DE3314336A1 - Elektromagnetisches geraet, insbesondere relais oder betaetigungsmagnet - Google Patents

Elektromagnetisches geraet, insbesondere relais oder betaetigungsmagnet

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DE3314336A1
DE3314336A1 DE19833314336 DE3314336A DE3314336A1 DE 3314336 A1 DE3314336 A1 DE 3314336A1 DE 19833314336 DE19833314336 DE 19833314336 DE 3314336 A DE3314336 A DE 3314336A DE 3314336 A1 DE3314336 A1 DE 3314336A1
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Hartmut Berg
Claus-Dieter 2427 Malente Schulz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Anmelderin: H. Kuhnke GrabH KG,
Marktstraße, 2427 Malente
Elektromagnetisches Gerät/ insbesondere Relais oder Betätigungsmagnet
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Gerät, insbesondere Relais oder Betätigungsmagnet, bei dem der die Wicklung tragende Spulenkörper aus Kunststoff in das metallische Joch eingefügt und mit wenigstens einem zwischen dem Joch und einem der Spulenkörperflansche einzubringenden Distanzstück festlegbar ist.
Bei einem Relais oder Betätigungsmagnet der vorstehenden Art ist der Spulenkörper häufig mit einem axialen, in ein Loch des Joches hineinragenden Kragen versehen, so daß die lichte Weite zwischen den Jochschenkeln um das axiale Maß des Kragens erweitert ist, um den Spulenkörper in das Joch einsetzen zu können. Zum Befestigen des Spulenkörpers in dem Joch ist der .den genannten Kragen aufnehmende Jochschenkel geschlitzt und wird zum Festlegen des Kragens und damit der Spule zusammengedrückt. Dies führt jedoch zu dem Nachteil, daß sich ein ungleicher Luftspalt zwischen dem Jochschenkel und dem Spulenanker um den Kragen herum ergibt, was sich ungünstig auf die Funktion des Relais oder dergleichen auswirkt. Man hat daher die Verwendung von Distanz-
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stücken vorgeschlagen, die zwischen dem kragenfreien Spulenkörperflansch und .dem diesem gegenüberliegenden Jochschenkel eingedrückt werden/ um den Spulenkörper in dem Joch zu sichern. Diese Distanzstücke sind jedoch lose Teile, die hinsichtlich ihrer gesonderten Herstellung, Verpackung, Tranport, Lagerung und Gebrauch mit den bekannten Nachteilen behaftet sind. Auch ist ihre Handhabung beim Einsetzen bzw. Einbringen in ihre Montagelage bekanntermaßen relativ umständlich und zeitraubend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines elektromagnetischen Gerätes der eingangs angegebenen Art, bei dem die Lagesicherung des Spulenkörpers kostengünstiger und schneller erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem einleitend angeführten, elektromagnetischen .Gerät- aus und kennzeichnet sich dadurch, daß das.Distanzstück.am. Spulenkörperflansch angespritzt ist.
Durch diese Lösung ist Jceine Sonderanfertigung des oder der Distanzstücke mehr erforderlich, da diese an dem entsprechenden Spulenkörperflansch gleich mit angeformt sind. Vorzugsweise ist jedes Distanzstück so angeformt, daß es sich eindrückfertig an dem Spulenkörperflansch befindet, so daß es
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nach dem Einsetzen des mit der elektrischen Spule versehenen Spulenkörpers lediglich mittels eines Eintreibwerkzeuges zwischen dem Jochschenkel und dem Spulenkörperflansch plaziert wird, wobei seine ursprüngliche Verbindung mit dem genannten Flansch getrennt wird. Hieraus ergibt sich ferner, daß auch das Eintreiben jedes Distanzstückes schneller durchgeführt werden kann, da es nicht mehr gesondert erfaßt und in Stellung gebracht werden muß, sondern nur noch eingedrückt zu werden braucht. Eb sind also keine losen Distanzstücke mehr erforderlich, und ferner sind immer die insbesondere in der Dicke genau passenden Distanzstücke "vorhanden, so daß ein Heraussuchen des passenden Distanzstükkes aus einem Vorrat entfällt. Insgesamt läßt sich die elektrische Spule also ohne.Beeinträchtigung ihrer Funktion kostengünstiger und schneller in dem Joch montieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Einen Spulenkörper in perspektivischer Darstellung, Figur 2- einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Axialschnitt durch einen vollständig montierten Betätigungsmagnet mit einem Spulenkörper nach Figur 1,
Figur 4, 5 und 6
weitere Ausführungsformen eines Spulenkörpers, bei denen lediglich derjenige Abschnitt gezeigt ist, der die erfindungsgemäß gestaltete Ausbildung aufweist. "^ipr
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Gemäß Figur 1 besteht der beispielsweise Spulenkörper 1 aus einem rohrförmigen Mittelteil 2 und den beiden sich an dessen Enden anschließenden Flanschen 3 und 4. Wie es aus Figur 3 ersichtlich ist/ weist der Spulenkörper 1 an einem Ende einen axial nach außen vorstehenden Kragen 5 auf, der in ein Loch 6 eines metallischen Joches 7 eingreift. Man erkennt ferner aus Figur 3/ daß zwischen dem Spulenkörperflansch 3 und dem einen Jochschenkel 7a des Joches 7 ein Spalt S be-
. steht, dessen Weite im wesentlichen der Höhe H des Kragens 5 entspricht. Um den Spulenkörper 1, der in üblicher Weise die elektrische Spule 8 trägt, in dem Joch 7 axial festlegen zu können, werden in den Spalt S gemäß den Figuren 1,2 und 3 zwei Distanzstücke 9 eingetrieben, die an ihrem Eintreibende keilförmig ausgebildet sind. Die Dicke der Keile entspricht im wesentlichen der Weite des Spaltes S.
