DE3315139C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3315139C2 DE3315139C2 DE3315139A DE3315139A DE3315139C2 DE 3315139 C2 DE3315139 C2 DE 3315139C2 DE 3315139 A DE3315139 A DE 3315139A DE 3315139 A DE3315139 A DE 3315139A DE 3315139 C2 DE3315139 C2 DE 3315139C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording
- coating material
- recording sheet
- roller pair
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/06—Applying varnish or other coating
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M7/00—After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
- B41M7/0027—After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using protective coatings or layers by lamination or by fusion of the coatings or layers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Aufzeichnungsgerät dieser Art ist in der DE-OS 27 30 958
beschrieben. Bei diesem bekannten Gerät ist sowohl
eine Bilderzeugungseinrichtung als auch eine Beschichtungseinrichtung
vorgesehen, die die aufgebrachten Bildelemente
mit einer glänzenden Schicht versieht. Diese Schicht
ist vorzugsweise wachsförmig und dient zur Kontrastverstärkung
und im Zusammenhang damit zur besseren Lesbarkeit
des aufgezeichneten Bildes. Bei häufiger Handhabung
eines so beschichteten Aufzeichnungsmaterials kann die
Lesbarkeit jedoch leiden und die Bildqualität zurückgehen.
In der FR-PS 11 43 752 ist eine eigenständige Beschichtungseinrichtung
angegeben, in der insbesondere bedruckte blattartige
Materialien mit einer Schutzschicht überzogen werden
können. Dazu wird ein Lösungsmittel auf die gesamte zu überziehende
Fläche des Blattes gegeben. Die Beschichtung macht
dabei viele Handgriffe erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß die aufgezeichnete Information in ihrer ursprünglich
guten Aufzeichnungsqualität vor äußeren Einwirkungen
dauerhaft geschützt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird also über die gesamte bildseitige Fläche
des Aufzeichnungsblattes ein blattförmiges Beschichtungsmaterial
aufgebracht. Eine Steuereinrichtung führt im Zusammenwirken
mit einem oder mehreren Sensoren eine genaue Deckung
eines unmittelbar zuvor mit einem Bild versehenen Aufzeichnungsmaterials
und eines blattförmigen Beschichtungsmaterials
herbei. So erübrigt sich eine aufwendige Nachbehandlung zum
Anpassen der Aufzeichnungs- und Beschichtungsmaterialabmessung.
Darüber hinaus aber gewährleistet die erfindungsgemäße Beschichtung
einen Schutz der frischen Aufzeichnung, wobei der
anfängliche Kontrast und die Qualität des Bildes auf der gesamten
Fläche dauerhaft erhalten bleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 6
sind Ansichten, die jeweils den Innenaufbau eines
Aufzeichnungsgerätes gemäß den beiden Ausführungsbeispielen
zeigen;
Fig. 2A, 2B, 7A, 7B
zeigen Blockschaltbilder von Steuereinrichtungen
zur Verwendung bei den Aufzeichnungsgeräten
gemäß den Ausführungsbeispielen;
Fig. 3A-1, 3A-2, 3B, 4A-1, 4A-2, 4B, 5A-1, 5A-2, 5B, 9A-1,
9A-2, 9B, 10A-1, 10A-2, 10B, 11A-1, 11A-2 und 11B
zeigen Ablaufdiagramme bzw. Zeitdiagramme, die
das synchronisierte Zuführen von Aufzeichnungsmaterial
mit Beschichtungsmaterial veranschaulichen;
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild, das ein Beispiel für eine
Steuereinheit einer Heizvorrichtung darstellt.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts
einen Mehrfarben-Tintenstrahldrucker
mit einer Aufzeichnungsblatt-Kassette
1, die Aufzeichnungsblätter 2 enthält, einer Zuführwalze
3 zum Zuführen der Aufzeichnungsblätter 2, einem Registrier
walzenpaar 4, Förderwalzenpaaren 5 und 6 zum Befördern der
Aufzeichnungsblätter 2, Förderführungen 7, 8, 9, 10 und
11 zum Erleichtern des Beförderns der Aufzeichnungsblätter
2, Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfen 12 Y, 12 M, 12 C und
12 B für den jeweiligen Ausstoß von gelber, magentaroter,
cyanblauer bzw. schwarzer Tinte auf das Aufzeichnungsblatt
2 zum Aufzeichnen eines Farbbildes entsprechend
Bildsignalen einer nicht dargestellten Bildlesevorrichtung,
wobei jeder dieser Aufzeichnungsköpfe als sogenannter
Vollzeilen-Mehrfachkopf gestaltet ist, der sich über die
ganze Länge einer Abtastzeile in der im wesentlichen zur
Vorschubrichtung des Aufzeichnungsblatts 2, d. h. zur
Zeichnungsebene senkrechten Richtung erstreckt, und einem
Sauggebläse 13 zum Ansaugen des Aufzeichnungsblatts 2
gegen eine durchlöcherte Führungsplatte 14, wodurch das
Aufzeichnungsblatt 2 eben und in dem optimalen Abstand
von den Aufzeichnungsköpfen 12 Y, 12 M, 12 C und 12 B gehalten
wird.
