DE3314779C2 - Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne

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DE3314779C2
DE3314779C2 DE19833314779 DE3314779A DE3314779C2 DE 3314779 C2 DE3314779 C2 DE 3314779C2 DE 19833314779 DE19833314779 DE 19833314779 DE 3314779 A DE3314779 A DE 3314779A DE 3314779 C2 DE3314779 C2 DE 3314779C2
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Helmut 7030 Böblingen Aichele
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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Abstract

Es wird die lösbare Verbindung zwischen einer Antennenrute und einem Antennensockel beschrieben, wobei die elektrische Kontaktierung zwischen beiden Teilen durch eine Kegelverbindung und die mechanische Arretierung durch eine diebstahlsichere Rastverbindung gewährleistet wird. Ein zwischen der Antennenrute und dem Antennensockel angeordnetes Federelement übernimmt hierbei die Funktionen der Aufrechterhaltung der Kegelverbindung, der Krafterzeugung für die Rastverbindung und der Abdichtung der Verbindung gegen Schmutz und Feuchtigkeit.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, DE-Gbm 17 36163, die Antennenrute auf dem Antennensockel dadurch zu befestigen, daß die Antennenrute mit Ansätzen bajonettartig eine Ober-. wurfmutter des Antennensockels untergreift und sodann mit der Oberwurfmutter gegen den Antennensokkel verspannt wird. Diese Verbindungsart weist die Nachteile auf, das das für die Funktion notwendige korrekte Anziehen der Oberwurfmutter der Sorgfalt des Benutzen unterliegt, so daß sich bei zu geringem An-
zugsmoment der Oberwurfmutter unter Umständen die Antennenrute während des Fahrbetriebes lösen kann. Hieraus resultiert auch eine nicht ausreichende Diebstahlsicherung. Ferner führt eine nur wenig gelöste Oberwurfmutter zu erheblichen Kontaktstörungen.
is Bei einer gattungsgemäßen bekannten Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, DE-Gbm 16 10 976 — Fig. 3 —, weist der Antennensokkel eine rohrförmige Aufnahme auf, in welche ein als federnder Kontaktschuh ausgebildetes FuBstück der Antennenrute zur Kontaktverbindung eingeführt wird. Die mechanische Verbindung zwischen Antennenrute und Antennensockel wird hierbei durch an der Antennenrute radial bewegbar angeordnete Raststifte, welche in Bohrungen des Zwischenstückes des Antennensokkels einrasten, sichergestellt Auch diese Befestigungsart weist die Nachteile auf, daß zum einen beim Einführen der Antennenrute in das Zwischenstück des Antennensockels die Herstellung der mechanischen Rastverbindung von der Sorgfalt des Benutzers abhängig ist und zum anderen eine ausreichende Diebstahlsicherung nicht gegeben ist Auch Kontaktstörungen sind nicht auszuschließen, da die Anordnung in keiner Weise gegen Schmutz und Korrosion geschützt ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung so weiterzubilden, daß auf einfache Art und Weise sowohl eine gute mechanische und diebstahlsichere Verbindung als auch eine gute elektrische Kontaktverbindung zwischen Antennenrute und Antennensockel sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindundungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird in vorteil-
hafter Weise auch eine Verdrehsicherung und Lagebestimmung zwischen der Antennenrute und dem Antennensockel erzielt Durch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtung wird bewirkt, daß im Hinblick auf eine ausreichende Diebstahlsicherheit
so die Befestigungsvorrichtung nur mittels eines Spezialschlüssels wieder gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der Verbindung zwischen Antennenrute und Antennensockel;
F i g. 2 einen Schnitt im ßereich der Kontaktverbindungsstelle nach der Linie U-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt im Bereich der Rastverbindung
nach der Linie HI-IIl in F ig, 1;
Fig. 4 einen Spezialschlüssel zum Lösen der Rastverbindung.
