DE3315134A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von torf (torfmull) bzw. torfprodukten in eine verpackung, insbesondere einen sack od. dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von torf (torfmull) bzw. torfprodukten in eine verpackung, insbesondere einen sack od. dgl.

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DE3315134A1 DE19833315134 DE3315134A DE3315134A1 DE 3315134 A1 DE3315134 A1 DE 3315134A1 DE 19833315134 DE19833315134 DE 19833315134 DE 3315134 A DE3315134 A DE 3315134A DE 3315134 A1 DE3315134 A1 DE 3315134A1
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peat
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filling
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Jan 2903 Bad Zwischenahn Hullmann
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STRENGE GEBHARD TORFWERKE TORF
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STRENGE GEBHARD TORFWERKE TORF
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einfüllen von
  • Torf (Torfmull) bzw. Torfprodukten in eine Verpackung, insbesondere einen Sack od.dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfüllen von Torf (Torfmull) bzw. Torfprodukten in eine Verpackung; insbesondere einen Sack od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Für Torf, insbesondere in Form von Torfmull oder daraus hergestellten Torfprodukten, ist aufgrund der besonderen Eigenschaften des Torfs eine entsprechende Verpackung notwendig. Da Torf und besonders Torfmull stark hygroskopisch sind, soll die Verpackung einen Schutz vor ein- dringende Feuchtigkeit bieten. Um den losen und ein geringes spezifisches Gewicht aufweisenden Torfmull in größeren Mengen in eine leicht handhabbare Verpackung zu bringen, ist ein Pressen bzw. Verdichten des Torfmulls bei dessen Verpackung notwendig.
  • Die vorgenannten Anforderungen an eine zweckmäßige Verpackung gewährleisten Kunststoffsäcke bzw. -tüten. Diese sind üblicherweise vollständig aus Kunststoff, insbesondere einer Kunststoffolie aus Polyäthylen hergestellt.
  • Erforderlichenfalls können die Säcke bzw. Tüten auch aus anderem üblichen Material, beispielsweise kunststoffbeschichtetem Papier, also einem Mischwerkstoff, hergestellt sein.
  • Das Befüllen derartiger Säcke mit Torfmull geschieht üblicherweise durch ein Füllrohr hindurch, an dessen unterem, offenem Ende der zu befüllende Sack od. dgl.
  • angehängt wird. Beim an das Befüllen des Sacks mit Torfmull anschließenden Verdichten desselben ist der Sack einer erheblichen mechanischen Belastung ausgesetzt.
  • Häufige Beschädigungen des Sacks bzw. der Verpackung sind die Folge.
  • Um derartige Beschädigungen zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, den Sack vollständig auf ein ihm angepaßtes Füllrohr aufzuziehen. Das Verdichten des in den Sack eingefüllten Torfmulls geschieht bei diesem bekannten Verfahren,solange der Sack sich noch auf dem Füllrohr befindet. Dieses fängt dadurch den (seitlichen) Preßdruck, der beim Verdichten auf den Torfmull ausgeübt wird, auf.
  • Der Mantel des Sacks wird also während des Preßvorgangs durch das Füllrohr geschützt.Erst hiernach wird der befüllte Sack vom Füllrohr abgestreift. Bei diesem Verfahren ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß das Verdichten und das Ausstoßen bzw. Abstreifen des Sacks vom Füllrohr durch einen in demselben verschiebbar angeordneten Preßstempel geschieht. Der Preßstempel führt bei dieser bekannten Vorrichtung demnach sowohl den Preß- als auch den Abstreifhub aus. Dieses erfordert einen relativ großen Hubweg des Stempels, der zwangsläufig zu einer entsprechend großen Bauhöhe der Vorrichtung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der eingangs genannten Nachteile ein Verfahren zu schaffen, welches ein rasches Befüllen der Säcke od. dgl. bei größtmöglicher Schonung derselben ermöglicht mit einer einfachen, kompakten Vorrichtung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Demnach werden sowohl der Stempel als auch der Schacht unabhängig voneinander verfahren, nämlich der Schacht mit einem Aufzieh- bzw. Abstreifhub und der Stempel mit einem Preßhub. Da die beiden Hubbewegungen von unterschiedlichen Organen ausgeführt werden, sind sie optimal aufeinander abstimmbar und können nacheinander,aber auch gleichzeitig erfolgen. Besonders der letztgenannte Fall ermöglicht eine Zeitersparnis, da praktisch zwei Bewegungsabläufe gleichzeitig stattfinden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Sack vollständig auf den Schacht aufzuziehen und den Schacht vollständig auf eine (untere) Ablage abzusenken. Auf diese Weise liegen die Seitenwandungen des Sackes von außen an dem Schacht an, während der Boden des Sackes auf der Auflage aufliegt.