Ferner zeigt die Fig. 1 eine Beschichtungsmaterial-Kassette
21 mit Beschichtungsmaterial 22, eine Zuführwalze
23 zum Zuführen des Beschichtungsmaterials, ein
Beschichtungsmaterial-Registrierwalzenpaar 24, Förderführungen
25 und 26 zum Erleichtern des Beförderns des
Beschichtungsmaterials 22, ein Förderwalzenpaar 27, das
gemäß der folgenden Erläuterung das Aufzeichnungsblatt 2
nach der Bildaufzeichnung zusammen mit dem Beschichtungsmaterial
22 einklemmt, ein Paar Anpreßwalzen 28, die jeweils
Heizelemente 29 enthalten und das Aufzeichnungsblatt
2 und das Beschichtungsmaterial 22, die von dem Förderwalzenpaar
27 herantransportiert werden, unter Wärme und
Druck verpressen, um die Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungsblatts 2 mit dem Aufzeichnungsmaterial
22 zu überziehen. Förderführungen 30, 31 und ein
Ausstoßwalzenpaar 32, das das beschichtete Aufzeichnungsblatt auf
einen Ausgabetisch 33 aus
stößt. Ferner sind Sensoren S 1, S 2, die vor dem
Förderwalzenpaar 27 angeordnet sind und zum jeweiligen
Erfassen des Aufzeichnungsmaterials 22 bzw. des Aufzeichnungsblatts
2 dienen, ein Sensor S 3 zum Erfassen des nach
der Bildaufzeichnung mittels der Aufzeichnungsköpfe 12Y,
12 M, 12 C und 12 B zu dem Förderwalzenpaar 6 transportierten
Aufzeichnungsblatts 2 und ein Sensor S 4 zum Erfassen
des von dem Förderwalzenpaar 5 weg transportierten Aufzeichnungsblatts
2 vorgesehen. Gemäß der folgenden Erläuterung
werden die Ausgangssignale der Sensoren S 1
bis S 4 zum Synchronisieren bzw. Ausrichten des Aufzeichnungsblatts
2 mit dem Beschichtungsmaterial 22 herangezogen.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Steuersystem bzw. eine Steuereinrichtung zum
Einsatz bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel;
insbesondere zeigt die Fig. 2 einen Mikroprozessor MPU zum Steuern
verschiedener Einheiten, einen Festspeicher ROM zum
Speichern von Steuerprogrammen, einen Arbeitsspeicher RAM,
eine Sammelleitung BUS für die Übertragung von Daten und
Steuersignalen zwischen verschiedenen Einheiten, eine Bedieneinheit
OP für die Eingabe und Anzeige von Aufzeichnungsbedingungen
wie der Anzahl von Kopien und der Aufzeichnungsdichte
und zum Zuführen von Eingangssignalen
zu dem Mikroprozessor MPU über einen peripheren Schnittenstellenadapter
PIA 1 und die Sammelleitung BUS, die vorangehend
beschriebenen Aufzeichnungsköpfe 12 Y, 12 M, 12 C und
12 B und Treiberschaltungen 41, 42, 43 und 44 für das jeweilige
Ansteuern der Aufzeichnungsköpfe 12 Y, 12 M, 12 C
bzw. 12 B für die Bildaufzeichnung auf das von der Kassette
1 her zugeführte Aufzeichnungsblatt 2 entsprechend Bildsignalen,
die von einer Bildsignal-Ausgabeeinheit 45
gemäß mittels der nicht gezeigten Bildlesevorrichtung
gelesenen Bildinformation zugeführt werden, sowie entsprechend
Steuersignalen, die von dem Mikroprozessor MPU
über einen Adapter PIA 2 zugeführt werden.
Ferner sind ein Antriebsmotor 46 für den Antrieb der Zuführwalzen
3 und 23 sowie die Walzenpaare 4, 5, 6, 24,
27, 28 und 32, eine Treiberschaltung 47 für die Ein- und
Ausschaltsteuerung des Antriebsmotors 46, Kupplungen 48
bis 53 für die Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors
46 jeweils zu der Zuführwalze 3, dem Registrier-Walzenpaar
4, der Zuführwalze 23, dem Registrier-Walzenpaar
24, dem Förderwalzenpaar 27 bzw. dem Förderwalzenpaar
6 und Treiberschaltungen 54 bis 59 für die jeweilige
Ein- und Ausschaltsteuerung dieser Kupplungen 48 bis 53
entsprechend Steuersignalen gezeigt, die von dem Mikroprozessor
MPU über einen peripheren Schnittstellenadapter
PIA 3 zugeführt werden, um die Schritte des Zuführens
des Aufzeichnungsblatts 2 aus der Kassette 1, des Aufzeichnens
mittels der Köpfe 12Y bis 12 B, des nachfolgenden
Beschichtens und des Ausstoßens auf den Ausgabetisch
33 auszuführen.
Ferner sind auch der Sensor S 1 für das Erfassen des Beschichtungsmaterials
und die Sensoren S 2 bis S 4 für das
Erfassen des Aufzeichnungsblatts gezeigt, deren Ausgangssignale
mit Verstärkern 60 bis 63 verstärkt, dann mittels
Analog/Digital- bzw. A/D-Wandlern 64 bis 67 digitalisiert
und über den Schnittstellenadapter PIA 3 dem Mikroprozessor
MPU zugeführt werden. Nach diesen Ausgangssignalen synchronisiert
der Mikroprozessor MPU die Zuführung des Aufzeichnungsblatts 2
und des Beschichtungsmaterials 22, um die Beschichtung
vorzubereiten.
Es wird nun auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, die
jeweils ein Ablaufdiagramm bzw. ein Zeitdiagramm für den
Vorgang der Synchronisierung des Aufzeichnungsblatts 2
mit dem Beschichtungsmaterial 22 für die Beschichtung in
dem in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgerät zeigen. Nach
Fig. 3A werden zu Beginn der Stromversorgung bei einem
Schritt ST 1 das Anpreßwalzenpaar 28 und die Förderwalzenpaare
5 und 6 in Drehung versetzt, während die Zuführwalzen
3 und 23 und die Walzenpaare 4, 24 und 27 noch
im Anhaltezustand verbleiben. Danach werden bei einem
Schritt ST 2 die Beschichtungsmaterial-Zuführwalze 23 und
die Aufzeichnungsblatt-Zuführwalze 3 in Umlauf versetzt,
wodurch das Zuführen des Beschichtungsmaterials 22 bzw.
des Aufzeichnungsblatts 2 eingeleitet wird. Bei einem
Schritt ST 3 wird die Drehung der Zuführwalzen 23 und 3
fortgesetzt, bis das Beschichtungsmaterial 22 bzw. das
Aufzeichnungsblatt 2 jeweils die Registrierwalzenpaare
24 bzw. 4 erreichen. Danach werden bei einem Schritt ST 4
die Zuführwalzen 23 und 3 zu einem Zeitpunkt T 1 gemäß
Fig. 3B angehalten; danach schreitet nach einer Verzögerung
um eine Zeitdauer, die ausreicht, das Beschichtungsmaterial
22 und das Aufzeichnungsblatt 2 zum Stillstand
zu bringen, das Programm zu einem Schritt ST 6 fort,
bei dem zu einem Zeitpunkt T 2 gemäß Fig. 3B die Drehung
der Registrierwalzenpaare 4 und 24 für das Aufzeichnungsblatt
bzw. das Beschichtungsmaterial beginnt. Das Aufzeichnungsblatt
2 wird zwischen den Walzen des Registrierwalzenpaars
4 eingeklemmt und zu der den Aufzeichnungsköpfen
12Y bis 12 B gegenüberstehenden Aufzeichnungsstelle
vorgeschoben. Auf gleichartige Weise wird das Beschichtungsmaterial
22 zwischen den Walzen des Registrierwalzen
paars 24 eingeklemmt und zu dem Förderwalzenpaar 27 vorgeschoben.
