DE3315252A1 - Stoffschneide- und -erwaermungswerkzeug - Google Patents
Stoffschneide- und -erwaermungswerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die bei
der Reparatur eines beschädigten Bekleidungsstückes verwendbar sind/ und insbesondere auf Vorrichtungen,
die bei der Reparatur eines beschädigten Bereiches eines Gewebes bzw. eines Stoffes mit einem Materialflicken
verwendbar sind, der gleich wie das beschädigte Gewebe ist.
Bei einer üblichen Vorgehensweise zum Reparieren eines beschädigten Kleidungsstückes wird in einem ersten
Schritt in das Gewebe bzw. den Stoff an der beschädigten Stelle ein Loch ausgestanzt oder ausgeschnitten,
das so groß bemessen ist/ daß alle beschädigten Bereiche eingeschlossen werden. Ein Flickteil· entsprechend den
Abmessungen und der Form eines solchen Loches wird dann aus einem Gewebe- bzw. Stoffstück ausgestanzt oder
ausgeschnitten, das dem beschädigten Gewebe bzw. Stoff ähnlich ist und das zur Durchführung der Reparatur verwendet
wird. Das Flickteil wird vorzugsweise aus einem nach außen nicht erkennbaren Teil des beschädigten Kleidungsstückes
entnommen, um sicherzustellen, daß man ein Flickteil an der Schadstelle erhält. Ein Polster, das
mit einem thermoplastischen Kleber imprägniert ist, wird unter dem Loch plaziert und das Flickteil wird in
das Loch gelegt. Dann wird Wärme über dem Flickteil ein-
wirken gelassen, um den Kunststoff in dem Polster momentan
zu erschmelzen, so daß dieser in die Poren der benachbarten Teile des Kleidungsstückes und des Flicken teils fließt, um die Reparatur fertigzustellen- Werkzeuge
zur Reparatur eines Kleidungsstückes der beschriebenen Art weisen eine Stanz- oder Schneideinrichtung
für ein Loch und Heizeinrichtungen auf, wie dies beispielsweise in der US-PS 4 047 300 beschrieben ist,
^q die die Bezeichnung trägt: "Verfahren und Vorrichtung
zum Reparieren beschädigter Materialien, insbesondere zum Reparieren von Strickwaren oder Polyestermaterialien" ,
wobei diese US-PS am 13. September 1977 ausgegeben ist. Die am 19. Mai 1970 ausgegebene US-PS 3 513 048 trägt
die Bezeichnnng "Verfahren zur Bildung einer Flickkonstruktion für Gewebe bzw. Stoffe". Die am 6. September
1966 ausgegebene US-PS 3 271 217 trägt die Bezeichnung "Verfahren zum Ausbessern von Löchern in Geweben bzw.
Stoffen".
Ein Nachteil bei den üblichen Lochstanz- und -schneideinrichtungen
ist darin zu sehen, daß sie nicht bequem eingesetzt werden können, um ein Loch bzw. eine
öffnung in einem Kleidungsstück auszustanzen oder auszuschneiden, ohne daß gleichzeitig dabei auch ein
Futter beschädigt wird, das das Kleidungsstück haben kann. Auch liegt ein weiterer Nachteil bei solchen
Lochherstellungseinrichtungen darin, daß es schwierig bei ihnen war, ein Loch mit einem sauberen Rand oder
ein entsprechendes Flickteil zu erhalten, so daß beim Zurückbleiben von Garnteilen bei der Reparatur diese
nicht mehr leicht unkenntlich ausgeführt werden konnte. Ferner sind die üblichen Gewebereparaturwerkzeuge ungeschickt
zu handhaben und sie enthalten keine temperaturgesteuerte Einrichtung, die es einer Bedienungsperson
gestattet, zuverlässig eine wirksame Haftverbindung
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zwischen einem Flickteil und dem umgebenden Teil eines beschädigten Gewebes zu erzielen, wobei ein kontrolliertes
Erschmelzen eines thermoplastischen Klebers von einem imprägnierten Polster erforderlich ist, das unter
dem Gewebe an der Schadstelle angeordnet ist.
Die Erfindung zielt im wesentlichen darauf ab, ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug anzugeben, mit dem
sich ein Loch und ein Flickteil leicht aus einem mit Futter versehenen Gewebestück ohne Beschädigung des
Futters ausschneiden lassen.