  • BeimBefüllen ist damit eine annähernd vollständige Abstützung des Sackes gegeben. Dadurch ist dieser beim Verdichten des Torfmulls wirkungsvoll geschützt, insbesondere gegen Platzen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Eintritt des Torfmulls in den Schacht durch die Hubbewegungen des Schachts und des Stempels gesteuert. Dieses geschieht derart, daß bei vollständig abgesenktem Schacht der Eintritt des Torfmulls in denselben freigegeben und bei einer Abwärtsbewegung des Stempels wieder unterbrochen wird. Somit findet also nur bei vollständig auf den Schacht aufgezogenem Sack eine Torfmullzufuhr statt, die wieder unterbrochen wird, sobald der Preßvorgang mit dem nachfolgenden Ausstoßvorgang beginnt. Eine einfache, aber wirkungsvolle und zuverlässige Steuerung des Torfmullflusses wird hierdurch gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zur Lösung der gestellten Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 auf. Zweckmäßigerweise sind der Schacht und der Stempel gleichachsig verfahrbar, und zwar unabhängig voneinander durch jeweils eigene Antriebe. Der Preß- und der Aufzieh- bzw. Abstreifhub überlagern sich. Diese sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nämlich ineinandergeschachtelt, indem der Stempel in seiner Ruhestellung relativ niedrig angeordnet werden kann. Und zwar befindet sich dieser bei hochgefahrenem Schacht im unteren Bereich desselben. Erst wenn der Schacht zum Aufziehen eines Sackes abgesenkt ist, gelangt der Stempel in seine zur Durchführung des Preßvorgangs vorgesehene Lage. Hieraus ergibt sich die angestrebte niedrige Bauhöhe der Vorrichtung.
  • Schließlich lassen sich kompakte Antriebsorgane für den Stempel bzw. den Schacht verwenden, beispielsweise kurze Hydraulikzylinder.
  • Für die Zuführung des Torfmulls ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Öffnung in einer Seitenwand des Schachts vorgesehen. Dieser Öffnung ist von außen her ein Zuführorgan zugeordnet. Dieses kann beispielsweise ein bis unmittelbar an die entsprechende Seitenwand des Schachts herangeführtes Zuführrohr sein. Dieses endet derart am Schacht, daß sich dieser einerseits zum Absenken bzw.
  • Anheben ungehindert am Zuführrohr vorbeibewegen kann, und andererseits möglichst wenig Torfmull zwischen Schacht und Zuführrohr austreten kann. Die Mündung des Zuführrohrs am Schacht und die Öffnung in demselben sind derart korrespondierend zueinander angeordnet, daß die Öffnung das Zuführrohr erst in annähernd abgesenktem Zustand des Schachts freigibt. Nach dem Einfüllen des Torfmulls in den Schacht ist die öffnung während des Preßvorgangs durch den Stempel zunächst wieder verschließbar. Durch den sich beim Abstreifvorgang des befüllten Sacks wieder hoch bewegenden Schacht verschließt dann dieser wieder das Zuführrohr, so daß der Stempel in seine (obere) Ausgangsstellung zurückkehren kann, wobei zwangsläufig die Überdeckung des Zuführrohres durch den Stempel aufhebbar ist. Eine zwangsläufige Steuerung des Torfmullzuflusses in den Schacht wird auf diese Weise ohne wesentlichen technischen Aufwand erreicht.
