DE3314499C2 - Befahrungseinrichtung für einen Streb - Google Patents
Befahrungseinrichtung für einen StrebInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Abstract
An einem Strebförderer 1 sind Segmente 9 und 10 einer Rohrführung 6 bis 17 befestigt, an der mindestens eine in Streblängsrichtung verschiebbare Fahrwanne 26 zum Fahren im Streb geführt ist. Die Fahrwanne 26 ist längsseitig mit Traghaken 27 in einzelne Fahrgestelle 18 bis 23 eingehängt, die auf Laufrädern 18 in Laufschienen 17 zwischen den parallelen Führungsrohren 11 der Rohrführung 6 bis 17 abrollen. In den Führungsrohren 11 läuft eine an den Strebenden angetriebene endlose Zugkette 24 um. Die Fahrgestelle 18 bis 23 werden entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung durch Mitnehmer 23 mit dem Obertrum oder dem Untertrum der umlaufenden Zugkette 24 verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befahrungseinrichtung für einen Streb mit einem in Streblängsrichtung verlegten
Streuförderer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US PS 41 51 905 ist eine Befahrungseinrichtung
für einen Sireb bekannt, bei der die Fahrwanne mit Laufrollen am Strebförderer in Streblängsrichtung verfahrbar
ist. Die Fahrwanne ist mit einer horizontal gelagerten Doppelrolle in eine Laufschiene eingehängt und
mit einer vertikal gelagerten Rolle an einem hochgestellten Seitenblech auf der Versatzseite des Förderers
abgestützt, an dem auch die Laufschiene befestigt ist. In der Seitenwand des Förderers ist weiterhin eine an den
Strebenden angetriebene, endlos umlaufende Zugkette geführt, die über horizontale Stege mit einem parallel
umlaufenden Zugseil verbunden ist Zum Anschluß der Fahrwanne an das Zugseil ist eine mit Rollen bestückte
Klemmvorrichtung vorgesehen, die mit einem von Hand zu betätigenden Fahrhebel wahlweise an das obere
oder das untere Trum angeklemmt wird. Die unflexible
Verbindung der Fahrwanne mit dem Förderer läßt eine Anpassung an unebenes Liegendes nicht zu. Die
Fahrwanne kann bei ungünstiger Schräglage des Förderers ins Liegende gedrückt werden und Hindeinissen
ίο nicht ausweichen. Das Gewicht der belasteten Wanne
überträgt auf die oberen Laufrollen Querkräfte, die den Lauf der Rollen durch Reibung in den Laufschienen
erschweren. Entsprechend erhöht sich der zur Betätigung des Fahrhebels aufzubringende Kraftaufwand.
Eine in der Zeitschrift Glückauf 116(1980) S. 692 abgebildete
Befahrungseinrichtung verwendet eine Fahrwanne, die an einer schräggestellten Rohrführung aus
zwei durch Querstege auf Abstand gehaltenen Rohren am Förderer entlang verfahrbar ist Längsseitig der
Fahrwanne angebrachte, aus Flacheisen geformte Haken umfassen mit ihren abgebogenen Enden die Rohre
der Rohrfühi ung, an der die Fahrwanne mit einem Zugseil gezogen wird. Die dabei an der Rohrführung wirksam
werdenden Reibkräfte erschweren die Verwendung eines manuell in Eingriff zu bringenden Fahrhebels
erheblich. Die Befahrungseinrichtung beansprucht zudem einen breiten ί :aum.
