DE3314731A1 - Steckkontaktbuchse - Google Patents

Steckkontaktbuchse

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DE3314731A1
DE3314731A1 DE19833314731 DE3314731A DE3314731A1 DE 3314731 A1 DE3314731 A1 DE 3314731A1 DE 19833314731 DE19833314731 DE 19833314731 DE 3314731 A DE3314731 A DE 3314731A DE 3314731 A1 DE3314731 A1 DE 3314731A1
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contact socket
plug contact
carrier
plug
contact
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Werner-Ernst Berginski
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Description

  • Steckkontaktbuchse
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktbuchse, die an oder zumindest teilweise in einem Träger angeordnet ist und aus einem eine oder mehrere in Buchsenlängsrichtung verlaufende Federzungen aufweisenden Kontaktbereich und einem daran anschließenden, die Verbindung mit einem elektrischen Leiter ermöglichenden, an oder im träger gehaltenen Übergangsbereich besteht.
  • Bekannt sind Steckkontaktbuchsen als Drehteile. Solche Teile sind in der Herstellung aufwendig. Außerdem ist es schwierig, solche kleinen Massenteile mit vergleichsweise großen Hohlräumen SO zu galvanisieren, daß auf der gesamten Innenfläche ein gleichmäßiger galvanischar Überzug vorhanden ist.
  • Es sind auch Steckkontaktbuchsen aus gezogenen Rohrteilen bekannt, bei denen eine gerollte Federkontaktbuchse eingesetzt ist. Bei derartigen Steckkontaktbuchsen ist jedoch die Absperrung des Kontaktbereiches gegen einen Loteintritt schwierig.
  • In jedem Fall muß der Träger, der als Drehteil oder als Rohrteil ausgebildet ist, die Kräfte, die innerhalb der Steckkontaktbuchse auftreten, aufnehmen. Deshalb schließt der Träger die Steckkontaktbuchse vollständig ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Steckkontaktbuchse, daß dieselbe einen gleichbleibend geringen Übergangswiderstand von den Kontaktzungen zu dem Anschlußleiter aufweist, einen hohen Kontaktdruck gewährleistet und auch eine sichere Absperrung des Kontaktbereiches gegen einen Loteintritt sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gilöst, daD der Übergangsbereich napf förmig ausgebildet ist und einen im wesentlichen senkrecht zur Buchsenlängsrichtung verlaufenden, zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter vorgesehenen Napfboden an dem dem Kontaktbereich abgewandten Ende aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung gewährleistet der Boden des Napfteils eine sichere Absperrung der Lötkammer bzw. Anschlußkammer gegenüber dem Kontaktbereich. Die Steckkontaktbuchse läßt sich formgenau herstellen und fest in eine Aufnahme des Trägers einpressen. Der Träger kann ein Aufnahmerohr, ein Gehäuse, eine Platte oder eine Platine sein. Der Preßsitz gewährleistet einen lotdichten äußeren Abschluß. Infolge der Formgebung der Steckkontaktbuchse haben die Federzungen eine gleichbleibende hohe Vorspannung, so daß ein dauerhafter Kontaktdruck gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckkontaktbuchse ein Blechstanz- und -tlefziehteil ist. Dadurch läßt sich die Steckkontaktbuchse wirtschaftlich mit hoher und gleichbleibender Genauigkeit herstellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Napfboden des tjbergangsbereiches durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem elektrischen Leiter verbunden ist. Die sto£fschlüssige Verbindung, z.B. Lötung erfolgt unmittelbar auf dem Napfboden des Übergangsbereiches der Steckkontaktbuchse, so daß der Träger überhaupt nicht für den Stromfluß herangezogen wird. Da die Lötverbindung einen direkten Stromübergang von dem Anschlußleiter auf die Steckkontaktbuchse sicherstellt, ist der Übergangswiderstand vom Anschlußleiter bis zu den Kontaktzungen gering. Außerdem kann der Träger aus einem nichtleitenden Werkstoff bestehen.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß die Steckkontaktbuchse zumindest teilweise mit einem Kontakt-Edelmetall überzogen ist.- Die Beschichtung stellt einen gleichbleibend geringen Übergangswiderstand sicher.
  • Die Beschichtung erhöht die durch Einpressen der Steckkontaktbuchse in das Kontaktrohr erzielte Festigkeit.
