DE3313707A1 - Kopierrahmen - Google Patents

Kopierrahmen

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DE3313707A1 DE19833313707 DE3313707A DE3313707A1 DE 3313707 A1 DE3313707 A1 DE 3313707A1 DE 19833313707 DE19833313707 DE 19833313707 DE 3313707 A DE3313707 A DE 3313707A DE 3313707 A1 DE3313707 A1 DE 3313707A1
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Description

  • Kopierrahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Kopierrahmen mit einer transparenten Platte, einem die transparente Platte iiberdecknri den Gummituch, das an seinem Rand eine der transparenten Platte zugewandte Dichtleiste aufweist, und mit einem an den Hohlraum zwischen Platte. und Gummituch angeschlossenen Vakuum system.
  • Solche Kopierrahmen sind in vielfältigen Ausfiihrungsformen bekannt. Sie dienen zum Einspannen von Kopiervorlagen und -materialien zum Zwecke der Belichtung. Das Vakuumsystem dient dazu, einen Unterdruck in dem Raum zwischen transparenter Platte und Gummituch zu erzeugen, durch den das Gummituch an die transparente Platte angesaugt wird, so daß sie sich an die zwischen Platte und Gummituch eingelegten Kopiervorlagen und -materialien anschmiegt und diese an die transparente Platte anpreßt. Es s kommt å jedoch bei solchen Kopierrahmen immer wieder vor, daß zwischen dem Gummituch und der transparenten Platte Lufteinschlüsse zuriickbleiben, die zu sogenannten "Hohlkopien" führen. Die Lufteinschlüsse entstehen dadurch, daß beim Erzeugen eines Unterdruckes das Tuch luftdicht an der transparenten Platte an Stellen zur Anlage kommt, die den Absaugstutzen näher liegen als andere Bereiche, an denen sich noch Luft zwischen Platte und Gummituch befindet. Diese Luft läßt sich dann nicht mehr durch Absaugen entfernen. Deshalb wird häufig versucht, solche Lufteinschlsse durch Ausstreichen oder Auswalzen manuell zu entfernten. Hierbei werden jedoch Walkbewegungen auf das gummielastische, biegsame Tuch ausgeiibt, die leicht unzulassige Verschiebungen zwischen der Kopiervorlage und dem Kopiermaterial hervorrufen können.
  • Außerdem erfordert das Ausstreichen oder Auswalzen von Lufteinschlüssen hohes Geschick und nicht zuletzt auch einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Es sind schon viele Versuche unternommen worden, Kopier rahmen so auszubilden, daß Lufteinschlüsse und dadurch bedingte Hohlkopien von vornherein vermieden werden. Dazu gehört insbesondere die Maßnahme, das Gummituch an seiner der transparenten Platte zugewandten Seite mit Rillen zu versehen, die ein einwandfreies Absaugen der Luft ueber die Gesamtfläche der Platte gewährleisten sollen, jedoch ist auch diese Maßnahme nicht voll befriedigend. Insbesondere kann es unter unginstigen Umständen vorkommen, daß sich das von den Nuten gebildete Muster in den Kopien abzeichnet. Ähnliches gilt auch fijr die Anwendung anderer, gerasteter Strukturen an der der transparenten Platte zugewandten Seite des Gummituches. Daruberhinaus kann es auch zu Lufteinschlüssen zwischen den Kopiermaterialien selbst kommen, die durch die Kanäle an der Oberseite der Matte nicht beseitigt werden können. Es ist weiterhin bekannt, anstatt eines Unterdruckes zwischen den Platten an der Riickseite der gummielastischen Platte einen ueberdruck zu erzeugen, um dadurch die Platten aneinander zu pressen, jedoch hat diese Maßnahme keinen nennenswerten Einfluß auf das Entstehen von Hohlkopien.