Gemäß der Darstellung durch Schritte ST 7, ST 8
und ST 11 wird das Befördern des Aufzeichnungsblatts 2
mittels des Registrierwalzenpaars 4 fortgesetzt, bis zu
einem Zeitpunkt T 3 nach Fig. 3B das Aufzeichnungsblatt
von dem Sensor S 4 wahrgenommen wird, während gemäß der
Darstellung durch Schritte ST 9 und ST 10 sowie den Schritt
ST 11 das Befördern des Beschichtungsmaterials 22 mittels
des Registrierwalzenpaars 24 fortgesetzt wird, bis das
Beschichtungsmaterial zu einem Zeitpunkt T 4 nach Fig. 3B
von dem Sensor S 1 wahrgenommen wird. Infolgedessen hält
das Beschichtungsmaterial 22 unter Berührung seines Vorderrands
mit dem angehaltenen Förderwalzenpaar 27 an und
wartet die Ankunft des Aufzeichnungsblatts ab. Andererseits
wird das Aufzeichnungsblatt 2 während des Transports
mittels des Förderwalzenpaars 5 der Bildaufzeichnung
mittels der Aufzeichnungsköpfe 12Y bis 12 B unterzogen,
wonach es unter Einklemmen seines Vorderrands zwischen
den umlaufenden Walzen des Förderwalzenpaars 6 mittels
dieser Walzen zu dem Förderwalzenpaar 27 hin transportiert
wird.
Danach schreitet auf die Erfassung des auf diese Weise
transportierten Aufzeichnungsblatts 2 mittels des Sensors
S 2 bei einem Schritt ST 12 hin das Programm zu einem
Schritt ST 13 weiter, bei dem zu einem Zeitpunkt T 5 nach
Fig. 3B die Drehung des Förderwalzenpaars 27 in Gang gesetzt
wird. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Vorderrand des
Aufzeichnungsblatts 2 das angehaltene Förderwalzenpaar
27 und kommt daher an dem Vorderrand mit dem schon wartenden
Beschichtungsmaterial 22 in Deckung. Auf diese Weise wird
zu Beginn der Drehung des Förderwalzenpaars 27 das Aufzeichnungsblatt
2 mit dem dermaßen ausgerichteten Beschichtungmaterial
22 überdeckt, von den Walzen eingeklemmt und zu dem
Anpreßwalzenpaar 28 vorbewegt. Das Förderwalzenpaar 27 läuft
bei einem Schritt ST 14 weiter um, bis das mit dem Beschichtungsmaterial
22 überdeckte Aufzeichnungsblatt 2 ausreichend
gefaßt ist, und hält zu einem Zeitpunkt T 6 nach Fig. 3B bei
einem Schritt ST 15 an. Während des Einklemmens zwischen den
Walzen des Anpreßwalzenpaares 28 wird das Beschichtungsmaterial
22 durch Wärme und Druck aufgepreßt, wonach das Aufzeichnungsblatt
2 mit der beschichteten Oberfläche durch das Ausstoßwalzenpaar
32 auf den Ausgabetisch 33 ausgestoßen wird.
Es ist auch möglich, das Beschichtungsmaterial vor dem Anpressen
an das Aufzeichnungsblatt mit einer Klebschicht zu
versehen, indem es während seines Transports über Kleber tragende
Rollen geführt wird.
Ferner führt die Verwendung von blattförmigen Beschichtungsmaterial
zu guten Ergebnissen, bei dem ein transparenter Kunstharzfilm
mit einem warmschmelzenden Klebstoff auf einer abstoßenden
(nichtklebenden) Folie aufgebracht ist. Nach der
Verbindung mit dem Aufzeichnungsblatt unter Wärme- und Druckeinwirkung
wird dabei die nichtklebende Folie von dem beschichteten
Aufzeichnungsblatt abgelöst.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Beispiele der Synchronisierung
des Aufzeichnungsblatts 2 mit dem Beschichtungsmaterial
22 bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgerät. Bei dem
in Fig. 4 gezeigten Beispiel wird das Aufzeichnungsblatt 2
zuerst vorgeschoben, bis sein Vorderrand das Förderwalzenpaar
27 erreicht, und wartet die Ankunft des danach herangeführten
Beschichtungsmaterials 22 ab, wodurch die Synchronisierung
mit dem Beschichtungsmaterial 22 erreicht wird. Im einzelnen
wird gemäß der Darstellung gemäß Fig. 4A das Aufzeichnungs
blatt 2 durch die Drehung der Zuführwalze 3 zugeführt und
durch das Registrierwalzenpaar 4 und die Förderwalzenpaare
5 und 6 transportiert, bis es von dem Sensor S 2 erfaßt wird
(Schritte ST 21 bis ST 30). Infolgedessen hält das Aufzeichnungsblatt
2 in einem Zustand an, bei dem sein
Vorderrand des Förderwalzenpaar 27 berührt und in dem es
die Ankunft des später herangeführten Beschichtungsmaterials
22 abwartet. Danach wird das Beschichtungsmaterial
22 mittels der Zuführwalze 23 zugeführt und mittels des
Registrierwalzenpaares 24 zu dem Förderwalzenpaar 27 vorgeschoben,
bis es von dem Sensor S 1 erfaßt wird (Schritte
ST 31 bis ST 37). Infolgedessen hält das Beschichtungsmaterial
22 so an, daß sein Vorderrand das Förderwalzenpaar
27 berührt, und wird an seinem Vorderrand mit dem schon
wartenden Aufzeichnungsblatt 2 ausgerichtet. Danach werden
Schritte ST 38 bis ST 40 ausgeführt, bei denen
das Beschichtungsmaterial 22 unter Druck und Wärme mittels
des Anpreßwalzenpaars 28 auf das Aufzeichnungsblatt 2
aufgebracht wird. Die Fig. 4B zeigt die Zeitsteuerungen
der verschiedenen Einheiten bei den vorstehend beschriebenen
Vorgängen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel wird das Zuführen
des Beschichtungsmaterials 22 aus der Kassette 21 in Gang gesetzt,
wenn das aus der Kassette 1 zugeführte Aufzeichnungsblatt
2 von dem Sensor S 3 erfaßt wird; danach werden das
Aufzeichnungsblatt 2 und das Beschichtungsmaterial 22
gleichzeitig so vorbewegt, daß vor dem Förderwalzenpaar
27 die gegenseitige Ausrichtung erreicht wird. Im
einzelnen wird gemäß der Darstellung in Fig. 5A das Aufzeichnungsblatt
2 mittels der Zuführwalze 3 vorbewegt
und mittels des Registrierwalzenpaars 4 und des
Förderwalzenpaars 5 weitertransportiert (Schritte ST 51 bis ST 58).