  • Nach einer Ausftihrungsform ist vorgesehen, daß die Steckkontaktbuchse in einem rohrförmigen Träger unter Preßsitz gehalten ist. Der rohrförmige Träger stellt ein Aufnahmerohr dar.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Träger aus Metall besteht. In diesem Fall hat'man durch die in sich geschlossene Ausbildung der Steckkontkatbuchse keine Schwierigkeiten mit dem iJbergangswiderstand.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgsehen, daß der Träger aus Kunststoff besteht. Es kann sich um ein Gehäuse handeln. Die Aus- bildung der Steckkontaktbuchse gewährleistet einen sicheren Halt in dem Kunststoffteil, so daß die beim Stecken auftretenden Kräfte ohne termes aufgenommen werden können.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Trigger eine mit aufgebrachten Leiterbahnen versehene Platine ist. Damit kann die Steckkontaktbuchse dierekt in eine Schaltungsplatine integriert werden.
  • Eine Ausfurungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 eine Steckkontakbuchse im Schnitt und Fig. 2 eine Steckkontaktbuchse in einem Träger montiert, ebenfalls im Schnitt.
  • Die Steckkontaktbuchse 2 ist als Blechstanz- und -tiefziehteil aus einem beschichteten Blechzuschnitt ausgebildet. Die Steckkontaktbuchse 2 besitzt einen durch Ziehen ausgebildeten Napfteil 6, an dem mehrere, etwa vier Federzungen 7 sitzen, die gegeneinader vorgespannt sind ind sich in Buchsentängsrichtung erstrecken. Der Napfteil 6 mit dem Napfboden 8 bildet den Übergangsbereich 2b für den Stromfluß von einem Anschlußleiter 11 zu den Kontaktzungen. Die Federzungen 7 bilden den Kontaktbereich 2a. Die Steckkontaktbuchse 2 wird aus einem Blechzuschnitt durch Tiefziehen des Napfteils 6 geformt.
  • Diese Steckkontaktbuchse 2 kann in verschiedener Weise zum Einsatz kommen. Man kann die Kontaktbuchse 2 unmittelbar in einen Träger einpressen. Der Träger kann eine Leiterplatte, ein Buchsengehäuse aus Isoxierstoff, eine Fassung oder dergleichen sein. Man kann die Steckkontaktbuchse auch auf Leiterschienen aufsetzen, z.B. aufnieten oder aufschweißen.
  • Fig. 2 zeigt eine Anwendungsform der Erfindung, wonach die Steckkontaktbuchse 2 in ein als Träger dienendes Aufnahmerohr 1 eingepreßt ist. Das Aufnahmerohr 1 besitzt einen angestauchten Umfangswulst 3, der als Anlagebund für den Einbau in ein Gehäuse oder dgl. dient, einen eingezogenen Stirnrand 4 sowie einen Durchgang 5 für einen Anschlußleiter 11.
  • Die Beschichtung des Blechzuschnitts mit einem Kontakt-Edelmetall stellt eine hohe Einpreßfestigkeit sicher. Auf dem Napfboden 8 kann unmittelbar eine Lötverbindung 10 mit dem Anschlußleiter 11 ausgebildet sein. Fig. 2 zeigt auch einen Steckerstift 9, der in die Steckkontaktbuchse 2 eingesteckt ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Steckkontaktbuchse Ansprüche ½ , Steckhontaktbuchse, die an oder zumindest teilweise in einem Träger angeordnet ist und aus einem eine oder mehrere iu Buchseiil'n?srichtung verlaufende Federzungen aufweisenden Kontaktbereich und einem daran anschlieBenden, die Verbindung ai.t einem elektrischen Leiter eremöglichenden, an oder im Trager gehaltenen i?bergaigsbereich besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dtr Übergangsbereich (2b) napfförmig ausgebildet ist und einen im wesentlichen senkrecht zur Buchsenlängsrichtung verlaufenden, zur Verbindung (10) mit einem elektrischen Leiter (11) vorgesehenen Napfboden (8) an dem dem Kontaktbereich (2a) abgewandten Ende aufweist.
  2. 2. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbuchse (2) ein Blechstanz- und -tiefziehteil ist.
  3. 3. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfboden (8) des iJbergangsbereiches (21>) durch eine stoffschlüssige Verbindung -(10) mit dem elektrischen Leiter (11) verbunden ist.
  4. 4. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakthuchse (2) zumindest tei weise mit einem Kontakt-Edelmetall bherzogen ist.
  5. 5. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbuchse (2) in einem rohrförmigen Träger (1) unter Preßsitz gehalten ist.
  6. 6. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (1) aus Metall besteht.
  7. 7. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine mit aufgebrachten Leiterbahnen versehene Platine ist.
DE19833314731 1983-04-22 1983-04-22 Steckkontaktbuchse Expired DE3314731C2 (de)

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