Der Antennensockel 2 einer im wesentlichen aus diesem und der Antennenrute 3 bestehenden Antenne 1 ist über einen Isolator 4, eine Dichtung 5 und eine Isolationsscheibe 6 an der Autokarosserie 7 befestigt. Der Antennensockel 2 weist an seinem einen stimseitigen Ende eine kegelstumpfförmige Bohrung 8 und eine Stu-
fenfläche 9' auf der Stirnseite 9 auf. Des weiteren ist auf den Antennensockel 2 im Anschluß an dem Isolator 4 ein hülsenfönniges Zwischenstück 10 aufgeschraubt, welches somit Bestandteil des Antennensockels 2 ist Das Zwischenstück 10 weist an seinem anderen Ende eine öffnung 11 auf, durch welche das Fußstück 12 der Antennenrute 3 geführt ist Das Fußstück 12 ist als kegelstumpfförmiger Kontaktkegel 13 mit einer einseitigen Abflachung 14 am Bund 13' und passend zur kegelstumpfförmigen Bohrung 8 ausgebildet Kontaktkegel 13 und Bohrung 8 bilden somit einerseits eine Kegelverbindung zur spielfreien Kontaktierung zwischen Antennenrute 3 und Antennensoekel 2, während andererseits die Abflachung 14 am Bund 13' zusammen mit der Stufenfläche 9' an der Stirnseite 9 der Bohrung 8 zur Lagebestimmung und Verdrehsicherung dienen.
Des weiteren ist auf der Antennenrute 3 eine topfförmige Verschlußhaube 15 verschiebbar gelagert welche in ihrem das Zwischenstück übergreifenden zylindrischen Teil 16 eine innenliegende umlaufende Ringnut 17 aufweist Femer ist auf der Antennenrute 3 zwischen dem Boden 15' der Verschlußhaube 15 und dem Bund 13' des Kontaktkegels 13 der Antennenrate 3 ein sich an beiden Teilen abstützendes hülsenförmiges Federelement 19 angeordnet welches mit einer Verlängerung 19' die Verschlußhaube 15 durchsetzt und welche Verlängerung zur Isolation zwischen Antennenrute und Verschlußhaube dient In dem zwischen dem Federelement IS und dem zylindrischen Teil 16 der Verschlußhaube 15 liegenden hülsenförmigen Teil des Zwischen-Stückes 10 sind in Bohrungen 20 Raststifte 21 radial verschiebbar und gesichert gelagert, wobei die Bohrungen 20 so angeordnet sind, daß die darin gelagerten Raststifte 21 bei auf das Zwischenstück 10 aufgesetzter Verschlußhaube 15 in die Ringnut 17 derselben eingreifen können.
Die Montage der Antennenrute 3 erfolgt nun in der Weise, daß sie zunächst, mit ihrem Kontaktkegel 13 unter Beachtung der Lagebestimmung (Abflachung 14 — Stufenfläche 9') in die Bohrung 8 eingesetzt wird. Hierbei legt sich das Federelement 19 zwischen die Raststifte 21 derart, daß diese einerseits mit ihrem Bund 22 am Zwischenstück 10 anliegen und andererseits mit einem Teil ihrer Länge aus dem Zwischenstück 10 nach außen herausragtn. Nunmehr wird die Verschlußhaube 15 über das Zwischenstück 10 geschoben, wobei eine Einführschräge 23 am zylindrischen Teil 16 der Verschlußhaube 15 die Raststifte 21 gegen das auch in radialer Richtung federnde Fedsrelement 19 drückt, bis die Ringnui 17 mit der Lage der Raststifte 21 korrespondiert und iadann die fedei belasteten Raststifte 21 in die Ringnut 17 einrasten können. Die Verschlußhaube 15 ist nunmehr arretiert; gleichzeitig ist aber auch die Kegelverbindung gesichert worden — da das Federelement 19 durch die Verschlußhaube 15 gegen den Bund 13' des Kontaktkegels 13 gedrückt wird — und eine Abdichtung nach außen hin gegen Schmutz und Feuchtigkeit erzielt worden, da das Federelement des weiteren auch gegen den Boden 15' der Verschlußhaube 15 gedrückt wird und die Bohrung im Boden 15', durch welche die Antennenrute 3 und die Verlängerung 19' geführt sind, abdichtet.