Aus der DE-AS 11 72 219 sind versatzseitig am Strebförderer
geführte, in Streblängsrichtung verfahrbare Werkzeugwagen bekannt, die wahlweise an ein Trum
eines ständig umlaufenden Zugmittels angeklemmt werden. Gegebenenfalls können auch mehrere Werkzeugwagen
unabhängig voneinander, d. h. auch gegenläufig zueinander bewegt werden. Die Werkzeugwagen sind
mit Laufrollen auf Laufschienen geführt, die mit seitlichem Abstand voneinander am Förderer abgestützt
sind. Die Personenfahrung soll auf einem den Förderer übergreifenden, plattformartigen Ausleger erfolgen, der
am Werkzeugwagen mittels einer Stabverbindung lösbar
befestigt ist. Die Fahrung auf dem Förderer unmittelbar am Kohlenstoß ist jedoch nicht zulässig. Die
Transporteinrichtung ist aufgrund ihrer recht aufwendigen, hohen Bauweise nicht für den Einsatz in geringmächtigen
Flözen geeignet
« Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine in Streblängsrichtung verfahrbare Befahrungseinrichtung zu schaffen, die leicht gängig und
raumsparend ausgebildet ist und sich gut an die Ausbildung des Liegenden sowie an die jeweilige Lage des
Strebförderers anpaßt.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des H^uptanspruches angegebenen Mitteln gelöst. Die vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Befahrungseinrichtung zeichnet sich zunächst durch eine flache, raumsparende Bauweise
aus. die sich aus der Verlagerung der Fahrwanne an Fahrgestellen ergibt, die in L aufschätnen zwischen
den vertikal übereinander angeordneten Führungsrohren der rahmenförmigen Halterungen abrollen. Die von
der belasteten Fahrwanne ausgeübten Querkräfte werden von den Laufrollen aufgenommen und ohne die
Laufeigenschaften der Rollen zu beeinträchtigen auf die
Laufschienen übertragen. Die Fahrwannen sind quer zur Fahrrichtung abwinkelbar in die Fahrgestelle eingehängt
und können Unebenheiten und Hindernissen am Liegenden ausweichen. Die rahmenförmigen Halterun'
gen der Befahrungseinrichtung passen sich den Relativ-
bewegungen der einzelnen Rinnen des Förderers zueinander sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung
gut an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht in Streblängsrichtung mit der am Strebförderer angebrachten, ;m Schutz des Schreitausbaus
im Befahn-ingsquerschnitt angeordneten Befahrungseinrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht in Abbaurichtung von der Befahrungselnrichtung;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Befahrungseinrichtung
entlang der Schnkilinie A-B in F ι g. 2;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Befahrungseinrichtung
entlang der Schnittlinie C-D in F i g. 2.
Ein in Streblängsrichtung verlegter Förderer 1 ist mit der Schubstange 2 einer Rückvorrichtung 3 verbunden,
die in einem nur teilweise umrissenen Schreitausbaugestell 4 verlagert ist Die Schubstange 2 ist mit ihrem
abbaustc-Bseitig abgewinkelten Ende an eine im Querschnitt
T-förmige Anschlußschiene 5 des FöHerers 1 angeschlagen.
Die Befahrungseinrichtung ist versatzseitig mit dem Förderer 1 verbunden. Dazu sind auf der Länge einer
Förderrinne jeweils zwei rahmenförmige Halterungen 6 angeordnet, von denen jede zweite mit Halteklauen 8 in
die Anschlußschienen 5 am Förderer 1 eingehängt ist. Unten an den Halterungen 6 angesetzte, die Anschlußschiene
5 untergreifende Bodenplatten 7 ermöglichen eine nach oben begrenzte Abwinkelung. Die Halterungen
6 bestehen weiterhin aus parallel zueinander in Streblängsrichtung verlaufenden Führungsrohren 11,
die mit Abstand voneinander durch vertikale Querstege 13, 14 an den Enden miteinander verbunden sind. Die
mit den Halteklauen 8 in die Anschlußschienen 5 des Förderers 1 eingehängten Querstege 14 besitzen an beiden
Stirnseiten kreisförmig ausgestellte Zapfen 15, die in entsprechend ausgeformte Ausnehmungen der benachbarten,
i.icht am Förderer 1 angeschlagenen Querstege 13 eingreifen. Die Halterungen 6 sind an den
Querstegen 13 und 14 durch nicht dargestellte Platten hinter den Zapfen 15 in der Weise gegeneinander verriegelt,
daß sie sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung begrenzt gegeneinander verschwenkt
werden körnen.
Die Halterungen 6 bilden mit den Führungsrohren 11
das Widerlager für übereinander angeordnete Laufschienen 17, in denen die jeweils paarweise übereinanderliegenden
Laufräder *8 der in Streblängsrichtung verfahrbaren Fahrgestelle 18—23 abrollen. Die Laufräder
18 sind 'jeweils paarweise übereinanderliegend) mit horizontalen Achsen 19 auf einer vertikalen Trägerplatte
20 verlagert. Zwischen den Laufrädern 18 befindet sich eine Ausnehmung 21 in der Trägerplatte 20. die von
einem Steg 22 überbrückt ist. An der Trägerplatte 20 ist ein Mitnehmer 23 gelagert,der mit einem aufsteckbaren
Fahrhebel 25 gegen dir Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder verstellbar ist.
