DE3314989A1 - Universal-gehaeuseprofilsystem fuer lichtwerbeanlagen - Google Patents

Universal-gehaeuseprofilsystem fuer lichtwerbeanlagen

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DE3314989A1
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front frame
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DE19833314989
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Johann 4834 Harsewinkel Stilling
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SIGNPRO SYSTEMS ALUMINIUMVERTR
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0413Frames or casing structures therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/045Signs, boards or panels specially adapted for doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Für die Lichtwerbe-Industrie wur£ eIn speziell-marktgerecht und quali-
  • tativ-hochwertiges Gehäuseprofilsystem entwickelt, daß auch den Anforderungen und hohen Ansprüchen der Verbraucher wie auch der Lichtwerbe-Hersteller zur vollsten Zufriedenheit gerecht wird.
  • Zu Zg. 1 Fig. 1 und 2.
  • Die Erfindung betrifft ein universal einsetzbares Transparentgehäuse, bestehend aus einer Acryl-Transparentscheibe (5) und einer Rückwand (9) für einseitige Transparente, die über entsprechend profilierte, als Seitenwandung dienende Gehäuse- (1) und Frontrahmenprofil-Elemente (3) mit Hilfe von Eckenverbindern (2 und 4) und Verbindungshilfsmittel (7) z.B. Schrauben, Nieten, miteinander verbunden sind, wobei die Acryl-Transparentscheibe (5) im Frontrahmen (3) entgegen der herkömmlichen Bauweise aufgehängt ist.
  • Die Vorzüge und Merkmale des Gehâuse@ und. e'rtrahmnp'ofi%-System sowie die Funktionszuverlässigkeit der Auf- bzw. Ausschwenkfunktion nach allen Seiten von 55 gegenüber den Profilsystemen herkömmlicher Bauart sind Cravierend, denn Transparentgehäuse werden in der Regel aus Blecnabkeuattlt)lrerl gefertigt, wobei eine Plazierung des Acryl-Transparents (5) in einem Frontrakr,rr, (3) nicht vorgesehen ist. Die Acryl-Transparentscheibe (5) wird gestellt und mit dem Gehäuse, mit Hilfe von 15 mm hohe Randleisten und Vrbindungselementen, starr verbunden. Eine Ausdehnung und SchrumFfunt der ttcrJl-Tr2r.sparentscheibe ist den thermischen Gesetzen entsprechend nur mit negativen Folgen wie z.B. eine konkave- bzw. konvexe Verformung möglich, da diese die Acryl- Transparentscheibe zwangsweise beinhaltet. Bei letzterer Verformung (konvex) kann die Verformung nach innen soweit fortschreiten, daß Leuchtstoffröhren, bei entsprechend hohen (vertikalen) Lichtwerbeanlagen mit geringer Gehäusetiefe (90 bis 100 mm Bautiefe) beschädigt werden. Es ist auch keine Seltenheit, daß die Acryl Transparentscheiben bei großer Ausdehnung sogar das Gehäuse im Frontrahmenbereich auseinanderdrückt. Bei Minustemperaturen reichen dann die 15 mm hohen Randleisten, welche die Acryl-Transparentscheibe vor dem herausfallen schützen soll, in den meisten Fällen nicht mehr aus. Das Acryl-Transparent wird durch die Windbelastung aus dem Gehäuse gedrückt und eine unnötige Gefährdung von Passanten und Gerät ist unvermeidbar.
  • Bei der Aussenwerbung steht ein optisch wirksamer Eindruck mit stark dekorativer Wirkung als wichtige Forderung im Vordergrund. Die bislang bekannte Herstellung eines Transparentgehäuses und die dabei erforderlichen Verbindungen der verschiedenen Seitenprofile mit Rückwand bzw. Frontplatte machte jedoch die Anwendung von Niet- bzw. Schraubverbindungen im sichtbaren bereich der Transparente unumgänglich. Damit trat nicht nur eine den optischen Eindruck verschlechternde Wirkung auf. Herstellungs- und Montageverfahren sind und waren nicht nur technisch aufwendig, sondern führten überdies noch häufig zu beschleunigten Korrosionserscheinungen an den Verbindungsstellen.
  • Nachteilig ist auch bei den herkömmlichen Ausführungsformen, daß bei der Wartung die Frontplatte oder Wanne abgenommen werden muß. Und bedingt durch die geringe Bautiefe (90 bis 100 mm), werden für die korrekte Ausleuchtung mehr Lichtquellen und Energie benötigt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, ein- bzw. zweiseitige Transparentgehäuse, mit ausreichender Gehäusetiefe und nur mit einem Gehäuseprofiltyp zu schaffen, daß im Sichtbereich eine Schraubenlose Verbindung der einzelnen Gehäuse- und Frontrahmenprofil-Elemente ermöglicht, wodurch die Herstellung, Montage und Wartung wesentlich vereinfacht und damit kostendämpfend sind. Außerdem ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Frontrahmenprofil-Vorderseite und des Transparentgehäuses. Darüber hinaus wird ein bindungsloser Scharniermechanismus (s. Zg. -1.3) zwischen dem Gehäuse- (1) und Frontrahmen (3) geschaffen und eine Auf- bzw. Ausschwenkung nach hallen Seiten wird dem Frontrahmen (3) bis auf 55 gewährleistet und ein problemloses Einhängen und eine schraubenlose und nietenfreie Verbindungsherstellung ermöglicht.