Wenn das Aufzeichnungsblatt 2 von dem Sensor S 3 erfaßt
wird, beginnt die Beschichtungsmaterial-Zuführwalze 23
zu drehen, um damit das Beschichtungsmaterial 22 zuzuführen;
das dann mittels des Registrierwalzenpaars 24
zu dem Förderwalzenpaar 27 transportiert wird (Schritte
ST 59 bis ST 64). Zugleich wird der Transport des Aufzeichnungsblatts
2 zu dem Förderwalzenpaar 27 durch das
Förderwalzenpaar 6 fortgesetzt. Die Bewegung des Beschichtungsmaterials
22 wird mittels des Registrierwalzenpaars
24 so gesteuert, daß das Beschichtungsmaterial das Förderwalzenpaar
27 gleichzeitig mit dem Aufzeichnungsblatt
2 erreicht. Wenn während dieser Steuerung der Sensor S 1
das Beschichtungsmaterial 22 feststellt, wird das Registrierwalzenpaar
24 angehalten, während das Förderwalzenpaar
27 sofort in Betrieb gesetzt wird, wodurch das Aufzeichnungsblatt
2 und das Beschichtungsmaterial 22 in gegenseitiger
Ausrichtung übereinandergeschichtet von den Walzen des
Förderwalzenpaars 27 gefaßt werden (Schritte ST 65 bis
ST 67). Danach werden Schritte ST 68 und ST 69 ausgeführt,
bei denen das Aufzeichnungsblatt 2 mit dem Beschichtungsmaterial
22 an dem Anpreßwalzenpaar 28 verpreßt wird
und das dermaßen beschichtete Aufzeichnungsblatt auf den
Ausgabetisch 33 ausgestoßen wird. Die Fig. 5B veranschaulicht
die zeitlichen Steuerungen der verschiedenen Einheiten
bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen.
Es wird nun auf die Fig. 6 bis 11B Bezug genommen, die
ein zweites Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts
zeigen.
Die Fig. 6 zeigt als Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts
einen Mehrfarben-Tintenstrahldrucker mit einer
Aufzeichnungsblatt-Kassette 101, die Aufzeichnungsblätter
102 enthält, einer Zuführwalze 103 für das Zuführen der
Aufzeichnungsblätter 102, einem Registrierwalzenpaar 104,
Förderwalzenpaaren 105 und 106 zum Befördern der Aufzeichnungsblätter
102, Förderführungen 107, 108, 109,
110 und 111 zum Erleichtern des Beförderns der Aufzeichnungsblätter
102, Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfen 112Y,
112 M, 112 C und 112 B für den jeweiligen Ausstoß von gelber,
magentaroter, cyanblauer bzw. schwarzer Tinte auf das Aufzeichnungsblatt
102 zum Aufzeichnen eines Farbbilds
auf diesem entsprechend Bildsignalen einer
nicht dargestellten Bildlesevorrichtung, wobei jeder der
Aufzeichnungsköpfe als sogenannter Vollzeilen-Mehrfachkopf gestaltet
ist, der sich über die ganze Länge einer Abtastzeile
in einer zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsblatts 102, d. h. zur Zeichnungsebene im wesentlichen senkrechten
Richtung erstreckt, und einem Sauggebläse 113 für
das Ansaugen des Aufzeichnungsblatts 102 gegen eine durchlöcherte
Führungsplatte 114, wodurch das Aufzeichnungsblatt
102 eben und in optimalem Abstand
von dem Aufzeichnungsköpfen 112 Y, 112 M, 112 C und 112 B
geführt wird.
Ferner sind eine Beschichtungsmaterial-Kassette 121, die
Beschichtungsmaterial 122 enthält, eine Beschichtungsmaterial-
Zuführwalze 123 für das Zuführen des Beschichtungsmaterials,
paarweise Beschichtungsmaterial-Registrierwalzen
bzw. ein Registrierwalzenpaar 124, Förderführungen
125 und 126 für das Erleichtern des Beförderns des Beschichtungsmaterials
122, ein Förderwalzenpaar 127 zum
Einklemmen des Aufzeichnungsblatts 102 nach der Bildaufzeichnung
zusammen mit dem aus der Kassette 121 zugeführten
Beschichtungsmaterial 122 auf eine später erläuterte
Weise und ein Anpreßwalzenpaar 128 gezeigt, das zum
Verpressen des Aufzeichnungsblatts 102
und des Beschichtungsmaterials 122, die von dem Förderwalzenpaar
127 her zugeführt werden, unter Wärme und
Druck Heizelemente 129 enthält.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel liegt das Beschichtungsmaterial
in Form eines thermoplastischen Harzfilms vor,
der unter Druck und Wärme in dem Anpreßwalzenpaar
128 auf die Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsblatts
102 aufgeklebt wird. Ferner sind Förderführungen
130 und 131, ein Ausstoßwalzenpaar 132 und ein Ausgabetisch
133 gezeigt, auf den das Aufzeichnungsblatt 102
nach der Beschichtung mit den Anpreßwalzen 128 durch die
Ausstoßwalzen 132 ausgestoßen wird. Weiterhin sind Sensoren
S 11 und S 12, die vor dem Förderwalzenpaar 127 angeordnet
sind, um jeweils das Beschichtungsmaterial 122
bzw. das Aufzeichnungsblatt 102 zu erfassen, ein Sensor
S 13 zum Erfassen des zu dem Förderwalzenpaar 106 nach
der Bildaufzeichnung mittels der Aufzeichnungsköpfe 112Y,
112 M, 112 C und 112 B transportierten Aufzeichnungsblatts
102 und ein Sensor S 14 zum Erfassen des von dem Förderwalzenpaar
105 her zugeführten Aufzeichnungsblatts 102
vorgesehen. Gemäß der nachfolgenden Erläuterung werden
die Ausgangssignale der Sensoren S 11 bis S 14 zum Synchronisieren
des Aufzeichnungsblatts
102 mit dem Beschichtungsmaterial 122 herangezogen.