  • Aus der FR-OS 2 436 094 ist weiterhin ein Kopierrahmen hekannt, bei dem anstelle eines Gummituches eine Blechplatte verwendet wird, die ähnlich wie das Gummituch an ihrem Rand mit Dichtleisten versehen ist und die außerdem an ihrer der transparenten Platte zugewandten Seite eine Auflage aufweist, die aus einer mit der Blechplatte fest verbundenen Schaumgummischicht und einer von der Schaumgummi schicht getragenen Kunststoffplatte besteht. Es wird erwartet, daß sich diese Blechplatte im wesentlichen spharisch wölbt und im Bereich ihrer Mitte zuerst an der transparenten Platte zur Anlage kommt, wenn in dem Raum zwischen transparenter Platte und Blechplatte ein Unterdruck erzeugt wird. Mit zunehmender Erhöhung des Unterdruckes soll sich der Anlagebereich von der Mitte aus zum Rand der Platte hin vergrößern, bis endlich unter entsprechendem Zusammendmicken der am Rand der Blechplatte angeordneten Dichtleisten die Auflage der Blechplatte vollständig an der transparenten Platte anliegt.
  • Es erscheint zweifelhaft, daß der bekannte Kopierrahmen in der gewinschten Weise zuverlässig arbeitet. Ein erhebliches Problem dürften die am Rand der Blechplatte angebrachten Dichtleisten bilden, die einerseits so unnachgiebig sein müssen, daß sie die sehr hohen Kräfte aufnehmen, die beim Verformen der Blechplatte auftreten, andererseits aber so nachgiebig sein sollen, daß sie das vollständige Anlegen der beschichteten Platte an die transparente Platte ermöglichen. Weiterhin erscheint es fraglich, ob die mittels einer Schaumgummischicht mit der Blechplatte verbundene Kunststoffplatte den Durchbiegungen der Blechplatte in der gewtinschten Weise folgt. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß bei solchen Anordnungen in den ständig auf Wölbung beanspruchte Materialien durch die sehr hohen Querspannungen bleibende Verformungen in Form von in Umfangsrichtung verlaufenden Wellungen entstehen, welche ebenfalls die gewiinschte, absolut dichte Anlage stören. Endlich werden die Kopiervorlagen und -materialien häufig durch Registerstifte aufeinander ausgerichtet und zusammengehalten, welche die Anlage relativ starrer Platten aneinander stören, so daß der bekannte Kopierrahmen zum Verarbeiten solcher Materialsätze mit Registerstiften nicht geeignet ist.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kopierrahmen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Entstehen von Hohlkopien ohne manuelles Eingreifen des Kopierers mit Sicherheit vermieden wird und auch das Verarbeiten von Materialsätzen mit Registerstiften in gewohnter Weise ohne weiteres möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der der transparenten Platte abgewandten Riickseite des Gummituches eine Membran aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul angeordnet ist, die im entspannten Zustand in Richtung auf das Gummituch kalottenartig gewölbt und an ihrem Rand mit dem Gummituch dicht verbunden ist, und daß an den Hohlraum zwischen Gummituch und Membran ein weiteres Vakuumsystem angeschlossen ist.
  • Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Kopierrahmens kann mit Hilfe des weiteren Vakuumsystems zunächst ein Unterdruck zwischen dem Gummituch und der Membran erzeugt werden, durch welches das Gummituch fest an die Oberfläche d.er Membran angesaugt wird. Wird anschließend in gewohnter Weise ein Unterdruck zwischen der transparenten Platte und dem Gummituch erzeugt-, so wird dadurch die Membran mit dem fest anhaftenden Gummituch an die transparente Platte angesaugt. Infolge der kalottenartigen Wölbung der Membran kommt die aus Membran und Gummituch bestehende Einheit zunächst im Bereich ihrer Mitte an die transparente Platte zur Anlage, und es vergrößert si.ch die Aniagefläche von der Mitte aus radial nach außen. Bevor jedoch eine vollkommene Anlage an der transparenten Platte erreicht ist, kann der Raum zwischen Gummituch und Membran belüftet werden, so daß sich dann das Gummituch von der Membran löst, die in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, und es kann sich das Gummituch in seinem Randbereich völlig ungehindert vollständig an die transparente Platte anlegen. Dabei kann das Gummituch auch wie bei herkömmlichen Kopierrahmen Registerstifte und sonstige Unebenheiten einwandfrei umgreifen. Auch wird die Anlage des Gummituches durch leichte Unregelmäßigkeiten in'der Form der Membran keineswegs gestört. Trotzdem ist gewährleistet, daß die Anlage des Gummituches von der Mitte aus erfolgt.und sich fortschreitend zum Rande hin an die transparente Platte anlegt, so daß keine Lufteinschliisse entstehen können, welche zu den gefürchteten Hohlkopien führen können.