  • Gelöst wird dies erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs: Punkt 1 bis 13.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge dieser Fertigungstechnik sind der folgenden Beschreibung ohne Aufführung der Patentanspruchspunkte von 1 bis 13, von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Dabei zeigt, Zeichnung 1 eine porpektivinche Teildarstellung der Lichtwerbeanlagen.
  • Zeichnung 1.1 und 1.2 einen Längsschnitt durch die Lichtwerbeanlagen.
  • Zeichnung 1.3 eine schematische Profil und Funktionsdarstellung.
  • Wie aus der Zeichnung 1 und 1.1 ersichtlich, besteht das Gehäusesystem für Lichtwerbeanlagen aus: 2 horizontal- und 2 vertikale Gehäuseprofil-Elemente (1), sowie aus 2 horizontal- und 2 vertikale Frontrahmenprofil-Elemente (3), wobei jedes einzelne Profil-Element an beiden Seiten einen Gehrungsschnitt erhält.
  • Die erforderliche Gradzahl richtet sich nach den Ansprüchen des Verbrauchers, z.3. drei-, fünf-, sechs-, acht- oder vieleckig. Bei quadratisch und rechteckigen Lichtwerbeanlagen werden 45 Gehrungsschnitte benötigt. Es sind auch nach außen- und nach innen gerundete Eckenelemente mit verschiedenen Radien wontierbar.
  • Für die Y.ontage der einzelnen Gehäuse- (1) und Frontrahmenprofil-Elementen (3) werden noch spezielle Eckenverbinder (2 und 4) benötigt und iri die vorgegebene Nut der Profile eingeführt und mit bekannten Verbindungshilfmittel (7) wie z.B.
  • Scnrauben und Nieten befestigt. Auch Schweißverbindungen mit Al tUg 3 Schweißgut, ist nicht ausgeschlossen.
  • Handelt es sich um eine einseitige Lichtwerbeanlage (Zg. 1, Fig. 1,Zg. 1.2), wird noch zusätzlich eine Rückwand 9 je nach Schilddimension von 1,5 bis 3 mm und eine Acryl-Transparentscheibe von 3 bis 5 mm Wandung benötigt.
  • Die Rückwandabmessung wird 30 mm kleiner als die gesamte Gehäusedimension gehalten, exakt zugeschnitten und mit bekannten Verbindungselementen wie z.B.
  • Blindnieten oder " BUCK-Nieten", an dem Steg des Gehäuseprofils (1) und mit einem max. Nietabstand von 250 mm befestigt. (s. Zg. 1.3) Die montierte Rückwand 9 und somit das kpl. Gehäuse (Zg. 1 Fig. 1) wird mit entsprechenden Distanzstücken an einer Fassadenoberkante in bekannter Weise befestigt.
  • Zu Zeichnung 1, Fig. 1: Die Acryl-Transparente (5) werden 15 mm kleiner als die gesamte Schilddimension zugeschnitten Außerdem werden noch Acrylglasstreifen (6) von 15x200x5mm benötigt, welche dann mit bekannten Klebern an die Acryl-Transparentscheibe (5) von den Enden 200 mm freibleibend positioniert und mit Hilfe des Klebers befestigt werden. Nach der erforderlichen Aushärtezeit wird das Acryl-Transparent (5) in die vorgegebene Nut der 2 horizontal Frontrahmenprofil-Elemente (3) eingeführt. Der kpl. Frontrahmen (3) wird geschlossen, indem man die 4 Stck.
  • erforderlichen. Frontrahmen-Eckenverbindern (4) in die vorgesehene Nut der 2 vertikalen Frontrahmenprofil-Elemente (3) einführt und mittels Befestigungshilfsmittel (7) befestigt.
  • Eine Verbindung erfolgt durch zusammenfügen der horizontale und vertikale Frontrahmenprofil-Elemente (3). Für die Befestigung der einzelnen Elemente sind sämtliche Verbindungsmethoden zulässig. (Zg. 1.1 und 1.2) Der Vorteil der aufgeklebten Acrylglasstreifen (6) liegt darin, daß die Acryl-Transparentscheibe (5) im Frontrahmenprofilrahir.en (3) aufgehängt ist und somit eine ausreichende Ausdehnung und Schrumpfen, den thermischen Gesetzen entsprechend erröglicht, ohne daß sich das Acryl-Transparent (5) nach den schon ernnten negativen Eigenschaften herkömmlicher Bauweise konkav- bzw. konvex verformen kann.
  • Die Frontrahmenprofile (3) sind von der stabilität her so ausgelegt, daß man auch eine VINYL-Plastikfolienbespannung ohne großen Aufwand erzielen kann.
