DE3314586A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von konischen papiertueten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von konischen papiertueten

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • von konischen Papiertüten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von konischen Papiertüten bzw. sog. Spitztüten, bei dem ein langer, aufgerollter, mit einem dünnen Kunstharzüberzug versehener Papierstreifen abgezogen und auf vorgegebene Länge quadratisch geschnitten wird, das geschnittene Papierstück bzw. der Zuschnitt zwischen einen Formdorn und einen Preßdorn, die sich mit gleicher Drehzahl gegenläufig drehen, eingeführt und dabei das Papierstück mit einer Ansaugfunktion um den Form dorn herumgerollt, an einem Teil erwärmt und zwischen Form- und Preßdorn verpreßt wird, so daß der dünne Kunstharzüberzug an den Papierlagen angeschmolzen und verklebt wird, und während des Formvorgangs der Außenumfang bzw. das überstehende Stück des Zuschnitts diagonal (bezogen auf den Zuschnitt) unter einem rechten Winkel zu einer Mittelachse der Kegelform geschnitten und damit die Schnittfläche in eine einwandfreie Kreisform gebracht wird.
  • Dieses Formverfahren ist in anderer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines zweiten Verfahrensschritts nach dem Aufrollen des Zuschnitts zu einer konischen Form auf dem Formdorn ein geschmolzenes Kunstharz auf einen vorbestimmten Teil des Zuschnitts aufgesprüht und dabei auf den Endrändern des Zuschnitts polymerisiert wird, wobei diese Ränder dann durch Verpressen derselben zwischen Fonn-und Preßdorn miteinander verklebt werden. Während des Formvorgangs wird der Außenumfang bzw. der Überstand des Zuschnitts unter einem rechten Winkel zu einer Mittellinie der Kegelform so geschnitten, daß die Schnittfläche einwandfrei in eine genaue Kreisform gebracht wird.
  • Bei einem bisherigen Verfahren zur Herstellung von konischen PapiertUten (Spitzttten), bei dem ein Klebmittel auf die eine Seite eines aufgerollten Papierstreifens aufgetragen und der Papierstreifen in vorgegebenen Längen quadratisch geschnitten und anschließend konisch geformt wird wobei während des Formvorgangs der Außenumfang des quadratischen Zuschnitts (diagonal) unter einem rechten Winkel zur Mittelachse der Kegelform geschnitten und dabei eine einwandfrei kreisrunde Schnittfläche hergestellt wird (vgl. JP-OS 53-101072)ist der Vorgang des Auftragens des Klebmittels auf den Papierstreifen wegen der für das Abbinden des Klebmittels nötigen Zeit äußerst zeitraubend, wodurch die Fertigungsgeschwindigkeit erheblich eingeschränkt wird. Zudem ist eine Klebmittelzufuhr nötig, und der Schutz der Klebmitteloberfläche vor Oxidation erfordert einen erheblichen Arbeitszeitaufwand, so daß dieses bisherige Verfahren einer Vollautomatisierung nicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von konischen Papiertüten (SpXtztten) bei dem beim Zurechtschneiden eines aufgerollten Papierstreifens zu quadratischen Zuschnitten einer vorgegebenen Länge, die dann zu einer Kegelform gerollt werden, und beim Zurschtschneiden des offenen Endes längs des Außenumfangs der konischen Papiertüte in eine genau kreis(ring)fönmige Gestalt eine Kunstharzschmelze auf einen vorgesehenen Teil des Zuschnitts aufgesprüht und dabei dessen Ränder polymerisiert und dann durch gegenseitiges Anpressen miteinander verklebt werden, wodurch eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit und eine vollautomatische Herstellung realisiert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von konischen Papiertüten (Spitztüten) mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit auf Massenherstellungsbasis, bei dem ein aufgerollter Papierstreifen jeweils in vorgegebener Länge zu quadratischen Papier-Zuschnitten geschnitten wird, ein Zuschnitt konisch gerollt wird und der Außenumfang bzw, der überstehende Abschnitt des konisch gerollten Zuschnitts diagonal bezogen auf den Zuschnitt) unter einem rechten Winkel bzw. senkrecht zur Zentralachse der Kegelform geschnitten wird und dabei die Papiertüte an ihrer Schnittstelle bzw. an der öffnung eine vollkommen kreisförmige Gestalt erhält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein auf einer oder beiden Seiten mit einem dünnen Kunstharz-überzug versehener Papierstreifen verwendet wird und daß ein Teil des Überzugs bzw. der Überzüge