CH699379B1 - Messer zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien. - Google Patents

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CH699379B1
CH699379B1 CH00361/07A CH3612007A CH699379B1 CH 699379 B1 CH699379 B1 CH 699379B1 CH 00361/07 A CH00361/07 A CH 00361/07A CH 3612007 A CH3612007 A CH 3612007A CH 699379 B1 CH699379 B1 CH 699379B1
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Siegfried Anton Kramser
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Siegfried Anton Kramser
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/08Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material

Abstract

Ein Messer (1) zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere zum Schneiden von Dachbahnen, ist zur Handhabung mit einem Handgriff (2) versehen. Das Messer (1) ist zwischen zwei Backen (3, 4) aus wärmeleitendem Werkstoff austauschbar einklemmbar und beheizbar ausgeführt.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Messer zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere zum Schneiden von Dachbahnen, welches zur Handhabung mit einem Handgriff versehen ist, wobei das Messer zwischen zwei Backen aus wärmeleitendem Werkstoff austauschbar einklemmbar und beheizbar ausgeführt ist.

  

[0002]    Messer mit einem Handgriff zum Schneiden von Dachbahnen aus Kunststoff oder Bitumen sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt geworden. Neben dem Erfordernis, dass solche Messer immer eine optimale Schneide haben müssen, ergibt sich auch das Problem, dass ein grosser Kraftaufwand erforderlich ist, um die Schneidarbeiten, die der Benutzer in der Regel den ganzen Tag lang ausführen muss, zu erledigen.

  

[0003]    Es sind auch bereits Schneideinrichtungen bekannt geworden, welche eine Art beheizbares Messer aufweisen, wobei diese Schneideinrichtungen zum Einsatz beim Trennen bzw. Zuschneiden von Schaumstoffplatten eingesetzt werden können. Es wird dort praktisch vor Ort beim Schneidvorgang das Schaumstoffplattenmaterial im unmittelbaren Umgebungsbereich des Messers (oder eines entsprechenden Schneiddrahtes) angeschmolzen.

  

[0004]    Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einem Messer der eingangs genannten Art den Kraftaufwand für den Schneidvorgang wesentlich zu verringern, wobei dies mit einer einfachen konstruktiven Gestaltung der Beheizung des Messers ermöglicht werden soll.

  

[0005]    Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass im Handgriff des Messers oder in einem das Messer aufnehmenden Heft eine batteriebetriebene Heizvorrichtung oder eine Gasbrenneinrichtung angeordnet ist.

  

[0006]    Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass gerade beim Zuschneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere bei Dachbahnen, eine beheizte Ausgestaltung des Messers einen wesentlichen Einfluss auf einen guten und vor allem kraftsparenden Schneidvorgang hat. Dabei ist es keinesfalls so, dass die Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien im zu schneidenden Bereich angeschmolzen werden sollen, sondern allein die höhere Arbeitstemperatur des Messers garantiert ein einfacheres und schnelleres Zuschneiden.

  

[0007]    Durch die batteriebetriebene Heizvorrichtung ist eine einfache Konstruktion geschaffen, bei der auch ein ständiges Aufheizen auf jeder Baustelle gewährleistet ist. Durch einfaches Wechseln der Batterien kann gleich wieder weitergearbeitet werden, wobei es natürlich auch denkbar ist, wiederaufladbare Batterien einzusetzen.

  

[0008]    In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, dass das Messer gegebenenfalls samt dem Handgriff in ein in beliebiger Art und Weise beheizbares Heft einsteckbar ist. Ein solches Heft kann beispielsweise an der Arbeitskleidung (Gürtel) des Benutzers oder aber an einer Werkzeugkiste od.dgl. angeordnet werden. Allerdings muss bei einer solchen Ausführung bei einem Temperaturrückgang am Messer jeweils wieder zugewartet werden, bis der Aufheizvorgang beendet ist.

  

[0009]    Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass der Handgriff des Messers als Gaspatrone ausgebildet ist oder eine solche aufnehmen kann, wobei am Übergang vom Handgriff auf das Messer eine Gasbrenneinrichtung nach Art eines Feuerzeuges ausgebildet ist. Auch auf diese Art und Weise ist es möglich, das Messer ständig oder zumindest jeweils wieder schnell aufzuheizen.