  • Um eine gute Beweglichkeit der Membran zu gewährleisten, kann sie nahe ihrem Rand eine sich über ihren ganzen Umfang erstreckende, vom Gummituch überdeckte Faltung aufweisen. Eine solche Paltung ermöglicht eine ausreichende Bewegung senkrecht zur Membranoberfläche, wie sie fiir ein einwandfreies Anlegen der Membran an die transparente Platte erforderlich ist. Gleichzeitig kann die Faltung den Rand des kalottenartigen Mittelteiles mit einem rahmenartigen Abschnitt verbinden, der eine Ebene~ definiert, die sich etwa in Höhe des Scheitels des kalottenartigen Mittelteiles befindet. Zugleich kann der rahmenartige Abschnitt eine Anlagefläche fiir das Gummituch aufweisen, an der der Rand des Gummituches mit der Membran dicht verklebt ist. Auf diese Weise wird eine die Membran und das Gummituch umfassende Baueinheit geschaffen, die sich leicht in ein Gestell einbauen läßt, an dem die transparente Platte in herkömmlicher Weise schwenkbar befestigt ist, damit sie zum Einlegen der Materialsätze geöffnet werden kann.
  • Die Faltung zwischen dem kalottenartigen Mittelteil und dem Rahmen, mit dem das Gummituch dicht verbunden ist, hat noch den weiteren Vorteil, daß sie einen umlaufenden Hohlraum bildet, an dem das weitere Vakuumsystem leicht angeschlossen werden kann. Demgemäß ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das weitere Vakuumsystem mit im Bereich der Faltung angeordneten Anschlußstutzen verbunden.
  • Andererseits bietet das Verkleben des Gummituches mit dem Rahmen der Membran die Möglichkeit, im Bereich der Verklebung Anschlußstutzen anzuordnen, welche die aus Membran und Gummituch gebildete Baueinheit durchdringen und die Verbindung zu dem Raum zwischen Gummituch und transparenter Platte herstellen. So kann insbesondere das zur Erzeugung eines Unterdruckes zwischen transparenter Platte und Gummituch dienende Vakuumsystem mit außerhalb der Faltung im Eckbereich von Membran und Gummituch angeordneten Anschlußstutzen verbunden sein.
  • Die Membran kann grundsätzlich aus allen Materialien mit einem hohen Elastizitätsmodul hergestellt werden, welche die erforderliche Steifigkeit und außerdem die elastische Dehnbarkeit aufweisen, welche die oben beschriebene Anlage der eine Tellerfeder bildenden Membran an die transparente Platte von der Mitte aus ermöglichen. Neben metallischen Werkstoffen sind auch Kunststoffe zur Herstellun der Membran geeignet. Bei einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung besteht die Membran aus einem Kunststoff auf der Basis von PVC.
  • Die oben beschriebene Arbeitsweise läßt sich prinzipiell manuell in der Weise erzielen, daß die vorhandenen Vakuumsysteme nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden und der dem ausgeschalteten Vakuumsystem zugeordnete Raum beliiftet wird. Es versteht sich jedoch, daß hierzu nicht zwei volllcommen getrennte Vakuumsysteme erforderlich sind, sondern es ausreicht, eine gemeinsame Pumpe an die beiden zu evakuierenden Räume über Ventile anzuschließen, die es gestatten, einen Raum wahlweise an die Pumpe anzuschließen oder zu belüften. Auch kann das manuelle Ein- und Ausschalten der Pumpen oder Pumpe sowie das Öffnen und Schließen der Ventile durch eine automatische Steuerung ersetzt werden. Demgemäß weisen bei einer bevorzugten Ausf1.ihrungsforin der Erfindung die Vakuum systeme eine gemeinsame Pumpe, die iiber Ventile enthaltende Leitungen mit den Anschlußstutzen der sich zwischen der transparenten Platte und dem Gummituch bzw. dem Gummituch und der Membran befindenden Räume verbunden ist, und eine gemeinsame Steuerei nrichtung auf, die nach dem Einschalten der Pumpe die Ventile derart nacheinander betätigt, daß zunächst ein Unterdruck zwischen Membran und Gummituch erzeugt wird, durch den das Gummituch an die Membran angesaugt wird, dann ein Unterdruck zwischen Gummituch und transparenter Platte erzeugt wird, durch den die Membran mit dem angesaugten Gummituch an die transparente Platte angesaugt wird, und endlich der Raum zwischen Membran und Gummituch wieder beliiftet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausfiihrungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Querschnitt die schematische Darstellung eines Kopierrahmens nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Membran des Kopierrahmens nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch einen Randabschnitt der Membran mit Gummituch in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Arbeitsschritte beim Betrieb des Kopierrahmens nach Fig. 1, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen der Membran -und Gummituchkonfigurationen im Verlauf der Arbeitsschritte nach Fig. 4.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Kopier rahmen weist in üblicher Weise eine Glasplatte 1 und ein Gummituch 2 auf, das an seinem Rande mit einer Dichtleiste 3 versehen ist, welche einen luftdichten Abschluß zwischen Glasplatte 1 und Gummituch 2 herstellt, wenn die Glasplatte auf der Dichtleiste 3 aufliegt. Das Gummituch 3 ist an seinem Rand auf dem rahmenartigen Abschnitt 4 einer Membran 5 befestigt, so daß auch zwischen dem Gummituch 2 und der Membran 5 ein luftdicht abgeschlossener Raum vorhanden ist.