angeschmolzen und die angeschmolzenen Bereiche durch Zusammenpressen miteinander verklebt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Anschmelzens des Kunstharz-Oberzugs geschmolzenes Kunstharz auf einen vorgegebenen Bereich des Papierstreifens nach dem Schneiden desselben aufgetragen wird, um die Randbereiche jedes Zuschnitts zu polymerisieren und durch Zusammenpressen miteinander zu verkleben, sowie dadurch, daß anstelle des Anschmelzens des Kunstharz-überzugs oder des Auftragens von geschmolzenem Kunstharz auf den ungeschnittenen Papierstreifen ein geschmolzenes Kunstharz vor dem Schneiden des Papierstreifens auf einen vorgegebenen Bereich desselben aufgetragen und das so aufgetragene Kunstharz nach dem Schneiden des Papierstreifens erwärmt und angeschmolzen wird und dabei die End-Randbereiche des Zuschnitts polymerisiert und durch Zusammenpressen miteinander verklebt werden.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Papierstreifen, aus dem die konischen Toten bzw. Spitztüten hergestellt werden sollen, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer konischen PapiertUte, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zustands, in welchem der eine Zuschnittrand zur Ausbildung der Kegelform nach innen gefaltet bzw. gerollt wird, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer konischen Papiertüte nach dem Abschneiden des oberen Endes zur Herstellung einer kreisförmigen Öffnung bzw. SchnittflëcheS Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils der Antriebswalze und des mit dieser mechanisch gekoppelten Drehmessers: Fig. 9 eine in vergrößertem Maflstab gehaltene perspektivische Darstellung des Zustands, in welchem der mittels des Drehmessers geschnittene Zuschnitt auf einer Leitplatte zwischen Form- und Preßrollen hineingleitet, Fig. 10 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 9» Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 9, Fig. 12 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht zur Darstellung der Drehrichtungen von Formdorn [shaping corn), Preßdorn (pressing corn) und Drehmesser, Fig. 13 eine Fig. 12 ähnelnde Darstellung, wobei das vom Orehmesser abgetrennte Abfallstück in eine Saugleitung eingesaugt wird, Fig. 14 eine Fig. 9 ähnelnde Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 15 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht zur Darstellung der Drehrichtungen von Form- und Preßdorn sowie Drehmesser bei der Vorrichtung nach Fig. 14, Fig. 16 eine Fig. 15 ähnelnde Darstellung, wobei das vom Drehmesser abgetrennte Abfallstück in eine Saugleitung eingesaugt wird, Fig. 17 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Darstellung eines Heißschmelzpolymerisators, Fig. 18 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und Fig. 19 eine den Fig. 9 und 14 ähnelnde Darstellung des Zustands, in welchem der mittels des Drehmessers (zurecht)geschnittene Zuschnitt auf einer Leitplatte zwischen Form- und Preßdorn hineingleitet.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem langen, eine vorgegebene Breite besitzenden Papierstreifen 1 ausgegangen: der auf der einen Seite einer Papierlage 1 a einen dünnen Kunstharz-, z . B. Polyolefin-Oberzug ib aufweist und in vorbestimmten Abständen mit zahlreichen Markierungen 1 c zur Messung der Transportgeschwindigkeit bedruckt ist. Dieser Papierstreifen 1 ist dabei aufgerollt, und er wird der Länge nach abgezogen und längs der strichpunktierten Linien in Fig. 1 zu Zuschnitten 101 geschnitten. Ein streifenförmiger Randteil 2 der mit dem dünnen Kunstharz-überzug 1b versehenen Fläche wird dann zum Anschmelzen dieses überzugs mittels einer noch zu beschreibenden Heizeinrichtung erwärmt. Während der anges chmo lzene überzug Ib noch nicht ausgehärtet ist, wird der Zuschnitt 101 von seiner Schnittkante 1d (Fig. 3) her umgefaltet und konisch gerollt und bei diesem Vorgang gegen die gegenüberliegende Fläche der Papierlage 1a angepreßt. Das offene Ende des Formlings wird dann zur Ausbildung einer konischen Papiestüte (Spitztüte) 1A gemäß Fig. 4 und 5 diagonal (bezogen auf den Zuschnitt) unter einem rechten Winkel zur Mittelachse der Kegelform geschnitten. Ein bei diesem Schneid- vorgang entstandenes Abfallstuck 3 entspricht einem im wesentlichen dreieckigen, außerhalb einer bogenförmigen Linie le an einer Ecke des quadratischen Zuschnitts 101 befindlichen Abschnitt.