  

[0010]    Damit der Wärmeübergang von der Heizeinrichtung auf das Messer in optimaler Art und Weise stattfinden kann, wird vorgeschlagen, dass die wärmeleitenden Backen, zwischen welchen das Messer eingeklemmt ist, aus Kupfer oder Aluminium gefertigt sind.

  

[0011]    In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, dass das Messer bis nahe an seinen freien Endbereich zwischen den Backen gehalten ist. Es kann daher das Aufheizen des Messers schnell gerade im dafür erforderlichen Bereich erfolgen.

  

[0012]    Eine zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass am Übergang vom Handgriff zum Messer und gegebenenfalls den diesen haltenden Backen ein Anschlag in Form einer Sicherheitsmanschette vorgesehen ist. Es ist somit eine Art Anschlag am Ende des Handgriffes vorgesehen, damit der Benutzer bei einer üblichen Arbeitstätigkeit mit seiner Hand nicht in den beheizten Bereich des Messers bzw. der Backen eingreifen kann.

  

[0013]    Ferner wird vorgeschlagen, dass am Handgriff eine die Heizvorrichtung einschaltende Betätigungseinrichtung, z.B. ein Schalter oder eine Brennerzündeinrichtung, ausgebildet ist. Es ist damit nicht nur beim Schneidvorgang, sondern auch bei einem notwendigen Aufheizen des Messers immer eine einhändige Bedienung möglich. Bei einem erforderlichen Aufheizen ist immer nur eine kurzes Antippen oder aber ein Gedrückthalten der Betätigungseinrichtung notwendig.

  

[0014]    Gerade dadurch, dass das Messer einen Handgriff aufweist, ergeben sich zusätzlich vorteilhafte Möglichkeiten, so liegt eine sinnvolle Konstruktion auch darin, dass der Handgriff zur Aufnahme von Batterien ausgebildet und mit den erforderlichen Kontaktelementen versehen ist.

  

[0015]    In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn das rückwärtige Ende des Handgriffes mit einer Verschlusskappe zum Einbringen und zum Halten der im Handgriff eingesetzten Batterien ausgestattet ist. Es ist damit ein Handgriff ähnlich eines Schaftes bei einer stabförmigen Taschenlampe vorhanden.

  

[0016]    Bei der Ausführungsvariante mit einer Gaspatrone und somit einer Gasheizeinrichtung nach Art eines Gasfeuerzeuges wird vorgesehen, dass eine Brennerdüse, wenigstens ein Zuluftkanal und wenigstens ein Abgaskanal in den das Messer klemmend haltenden Backen integriert sind.

  

[0017]    Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1 <sep>eine Schrägsicht eines erfindungsgemässen Messers mit Handgriff;


  <tb>Fig. 2 <sep>eine Ansicht des Messers mit Handgriff von oben;


  <tb>Fig. 3 <sep>einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;


  <tb>Fig. 4 <sep>eine Ansicht einer anderen Ausgestaltung des Messers mit Handgriff von oben;


  <tb>Fig. 5 <sep>einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;


  <tb>Fig. 6 <sep>eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung mit einem Heft für das Messer mit Handgriff von oben gesehen;


  <tb>Fig. 7 <sep>einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;


  <tb>Fig. 8 <sep>eine Ansicht des Heftes in Pfeilrichtung VIII in Fig.7.

  

[0018]    Bei einem Messer 1 zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere zum Schneiden von Dachbahnen, ist zur Handhabung ein Handgriff 2 vorgesehen. Das Messer 1 ist zwischen zwei Backen 3 und 4 aus wärmeleitendem Werkstoff austauschbar einklemmbar und beheizbar ausgeführt.

  

[0019]    Bei der Ausführung nach Fig. 1bis Fig. 3ist im Handgriff 2 eine batteriebetriebene Heizvorrichtung angeordnet. Für diesen Zweck können die Backen 3 und 4 einen Widerstandsheizkörper aufweisen oder ein solcher ist diesen zugeordnet, beispielsweise in nach innen offenen Aussparungen der Backen 3 und/oder 4. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien 5, welche in den Handgriff 2 eingeschoben sind. Dabei sind im Handgriff 2 auch die erforderlichen Kontaktelemente vorgesehen.