  • In den Schacht können anstatt einer einzigen Zuführung auch mehrere unterschiedliche Zuführungen münden. Dieses bietet sich vorteilhafterweise an, wenn Torfprodukte hergestellt werden sollen, die aus mehreren unterschiedlichen Komponenten bestehen, beispielsweise Torfmull und Dünger.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann unter dem Schacht ein Förderer angeordnet sein. Dieser hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Er dient einerseits als Auflage für den Boden des Sacks bzw. des Schachts und andererseits zum Abtransport des fertig verpackten Torfballens. Als Förderer eignet sich insbesondere ein Stetigförderer, aber auch andere Förderer können Verwendung finden. Durch eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine weitestgehende Automatisierung des Verpackungsvorganges gewährleistet.
  • Schließlich sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dem unteren Rand des hochgefahrenen Schachts ein oder mehrere Klammern zum Halten des Sacks zugeordnet. Diese klemmen den (manuell) auf den unteren Rand des Schachts aufgezogenen Sack so lange fest, bis dieser vollständig auf den sich absenkenden Schacht aufgezogen ist. Spätestens zu Beginn des Abstreifvorgangs des Sacks wird dessen oberer Rand von den Klammern freigegeben. Durch das Halten des Sacks durch die Klammern wird der manuelle Bedienungsaufwand- der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung, insbesondere des Schachts und der Einfüllöffnung für den Torfmull.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit vertikal geschnittenem Schacht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Vorrichtung mit angehängtem Sack in geschnittener Seitenansicht, Fig. 5 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Fig.4 mit abgesenktem Schacht, Fig. 6 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 mit abgesenktem Schacht und Stempel, Fig. 7 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 mit abgesenktem Stempel und hochgefahrenem Schacht, und Fig. 8 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 mit in Ausgangsstellung hochgefahrenem Schacht und Stempel, jedoch ohne Sack.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zum Befüllen eines Sacks 10 mit Torfmull gezeigt. Der Sack 10 weist hier einen rechteckförmigen Querschnitt auf.
  • Derartige Säcke 10 sind üblicherweise als aus Polyäthylen gefertigte Seitenfaltsäcke ausgebildet. Sie ergeben einen in etwa quaderförmigen Torfballen 11.
  • Der Aufbau der Vorrichtung geht besonders deutlich aus der Fig. 1 hervor. Diese besteht aus einem Gestell 12, an dem ein Schacht 13 und ein Stempel 14 vertikalverfahrbar angeordnet sind. Dem Schacht 13 ist ein Zuführrohr 15 zur Torfmullzufuhr zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist unter dem Schacht 13 auf einem Sockel 16 des Gestells 12 ein Förderband 17 zum Abtransport der fertigen Torfballen 11 angeordnet. Des weiteren kann der Sockel 16 des Gestells 12 ein Antriebsaggregat 18 für den Schacht 13, den Stempel 14 und das Förderband 17 aufnehmen.
  • Ausgehend vom Sockel 16 weist das Gestell 12 ein aufrechtes Joch 19 auf, an dem der Schacht 13 vertikalverfahrbar gelagert ist. Hierzu ist das Joch 19 aus sich gegenüberliegenden U-Profilen 20 gebildet, in denen Laufrollen 21 eines Tragrahmens 22 laufen. Im vorliegenden Fall besteht der Tragrahmen 22 aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Holmen 23, die durch zwei Streben 24 miteinander verbunden sind. An den Enden der Holme 23 ist jeweils eine Laufrolle 21 angeordnet. Der Tragrahmen 22 ist also im Joch 19 des Gestells 12 mit insgesamt vier Laufrollen 21 auf- und abbewegbar gelagert. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die Hubbewegung des Tragrahmens 22 - und des damit verbundenen Schachts 13 - durch einen Hydraulikzylinder 25. Dieser ist einerseits mit dem Sockel 16 und andererseits mit dem Tragrahmen 22, nämlich mit dessen oberen Holm 23, verbunden. Die Abmessungen des Hydraulikzylinders 25 wie auch des Jochs 19 sind auf den Hubweg des Schachts 13 bzw. des Tragrahmens 22 abgestimmt. Dieser entspricht mindestens der Länge des Sacks 10 bzw. des Torfballens 11, damit sichergestellt ist, daß der Schacht 13 bei gefülltem Sack 10 vollständig aus diesem herausziehbar ist.