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel für ein Steuersystem
zur Verwendung bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
mit einem Mikroprozessor MPU zur Steuerung verschiedener
Einheiten, einem Festspeicher ROM zum Speichern
von Steuerprogrammen, einem Arbeitsspeicher RAM, einer
Sammelleitung BUS für die Übertragung von Daten und Steuersignalen
zwischen verschiedenen Einheiten, einer Bedieneinheit
OP für die Eingabe und die Anzeige von Aufzeichnungsbedingungen
wie der Anzahl von Kopien und der
Aufzeichnungsdichte und für das Zuführen von Eingangssignalen
zu dem Mikroprozessor MPU über einen peripheren
Schnittstellenadapter PIA 11 und die Sammelleitung BUS,
den vorangehend beschriebenen Aufzeichnungsköpfen 112 Y,
112 M, 112 C und 112 B und Treiberschaltungen 141, 142, 143
und 144 für die jeweilige Ansteuerung der Aufzeichnungsköpfe
112 Y, 112 M, 112 C und 112 B für die Bildaufzeichnung
auf dem von der Kassette 101 her zugeführten Aufzeichnungsblatt
102 entsprechend den Bildsignalen, die gemäß mittels
der nicht dargestellten Bildlesevorrichtung ausgelesenen
Bildinformationen aus einer Bildsignal-Ausgabeeinheit
145 zugeführt werden, sowie entsprechend Steuersignalen,
die von dem Mikroprozessor MPU über einen Adapter PIA 12
zugeführt werden.
Ferner sind ein Antriebsmotor 146 für den Antrieb der
Zuführwalzen 103 und 123 sowie der Walzenpaare 104, 105,
106, 124, 127, 128 und 132, eine Treiberschaltung 147
für die Ein- und Ausschaltsteuerung des Antriebsmotors
146, Kupplungen 148 bis 153 für die jeweilige Übertragung
der Antriebskraft des Antriebsmotors 146 auf die Zuführwalze
103, das Walzenpaar 104, die Zuführwalze 123, das
Walzenpaar 124, das Walzenpaar 127 und das Walzenpaar
106, Treiberschaltungen 154 bis 159 zur Ein-Ausschaltsteuerung
dieser Kupplungen 148 bis 153 entsprechend von
dem Mikroprozessor MPU über einen peripheren Schnittstellenadapter
PIA 13 zugeführten Steuersignalen zum
Ausführen der Schritte des Zuführens des Aufzeichnungsblatts
102 aus der Kassette 101, der Aufzeichnung mittels
der Köpfe 112Y bis 112 B und des Ausstoßes auf den Ausgabetisch
133 und eine Steuereinheit 160 zur Steuerung der
in den Walzen des Anpreßwalzenpaares 128 enthaltenen
Heizelemente 129 gezeigt, mit welcher auf die im folgenden
erläuterte Weise eine Ein- und Ausschaltsteuerung
der Heiztemperatur durch den Mikroprozessor
MPU erfolgt.
Weiterhin sind wiederum der Sensor S 11 zum Erfassen des
Beschichtungsmaterials sowie die Sensoren S 12 bis S 14
für das Erfassen des Aufzeichnungsblatts gezeigt, deren
Ausgangssignale durch Verstärker 160 bis 163 verstärkt
werden, dann durch A/D-Wandler 164 bis 167 digitalisiert
werden und über den Schnittstellenadapter PIA 13 dem Mikroprozessor
MPU zugeführt werden. Entsprechend diesen Ausgangssignalen
führt der Mikroprozessor MPU eine Synchronisierung
bzw. einen Gleichlauf des Aufzeichnungsblatts
102 mit dem Beschichtungsmaterial 122 herbei, um die
Beschichtung durchzuführen.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Steuerschaltung
für die in dem Anpreßwalzenpaar 128 eingegliederten
Heizelemente 129. Zum Erzielen eines gleich
mäßigen Erwärmens und Andrückens des Beschichtungsmaterials
122 auf das Aufzeichnungsblatt 102 mittels des Anpreß
walzenpaares 128 muß die Oberflächentemperatur der die
Heizelemente enthaltenden Walzen konstant gehalten werden.
Zu diesem Zweck wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine temperaturbedingte Änderung des Widerstandswerts
eines an einer wärmebeständigen Isolierabdeckung
eines Heizelements angebrachten wärmeempfindichen Elements
verstärkt, um die Widerstandsheizelemente ein- und
auszuschalten und dadurch die erwünschte Temperatur aufrechtzuerhalten.
Wenn bei der Steuerschaltung nach Fig. 8 die Temperatur
an der Meßstelle niedriger als die Solltemperatur ist,
wird eine Widerstandsbrücke mit einem veränderbaren
Widerstand VR, Widerständen R 2, R 3 und R 4 sowie einem
Temperaturfühler 801 verstimmt, so daß zwischen
Eingangsanschlüssen und eines Differenz
verstärkers Q 1 eine Potentialdifferenz entsteht, durch
die der Verstärker geschaltet wird, wodurch ein Ausgangsanschluß
einen hohen Pegel annimmt, mit dem über einen
Widerstand R 7 ein Kondensator C geladen wird. Auf diese
Weise wird mittels eines Unÿunction-Transistors Q 2, des
Widerstands R 7 und des Kondensators C eine Schwingung
hervorgerufen und das entsprechende Ausgangssignal über
einen Impulstransformator PT der Schaltelektrode eines
TRIACs Q 3 zugeführt, wodurch der TRIAC Q 3 gezündet wird
und in einem Widerstandsheizelement 802 Wärme erzeugt
wird. Wenn durch diese Erwärmung die Temperatur den Sollwert
übersteigt, nimmt der Widerstandswert des an der Ab
deckung des Heizelements angebrachten wärmeempfindlichen
Elements bzw. Temperaturfühlers 801 derart ab, daß das
Gleichgewicht der Widerstandsbrücke wieder hergestellt
wird, wodurch die Potentialdifferenz zwischen den Eingangsanschlüssen
und zu Null wird. Infolgedessen
wird der Differenzverstärker Q 1 abgeschaltet, so
daß das Ausgangssignal zu Null wird, wodurch die Schwingschaltung
aus dem Widerstand R 7, dem Kondensator C und
dem Transistor Q 2 zu schwingen aufhört. Dadurch wird entsprechend
einem Steuereingangssignal "0" der TRIAC Q 3 gesperrt,
so daß die Stromversorgung des Heizelements 802
endet, wodurch der Erwärmungsvorgang unterbrochen wird.