  

[0020]    Das rückwärtige Ende des Handgriffes 2 ist mit einer Verschlusskappe 6 zum Einbringen und zum Halten der im Handgriff 2 eingesetzten Batterien 5 ausgestattet. Es ist damit auch eine gute Halterung der Batterien 5 im rauen Baustellenbetrieb und trotzdem ein rasches Wechseln von Batterien 5 möglich.

  

[0021]    Die wärmeleitenden Backen 3 und 5 sind in vorteilhafter Weise aus Kupfer oder Aluminium gefertigt, um dadurch die Wärme von der Heizeinrichtung schneller in Richtung Einsatzende des Messers 1 bringen zu können. Es ist aber auch denkbar, andere gut wärmeleitenden Materialen für diesen Zweck einzusetzen.

  

[0022]    Vorteilhaft ist dabei auch, wenn das Messer 1 bis nahe an seinen freien Endbereich zwischen den Backen gehalten ist. Damit ist die Wärmezuführung bis unmittelbar zum Einsatzende des Messers 1 wirkungsvoll möglich.

  

[0023]    Eine weitere vorteilhafte Massnahme ist durch eine besondere konstruktive Gestaltung gegeben. Am Übergang vom Handgriff 2 zum Messer 1 und gegebenenfalls den dieses haltenden Backen 3 und 4 ist ein Anschlag in Form einer Sicherheitsmanschette 7 vorgesehen, welche den Benutzer vor einem unbedachten Angreifen der beheizten Backen 3 und 4 oder des beheizten Messer 1 abhält. Eine solche Sicherheitsmanschette 7 ist natürlich in gleicher Weise bei den Ausgestaltungen nach den Fig. 4 bis 8 vorgesehen.

  

[0024]    Aus den Figuren ist ferner ersichtlich, dass am Handgriff 2 eine die Heizvorrichtung einschaltende Betätigungseinrichtung 8, z.B. ein Schalter oder eine Brennerzündeinrichtung, ausgebildet ist. Bei elektrischem Betrieb ist dies eben ein Schalter, der eine AUS- und EIN-Stellung hat oder aber während des Aufheizens gedrückt gehalten werden muss. Bei einem Betrieb mit einer Gasheizung (siehe Fig. 4und Fig. 5) ist diese Betätigungseinrichtung 8 ein Auslöser für einen Gaszünder und/oder ein Gasventil, wobei auch hier gegebenenfalls die Betätigungseinrichtung gedrückt gehalten werden muss.

  

[0025]    Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4und Fig. 5ist der Handgriff 2 des Messers 1 als Gaspatrone 9 ausgebildet oder kann eben eine Gaspatrone aufnehmen. Am Übergang vom Handgriff 2 auf das Messer 2 bzw. die das Messer 1 haltenden Backen 3 und 4 ist eine Gasbrenneinrichtung 10 nach Art eines Feuerzeuges, also eine Brennerdüse vorgesehen. Bei Gasbetrieb ist also eine Gasbrenneinrichtung mit Brennerdüse und Düsennadel 12 vorhanden, wobei wenigstens ein Zuluftkanal 11 und wenigstens ein Abgaskanal 13 in den das Messer 1 klemmend haltenden Backen 3 und 4 integriert sind. Die Verschlusskappe 6 kann bei dieser Ausführung als Drehknopf zur Einstellung der Brennerleistung herangezogen werden. Die Betätigungseinrichtung 8 kann hier die Funktion als Taster für die Brennerzündeinrichtung, z.B. für ein Piezokristall, übernehmen.

  

[0026]    Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6bis Fig. 8ist das Messer 1 gegebenenfalls samt dem Handgriff 2 oder einem Teil des Handgriffes 2 in ein in beliebiger Art und Weise beheizbares Heft 15 einsteckbar. Dieses Heft 15 ist beispielsweise am Hosengürtel des Benutzers gehalten oder aber an einer Werkzeugkiste oder einem besonderen Halter auf der Baustelle oder auch für eine Wandmontage ausgebildet. An den Seitenbereichen dieses Heftes 15 (siehe Fig. 8) können für diesen Zweck entsprechende Haltelaschen 16 ausgebildet sein. Im Heft 15 sind entsprechende Batterien 17 eingesetzt, die das Aufheizen der Backen 3 und 4 und somit des Messers 1 nach dem Einstecken in das Heft 15 bewirken sollen.