  • Der Schacht 13 weist hier einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Er besteht aus vier aufrechten Seitenwänden 26 bzw, 27 und ist an den gegenüberliegenden Enden offen. Die Querschnittsabmessungen des Schachts 13 sind derart gewählt, daß der Sack 10 mühelos von außen aufziehbar ist. Die Länge des Schachts 13 entspricht mindestens der Länge des Sackes 10 zuzüglich dem Verdichtungsweg des Torfmulls. Zum größten Teil, aber mindestens über die gesamte Länge des Sackes 10 sind die Seitenwände 26 bzw. 27 relativ dünnwandig ausgebildet, damit nach dem Herausziehen des Schachts 13 aus dem Sack 10 sich dieser aufgrund seiner Eigenelastizität an den gepreßten Torfmull anschmiegt. Im Bereich des oberen, freien Randes ist der Schacht 13 mit einer ringartigen Verstärkung 28 versehen. Ausgehend von der Verstärkung 28 ist der Schacht 13 mit dem Tragrahmen 22 verbunden.
  • In der zum Joch 19 gerichteten Seitenwand 26 weist der Schacht 13 eine in etwa kreisrunde Öffnung 29 auf. Diese ist oberhalb desjenigen Bereichs des Schachts 13 angeordnet, der von dem auf letzteren aufgezogenen Sack 10 überdeckt wird.
  • Der Öffnung 29 ist der Ausfluß eines unter dem Zuführrohr 15 geneigt angeordneten Mündungsrohrs 30 zugeordnet; und zwar kommen der Ausfluß des Mündungsrohrs 30 und die Öffnung 29 bei vollständig abgesenktem Schacht 13 miteinander zur Deckung.
  • Zwischen der Seitenwand 26 des Schachts 13 und des Ausflusses des Mündungsrohrs 30 kann ein geringfügiger Spalt 31 vorhanden sein, der ein Absenken des Schachts 13 ohne nennenswerte Reibung zwischen der Seitenwand 26 und dem Mündungsrohr 30 ermöglicht.
  • Innerhalb des Schachts 13 ist gleichachsig vertikalverfahrbar der Stempel 14 angeordnet. Dieser ist durch einen Hydraulikzylinder 32 auf- und abfahrbar. Dazu ist der Hydraulikzylinder 32 an einem Ende mit seiner Kolbenstange an dem Stempel 14 und an seinem anderen Ende mit einem Kragarm 33 verbunden. Letzterer ist Bestandteil des Gestells 12, indem er oberhalb des Jochs 19 unter Verbindung der beiden U-Profile 20 angeordnet ist. Der Hub des Hydraulikzylinders 32 zum Bewegen des Stempels 14 ist auf dessen Hubweg abgestimmt, d. h. er entspricht mindestens dem Preßweg zum Verdichten des Torfmulls. An der Oberseite des Stempels 14 ist eine zur mit der Öffnung 29 versehenen Seitenwand 26 gerichtete Abdeckplatte 34 angeordnet. Diese überdeckt die Öffnung 29 im Schacht 13, wenn dieser abgesenkt ist und der Stempel 14 vom Hydraulikzylinder 32 heruntergedrückt wird.
  • Das als Auflage für den Schacht 13 bzw. den darauf aufgezogenen Sack 10 dienende Förderband 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel in etwa parallel zur Ebene des Jochs 19 verlaufend angeordnet. Es ist auf die Abmessungen des Sackes 10 abgestimmt und bildet zumindest im Bereich unterhalb des Schachts 13 eine horizontale Ebene. Zur Abstützung des Förderbands 17, insbesondere während des Preßvorgangs, ist unter dessen Obertrum 35 im Bereich der Auflage des Sacks 10 ein vollflächiges Stützblech 36 angeordnet.