  • Im folgenden ist das Verfahren zur Herstellung einer solchen konischen Tüte im einzelnen erläutert. Ein mit einem dünnen Kunstharz-überzug beschichteter, zu einer Rolle aufgewickelter Papierstreifen (bzw.
  • ein Laminat) 1 (Fig. 6 und 73 wird mit seiner Wickelachse von einem Lager 6 eines Kragarms 5 getragen, der von der einen Seite eines Maschinengehäuses 4 auskragt. Beim Abziehen des Papierstreifens 1 wird dieser durch ein mit der Rollenoberfläche in Berührung stehendes Federstück 7 unter einer zweckmäßigen Spannung gehalten. Der beschichtete Papierstreifen 1 wird über im Maschinengehäuse 4 gelagerte Leitrollen 8 - 11 und eine Spannrolle 12 zwischen eine Antriebswalze 16 und eine Andruckwalze 17 eingezogen und dann mittels eines feststehenden Messers 18 und eines Drehmessers 19 zu einzelnen quadratischen Zuschnitten geschnitten. An der einen Seite des Zuschnitts 101 angeordnete Heißluft-Düsen 14, 15 blasen (auf 300 - 400°C) erwärmte, von einem nicht dargestellten Lufterhitzer über Leitungen 13a bzw. 13b gelieferte Luft auf einen streifenförmigen Abschnitt (Fig. 1, 2, 9 und 12) parallel zum Randteil 2, wobei die Düse 14 den Kunstharz-überzug erwärmt und sodann die Düse 15 den überzug so erwärmt, daß der Kunstharz-Überzug am Randteil 2 anschmilzt.
  • Gemäß Fig. 8 ist die Antriebswalze 16 mittels eines Verbindungsmechanismus drehmäßig mit dem Schneidmesser 19 gekoppelt. Das Drehmesser 19 wird durch einen an der Unterseite der Vorrichtung angeordneten Elektromotor 22 über ein auf der Drehmesser-elle sitzendes Kettenrad 21 angetrieben, während die Antriebswalze 16 auf einer Welle 29 mit einem Kettenrad 26 sitzt, das durch eine Kette 25 angetrieben wird, die ihrerseits um ein durch eine Differentialzahnradgruppe 23 am anderen Ende der Welle 20 angetriebenes Kettenrad herumgelegt ist.
  • Auf der Welle 20 sitzt lose (drehbar) ein Schneckenrad 2a, mit dem eine durch einen noch zu beschreibenden Induktionsmotor 30 angetriebene Schnecke 29 kämmt.
  • Eine vergleichsweise feine Einstellung der Drehzahlen der Wellen 27 und 202 der Antriebswalze 16 und des Drehmessere 19 kann mittels am Schneckenrad 28 gelagerter Planeten(zahn)räder 31 und der Differentialzahnradgruppe (-vorgelege) 23 erreicht werden. Der durch das Drehmesser 19 quadratisch zugeschnittene Zuschnitt 101 gleitet längs einer schrägen Leitplatte 32 (Fig. 9, 12 und 13) zu einem konischen Formdorn (shaping conical corn) 33 herab, der über in ihm ausgebildete Luft- oder Saugöffnungen 34 das eine Ende (Rand) des Zuschnitts 101 mittels eines Unterdrucks ansaugt Der Formdorn 33 wird durch den Elektromotor 22 über ein Kegelrad 38 angetrieben, das mit einem Kegelrad 37 auf einer rohrförmigen Welle 36 mit einer mit den Saugöffnungen 34 kommunizierenden Zentralbohrung 35 (Fig. 10) kämmt. Ein Preßdorn 42 wird dagegen über ein Zahnrad 412 das mit einem anderen, auf der Welle 39 des Kegelrads 38 sitzenden Zahnrad 40 kämmt zum Formdorn 33 gegenläufig angetrieben.
  • Der Preßdorn 42 ist an einem Arm 44 angebracht, der gemäß Fig. 11 durch eine Steuerkurve 43 auf den Formdorn 33 zu und von ihm hinweg verschtenkbar ist.