Auf diese Weise wird mit der vorstehend beschriebenen
Schaltung eine konstante Temperatur an der Oberfläche des
Heizelements durch die Ein- und Ausschaltsteuerung des
Heizelements 802 aufrechterhalten.
Es wird nun auf die Fig. 9A und 9B Bezug genommen, die jeweils
ein Ablaufdiagramm bzw. ein Zeitdiagramm der
Vorgänge zur Synchronisierung des Aufzeichnungsblatts
102 mit dem Beschichtungsmaterial 122 bei der
Beschichtung bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
zeigen. Gemäß Fig. 9A werden zu Beginn der Stromversorgung
bei einem Schritt ST 101 das Anpreßwalzenpaar
128 und die Förderwalzenpaare 105 und 106 in Drehung versetzt
sowie die in diese Walzen 128 eingegliederten Heizelemente
129 eingeschaltet, während die anderen Walzen
103 und 123 und die anderen Walzenpaare 104, 124 und 127
noch im Anhaltezustand verbleiben. Nachdem bei einem
Schritt ST 101′ ermittelt wurde, daß die Heizelemente 129
eine Solltemperatur erreicht haben, werden bei einem
Schritt ST 102 die Zuführwalzen 123 und 103 für das Beschichtungsmaterial
bzw. die Aufzeichnungsblätter in
Drehung versetzt, wodurch das Zuführen des Beschichtungsmaterials
122 und des Aufzeichnungsblatts 102 eingeleitet
wird. Bei einem Schritt ST 103 hält die Drehung der Zuführwalzen
123 und 103 weiter an, bis das Beschichtungsmaterial
122 und das Aufzeichnungsblatt 102 jeweils die
Registrierwalzenpaare 124 bzw. 104 erreicht haben. Danach
werden bei einem Schritt ST 104 zu einem Zeitpunkt T 11 nach
Fig. 9B die Zuführwalzen 123 und 103 angehalten; nach
einer Verzögerungszeit bei einem Schritt ST 105, die ausreichend
ist, das Beschichtungsmaterial 122 und das Aufzeichnungsblatt
102 zum Stillstand zu bringen, schreitet
das Programm zu einem Schritt ST 106 fort, bei dem die
Registrierwalzenpaare 104 und 124 für das Aufzeichnungsblatt
bzw. das Beschichtungsmaterial zu einem Zeitpunkt
T 12 nach Fig. 9B in Drehung versetzt werden. Das Aufzeichnungsblatt
102 wird zwischen den Walzen des Registrierwalzenpaars
104 eingeklemmt und zu der den Aufzeichnungsköpfen
12Y bis 12 B gegenüberliegenden Aufzeichnungsstelle
vorbewegt. Auf gleichartige Weise wird das
Beschichtungsmaterial 122 zwischen den Walzen des Registrierwalzenpaars
124 eingeklemmt und zu dem Förderwalzenpaar
127 hin vorbewegt. Das Befördern des Aufzeichnungsblatts
102 mittels der Registrierwalzen 104 wird gemäß
der Darstellung bei Schritten ST 107, ST 108 und ST 111 fortgesetzt,
bis das Aufzeichnungsblatt von dem Sensor S 14
zu einem Zeitpunkt T 13 gemäß Fig. 9B festgestellt wird, während
gemäß der Darstellung durch Schritte ST 109 und 110 sowie
den Schritt ST 111 das Befördern des Beschichtungsmaterials
122 mittels der Registrierwalzen 124 fortgesetzt wird,
bis das Beschichtungsmaterial zu einem Zeitpunkt T 14 nach
Fig. 9B mittels des Sensors S 11 festgestellt wird. Infolgedessen
hält das Beschichtungsmaterial 122 unter Berührung
seines Vorderrands mit dem angehaltenen Förderwalzenpaar
127 an und wartet die Ankunft des Aufzeichnungsblatts 102
ab. Andererseits wird während der Beförderung mittels
des Förderwalzenpaars 105 das Aufzeichnungsblatt 102 der
Bildaufzeichnung mittels der Aufzeichnungsköpfe 12Y bis
12 B unterzogen, wonach der Vorderrand des Aufzeichnungsblatts
zwischen den umlaufenden paarweisen Förderwalzen
106 eingeklemmt und das Aufzeichnungsblatt
zu dem Förderwalzenpaar 127
transportiert wird.
Danach schreitet das Programm auf die Ermittlung des auf diese Weise
transportierten Aufzeichnungsblatts 102 mittels des Sensors
S 12 bei einem Schritt ST 112 hin zu
einem Schritt ST 113 fort, bei dem zu einem Zeitpunkt
T 15 nach Fig. 9B das Förderwalzenpaar 127 in Drehung versetzt
wird. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Vorderrand
des Aufzeichnungsblatts 102 das angehaltene Förderwalzenpaar
127, so daß es an dem Vorderrand mit dem schon
wartenden Beschichtungsmaterial 122 in Deckung ist. Auf
diese Weise wird mit Beginn des Drehens des Förderwalzenpaars
127 zwischen den Walzen das Aufzeichnungsblatt
102 unter ausgerichteter Überlagerung mit dem Beschichtungsmaterial
122 eingeklemmt und zu dem Anpreßwalzenpaar
128 hin bewegt. Das Förderwalzenpaar 127
dreht bei einem Schritt ST 114 weiter, bis das mit dem Be
schichtungsmaterial 122 überlagerte Aufzeichnungsblatt
sicher ergriffen ist, und beendet das Drehen bei
einem Schritt ST 115 zu einem Zeitpunkt T 16 nach Fig. 9B.