  • Aus den Fig. 2 und 3 geht die Anordnung von Klammern 37 im unteren Bereich des Schachts 13 hervor. Die Klammern 37 sind in diesem Ausführungsbeispiel den unteren Rändern der beiden gegenüberliegenden (kürzeren) Seitenwänden 27 des Schachts 13 zugeordnet . Es kann aber auch jeder Seitenwand des Schachts 13 eine Klammer 37 zugeordnet sein, also auch den Seitenwänden 26. Manuell ist der obere Rand des Sacks 10, d. h. dessen Öffnung, in den Einflußbereich der Klammern 37 zu bringen, so daß diese den Sack 10 zum Aufschieben desselben auf den sich absenkenden Schacht 13 halten. Eine Bedienungsperson ist damit dem Gefahrenbereich der sich bewegenden Vorrichtung nicht ausgesetzt. Vorzugsweise sind die Klammern 37 durch ein Druckmittel organ bewegbar und in Abhängigkeit vom Hub des Schachts 13 steuerbar, wodurch diese selbsttätig den oberen Rand des befüllten Sacks 10 beim Abstreifen vom Schacht 13 freigeben. Die Wirkungsweise der Vorrichtung bzw. deren Verfahrensschritte gehen in vereinfachter Darstellung aus den Fig. 4 bis 8 hervor. So zeigt die Fig. 4 die Vorrichtung in Ausgangsstellung, also mit hochgefahrenem Schacht 13 und Stempel 14, mit bereits unter der Vorrichtung angehängtem Sack 10. Den vollständig auf den Schacht 13 aufgezogenen Sack 10 zeigt die Fig. 5.
  • Hier ist bereits der Schacht 13 völlig auf eine Unterlage 38 abgesenkt. Die Öffnung 29 des Schachts 13 deckt sich mit der Ausflußöffnung des Mündungsrohrs 30. In dieser Stellung der Vorrichtung wird der Torfmull durch das Zuführrohr 15, das Mündungsrohr 30 und die Öffnung 29 hindurch in den Schacht 13 eingefüllt. Anschließend ist der noch lose Torfmull durch den Preßhub des Stempels 14 zu verdichten. Dazu zeigt die Fig. 6 die untere Endstellung des Stempels 14.
  • In diesem Stadium haben also der Stempel 14 und der Schacht 13 ihre untere Stellung erreicht. Des weiteren macht die Fig. 6 deutlich, wie die Abdeckplatte 34 am Stempel 14 die Öffnung 29 in der Seitenwand 26 von der Innenseite des Schachts 13 her überdeckt. Dadurch wird sichergestellt, daß kein Torfmull mehr in den Schacht 13 gelangen kann, obwohl dessen öffnung 29 den Ausfluß aus dem Mündungsrohr 30 freigibt. Die Fig. 7 zeigt die fertige, aber noch nicht verschlossene Torfballe 11, bei der der Sack 10 vollständig vom Schacht 13 abgestreift ist. Dazu befindet sich der Schacht 13 wieder in seiner oberen Ausgangsstellung. Der Stempel 14 befindet sich noch in seiner unteren Preßstellung, in der er während des Abstreifens des Sacks 10 vom Schacht 13 verblieben ist. Schließlich zeigt die Fig. 8 wiederum die Ausgangsstellung der Vorrichtung, bei der sowohl der Schacht 13 als auch der Stempel 14 in ihre obere Ausgangsstellung zurückgefahren sind. Nach dem Unterhängen eines neuen Sackes 10 unter den Schacht 13 kann ausgehend von dieser Stellung ein neuer Befüllvorgang beginnen.
  • Bezugszeichenl iste 10 Sack 11 Torfballen 12 Gestell 13 Schacht 14 Stempel 15 Zuführrohr 16 Sockel 17 Förderband 18 Antriebsaggregat 19 Joch 20 U-Profil 21 Laufrolle 22 Tragrahmen 23 Holm 24 Strebe 25 Hydraulikzylinder 26 Seitenwand 27 Seitenwand 28 Verstärkung 29 Öffnung 30 Mündungsrohr 31 Spalt 32 Hydraulikzylinder 33 Kragarm 34 Abdeckplatte 35 Obertrum 36 Stützblech 37 Klammer 38 Unterlage

Claims (24)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Einfüllen von Torf (Torfmull) bzw. Torfprodukten in eine Verpackung, insbesondere einen Sack od. dgl.
    Ansprüche 1. Verfahren zum Einfüllen von Torf (Torfmull) bzw.