  • Die Zentralbohrung des Formdorns 33 kommuniziert mit einem Entlüftungs- oder Absaugggehäuse 45 über eine Unterdruckleitung 46 und eine Druckluftleitung 47, wobei der Zuschnitt 101 bei Aktivierung der Unterdruckleitung 46 über die Saugöffnungen 34 angesaugt wird, während sich gleichzeitig der Preßdorn 42 an den Formdorn 33 annähert beide Dorne 42, 33 drehen sich dabei mit gleicher Drshzahl gegenläufig, so daß der Zuschnitt 101 um den Formdorn 33 herumgewickelt oder -gerollt wird.
  • Eine Welle 50 eines Zahnrads 49, das mit einem anderen, auf der rohrförmigen Welle 36 des Formdorns 33 sitzenden Zahnrad 48 kämmt, trägt ein scheibenförmiges Drehmesser 51, das sich stets in Eingriff mit einer Schneidrille oder -kante am Innenende des Formdorns 33 dreht. Der durch das Drehmesser 19 geschnittene, auf der Leitplatte 32 herabgleitende Zuschnitt 101 wird somit gemäß Fig. 12 zwischen Form dorn 33 und Preßdorn 42 eingeführt, wobei sein in Bewegungsrichtung vorderer Rand 1d durch die Saugöffnungen 34 angesaugt und der Zuschnitt 101 gemäß Fig. 13 bei der mit gleicher Drehzahl gegenläufig erfolgenden Drehung der beiden Dorne an den Formdorn 33 herangeführt und um diesen herumgerollt wird. Dabei wird der außerhalb der bogenförmigen Linie le gemäß Fig. 3 befindliche Teil des quadratischen Zuschnitts 101 durch das Drehmesser 51 abgetrennt, wobei das abgetrennte Abfallstück 3 durch eine Saugleitung 52 abgesaugt wird, die in der Nähe des Drehmessers 51 außerhalb des Maschinengehäuses mündet. Die auf dem Formdorn 33 gerollte und an der Randlinie 2 der Randkante verklebte konische Papiertüte wird in einen vor dem Formdorn 33 befindlichen Aufnahmekasten 53 ausgeworfen, indem der Prmßdorn 42 vom Formdorn 33 getrennt und dessen Zentralbohrung von der Verbindung mit der Unterdruckleitung 46 auf die Druckluftleitung 47 umgeschaltet und dabei ein starker Luftstrahl aus den Saugöffnungen 34 ausgestoßen wird.
  • Anschließend werden die ausgetragenen konischen Papiertüten (Spitztüten) nacheinander ineinander eingesetzt, und wenn ein Stapel einer vorgegebenen Papiertütenzahl hergestellt worden list, wird dieser aus dem Aufnahmekasten 53 zur Außenseite des Maschinengehäuses ausgegeben. Außerhalb des letzteren befinden sich eine Vakuumpumpe 54 und ein Luftverdichter 55, die über die Saug- oder Unterdruckleitung 46 und die Druckluftleitung 47 mit dem Formdorn 33 verbunden und mittels eines elektromagnetischen Ventils 56 zu einem passenden Zeitpunkt umschaltbar sind. Die Saugleitung 52 saugt das Abfallstück 3 an und führt es ab.
  • Am Maschinen- oder Vorrichtungssockel unterhalb des Formdorns 33 sind zwei Detektoren 57 in Form photoelektrischer Zellen angeordnet,welche den Motor 22 abschalten, wenn ein Zuschnitt abgeworfen wird, der nicht auf vorgesehene Weise um den Formdorn 33 herum gerollt worden ist. Auf diese Weise wird ein Störungezustand gemeldet) um entsprechende Behebungsmaßnahmen durchführen zu können.
  • Jeder Zuschnitt ist mit Warenzeichen o.dgl. Symbolen oder Zeichen bzw. Mustern bedruckt, die sich vorzugsweise in einer vorgegebenen Lage auf der fertiggestellten Papiertüte befinden. Zu diesem Zweck sind die Markierungen 1c in vorgegebenen Abständen und Lagen auf die Oberseite jedes Zuschnitts 101 aufgedruckt. Diese Markierungen dienen zur Messung der Transportgeschwindigkeit mittels eines Detektors 59, wenn der Papierstreifen 1 zwischen den Gleitrollen 9 und 10 hindurch läuft.
  • Wenn die Schnittstelle zur Bildung des Zuschnitts 101 durch das Drehmesser 19 in der einen oder anderen Richtung von der normalen Schnittstelle abweicht, bewirkt der Detektor eine Feineinstellung der Transportgeschwindigkeit des Zuschnitts 101 durch die Antriebswalze 16r zu diesem Zweck wird der Induktionsmotor 30 in zweckmäßiger Kopplung (interlinkedly) mit dem Detektor 59 angetrieben.