Ferner soll nach der Erfindung ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug
angegeben werden, mit dem sich ein Loch und ein Flickteil sauber aus einem Gewebe mit
einem in eine Richtung bewegbaren Schneider in einem einstufigen Durchtrennvorgang ausschneiden lassen.
Auch soll nach der Erfindung ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug
geschaffen werden, das sich bequem halten und leicht bei der Bewegung eines Schwenkhebels
bedienen läßt, um ein Loch und ein Flickteil aus einem Gewebestück auszuschneiden.
Insbesondere soll ein verbessertes Gewebereparaturwerkzeug angegeben werden, mit dem eine Bedienungsperson
ein Flickteil mit dem umgebenden Gewebe mit Hilfe eines
thermoplastischen Materials bei einer steuerbaren Temperatur haftend verbinden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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Nach der Erfindung wird ein Gewebereparaturwerkzeug angegeben, das ein Körperteil enthält, das fest in einem
Griffteil angebracht ist und das eine axial bewegliche Schneideinrichtung enthält/ die in dem Körperteil gleitbar
ist. Die Schneideinrichtung wird mit einem Schwenkhebel bewegt und hat eine Gewebeschneidkante in einer
Ebene, die relativ zur Bewegungsrichtung der Schneideinrichtung geneigt ist. Das Griffteil und das Körper-
IQ teil enthalten fluchtende Querschlitze, die so bemessen
sind, daß sie eine faltbare Klammer aufnehmen, wenn diese auf sich selbst gebogen ist, um das Gewebe zu halten. Die Klammer, die an gegenüberliegenden Seiten einer
Faltlinie bzw. Biegelinie öffnungen hat, wird in den Schlitzen positioniert, wobei die öffnungen in Ausrichtung
zu der Schneideinrichtung sind, die durch diese Schlitze bewegt wird, um ein Gewebe in einem Einschritt-Durchtrennvorgang
auszuschneiden, das durch die Klammer gehalten wird. Eine Platte, die heizbar ist und auf
einer regelbaren Temperatur haltbar ist, um den thermoplastischen Kleber zu erschmelzen, wird bei dem Gewebereparaturvorgang
genutzt und sie ist in einem Ende des Griff teils gehaltert.;
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Gewebedurchtrenn- und -erwärmungswerkzeuges nach
der Erfindung,
Figur 2 eine vertikale Längsschnittansicht des Werkzeugs von Figur 1,
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Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 4 eine bodenseitige perspektivische Ansicht der Heizplatte des Werkzeugs und des Befestigungsblockes
dafür,,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Stückes eines beschädigten Gewebes bzw. Stoffes,
der mit dem Werkzeug zu reparieren ist,
Figur 6 eine perspektivische Innenansicht einer Stoffklammer/
Figur 7 eine perspektivische Außenansicht der Klammer/
Figur 8 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des beschädigten Gewebes in der Klammer,
Figur 9 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
der Klammer in dem Werkzeug,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Gewebes mit einem darin ausgebildeten Loch,
einem thermoplastischen Polster bzw. einer thermoplastischen Einlage zum Einführen durch
die Öffnung und einem hergestellten Flickteil für das Loch, und
Figur 11 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
des Aufbringens des Flickteils auf das beschädigte Gewebe»
-
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist mit 1O insgesamt
ein Gewebereparaturwerkzeug nach der Erfindung bezeichnet. Das Werkzeug ist mit einem hohlen spritzgegossenen
Kunststoffgriffteil 12 versehen, das aus
Gehäuseteilen 14 und 16 besteht, die mit Schrauben 18
und 20 zusammengehalten sind, die durch nicht mit Gewinde versehene öffnungen 30 und 32 in einem Teil 16
und in mit Gewinde versehene Angüsse 34 und 36 in dem anderen Teil 14 verlaufen.
Ein Körperteil 38 ist in den Gehäuseteilen 14 und 16
des Werkzeuges festgehalten. Das Körperteil hat eine im allgemeinen zylindrische Form, und enthält einen
Querschlitz 40, der mit einem Schlitz 42 in dem Griffteil
fluchtet, und einen in Längsrichtung verlaufenden bodenseitigen Schlitz 44. Eine kreisförmige Durchgangsöffnung 46 erstreckt sich durch das Körperteil. Eine
zylindrische Schneideinrichtung 48 erstreckt sich in äie öffnung 46 und ist in der öffnung 46 gleitbeweglich.