Das Federelement übernimmt somit also drei Funktionen, nämlich die Anpressung des Kontaktkegels in die Bohrung, die Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit und die H-afterzeugung für die Rastverbindung.
Um die Antennenrute 3 gegen unbefugtes Entfernen
zu sichern, kann eine Demontage derselben nur dadurch erfolgen, diß in radial verlaufende Bohrungen 25 im zylindrischen Teil 16 der Verschlußhaube 15 ein Spezialschlüssel 26 mit Bolzen 26' eingesetzt wird, und mit welchem folgendes bewirkt wird: zunächst kann die Verschlußhaube 15 in Umfangsrichtung so gedreht werden, daß die Bohrungen 25 in eine mit den Raststiften 21 übereinstimmende Lage gebracht werden können; bei diesem Drehen werden die Raststifte 21 durch an diesen auflaufende Schrägflächen 26" der Bolzen 26' des Schlüssels 26 aus der Ringnut 17 und gegen das Federelement 19 herausgedrückt wobei die Raststifte 21 dann eine Lage etwa dem Innendurchmesser der Verschlußhaube 15 entsprechend einnehmen, so daß nunmehr die Verschlußhaube 15 und die Antennenrute 3 abgehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für sine abnehmbare Fahrzeugantenne mit einem auf einer Fahrzeugkarosserie befestigten Antennensockel mit einem hülsenförmigen Zwischenstück und einer axialen Aufnahme zur Kontaktverbindung mit dem Fußstück einer Antennenrute, welche im Antennensockel durch eine aus radial verschiebbar gelagerten Raststiften und einer Rastausnehmung bestehenden Rastverbindung im Bereich des Zwischenstückes lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Antennensockels (2) als kegelstumpfförmige Bohrung (8) und das FuBstück (12) der Antennenrute (3) als kegelstumpfförmiger Kontaktkegel (13) ausgebildet sind und zum einen auf der Antennenrute (3) eine das Zwischenstück (10) übergreifende Verschlußhaube (15) und ein zwischen dieser (15) und dem Kontaktkegel (13) liegendes hülsenförmiges, in axialer und radialer Richtung wirkendes Federelement (19) und zum anderen zwischen dem Federelement (19) und der die Rastausnehmung (17) aufweisenden Verschlußhaube (15) in dem Zwischenstück (10) die radial verschiebbar gelagerten Raststifte (21) angeordnet sind.
2. Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkegel (13) einen mit einer einseitigen Abflachung (14) versehenen Bund (13') aufweist, welche Abflachung (14) mit einer Stufenfläche (Θ1) an der LtirnseiC- (9) der kegelstumpfförmigen Bohrung (8) korrespondiert (F i g. 2).
3. Befestigungsvorrichtung ; it eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung in der Verschlußhaube (15) durch eine innenliegende, in einem zylindrischen Teil (16) der Verschlußhaube (15) angeordnete umlaufende Ringnut (17) gebildet ist, in welche die Raststifte (21) eingreifen.
4. Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Teil (16) der Verschlußhaube (to) radial verlaufende Bohrungen (25) angebracht sind, welche in die Ringnut (17) münden.
5. Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnungsseite eines zylindrischen Teiles (16) der Verschlußhaube (15) eine Einführschräge (23) angefast ist.
6. Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (19) einerseits am Boden (15') der Verschlußhaube (15) und andererseits an dem Bund (13') des Kontaktkegels (13) abstützend angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Fahrzeugantenne, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (19) in axialer Richtung zugleich als Dichtung ausgebildet ist.
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