  • Beim beschriebenen Verfahren wird mithin eine Papierlage in Form eines aufgerollten Papierstreifens ohne vorherigen Schnittvorgang zur Ausbildung der Kegelform verwendet. Der unregelmäßig geformte, überstehende Abschnitt am oberen Rand bzw. an der Öffnung der Papiertüte wird dann abgeschnitten, so daß die konischen Papiertüten in einem Arbeitsgang kontinuierlich in Massenfertigung hergestellt werden können.
  • Auf die beschriebene Weise können konische Papiertüten der vorgegebenen Form aus unbedrucktem, weißem Papier hergestellt werdeni wenn auf diese Papiertüten jedoch Herstellerangaben, Warenzeichen, Muster oder Symbole aufgedruckt sein sollen, müssen diese Aufdrucke jeweils in gleicher, regelmäßiger Lage auf dem Erzeugnis erscheinen.
  • Die Erfindung gewährleistet eine Feineinstellung der relativen Drehzahl jeder Welle 27, 20, des Drehmessers 19 zum Abschneiden der Zuschnitte und der Antriebswalze 16 sowie eine augenblickliche Erfassung oder Meldung eines Zuschnitts, der aufgrund einer Störung zwischen den Dornen 33, 42 herausfällt, ohne um den Formdorn 33 herumgewickelt zu werden, und mithin einen Schutz vor einer Materialvergeudung durch fehlerhaftes Aufwickeln des Zuschnitts auf den Formdorn.
  • AuBerdem werden die beim Abschneiden der unregelmäßig geformten Endstücke (outerperiphery) des gewickelten Zuschnitts anfallenden Abfallstücke durch die Saugleitung 52 einwandfrei aus dem Maschinengehäuse ausgetragen, so daß eine kontinuierliche Massenfertigung möglich ist.
  • Nachstehend ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei wird mittels einer (Auf)-Sprüheinrichtung ein überzug Ib aus geschmolzenem Kunstharz auf die Papieroberfläche aufgetragen. Bevor das Kunstharz ausgehärtet ist, wird der Zuschnitt von seinem Schnittende 1d her konisch gerollt; die folgenden Verfahrensschritte sind dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung zur Durchführung des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht, mit Weglassung der Leitung 13a, der in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Vorrichtung, wobei die unterschiedlichen Teile in den Fig. 14 bis 17 dargestellt sind. Die vorher bereits beschriebenen Teile sind daher im folgenden nicht erneut behandelt.
  • Hinter dem feststehenden Messer 18 und dem Drehmesser 19 ist an der einen Seite des Zuschnitts 101 ein Heißschmelz-Applikator bzw. -Polymerisator 60 (Fig. 17) mit einem Heizrohr 61 verbunden, das geschmolzenes Klebmittel 63 zu einem automatischen Auftrager (gun) 62 liefert, der seinerseits das geschmolzene Klebmittel oder Kunstharz auf den Zuschnitt aufsprüht. Die Anordnung gemäß Fig. 17 umfaßt einen Druckluft-Kolben 64, einen Druckluft-Zylinder 65, eine Düse 66, ein Kugelventil (ball chip) 67, ein Heizelement 68, einen Lufteinlaß 69, einen Isolator 70 ein Solenoidventil 71 und einen Thermostaten 72.
  • Die Orehzahl-Feineinstellung erfolgt auf die in Ver- bindung mit Fig. 8 im einzelnen erläuterte Weise.
  • Der mittels des Drehmessers 19 quadratisch geschnittene Zuschnitt 101 gleitet gemäß den Fig. 14 bis 16 längs der schrägen Leitplatte 32 zum konischen Formdorn 33 herab, der über seine Saugöffnungen 34 das eine Ende des Zuschnitts 101 mittels eines Unterdrucks ansaugt.
  • Das scheibenförmige Drehmesser 51 arbeitet auf die vorher beschriebene Weise, und der Zuschnitt 101 wird von der Leitplatte 32 her auf ebenfalls vorher beschriebene Weise zwischen Formdorn und Preßdorn 33 bzw.
  • 42 eingeführt, an seiner Vorderkante 1d durch die Saugöffnungen 34 angesaugt und bei der gegenläufigen Drehung der Dorne (mit gleicher Drehzahl) um den Formdorn 33 herumgerollt (vgl. Fig. 16).