   Um den Vorgang zu automatisieren, wird als eine Lösung vorgeschlagen, an der Innenoberfläche des Heftes 15 federnde Kontaktelemente 18 vorzusehen, welche die Stromzufuhr zu der Widerstandsheizung bewerkstelligen.

  

[0027]    Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass der freie Innenraum 14 des Handgriffes 2 auch als Magazin für die Aufnahme eines Vorrats an Messern 1 genutzt werden kann.

  

[0028]    Bei den dargestellten Ausführungsvarianten wurden jeweils Messer 1 mit zwei gleich ausgestalteten Enden eingesetzt. Nach entsprechender Abnützung des Messers 1 kann dieses somit um 180[deg.] gedreht werden für den weiteren Einsatz. Das Messer 1 ist für den Einsatz zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere von Dachbahnen, relativ kurz und ausserdem mit einer greiferartigen Hinterschneidung versehen, um dadurch gerade für diesen Einsatzzweck das Beste herauszuholen. Solche für diesen Zweck besonders geeignete Messer werden auch Hakenmesser genannt.

  

[0029]    Es hat sich gezeigt, dass die besten Schneidleistungen bei Kunststoff- und Bitumendachbahnen erreicht werden, wenn das Messer auf eine Arbeitstemperatur von ca. 80[deg.] bis 100[deg.] aufgeheizt ist.

  

[0030]    Beim Beheizen mit elektrischem Strom ist nicht nur der Einsatz von Batterien möglich, sondern es kann auch ein direkter Stromanschluss mit Kabel vorgesehen werden.

  

[0031]    Das erfindungsgemässe Messer ist in gleicher Weise für Kunststoffbahnen oder -folien, also für Kunststoffdachbahnen, wie auch für Bitumenbahnen oder -folien, daher also auch Bitumendachbahnen, einsetzbar.

Claims (9)

1. Messer zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien, insbesondere zum Schneiden von Dachbahnen, welches zur Handhabung mit einem Handgriff versehen ist, wobei das Messer zwischen zwei Backen aus wärmeleitendem Werkstoff austauschbar einklemmbar und beheizbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff (2) des Messers (1) oder in einem das Messer aufnehmenden Heft eine batteriebetriebene Heizvorrichtung oder eine Gasbrenneinrichtung (10) angeordnet ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (1) gegebenenfalls samt dem Handgriff (2) in ein beheizbares Heft (15) einsteckbar ist.
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) des Messers (1) als Gaspatrone (9) ausgebildet ist oder eine solche aufnehmen kann, wobei am Übergang vom Handgriff (2) auf das Messer (1) eine Gasbrenneinrichtung (10) nach Art eines Feuerzeuges ausgebildet ist.
4. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitenden Backen (3, 4) aus Kupfer oder Aluminium gefertigt sind.
5. Messer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Handgriff (2) zum Messer (1) und gegebenenfalls den dieses haltenden Backen (3, 4) ein Anschlag in Form einer Sicherheitsmanschette (7) vorgesehen ist.
6. Messer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am Handgriff (2) eine die Heizvorrichtung einschaltende Betätigungseinrichtung (8), z.B. ein Schalter oder eine Brennerzündeinrichtung, ausgebildet ist.
7. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) zur Aufnahme von Batterien (5) ausgebildet und mit den erforderlichen Kontaktelementen versehen ist.
8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Handgriffes (2) mit einer Verschlusskappe (6) zum Einbringen und zum Halten der im Handgriff (2) eingesetzten Batterien (5) ausgestattet ist.
9. Messer nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gasbetrieb eine Brennerdüse (12), wenigstens ein Zuluftkanal (11) und wenigstens ein Abgaskanal (13) in den das Messer (1) klemmend haltenden Backen (3, 4) integriert sind.
CH00361/07A 2006-03-27 2007-03-06 Messer zum Schneiden von Kunststoff- oder Bitumenbahnen oder -folien. CH699379B1 (de)

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