  • Die Membran 5 ist mit ihrem rahmenartigen Abschnitt 4 an einem nur schematisch angedeuteten Gestell 6 befestigt, an dem auch die Glasplatte 1 in der bei Kopierrahmen üblichen Weise schwenkbar angelenkt ist.
  • Die Membran 5 weist einen kalottenartig gewölbten Mittelteil 7 auf, dessen konvexe Seite der Glasplatte 1 zugewandt ist und der iiber eine im wesentlichen parallel zu den Rändern der Membran verlaufende Faltung 8 mit dem rahmenartigen Abschnitt 4 verbunden ist. Wie aus Fig. 3 näher ersichtlich, sind zwei zueinander parallele Falten 9 und 10 vorgesehen, die durch einen Steg 11 getrennt sind, der einen knickfreien t3bergang von der Anlagefläche 12 am rahmenartigen Abschnitt 4 für die Membran 2 zum Rand des kalottenartigen Mittelteiles 7 Sorge trägt. Ferner sind die Falten 9 und 10 so schmal gehalten, daß das Gummituch 2 bei Anliegen eines Unterdruckes zwischen Gummituch 2 und Membran 5 nicht wesentlich in die Falten hineingezogen werden kann.
  • Die Anlagefläche 12 fiir den Rand des Gummituches 2 am rahmenartigen Abschnitt 4 definiert eine Ebene, in der sich bei entspanntem Zustand der Membran 5 auch deren Scheitel befindet.
  • Eine Valçuumpumpe 21 ist sowohl an den Raum 22 zwischen Gummituch 2 und Glasplat-te 1 als auch an den Raum 23 zwischen Membran 5 und Gummituch 2 iiber Leitungen 24 bzw. 25 angeschlossen. In den Leitungen 24 und 25 befinden sich Ventile 26 bzw. 27, durch welche wahlweise eine Verbindung des angeschlossenen Raumes mit der Saugseite der Pumpe 21 oder der freien Atmosphäre herstellbar ist. Der Betrieb der Pumpe 21 sowie der Schaltzustand der Ventile 26 und 27 wird durch eine Steuereinrichtung 28 bestimmt. Der Anschluß der Leitung 24 an den Raum 22 zwischen Glasplatte 1 und Gummituch 2 erfolgt über Anschlußstutzen 30, die im Bereich der außerhalb der Faltung 8 liegenden Ecken der Membran 5 angeordnet sind und außer die Membran auch das an seinem Rand auf die Anlagefläche 12 aufgeklebte Gummituch 2 durchdringen. Die Faltung 8 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Bereich der Ecken einen bogenförmigen Verlauf, so daß die Anschlußstutzen 30 noch innerhalb der Kontur der Dichtleiste 3 angeordnet werden können, die in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie 13 angedeutet ist. Die Anschlußstutzen 31 sind im Bereich von Erweiterungen 14 der inneren Falten 10 angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Anzahl der Anschlußstutzen 30 und 31 richtet sich nach den Strömungsquerschnitten und der Leistung der Pumpe 21 und wird so gewählt, daß ein möglichst gleichmäßiges Absaugen der Luft zu den Rändern der å jeweiligen Räume hin gewährleistet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Absaugstutzen 30 an den Ecken der Membran 5 fiir den Raum 22 zwischen Gummituch 2 und Glasplatte 1 sowie zwei Anschlußstutzen 31 an den einander gegeniiberliegenden Schmalseiten der Membran 5 für den Raum zwischen Gummituch 2 und Membran 5 angeordnet.