Die Schneideinrichtung 48 ist an einem Ende mit einer scharfen Schneidkante 50 versehen, die in einer Ebene
ist, die bezüglich der Achse der Schneideinrichtung geneigt ist. Das andere Ende der Schneideinrichtung ist
bei öffnungen 52 und 54 an einer Welle 56 angebracht, wobei ein Stift 58 durch die öffnung in der Schneideinrichtung
und eine öffnung 60 in der Welle geht. Wie gezeigt, enthält die Schneideinrichtung einen in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz 62. Eine Welle 56 erstreckt sich durch einen Schlitz 64 in einer Gehäusewandung
66 und durch einen Schlitz 68 in einer Scheibe 70, die mittels einer Spiralfeder 72 gegen die Wandung
66 gehalten ist, wobei die Spiralfeder 72 auf der Welle zwischen der Scheibe und einem mit einem Flansch versehenen
Endteil 74 der Welle plaziert ist.
Ein Hebel 76 ist schwenkbeweglich im Werkzeug 10 auf
einem Stift 78 angebracht, der sich durch öffnungen 80 und 82 in den Gehäuseteilen 14 und 16, durch Öffnungen
84 und 86 in den Flanschen 88 und 90 auf dem Griffteil und durch eine öffnung 92 in einem Antriebsarm
94 erstreckt, der ein integrales Teil des Hebels 76 darstellt. Mit großen Köpfen versehene Schrauben 96
und 98/ die sich in die mit Gewinde versehenen Enden
des Stiftes 78 erstrecken/ verbinden den Stift fest
mit den Gehäuseteilen des Werkzeuges. Der Antriebsarm 94 erstreckt sich durch einen Gehäuseschlitz 100, durch
den Schlitz 44 im Körperteil und in den Schlitz 62 der Schneideinrichtung/ um einen Endteil 102 des Arms in
Eingriff mit einer endseitigen Wandung 104 des Schlitzes
62 in der Schneideinrichtung zu bringen.
Das Griffteil 12 trägt einen Block 106 aus wärmeisolierendem Material an einem Ende 108. Stifte 110 und 112
erstrecken sich durch öffnungen 112 und 114 an aufrecht
stehenden Flanschen 116 und 118 jeweils auf dem Block
und in Angüsse auf dem Griffteil, wie dem Anguß 120, wodurch der Block an dem Griffteil in einer Position gehalten
wird, in der ein Randteil der oberen Fläche 122 des Blockes in Eingriff durch Gehäuserandteile 124 ist,
und Vorsprünge 128 auf dem Block bezüglich den Vorsprüngen 130 der in Abstand liegenden Stellen in dem
Griffteil gehalten sind. Eine Platte 132 aus einem wärmeleitenden Material wird von dem Block 106 getragen. Die
Platte enthält flügeiförmige Teile 134 und 136, die sich von einem Mittelteil 138 weg erstrecken und in Eingriff
mit dem Block 106 in bodenseitigen Ausnehmungen 140 und 142 jeweils sind. Der Mittelteil 138 erstreckt sich durch
eine öffnung 144 in dem Block und eine Feder 146 ist in Eingriff mit dem Block und die Unterseite der Flansche
148 und 150 auf dem Mittelteil 138 halten die Platte in
dem Block fest. Ein Thermistor 152 wird in einer Durchgangsöffnung
154 in dem Mittelteil 138 gehaltert. Drähte 156 und 158 eines Kabels treten an dem Ende 160 in das
Griffteil ein, das zu dem den Block und die Platte tragenden Ende gegenüberliegt und sie erstrecken sich
durch den Isoliermantel 162 in dem Griffteil, um eine Verbindung mit dem Thermistor 152 herzustellen. Drähte
156 und 158 sind über einen Widerstand 164 mit einer IQ Glühlampe 166 verbunden, die in einem Gehäuse 168 aufgenommen
ist, und durch ein Kunststoffenster 170 in dem Griffteil sichtbar ist. Sobald der Thermistor erregt
wird, wenn ein Stecker 172 in einen elektrischen Anschluß eingesteckt wird, leuchtet die Glühlampe auf.
Eine öffnung 174 ist wie gezeigt in dem Griffteil vorgesehen.