Wie aus den Figuren 1 und 2 gut zu erkennen ist, sind die Distanzstücke 9 an dem Spulenkörperflansch 3 bereits angeformt. Da der Spulenkörper 1 im allgemeinen durch Kunststoffspritzen hergestellt wird, werden die Distanzstücke 9 bei diesem Spritzvorgang gleich mithergestellt. Die Verbindung der Distanzstücke .mit dem betreffenden Spulenkörperflansch ist derart, daß .die Distanzstücke an ihrem Eintreibende mit dem betreffenden Flansch verbunden sind, so daß die Distanzstücke nach dem Einsetzen des mit der Spule 8 versehenen Spulenkörpers 1 in das Joch 7 sofort ohne besonderes Aus-
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richten in den Spalt S eingetrieben werden können. Dabei wird bzw. werden die Distanzstücke 9 an ihrer Verbindungsstelle zum Spulenkörperflansch abgetrennt. Um' hier ein leichtes Abtrennen zu erzielen, sind die Verbindungsstellen im Querschnitt entsprechend gering ausgebildet; die Verbindungsstellen müssen jedoch eine ausreichende Befestigung der Distanzstücke am Spulenkörperflansch bis zur Montage des Spulenkörpers gewährleisten.
Gemäß Figur 1 sind die Spulenkörperflansehe .3 und 4 mit nach außen gerichteten Stegen 10 bzw. 11 versehen, die die Schenkel 7a bzw. 7b des im wesentlichen U-förmigen Joches 7 übergreifen (Figur 3). Der Steg 10 weist zwei Schlitze 12 auf, durch die die Distanzstücke 9 hindurchgetrieben werden, wobei die Distanzstücke im Bereich dieser Schlitze mit dem Spulenkörperflansch 3 integral verbunden sind. Diese Schlitze 12 sind natürlich so ausgerichtet, daß sie zu-.sammen mit den Distanzstücken 9 auf den Spalt S zwischen dem Jochschenkel 7a und.dem Spulenkörperflansch 3 ausgerichtet sind. Die Stege 10 und 11 erschweren oder eleminieren in bekannter Weise die Kriechstromausbildung.
Der rohrförmige Mittelteil 2 des Spulenkörpers 1 trägt einen Anker 13, der in üblicher Weise mit Hilfe der Spule 8 axial bewegt wird und mit einem im Jochschenkel 7a befestigten Anschlagkörper 14 zusammenarbeitet.