  • Im Betrieb bewirkt das Steuersystem nach dem Einschalten der Pumpe 21 zunächst ein Öffnen des Ventiles 27, so daß der Raum 23 zwischen Membran 7 und Gummituch 2 evakuiert wird. Dadurch wird das Gummituch 2 fest an die Oberfläche der Membran 5 angesaugt, so daß das Gummituch 2 der kalottenförmigen Gestalt der Membran 5 folgt und beide Bauteile als Einheit betrachtet werden können. Nachdem der Raum 23 entsprechend der Leistung der Pumpen 21 evakuiert worden ist, wird auch über das Ventil 26 die Verbidung zwischen der Pumpe 21 und dem Raum 22 zwischen Gummituch und Glasplatte hergestellt. Infolgedessen wird die Membran 5 mit dem Gummituch 2 an die Glasplatte 1 angelegt. Anschließend erfolgt eine zunehmende Verformun:, die'ähnlich wie bei einer Tellerfeder zu einer zunehmenden Abplattung des kalottenartigen Mittelteiles führt, wodurch sich der Flächenbereich vom Scheitelpunkt der Kalotte ausgehend radial ausdehnt, mit dem die Membran 5 unter Zwischenschaltung' des Gummituches 2 an der Glasplatte 1 anliegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Anlage von der Mitte nach außen erfolgt und dabei alle Luft einwandfrei zu den Rändern des Raumes 22 zwischen Glasplatte und Gummituch ausgetrieben und im Bereich der Ecken abgesaugt wird. Die Faltung 8 erlaubt dabei die Bewegung der Membran und insbesondere von deren Rändern senkrecht zur Glasplatte 1. Der auf diese Weise erreichbare Zustand ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
  • Nachdem auf diese Weise ein gewisser Unterdruck in dem Raum 22 zwischen Gummituch und Glasplatte erzeugt worden ist, bewirkt die Steuereinrichtung 28 ein Verstellen des Ventils 27 in der Weise, daß der Raum 23 zwischen Membran und. Gummituch von der Pumpe 21 abgetrennt und beltiftet wird.
  • Das Ergebnis ist, daß die zuvor durch den Unterdruck hergestellte Verbindung zwischen Membran 5 und Gummituch 2 gelöst wird, so daß einerseits die e Membran 5 in ihre Ausganr'rslage zurückkehren kann und andererseits das Gummituch frei ist, sich unter Ausgleich innerer Spannungen endgiiltig an die Glasplatte 1 anzulegen. Dieser Zustand ist in Fig. 6 angedeutet. Dabei ist es dem nun frei beweglichen Gummituch 2 möglich, Registerstifte und auch sonstige Unebenheiten im Materialsatz einwandfrei zu überbrücken. Die Freigabe der Membran, d.h. die Beliiftung des Raumes 23 zwischen Membran und Gummituch, findet zweckmäßig statt, kurz bevor die Membran die volle Anlage an der Glasplatte erreicht hat, so daß gerade in dem kritischen Randbereich das Gummituch von Unregelmäßigkeiten der Membran unbeeinflußt zur Anlage an der Glasplatte 1 kommen kann.
  • nach der Beliiftung des Raumes 23 zwischen Membran und Gummituch und dem Herstellen des maximalen Unterdruckes im Raum 22 zwischen Gummituch und Glasplatte kann dann die Belichtung erfolgen. Danach wird in iiblicher Weise auch der Raum 22 zwischen Gummituch und Glasplatte belüftet, damit die Glasplatte 1 vom Gummituch abgehoben und der belichtete Materialsatz gegen einen neuen ausgestauscht werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Kopierrahmen einerseits ein von der Mitte ausgehendes Anlegen des Gummituches -an die Glasplatte erfolgt, bei dem durch die feste Verbindung zwischen Glasplatte und der gewölbten Membran ein definiertes Austreiben jeglicher Lut erfolgt, durch das Freigeben des Gummituches jedoch alle die Nachteile vermieden werden, welche sonst durch die Verwendung einer mehr oder weniger starren Andruckplatte bedingt sind.