Die öffnung ist normalerweise durch ein einer gekrümmten Platte ähnliches Stück 176 geschlossen, das
schwenkbar in dem Gehäuse bei 178 angebracht ist. Sie kann aber durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung
des plattenähnlichen Stückes 176 geöffnet werden, um eine schalenähnliche Anordnung 180 in dem Griffteil
freizulegen, die zum Sammeln von Gewebestücken dient, die von einem durch die Schneideinrichtung 48
entnommenen Materialstück stammen.
Mit 184 ist eine Gewebeklammer nach der Erfindung bezeichnet, die fluchtende Ausnehmungen 186 und 188 auf
einer Seite und in den Ausnehmungen bei 187 und 199 Einschnitte enthält, die eine Faltlinie 190 für die
Klammer definieren, die sich zentrisch zwischen den Ausnehmungen und durch eine Mittelöffnung 192 der
Klammer sowie durch darin ausgebildete rechteckige öffnungen 194 und 196 erstreckt. Die öffnung 192 enthält
Umfangsrandabschnitte, die durch kreisförmige Bogen
und 200 begrenzt sind, die unterschiedliche Radien, aber einen gemeinsamen Mittelpunkt auf der Faltlinie
haben. Der kreisförmige Bogen 198, der einen größeren Radius hat, erstreckt sich über einen Halbkreis zu den
Schlitzen 202 und 204. Der kreisförmige Bogen 200 mit einem kleineren Radius erstreckt sich auch zu den
Schlitzen 202 und 204, wie dies gezeigt ist. Die Schlitze 202 und 204 stehen in Verbindung mit den rechteckigen
öffnungen 194 und 196, die sich zu den ausgenommenen
Teilen 186 und 188 der Klammer jeweils erstrecken. Weitere Schlitze sind bei 206, 208, 210 und 212 vorgesehen,
die für Abschnitte 214 und 216 der Klammer bestimmt
sind, die spreizförmig die öffnung 192 geringfügig überbrücken.
Wie gezeigt, ist die Klammer mit Gitternetzlinien 218 und 220 versehen, mit deren Hilfe sich ein gemusterter
Stoff auf eine wiederholbare Weise entsprechend plazieren
läßt. Die Klammer, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, ist im zusammengefalteten
Zustand im Griffteil 12 aufgenommen. Bei der Verwendung wird die Klammer mit darin gefaltetem
Gewebe in die Schlitze 40 und 42 in dem Teil 38 und dem Griffteil 12 gelegt. Die Klammerabschnitte 214 und 216
werden nach unten um die äußere zylindrische Fläche des Teils 38 gedrückt, das in den Schlitz 42 ragt und
im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Bogen 198 hat. Der Umfangsrand der Klammeröffnung 192 längs
des Bogens 198 wird in Eingriff mit der zylindrischen Fläche 222 des Teils 38 gebracht und die Enden 224 und
226 der Klammerabschnitte 214 und 216 werden in Eingriff mit den bodenseitigen Enden eines Schlitzen 228 in dem
Griffteil gebracht. Im in die Schlitze 40 und 42 eingeführten Zustand der Klammer liegt die äußere Fläche
der Klammer gegen das Gehäuse im Schlitz 4 2 an und die äußere Fläche 234 ist durch eine Feder 236 in Eingriff,
die die Klammer in einem geschlossenen Zustand hält, c Wenn die Klammer auf diese Weise in dem Griffteil positioniert
ist, fluchtet der Umfangsrand der Klammer längs dem Bogen 200 mit der kreisförmigen Öffnung 36
in dem Teil 38 und die Klammer kann sich in den Schlitzen 40 und 42 nicht bewegen.
Wenn ein Loch 238 in dem Stoff 240 eines Kleidungsstückes oder eines anderen Gegenstandes zu reparieren
ist, das ein Zigarettenbrandloch, ein Riß oder dergleichen sein kann, kann das Werkzeug 10 verwendet werden,
um eine Reparatur durchzuführen. Das Werkzeug 10 wird zuerst verwendet, um eine Materialscheibe an der
Schadstelle auszuschneiden. Das Gewebe bzw. der Stoff
240 wird auf die ungefaltete Klammer 184 gelegt, so daß ein Bereich des Gegenstandes im Werkzeug angeordnet
ist, der das Loch mit der Öffnung 192 enthält. Während der Stoff in dieser Position gehalten wird, wird die
Klammer auf den Stoff gebogen bzw. gefaltet und irgendein Futter 241 wird vom Benutzer von dem Stoff weggedrückt.