Während des Einklemmens zwischen den Walzen des Anpreßwalzenpaars
128 wird das Beschichtungsmaterial 122 unter
Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsblatt 102 aufgeklebt,
wonach das auf diese Weise oberflächenbeschichtete
Aufzeichnungsblatt 102 durch das Ausstoßwalzenpaar 132
auf den Ausgabetisch 133 ausgestoßen wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei weitere Beispiele für das
synchronisierte Zuführen des Aufzeichnungsblatts 102 und des Beschichtungsmaterial
122 bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel
wird zuerst das Aufzeichnungsblatt 102 befördert, bis
sein Vorderrand das Förderwalzenpaar 127 erreicht, wonach
es die Ankunft des danach beförderten Beschichtungsmaterials
122 abwartet, so daß die Synchronisierung mit dem
Beschichtungsmaterial 122 erzielt wird. Im einzelnen wird
gemäß der Darstellung in Fig. 10A das Aufzeichnungsblatt
102 durch die Drehung der Zuführwalze 103 zugeführt und
mittels des Registrierwalzenpaars 104 und der Förderwalzenpaare
105 und 106 weiter befördert, bis es von dem
Sensor S 12 erfaßt wird (Schritte ST 121 bis ST 130). Infolgedessen
wird das Aufzeichnungsblatt 102 in einem Zustand
angehalten, bei dem sein Vorderrand das Förderwalzenpaar
127 berührt und bei dem es die Ankunft des später
transportierten Beschichtungsmaterials 122 abwartet. Danach
wird das Beschichtungsmaterial 122 mittels der Zuführwalze
123 zugeführt und mittels des Registrierwalzen
paars 124 zu dem Förderwalzenpaar 127 zum Ausrichten
vorbewegt, bis es von dem Sensor S 11 erfaßt wird
(Schritte ST 131 bis ST 137). Infolgedessen hält das Beschichtungsmaterial
122 unter Berührung seines Vorderrands
mit dem Förderwalzenpaar 127 an und wird an seinem Vorderrand
mit dem schon wartenden Aufzeichnungsblatt 102 ausgerichtet.
Danach werden Schritte ST 138 bis ST 140 ausgeführt,
um mittels des Anpreßwalzenpaars 128
das Beschichtungsmaterial 122 mit dem Aufzeichnungsblatt
102 unter Druck und Wärme zu verpressen. Die
Fig. 10B zeigt die Zeitsteuerungen von verschiedenen Einheiten
bei dem vorstehend beschriebenen Vorgehen.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel wird das Zuführen
des Beschichtungsmaterials 122 aus der Kassette 121 eingeleitet,
wenn das aus der Kassette 101 zugeführte Aufzeichnungsblatt
102 mittels des Sensors S 13 erfaßt wird,
wonach das Aufzeichnungsblatt 102 und das Beschichtungsmaterial
122 gleichzeitig so vorbewegt werden, daß vor
dem Förderwalzenpaar 127 das gegenseitige Ausrichten erzielt
wird. Im einzelnen wird gemäß der Darstellung in
Fig. 11A das Aufzeichnungsblatt 102 zu Beginn mittels der
Zuführwalze 103 befördert und mittels des Registrierwalzenpaars
104 und des Förderwalzenpaars 105 weitertransportiert
(Schritte ST 151 bis ST 158). Wenn das Aufzeichnungsblatt
102 mittels des Sensors S 13 festgestellt wird, beginnt die
Zuführwalze 123 zum Zuführen des Beschichtungsmaterials
122 umzulaufen, welches dann mittels des Registrierwalzenpaars
124 zu dem Förderwalzenpaar 127 hin transportiert
wird (Schritte ST 159 bis ST 164). Zugleich wird der Trans
port des Aufzeichnungsblatts 102 zu dem Förderwalzenpaar
127 hin mittels des Förderwalzenpaars 106 fortgesetzt.
Die Bewegung des Beschichtungsmaterials 122 wird mittels
des Registrierwalzenpaars 124 so gesteuert, daß das Beschichtungsmaterial
das Förderwalzenpaar 127 gleichzeitig
mit dem Aufzeichnungsblatt 102 erreicht. Wenn bei dieser
Steuerung der Sensor S 11 das Beschichtungsmaterial 122
feststellt, wird das Registrierwalzenpaar 124 angehalten und
das Förderwalzenpaar 127 sofort in Betrieb gesetzt, wodurch
das Aufzeichnungsblatt 102 und das Beschichtungsmaterial
122 unter gegenseitiger Ausrichtung übereinanderliegend
von den Walzen des Förderwalzenpaars 127 gefaßt
werden (Schritte ST 165 bis ST 167). Danach werden
Schritte ST 168 und ST 169 ausgeführt, während denen an dem
Anpreßwalzenpaar 128 das Aufzeichnungsblatt 102 mit dem
Beschichtungsmaterial 122 überzogen wird und das auf diese
Weise beschichtete Aufzeichnungsblatt auf den Ausgabetisch
133 ausgestoßen wird. Die Fig. 11B veranschaulicht
die Zeitsteuerungen der verschiedenen Einheiten bei den
vorstehend beschriebenen Vorgängen.
Gemäß der Erläuterung zu den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen wird ein Aufzeichnungsgerät
geschaffen, bei dem auf die Fläche des Aufzeichnungsmaterials
nach der Bildaufzeichnung eine Beschichtung aufgebracht
werden kann, wobei die Beschichtungs-Behandlung
leicht und schnell auf zuverlässige Weise ausgeführt
werden kann, da sie unter Anwendung von Druck und Wärme
erreicht wird. Insbesondere wird die Beschichtung unter
Druck und Wärme durch die Verwendung eines thermoplasti
schen Harzfilms gemäß den Erläuterungen bei dem in den
Fig. 6 bis 11 veranschaulichten Ausführungsbeispiel weiter
erleichtert.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurde vorausgesetzt, daß das Aufzeichnungsmaterial und
das Beschichtungsmaterial beide blattförmig sind, jedoch
ist die beschriebene Gestaltung naturgemäß auch dann anwendbar,
wenn das Aufzeichnungsmaterial und/oder das Beschichtungsmaterial
die Form einer aufgerollten Bahn hat.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde die Erläuterung auf die Bilderzeugung an einer
Fläche des Aufzeichnungsmaterials und auf die Beschichtung
der Bildträgerfläche des Aufzeichnungsmaterials beschränkt.
Die Aufzeichnungsgeräte
gemäß diesen Ausführungsbeispielen können jedoch
auch leicht so gestaltet werden, daß eine Bilderzeugung
und eine Beschichtung an beiden Flächen des Aufzeichnungsmaterials
durchführbar ist.
Ferner wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Aufzeichnungsvorrichtung durch einen Tintenstrahl-Kopf
gebildet. Ein solcher Tintenstrahl-Kopf
ist zwar für eine kompakte Gestaltung des Geräts vorteilhaft,
jedoch besteht für das Aufzeichnungsgerät keine
Einschränkung auf eine solche Aufzeichnungsvorrichtung;
vielmehr ist die beschriebene Gestaltung auch bei anderen
Aufzeichnungsverfahren anwendbar, wie beispielsweise
bei einer Wärme-Aufzeichnung in Form einer Warmübertragungs-Abbildung
oder bei einer elektrostatischen Aufzeichnung.