  • Insbesondere ist es bei dem erfindungsgemäßen Kopierrahmen möglich, auc Materialsätze mit Registerstiften zu verwenden, wobei die Registerstifte durch das Gummituch fest und eng umschlossen werden, so daß auch im Bereich von ltegisterstiften keine Gefahr von Hohlkopien durch Lufteinschijisse vorhanden ist, und ohne daß das Gummituch dabei iiberme*ßif en BeanspruchunF;en ausgesetzt wäre.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kopierrahmens besteht noch darin, daß die Membran mit dem Gummituch eine Baueinheit bildet, die anstelle des sonst vorhandenen Gummituches ohne weiteres bei herkömmlichen Konstruktionen von Kopierrahmen verwendet werden kann. Auch die vorhandene Vakuumanlage bedarf nur geringer Änderungen, um durch Verlegen einer zusätzlichen Leitung in Verbindung mit Ventilen den Kopierrahmen in der notwendigen Weise betreiben zu können. Darau-s ergibt sich flir die Erfindung eine universelle Einsatzmöglichkeit.

Claims (8)

  1. Patentanspniche 1. Kopierrahmen mit einer transparenten Platte, einen die transparente Platte überdeckenden Gummituch, das an seinem Rand eine der transparenten Platte zugewandten Dichtleiste aufweist, und mit einem an den Hohlraum zwischen Platte und Gummituch angeschlossenen Vakuumsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an der der transparenten Platte (1) abgewandten Rückseite des Gummituches (2) eine Membran (5) aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul angeordnet ist, die in entspanntem Zustand in Richtung auf das Gummituch (2) kalottenartig gewölbt und an ihrem Rand mit dem Gummituch (2) dicht verbunden ist, und daß an den Hohlraum (23) zwischen Gummituch (2) und Membran (5) ein weiteres Vakuumsystem (21, 25, 27) angeschlossen ist.
  2. 2. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) nahe ihrem Rand eine sich iiber ihren ganzen Umfang erstreckende, vom Gummituch (2) iiberdeckte Faltung (8) aufweist.
  3. 3. Kopierrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (8) den Rand des kalottenartigen Mittelteiles (7) mit einem rahmenartigen Abschnitt (4) verbindet, der eine szene definiert, die sich etwa in der IIöhe des Scheitels des'kalottenartigen Mittelteiles (7) befindet.
  4. 4. Kopierrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Abschnitt (4) eine Anlagefläche (12) für das Gummituch (2) aufweist, an der der Rand des Gummituches mit der Membran dicht verklebt ist.
  5. 5. Kopierrahmen nach einom der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Vakutimsystern (21, 25, 27) mit im Bereich der Faltung (8) angeordneten Anschlußstutzen (31) verbunden ist.
  6. 6. Kopierrahmen nach einem der Anspriiche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erzeugung eines Unterdruckes zwischen transparenter Platte (1) und Gummituch (2) dienende Vakuumsystem (21, 24, 26) mit außerhalb der Faltung (8) im Eckbereich von Membran (5) und Gummituch (2) angeordneten Anschlußstutzen (30) verbunden ist.
  7. 7. Kopierrahmen nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) aus Kunststoff, insbesondere auf der Basis von PVC, besteht.
  8. 8. Kopierrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsysteme eine gemeinsame Pumpe (21), die iiber Ventile (26, 27) enthaltende Leitungen (24, 25) mit den Anschlußstutzen (30, 31) der sich zwischen der transparenten Platte (1) und dem Gummituch (2) bzw. dem Gummitucli (2) und der Membran (5) befindenden Raume (22 bzw. '5) verb inden ist, und eine gemeinsame Steuereinrichtung (2P.) auf~ weisen, die nach dem Einschalten der Pumpe (21) die Ventile (26, 27) derart nacheinander betätigt, daß zunächst ein Unterdruck zwischen Membran (5) und Gummituch (2) erzeugt wird, durch den das Gummituch an die Membran angesaugt wird, dann ein Unterdruck zwischen Gummituch (2) und transparenter Platte (1) erzeugt wird, durch den die Membran mit dem angesaugten Gummituch an die transparente Platte angesaugt wird, und endlich der Raum (23) zwischen Membran und Gummituch wieder beliiftet wird.
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