Ein gemusterter Stoff wird auf wiederholbare Art und Weise bezüglich der Gitternetzlinien 218 und 220 ausgerichtet,
wobei die Begründung hierfür nachstehend angegeben wird. Um eine Bewegung des Stoffes von einer gewünschten
Position weg zu vermeiden, sind die inneren Bereiche 242 und 244 auf der Klammer vorzugsweise am Gewebe
haftbar, wozu ein Überzug 246 aufgebracht ist, der eine Klebstoffbeschichtung auf jeder seiner gegenüberliegenden
Seiten hat. Wenn der Stoff in die Klammer gefaltet ist, wird die Klammer in den Schlitzen 40 und 42
auf die zuvor beschriebene Weise plaziert. Das Griffteil 12 wird in der Handfläche gehalten und der Hebel
wird niedergedrückt, um zu bewirken, daß der Antriebsarm
94 die Schneideinrichtung 48 in der Kreisöffnung 46 in dem Körperteil 38 durch die Klammeröffnung 192 nach
unten bewegt. Wenn der scharfe Rand 50 der Schneideinrichtung sich durch die Klammer bewegt, wird eine
Durchtrennung ausgeführt, indem ein halbkreisförmiges Teil des Stoffes 240 in jeder Faltlage ausgeschnitten
wird, so daß ein sauberes kreisförmiges Loch 248 in dem Stoff zurückbleibt, wenn die Faltung im Bereich
des nicht beschreibbaren Loches 238 aufgehoben wird. • Der durch die Schneideinrichtung entfernte Stoffteil
fällt in die schalenförmige Anordnung 180. Die Feder 72 wird zwischen der Scheibe 70 und dem Teil 74 der
Welle 56 zusammengedrückt, wenn die Schneideinrichtung bewegt wird, um eine Durchtrennung vorzunehmen. Die
Feder 72 dient ferner sowohl zum Zurückziehen der Schneideinrichtung als auch zum Zurückbewegen des Hebels
76 in seine unbetätigte Ausgangsstellung, wenn der Druck auf den Hebel aufgehoben wird.
20
Wenn der beschädigte Bereich des Stoffes 240 unter Durchtritt durch die öffnung 248 entfernt ist, erhält
man ein kreisförmiges Flickteil 250 mit denselben Abmessungen wie das Loch dadurch, daß man das Werkzeug
io auf die zuvor beschriebene Weise wiederholt, jedoch
auf einem unbeschädigten Teil des Stoffes anwendet. Das Flickteil wird aus der schalenförmigen Anordnung
180 entnommen und der zuvor abgeschnittene Teil des
Stoffes von der Schadstelle wird weggeworfen. Das Flicken
° teil für das beschädigte Kleidungsstück wird am besten aus einem nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes, wie einer Manschette, einem Saum oder einem Innensaum entnommen. Wie zuvor erwähnt, wird das Muster bezüglich der Gitternetzlinien 218 und 220 ausgerichtet, wenn ein beschädigtes Teil eines gemusterten Stoffes in die
° teil für das beschädigte Kleidungsstück wird am besten aus einem nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes, wie einer Manschette, einem Saum oder einem Innensaum entnommen. Wie zuvor erwähnt, wird das Muster bezüglich der Gitternetzlinien 218 und 220 ausgerichtet, wenn ein beschädigtes Teil eines gemusterten Stoffes in die
Klammer 184 plaziert wird. Durch ähnliche Ausrichtung
des gemusterten Stoffes bezüglich der Gitternetzlinien in der Klammer zur Herstellung des Flickteils kann
man ein Flickteil erhalten, das so in das Loch 248 paßt, daß das Muster des umgebenden Bereiches fortgesetzt
wird.