  • Bei dem in den Fig. 18 und 19 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel wird das Heißschmelz-Klebmittel 63, wie beim zweiten Ausfu..hrungsbeispiel, dem automatischen Auftrager 62 zugeführt und (auf den Zuschnitt) aufgesprüht. Über die Düse 15 wird dabei von einem nicht dargestellten Lufterhitzer zugeführte Heißluft (von 300 - 4000C) auf einen parallel zum Randteil 2 verlaufenden Randbereich aufgeblasen, um ein Aushärten des geschmolzenen Kunstharz-Klebmittels zu verhindern.
  • Das geschmolzene Kunstharz-Klebmittel wird somit vor dem Zurechtschneiden der Zuschnitte auf einen vorgesehenen Bereich des Papierstreifens aufgetragen bzw.
  • aufgesprüht und nach dem Schneidvorgang erwärmt und angeschmolzen, worauf die Randbereiche des (kegelförmig gerollten) Zuschnitts polymerisiert und durch gegenseitiges Andrücken miteinander verklebt werden. Auf diese Weise kann eine automatisierte Fertigung der konischen Papiertüten mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Beim Verkleben der geformten Papiertüte wird somit ein entsprechender Teil des dünnen Kunstharzüberzugs durch Erwärmen angeschmolzen und durch Zusammenpressen verklebt und/oder durch den Heißschmelz-Applikator automatisch mit Klebmittel versehen, so daß kein (getrennter) Leimauftrag nötig ist. Infolgedessen können Vorbereitungsarbeiten, Leimzufuhr, Oberflächen-(aushärte)schutzbehandlungen oder Nachbehandlungen entfallen» so daß die konischen Papiertüten (Spitztüten) auf einfachste Weise automatisch und zu niedrigsten Kosten auf Massenfertigungsbasis hergestellt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von konischen Papiertüten (Spitztüten) mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit auf Massenherste llungsbasis bei dem ein aufgerollter Papierstreifen jeweils in vorgegebener Länge zu quadratischen Papier-Zuschnitten geschnitten wird, ein Zuschnitt konisch gerollt wird und der Außenumfang bzw. der überstehende Abschnitt des konisch gerollten Zuschnitts diagonal (bezogen auf den Zuschnitt) unter einem rechten Winkel bzw.
    senkrecht zur Zentralachse der Kegelform geschnitten wird und dabei die Papiertüte an ihrer Schnittstelle bzw. an der öffnung eine vollkommen kreisförmige Gestalt erhält, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer oder beiden Seiten mit einem dünnen Kunstharz-überzug versehener Papierstreifen verwendet wird und daß ein Teil des Überzugs bzw. der Überzüge angeschmolzen und die angeschmolzenen Bereichs durch Zusammenpressen miteinander verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Anschmelzens des Kunstharz-überzugs geschmolzenes Kunstharz auf einen vorgegebenen Bereich d-es Papierstreifens nach- dem Schneiden desselben aufgetragen wird, um die Randbereiche jedes Zuschnitts zu polymerisieren und durch Zusammenpressen miteinander zu verkleben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Anschmelzens des Kunstharz-überzugs oder des Auftragens von geschmolzenem Kunstharz auf den ungeschnittenen Papierstreifen ein geschmolzenes Kunstharz vor dem Schneiden des Papierstreifens auf einen vorgegebenen Bereich desselben aufgetragen und das so aufgetragene Kunstharz nach dem Schneiden des Papierstreifens erwärmt und angeschmolzen wird und dabei die End-Randbereiche des Zuschnitts polymerisiert und durch Zusammenpressen miteinander verklebt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung von konischen Papiertüten (Spitztüten) mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit auf Massenherstellungsbasis, bei der ein aufgerollter Papierstreifen jeweils in vorgegebener Länge zu quadratischen Papier-Zuschnitten geschnitten wird, ein Zuschnitt konisch gerollt wird und der Außenumfang bzw. der überstehende Abschnitt des konisch gerollten Zuschnitts diagonal (bezogen auf den Zuschnitt) unter einem rechten Winkel bzw.
    senkrecht zur Zentralachse der Kegelform geschnitten wird und dabei die Papiertüte an ihrer Schnittstelle bzw. an der öffnung eine vollkommen kreisförmige Gestalt erhält, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer oder beiden Seiten mit einem dünnen Kunstharz-Überzug versehener Papierstreifen verwendet wird und daß ein Teil des Überzugs bzw.
    der überzüge angeschmolzen und die angeschmolzenen Bereiche durch Zusammenpressen miteinander verklebt werden.
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