  • Zu Zeichnung 1.3 Öffnen des Gehäusesystems erfolgt durch das lösen der Mi.6 x 10 T. DIN 913 bis DIN 916 Gewindestifte (8) am oberen- und unteren horizontalen Gehäuseprofil (1). Wobei die oben montierten um eine Umdrchung, C2C unten tierten soweit gelöst werden, daß das Fangstück bzw. @ Profilierung de Frontrahmens (3) am M6 x 10 mm DIN 913 bis DIN 916 Gewindestift (8) vonbei gleiten kann. Das Auf- bzw. Ausschwenken des Frontrahmens (3) bis ohne Scharniere ist einzigartig und damit ermöglicht.
  • Diese Funktion wird mit Hilfe der in beiden Seiten des Gehäuseprofils 11) eingearbeiteten : Profilierung und der h Profilierung des Frontrahmenprofils (3) ermöglicht. Außerdem geben die Profilierungen en Vorteil, d;wJ das Gehäusesystem eine ausreichende Statik und eine hche Widerstandskraft gegen die Verdrehung verfügt und somit Leuchtschilder ohne integrierte StahlrahT.en gefertigt werden können.
  • Zur Atstützung bzw. Verstärkung werden bei Schildgrößen ab 3 Meter Länge und 1,5 Rieter Höhe schnellmontierbare Verstärkungselemente benötigt, welche dann mit 4 Stck. Blindnieten an das Gehäuse (1) und Rückwand (9) befestigt werden.
  • Durch die beiden aneinanderliegenden Nasen der Front- (3) und Gehäuseprofile (1) entsteht eine Verbindung, welche verhindern soll, daß das Regen- bzw. Spritzwasser in das Gehäuse eindringt und somit elektrische Anlagen durch Wasser und korrosion zerstört. (siehe Zeichnung 1.3) Zur Beleuchtung des Transparents dient eine Lichtquelle.
  • Aufgrund der ausreichenden Gehäusetiefe (bis 160 mm Bautiefe) werden erheS ch weniger Lichtquellen und Energie benötigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Punkt 1 bis 13 Bei der vorliegenden Erfindung bestehen die Aufgaben darin, 1. ... ein- bzw. zweiseitige Transparentgehäuse mit ausreichender Gehäu tiefe und nur mit einem universell einsetzbaren Gehäuseprofiltyp mit Frontrahmen zu schaffen.
    2. ... daß das im Grunde zweiseitige Gehäuseprofil (1) einen Steg (Zg. 1.3) besitzt, an dem sich die Rückwand (9) (für einseitige Gehäusevariar.ter1) mühelos befestigen läßt.
    3. ... eine schraubenlose Verbindung im Sichtbereich ZU ermöglichen.
    4. ... eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit der FrontrarLmen-Vorderseite und der gesamten Lichtwerbeanlage zu bieten.
    5. ... ein Lichtwerbegehäuse-System nicht nur allein mit Frontrahmenmontage, sondern auch universell mit Wannen, Schalen und neuerdings auch mit VINYL-Plastikbespannung funktionsfähig zu machen.
    6. ... daß die Acryl-Transparentscheibe (5) im Frontrahmen (3) aufgehängt wird und somit ausreichend Platz für die Ausdehnung und Schrumpfung, den thermischen Gesetzen entsprechend, besitzt. (siehe Zg. 1.1 u. 1.2) 7. ... daß durch die H und ~9 Profilierung(siehe Zg. 1.3) eine ausreichende Statik und hohe Widerstandskraft gegen die Verdrehung r.4angsweise gegeben io-t 8. ... daß das auf- bzw. ausschwenken des Frontrahmens (3)0mittels eines verbindungslosen Scharniermechanismus (Zg. 1.3) bis auf 55 zu ermöglichen.
    9. ... daß bei diesem Gehäusesystem keine aufwendigen und teuren integrierten Stahlrahmen Verwendung finden, sondern nur schnell zu befestigende Verstärkungselemente erforderlich sind.
    10. ... daß kein Regenwasser in das Gehäuse dringen kann. ( s. Zg. 1.1 u. 1.2) 11. ... daß die Herstellung und Wartung wesentlich vereinfacht und zugleich kostendämpfend ist.
    12. ... durch das Aufschwenken bis 55° ein hohes Maß von Servicefreundllchkeit zu erhalten, denn die Frontplatte (Zg. 1 Nr. 5 und Zg. 1.1 Baugr. 3 - 6) muß bei der Wartung nicht mehr abgenommen werden.
    13. ... durch die günstigen Gehäusetiefen weniger Lichtquellen bzw. Energie zu benötigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743180A1 (fr) * 1995-12-29 1997-07-04 Avenir Havas Media Carter pour panneau d'affichage et panneau d'affichage comportant un tel carter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2743180A1 (fr) * 1995-12-29 1997-07-04 Avenir Havas Media Carter pour panneau d'affichage et panneau d'affichage comportant un tel carter

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