Das Flickteil 250 wird auf den Stoff 240 dadurch auf-
.10 gebracht/ daß es zuerst auf ein ·. Polster 252 gelegt
wird/ das mit einem thermoplastischen Kleber imprägniert ist, und das geringfügig größer als das Loch 248
ist sowie sich normalerweise auf der nicht freigelegten
Seite des Stoffes in einer Position befindet, in der das Polster das Loch vollständig überlappt. Das Polster
wird wie in Figur 10 gezeigt, gefaltet, so daß es durch
das Loch 248 durchgehen kann. Wenn das Polster entsprechend plaziert ist, wird das Flickteil 250 in das Loch
gelegt und die Platte 132 wird durch Einstecken des Steckers 172 in einen elektrischen Anschluß zur Erregung
des Thermistors 152 erwärmt. Die Platte wird über dem Flickteil 250 positioniert und auf dieses nach unten
mit dem Griffteil 12 gedrückt, während das thermoplastische Polster 252 auf einer zur Verfügung stehenden
ebenen Fläche 254 aufliegt. Die Wärme der Platte erschmelzt
den thermoplastischen Kleber in dem oberen Flächenteil des Polsters und er fließt in die Poren der
benachbarten Teile des Stoffes, um die Reparatur fertigzustellen. Der Thermistor 152, der eine Einrichtung ist,
die schnell speziell geeignete Temperaturen einnimmt und auf diesen bleibt, wird so gewählt, daß die Platte auf
eine solche Temperatur erwärmt wird, daß nur der thermoplastische Kleber in dem oberen Flächenteil des Polsters
erschmolzen wird, um zu gewährleisten, daß eine sichere 35
haftende Verbindung des Polsters mit dem Flickteil und dem Stoff vorhanden ist.
Claims (11)
1. Gewebereparaturwerkzeug, das aufweist: ein Körperteil (38) ,
eine im Körperteil (38) gleitbewegliche Schneideinrichtung (48) ,
eine faltbare Klammer (184) mit einer Durchgangsöffnung (192)/ die sich zu gegenüberliegenden Seiten
einer Faltlinie (190) erstreckt, in der sich ein
Gewebeteil plazieren läßt und dann mit der Klammer (184) falten läßt, und
einen Schlitz (40) in dem Körperteil (38) zur Aufnahme der dann gefalteten Klammer (184) in einer Position,
in der der Gewebeteil sich im Bewegungsweg der Schneideinrichtung (48) befindet.
■I(OBSUJ38B? 1ΗΕΧ05-2β380 "c^cvVlAMMI?. MONAPAT *
_ 2 —
2. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Schneideinrichtung (48) eine zylindrische Form und eine
scharfe Schneidkante (50) in einer Ebene hat/ die bezüglich der Achse der Schneideinrichtung (48) geneigt
ist. f'
3. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1 / dadurch.
gekennzeichnet, daß die Klammer (184) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das Ausnehmungen
(187/ 199) hat/ durch die die Faltlinie (190)
der Klammer (184) gebildet wird.
4. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eichnet, daß Gitternetzlinien (218) auf der Klammer (184) vorgesehen sind, um eine
Unterstützung bei der Positionierung eines darauf liegenden gemusterten Gewebes zu ermöglichen.
κ
5. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeingriffsflächen
der Klammer (184) einen Kleberüberzug (246) enthalten.
6. Gewebereparaturwerkzeüg nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12)
vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt ist und daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel
(76) vorgesehen ist, um die Schneideinrichtung (48) zu bewegen.
7. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(180) vorgesehen ist, die zur Aufnahme von abgeschnittenen Gewebeteilen des Materials dient.
8. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12)
vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt ist, daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel (76)
vorgesehen ist, um die Schneideinrichtung (48) zu bewegen, daß eine öffnung in dem.Griffteil (12) vorgesehen
ist, daß eine Einrichtung (180) in der öffnung vorgesehen ist, um abgeschnittene Gewebeteile
des Materials aufzunehmen, und daß eine Einrichtung (176) vorgesehen ist, um die öffnung zu verschliessen
oder die Gewebeaufnahmeeinrichtung (180) freizulegen
.
9. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, die eine Bewegung der gefalteten Klammer (184) in dem Schlitz (40, 42) verhindert. ·
10. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Griffteil (12) vorgesehen ist, in dem der Körperteil (38) befestigt
ist, daß ein manuell betätigbarer Schwenkhebel (76) zur Bewegung der Schneideinrichtung (48)
und eine erwärmbare Platte (132) an einem Ende des Griffteils (12) vorgesehen ist.
i-
11. Gewebereparaturwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, ■ daß eine Einrichtung (152) zum Erwärmen der Platte (132) vorgesehen ist,
die die Platte auf eine regelbare Temperatur erwärmt und auf dieser hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/372,496 US4424094A (en) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Fabric shearing and heating tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315252A1 true DE3315252A1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=23468375
Family Applications (1)
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