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Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform.· Bei dieser ist ein T-förmiges Distanzstück 15 vorgesehen, das an seinem Eintreibende mit dem Spulenkörperflansch 3 integral verbunden ist und an diesem Ende ebenfalls keilförmig ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Spulenkörperflansch 3 mit einer Ausnehmung 16 versehen, in welche der Kopf 15b des Stückes 15 fest eingreift, wenn das Distanzstück eingetrieben wird. Die Seitenkanten " 16a der Ausnehmung 16 dienen dabei als seitliche Anschläge für den Spulenkörperflansch 3, so daß dadurch der Spulenkörper 1 "mit der elektrischen Spule 2 nach der Montage in seitlicher Richtung arretiert ist , wenn· der Schenkel 15a des Stückes 15 fest in einer nach oben offenen Ausnehmung 17 des Jochschenkels 7a sitzt. Die eben erwähnte seitliche Sicherung des Spulenkörperflansches 3 wird durch den Schenkel 15a in der Ausnehmung 17. Vervollkommnet.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform von Distanzstükken. In diesem Fall sind zwei keilförmige Distanzstücke 18 integral mit dem Spulenkörperflansch 3 verbunden, und zwar haben die Distanzstücke im Keilbereich einen bogenförmigen Verlauf, wie es Figur 5 zeigt, wobei die Distanzstücke am Ende des jeweiligen Keilbogens mit dem Flansch 3 verbunden sind. Die Distanzstücke werden durch Verschwenken gemäß den gezeigten Pfeilen in ihrer Einbaulage in dem Spalt S zwischen dem Flansch 3 und dem gegenüberliegenden Wandbereich 19a eines den Spulenkörper 1 und die Spule 2 umfangsmäßig
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rechteckförmig umgebenden Joches 19 gebracht: Um die Di- v stanzstücke in ihrer Einbaulage zu sichern, kann der Flansch 3 mit noppenartigen Vorsprüngen 20 versehen sein, die in entsprechende Vertiefungen 21 der Distanzstücke 18 nach der Verschwenkung eingreifen. Diese Vorsprünge 20 und die Vertiefungen 21 können in mehr oder weniger ausgeprägter Ausbildung auch bei allen anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 unterscheidet sich insofern von den übrigen Ausführungsbeispielen, als daß das Distanzstück 22 nicht mit seiner Keilspitze mit dem Spulenkörperflansch 3 integral verbunden ist, sondern dies ist über einen flexiblen Steg 23 erreicht, der einerseits mit dem nach außen gerichteten Steg 10 des Flansches 3 und andererseits mit dem Oberende des DistanzStückes 22 verbunden ist. Auch in diesem Fall weist der Steg 10 einen auf den erwähnten Spalt S ausgerichteten Schlitz 12 auf durch den hindurch das Distanzstück 22 eingetrieben wird. Wenn der Spulenkörper 1 aus der Spritzgußform entfernt wird, hat das Distanzstück 22 seine in Figur 6 strichpunktiert gezeigte Lage.- Soll es montiert werden, wird es gemäß dem Pfeil 24 geführt und in den Schlitz 12 eingesteckt, wonach es weiter in den Spalt S eingetrieben wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die erwähnte Spritzgußforra eine einfachere Gestaltung aufweisen kann und unter Umständen auch einfacher hergestellt werden kann als bei den anderen Ausführungsformen.
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Claims (1)

  1. Anmelderin: H. Kuhnke GmbH KG,
    Marktstraße, 2427 Malente
    Patentansprüche
    O 1 / OOC x'ü Mxwom O I H O O O L»r# Hugo Wilcken
    D£Mng. Thomas Wüiken MusterbBhn 1 · 2400 Lfrtmok
    j. Elektromagnetisches Gerät, insbesondere Relais oder Betätigungsmagnet, bei dem der die Wicklung tragende Spulenkörper aus Kunststoff in das metallische Joch eingefügt und mit wenigstens einem zwischen dem Joch und einem der Spulenkörperflansche einzubringenden Distanzstück festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (9) am Spulenkörperflansch (3) angespritzt ist.
    . 2. Gerät nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (9) unter gleichzeitigem.Abtrennen seiner Verbindung mit dem Spulenkörperflansch (3) zwischen benachbarte Wandbereiche des Jochschenkels (7a) und des Spu- > lenkörperflansches (3) drückbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, bei "dem die Spulenkörperflansche mit nach außen gerichteten Stegen die Enden der Schenkel''' des im wesentlichen U-förmigen Joches übergreifen, dadurch gekennzeichnet", daß in einem Steg (.10) für jedes Distanzstück (9) je ein Schlitz (12) vorgesehen ist und daß der Schlitz sowie das ihm zugeordnete, auf dem erwähnten Steg (10) stehende Distanzstück (9) auf den darunter befindlichen Spalt (S) zwischen dem Jochschenkel (7a
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    und dem Spulenkörperflansch (3) ausgerichtet sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (9) am unteren Ende als Keil ausgebildet ist und an der Keilspitze trennbar am Spulenkörper (3) angespritzt ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (22) an seinem unteren Ende als Keil ausgebildet und über einen flexiblen Steg (23) mit dem Spulenkörperflansch (3) bzw. mit dem Steg (10) des Flansches (3) verbunden ist und daß der Steg (23) am oberen Ende des Distanzstückes (22) befestigt ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (15) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und beim Einbringen mit einem Schenkel (15a) in eine oben offene Ausnehmung (17) des einen Jochschenkels (7a) schiebbar ist.
    7. Gerät nach einem der, Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil des DistanzStückes (18) einen bogenförmigen Verlauf hat und daß das an einem Ende des Keilbogens mit dem Spulenkörperflansch (3) verbundene Distanzstück (18) durch Verschwenken in seine Einbaulage bringbar ist.
    -3-
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    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörperflansch (3) für jedes Distanzstück ein Vorsprung (20) vorgesehen, ist und daß der Vorsprung (20) in eine Vertiefung (21) des in Einhaulage befindlichen DistanzStückes greift.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörperflansch (3) eine das Distanzstück (15) aufnehmende Ausnehmung (16) mit -seitliehen Anschlägen (16a) vorgesehen ist, an denen das Distanz- · stück (15) anliegt.
    -4-
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