn ein beschädigtes Teil eines gemusterten Stoffes in die
Klammer 184 plaziert wird. Durch ähnliche Ausrichtung des gemusterten Stoffes bezüglich der Gitternetzlinien in der Klammer zur Herstellung des Flickteils kann man ein Flickteil erhalten, das so in das Loch 248 paßt, daß das Muster des umgebenden Bereiches fortgesetzt wird.
Das Flickteil 250 wird auf den Stoff 240 dadurch auf-
.10 gebracht/ daß es zuerst auf ein ·. Polster 252 gelegt wird/ das mit einem thermoplastischen Kleber imprägniert ist, und das geringfügig größer als das Loch 248 ist sowie sich normalerweise auf der nicht freigelegten Seite des Stoffes in einer Position befindet, in der das Polster das Loch vollständig überlappt. Das Polster wird wie in Figur 10 gezeigt, gefaltet, so daß es durch das Loch 248 durchgehen kann. Wenn das Polster entsprechend plaziert ist, wird das Flickteil 250 in das Loch gelegt und die Platte 132 wird durch Einstecken des Steckers 172 in einen elektrischen Anschluß zur Erregung des Thermistors 152 erwärmt. Die Platte wird über dem Flickteil 250 positioniert und auf dieses nach unten mit dem Griffteil 12 gedrückt, während das thermoplastische Polster 252 auf einer zur Verfügung stehenden ebenen Fläche 254 aufliegt. Die Wärme der Platte erschmelzt den thermoplastischen Kleber in dem oberen Flächenteil des Polsters und er fließt in die Poren der benachbarten Teile des Stoffes, um die Reparatur fertigzustellen. Der Thermistor 152, der eine Einrichtung ist,
die schnell speziell geeignete Temperaturen einnimmt und auf diesen bleibt, wird so gewählt, daß die Platte auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß nur der thermoplastische Kleber in dem oberen Flächenteil des Polsters
erschmolzen wird, um zu gewährleisten, daß eine sichere 35
haftende Verbindung des Polsters mit dem Flickteil und dem Stoff vorhanden ist.

Claims (11)

GRÜNECKER, KINKELDEY. S*QQ*KMAfR. & ί^ R"T*I>i£R.' PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS A. GRÜNECKER, im.«e DR. H. KINKELDEY. an.-* DR. W. STOCKMAIR. DR. K. SCHUMANN, c»pl-phv3 P. H. JAKOB. o.w_-iNa DR. G. BEZOLD, opucmiem W. MEISTER, QPv-iNG H. HILGERS. opuiNa DR. H. MEYER-PLATH. the stager compam . SSS^Ä^L« STAMFORD IORUM PH 17 782 STAKBORD, COMECTICUT 06904- USA Stoffschneide- und -erwärmungswerkzeug Patentansprüche;
1. Gewebereparaturwerkzeug, das aufweist: ein Körperteil (38) ,
eine im Körperteil (38) gleitbewegliche Schneideinrichtung (48) ,
eine faltbare Klammer (184) mit einer Durchgangsöffnung (192)/ die sich zu gegenüberliegenden Seiten einer Faltlinie (190) erstreckt, in der sich ein Gewebeteil plazieren läßt und dann mit der Klammer (184) falten läßt, und
einen Schlitz (40) in dem Körperteil (38) zur Aufnahme der dann gefalteten Klammer (184) in einer Position, in der der Gewebeteil sich im Bewegungsweg der Schneideinrichtung (48) befindet.
■I(OBSUJ38B? 1ΗΕΧ05-2β380 "c^cvVlAMMI?. MONAPAT *
_ 2 —
2. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schneideinrichtung (48) eine zylindrische Form und eine scharfe Schneidkante (50) in einer Ebene hat/ die bezüglich der Achse der Schneideinrichtung (48) geneigt ist. f'
3. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1 / dadurch. gekennzeichnet, daß die Klammer (184) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das Ausnehmungen (187/ 199) hat/ durch die die Faltlinie (190) der Klammer (184) gebildet wird.
4. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß Gitternetzlinien (218) auf der Klammer (184) vorgesehen sind, um eine Unterstützung bei der Positionierung eines darauf liegenden gemusterten Gewebes zu ermöglichen.
κ
5. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeingriffsflächen der Klammer (184) einen Kleberüberzug (246) enthalten.
6. Gewebereparaturwerkzeüg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12) vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt ist und daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel
(76) vorgesehen ist, um die Schneideinrichtung (48) zu bewegen.
7. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(180) vorgesehen ist, die zur Aufnahme von abgeschnittenen Gewebeteilen des Materials dient.
8. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12) vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt ist, daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel (76) vorgesehen ist, um die Schneideinrichtung (48) zu bewegen, daß eine öffnung in dem.Griffteil (12) vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (180) in der öffnung vorgesehen ist, um abgeschnittene Gewebeteile des Materials aufzunehmen, und daß eine Einrichtung (176) vorgesehen ist, um die öffnung zu verschliessen oder die Gewebeaufnahmeeinrichtung (180) freizulegen .
9. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Bewegung der gefalteten Klammer (184) in dem Schlitz (40, 42) verhindert. ·
10. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12) vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt ist, daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel (76) zur Bewegung der Schneideinrichtung (48) und eine erwärmbare Platte (132) an einem Ende des Griffteils (12) vorgesehen ist.
i-
11. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ■ daß eine Einrichtung (152) zum Erwärmen der Platte (132) vorgesehen ist, die die Platte auf eine regelbare Temperatur erwärmt und auf dieser hält.
DE19833315252 1982-04-28 1983-04-27 Stoffschneide- und -erwaermungswerkzeug Withdrawn DE3315252A1 (de)

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US06/372,496 US4424094A (en) 1982-04-28 1982-04-28 Fabric shearing and heating tool

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