    Torfprodukten in eine Verpackung, insbesondere einen Sack od. dgl., wobei der Sack auf einen Schacht aufgezogen wird, dann Torfmull durch den Schacht in den Sack eingefüllt und durch einen Stempel verdichtet wird, sowie der Sack vom Schacht abgestreift wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sack (10) zunächst mit seinem (oberen) Rand und sodann durch Absenken des Schachtes (13) bei festgehaltenem Sack (10) auf den Schacht (13) aufgezogen wird, und daß der Schacht (13) nach dem Einfüllen sowie Verdichten des Torfmulls durch den Stempel (14), bei unveränderter Stellung desselben, aus dem Sack (10) herausgezogen wird zum Abstreifen des befüllten Sacks (10) vom Schacht (13).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) mindestens bis zum vollständigen Aufziehen bzw. Abstreifen des Sacks (10) verfahren wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) auf eine Auflage abgesenkt wird,bis auf dieser der Boden des Sacks (10) aufliegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Torfmulls in den Schacht (13) durch dessen Hubbewegung und/oder durch die Hubbewegung des Stempels (14) gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt von Torfmull in den Schacht (13) bei annähernd vollständig abgesenktem Schacht (13) freigegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt von Torfmull in den Schacht (13) beim Verlassen der Ausgangsstellung des Stempels (14) blockiert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflage (Förderband 17) der (befüllte) Sack (10) abtransportiert wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Einfüllen von Torf, insbesondere Torfmull, in einen Sack od. dgl.,mit einem Schacht zur Aufnahme des Sacks sowie zur Einführung des Torfmulls und einem im Schacht längsverfahrbar angeordneten Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) und der Stempel (14) längsverfahrbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) und der Stempel (14) gleichachsig verfahrbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) und der Stempel (14) durch jeweils mindestens einen eigenen Antrieb unabhängig voneinander bewegbar sind, insbesondere durch jeweils einen Hydraulikzylinder (25, 32).
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) und der Stempel (14) aufrecht angeordnet sind mit aufrechten Hubrichtungen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen des Schachts (13) den Innenmaßen des zu befüllenden Sacks (10) entsprechen.
  13. 13. Vor-richtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) einen reckteckigen Querschnitt und eine größere Länge als der zu befüllende Sack (10) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (13) wenigstens eine Zuführung für den Torfmull angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung als in einer Seitenwand (26) des Schachts (13) angeordnete Öffnung (29) ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (29) in einer Seitenwand (26) des Schachts (13) ein Zuführorgan, insbesondere ein Zuführrohr (15) bzw.
    ein Mündungsrohr (30) derart zugeordnet ist, daß die öffnung (29) nur bei in etwa abgesenkter Stellung des Schachtes (13) das Mündungsrohr (30) freigibt zum Eintritt des Torfmulls in den Schacht (13).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (14) den Querschnitt im Inneren des Schachtes (13) zumindest mit seiner Unterseite annähernd ausfüllt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem'oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (14) in seiner (oberen) Ausgangsstellung und bei abgesenktem Schacht (13) sich oberhalb der Öffnung (29) in demselben befindet.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel(14) eine mit der Öffnung (29) im Schacht (13) korrespondierende, seitliche Abdeckplatte (34) aufweist, welche außerhalb der (oberen) Ausgangsstellung des Stempels (14) die Öffnung (29) verschließt, um während des Preß- und Abstreifvorganges ein Nachströmen von Torfmull in den Schacht (13) zu verhindern.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Randes des Schachts (13) in dessen Ausgangsstellung mindestens ein Halteorgan (Klammer 37) angeordnet ist zum Halten des oberen Randes des Sacks (10) beim Aufziehen desselben auf den sich absenkenden Schacht (13).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, als Klammern (37) ausgebildete Halteorgane neben dem unteren Rand des Schachts (13) angeordnet sind, die den oberen Rand des Sacks (10) größtenteils zum Halten festklemmen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schacht (13) ein Förderer zum Abtransport der befüllten Säcke (Torfballen 11) angeordnet ist, der die Auflage bildet.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer ein Förderband (17) dient, dessen Obertrum (35) die Auflage bildet.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (35) des Förderbandes (17) mit seiner Unterseite auf einem Stützblech (36) aufliegt zum Auffangen der auf den Torfmull ausgeübten Preßkraft des Stempels (14).
DE19833315134 1983-04-27 1983-04-27 Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von torf (torfmull) bzw. torfprodukten in eine verpackung, insbesondere einen sack od. dgl. Ceased DE3315134A1 (de)

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