In den beiden Fuhrungsrohren 11 ist eine endlose Zugkette 24 geführt, die über nicht dargestellte, angetriebene
Kettensterne an den Strebenden umläuft. An den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Führungsrohre 11 sind durchgehende Längsschlitze 12 für den
Eingriff der Mitnehmer 23 in die umlaufende Zugkette 24 vorgesehen, wobei die Mitnehmer 23 für den Eingriff
in das ablaufende oder ttes auflaufende Trum der Zugkette
24 entweder neben den oberen oder neben den unteren Laufrädern 18 auf der Trägerplatte 20 stets in
Fahrtrichtung vorn angeordnet sind
Eine im Querschnitt muldenförmige Fahrwanne 26 ist mit je zwei Fahrgestellen 18 bis 23 in den Laufschienen
17 verfahrbar. Die Fahrwanne 26 wird mit zwei längsseitig angeordneten Traghaken 27 in die Ausnehmungen
21 der Fahrgestelle 18 bis 23 eingehängt, wobei die Traghaken 27 die Stege 22 umfassen und die Fahrwanne
26 an der Trägerplatte 20 mit einem Absatz 28 freitragend abstützen.
In geringmächtigen Streben liegt der Bergmann zur
Fahrung flach in der Fahrwanne 26. Er betätigt einen in Fahrrichtung vorn liegenden Mitnehmer 23 mit dem
Fahrhebel 25, den er gegen die Fahrrichtung vordrückt, wobei der Mitnehmer 23 durch den Längsschlitz 12 in
die Zugkette 24 einschwenkt, die in den Fuhrungsrohren
11 geschützt umläuft Stößt die Fahrwanne 26 während der Fahrt vor ein Hindernis am Liegenden, so wird sie
um die Traghaken 27 hochgeschwenkt und angehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beiahrungseinrichtung für einen Streb mit einem in Streblängsrichtung verlegten Strebförderer
als abbaustoßseitiges Widerlager für die Rückvorrichtungen von Schreitausbaugestellen und mit versatzseitig
durch vertikale Halterungen am Förderer abgestützten Laufschienen für eine in Streblängsrichtung
auf Laufrädern verfahrbare Fahrwanne, die Ober schwenkbare Mitnehmer wahlweise an einen
Strang einer an den Strebenden angetriebenen, endlos umlaufenden Zugkette anschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrwanne (26) mit Fahrgestellen (18 bis 23) verfahrbar ist, deren
horizontal gelagerte, paarweise übereinander angeordnete Laufräder (18) in den Laufschienen (17)
von rahmenförmigen Halterungen (6) abrollen, die durch Querstege (13,14) auf Abstand gehaltene Führungsrohre
;11) aufweisen, in denen die Zugkette (24) mit dem auflaufenden und ablaufender. Trum
geführt ist.
2. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwanne (26) mit
mindestens einem längsseitig angeordneten Traghaken (27) in je ein Fahrgestell (J8 bis 23) einhängbar
und daran mit einem Absatz (28) freitragend abgestützt ist
3. Befahrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (11) an Jen sich gegenüberliegenden Innenseiten
durchgehende Längsschlitze (12) für an den Trägerplatten (20) der Fahrgestelle (18 bis 23) gelagerte
Mitnehmer (23) aufweisen.
4. Befahrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Halterung
(6) mit Halteklauen (8) an T-förmigen Anschlußschienen
(5) des Strebförderers eingehängt und stirnseitig daran abgestützt ist, wobei das liegendseitige
Führungsrohr (11) mit einer Distanzleiste (16) an der am Strebförderer (1) angeschlagenen
Schubstange (2) der Rückvorrichtung (3) aufliegt
5. Befahrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege
(14) der mit dem Strebförderer (1) verbundenen Halterungen (6) seitlich abstehende Zapfen (15) aufweisen,
die in entsprechende Ausnehmungen in den Querstegen (13) der dazwischen angeordneten Halterungen
(6) höhen- und seitenbeweglich eingreifen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1172219B (de) * | 1957-07-24 | 1964-06-18 | Glueckauf Guenther Klerner Mas | Mit Hilfseinrichtungen ausgeruesteter Werkstatt-wagen fuer untertaegige Abbaubetriebe |
CH529083A (de) * | 1968-09-09 | 1972-10-15 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von Tricyclo-(4,3,1,13,8)-undecan-4-on |
JPS5376102A (en) * | 1976-12-20 | 1978-07-06 | Taiheiyo Eng | Shifting device of operator |
-
1983
- 1983-04-21 DE DE19833314499 patent/DE3314499C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009052A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Hemscheidt Maschf Hermann | Befahrungseinrichtung fuer einen streb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3314499A1 (de) | 1984-10-31 |
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