Claims (5)
1. Aufzeichnungsgerät, das eine mit der Beschichtungseinrichtung
kombinierte Bilderzeugungseinrichtung aufweist,
und bei dem ein Bild auf ein Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet
und anschließend mit einer Schicht versehen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung (23 bis
29; 123 bis 129) zum Ausbilden der Schicht als Schutzschicht
ausgelegt ist und einen Speicher (21; 121) besitzt, in dem
ein blattförmiges Beschichtungsmaterial (22; 122) gespeichert
ist, daß eine Transporteinrichtung (24 bis 27; 124 bis 127)
vorgesehen ist, die das Aufzeichnungsblatt (2; 102) und das
Beschichtungsmaterial unter Synchronisation durch eine mindestens
einen Sensor (S₁ bis S₄; S₁₁ bis S₁₄) aufweisende Steuer
einrichtung (MPU) derart zuführt, daß die gesamte bildseitige
Fläche des Aufzeichnungsblatts abgedeckt ist, und daß eine
Auftragvorrichtung (28, 29; 128, 129) vorgesehen ist, die
das Beschichtungsmaterial und das Aufzeichnungsblatt unter
Wärme- und Druckeinwirkung dauerhaft miteinander verbindet.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilderzeugungseinrichtung ein Tintenstrahldrucker
ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilderzeugungseinrichtung einen Mehrfarben-Tintenstrahldrucker
für die Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz
hat.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial
(22; 122) ein thermoplastischer Harzfilm ist.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sensoren (S₁
bis S₄; S₁₁ bis S₁₄) der Steuereinrichtung (MPU) zumindest
die Position des Beschichtungsmaterials (22; 122) oder des
Aufzeichnungsmaterials (2; 102) erfaßt oder erfassen.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57070228A JPS58187358A (ja) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | 記録装置 |
JP57106655A JPS58224778A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP10665682A JPS58224779A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP10665982A JPS58224782A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP10665882A JPS58224781A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP10665782A JPS58224780A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP10665482A JPS58224777A (ja) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | 記録装置 |
JP57169403A JPS5957779A (ja) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | 記録装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315139A1 DE3315139A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3315139C2 true DE3315139C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=27572616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315139 Granted DE3315139A1 (de) | 1982-04-28 | 1983-04-27 | Aufzeichnungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3315139A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000144A1 (en) * | 1983-06-27 | 1985-01-17 | Sony Corporation | Printer |
JPH0614672B2 (ja) * | 1983-11-22 | 1994-02-23 | 株式会社リコー | 画像形成装置 |
DE4101441A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Francotyp Postalia Gmbh | Verfahren zum erzeugen dokumentenechter abdrucke |
US6031556A (en) * | 1996-07-29 | 2000-02-29 | Eastman Kodak Company | Overcoat for thermal imaging process |
US5672458A (en) * | 1996-07-29 | 1997-09-30 | Eastman Kodak Company | Laser dye or pigment removal imaging process |
US5847738A (en) * | 1997-07-11 | 1998-12-08 | Eastman Kodak Company | Process for applying protective overcoat on printed media |
US5984539A (en) * | 1997-11-06 | 1999-11-16 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus of applying a solution of a predetermined viscosity to photosensitive material to form a protective coating thereon |
US6394669B1 (en) * | 2000-10-06 | 2002-05-28 | Eastman Kodak Company | Post-print treatment processor for a photofinishing apparatus |
EP3441230B1 (de) * | 2016-04-07 | 2020-12-02 | Think Laboratory Co., Ltd. | Inline-system und -verfahren für tintenstrahldrucklaminierung |
EP3441231B1 (de) | 2016-04-07 | 2023-02-15 | Think Laboratory Co., Ltd. | Inline-system und -verfahren für tintenstrahldrucklaminierung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1143752A (fr) * | 1955-02-23 | 1957-10-04 | Procédé et machine pour la protection d'une feuille souple | |
JPS537134A (en) * | 1976-07-08 | 1978-01-23 | Sharp Corp | Recorder |
-
1983
- 1983-04-27 DE DE19833315139 patent/DE3315139A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3315139A1 (de) | 1983-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69519119T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Blatttransportvorrichtung dafür | |
DE69126260T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und dafür ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Feldes | |
DE3420335C2 (de) | Thermodruckvorrichtung | |
DE3220965C2 (de) | Druckapparat des Thermodruckertyps zum Drucken eines Bildes auf glattem Papier | |
DE60211492T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildherstellung auf einer Karte | |
DE69218994T2 (de) | Drucksystem für Text und Farbenbilder | |
DE69901923T2 (de) | Druckträgertransportsystem für beidseitigen Druck | |
DE3315139C2 (de) | ||
DE102011084739A1 (de) | System und Verfahren zum Ausrichten von Substratmedien in einem Drucksystem | |
DE102011006139B4 (de) | Medientransportsystem zum Transportieren eines Blattes eines Mediums durch eine Druckzone und Verfahren zum Betreiben des Medientransportsystems | |
DE69400007T2 (de) | Vorrichtung zum nacheinander Bedrucken von Bogen und die korrespondierende Druckstrasse. | |
DE3442627C2 (de) | ||
DE19607826A1 (de) | Wellenform-Vakuum-Duplexfach | |
DE4039120A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur der richtung einer seite eines transportierten blatts | |
DE68920600T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für Bogenzufuhr. | |
EP3416827B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines vereinzelten bogens in einer druckvorrichtung | |
DE69402911T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Bildern in einer Sicherheitsdruckmaschine | |
DE4023499C2 (de) | Etikettendrucker mit Selbstlademechanismus | |
DE3632517A1 (de) | Vorrichtung zum aufzeichnen von bildinformationen auf jeweils beiden seiten von aufzeichnungsblaettern | |
DE69222225T2 (de) | Druckvorrichtung, die eine plattenförmige Druckschablone herstellt | |
DE60028293T2 (de) | Transportvorrichtung eines Aufzeichnungsträgers | |
EP3693178B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bedrucken eines drucksubstrats | |
DE3439685C2 (de) | ||
EP1286835B1 (de) | Kombinierte druckmaschine | |
EP1307344A1 (de) | Ink-jet-printer und verfahren zum bedrucken von bildmaterial in einem ink-jet-printer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41M 7/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |