DE3313515A1 - Schraubkronenvorrichtung - Google Patents

Schraubkronenvorrichtung

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DE3313515A1
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crown
screw
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sealing ring
winding shaft
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DE19833313515
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Lothar Ing.(grad.) La Chaux-de-Fonds Schmidt
Renè Bettlach Seguin
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MECO
Meco SA
IWC International Watch Co AG
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MECO
Meco SA
IWC International Watch Co AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case

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  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Schraubkronenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubkronenvorrichtung einer Stell- bzw. Aufzugswelle für Uhren, mit einem am Uhrgehäuse dicht befestigten Schraubstutzen, in dessen zentrischer, zum Gehäuseinnenraum führender Bohrung die Aufzugswelle axial bewegbar sowie drehbar angeordnet ist und auf den mittels einer Gewindeverbindung eine Krone aufschraubbar ist, mit einem die Aufzugswelle umschließenden Kronenhals der Krone, der in der losgeschraubten Stellung der Krone vom Schraubstutzen formschlüssig mit der Aufzugswelle drehverbindbar ist, mit einer axial zwischen Schraubstutzen und Krone-angeordneten Axialdichtung und einer in Richtung zum Gehäuseinnenraum hinter der Axialdichtung angeordneten Radialdichtung.
  • Bei einer derartigen Schraubkronenvorrichtung ist es bekannt, daß die Krone mit einem Innengewinde versehen und auf ein Außengewinde des Schraubstutzens aufschraubbar ist. Dieser Gewindeverbindung nachgeordnet ist die Axialdichtung zwischen Schraubstutzen und Krone. Dadurch fehlt jeglicher Schutz der Gewindeverbindung gegen Verschmutzung.
  • Da im losgeschraubten Zustand der Krone die Axialdichtung unwirksam ist, kann Schmutz und Feuchtigkeit nicht nur zur Axialdichtung, sondern auch weiter zu der zwischen Schraubstutzen und Kronenhals angeordneten Radialdichtung gelangen.
  • Sede auch nur geringfügige Undichtheit an der Radialdichtung führt daher sofort zu einem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz bis zu dem im Gehäuseinnenraum angeordneten Uhrwerk und zu dessen Beschädigung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schraubkronenvorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die in einem hohen Maß gegen Beschädigungen durch eindringende Feuchtigkeit, Wasser und Schmutz sicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bereich der Gewindeverbindung nach außen durcheine in einem radial umlaufenden Ringspalt- zwischen Schraubstutzen und Krone angeordnete Dichtung abgedichtet ist.
  • Diese Ausbildung gewährt nicht nur im intakten Zustand der Schraubkronenvorrichtung einen Schutz der Gewindeverbindung gegen Verschmutzung, sondern sichert selbst bei Ausfall einer der beiden Radialdichtungen gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit und Verschmutzungen bis in den Gehäuseinnenraum ab. Das Uhrwerk ist somit in hohem Maß gegen verschmutzungs- und feuchtigkeitsbedingte Beschädlgungen gesichert.
  • In einer einfachen leicht montierbaren Ausbildung kann die Dichtung ein in einer radial umlaufenden Nut von Krone bzw.
  • Schraubstutzen angeordneter elastischer Dichtring sein, der mit radialer Vorspannung an einer zylindrischen Gleitfläche des Schraubstutzens bzw. der Krone in Anlage ist.
  • Eine Erhöhung der Dichtwirkung des Dichtrings im aufgeschraubten Zustand der Krone ist dadurch erreichbar, daß die zylindrische Gleitfläche an dem nach außen mündenden Bereich des Ringspaltes in einen sich der Nut näheren Rampenkegel übergeht. Somit braucht die radiale Worspannung der Dichtung bei losgeschraubter Dichtung nur 90 hoch zu sein, daß sie als Schmutz-und Feuchtigkeitssperre -dient, ohne daß hohe Betätigungskräfte beim Einstelivorgang erforderlich wären.
  • Ist die Dichtung den Bereich der Axialdichtung nach außen abdichtend angeordnet, so wird zusätzlich auch die im losgeschraubten Zustand der Krone freie Axialdichtung geschützt.
  • Eine definierte Dichtwirkung der Axialdichtung ist dadurch erreichbar, daß die Axialdichtung ein den Bodenbereich einer Ringnut der Krone ausfüllender elastischer Dichtring ist, der durch die ringförmige Stirnseite des Schraubstutzens auf den Nutengrund der Ringnut der aufgeschraubten Krone preßbar ist, da dabei der Dichtring an drei Seiten in der Ringnut vollkommen und an der durch den Schraubstutzen gebildeten vierten Seite weitgehend abgestützt ist.
  • Die Gewindeverbindung ist auf einfache Weise zwischen der Wand der Bohrung des Schraubstutzens und dem in diese Bohrung hineinragenden Kronenhals angeordnet.
  • Die Radialdichtung ist vorzugsweise zwischen der Wand der Bohrung des Schraubstutzens und der Aufzugswelle angeordnet, wobei die Radialdichtung auf einfache Welse ein unter radialer Vorspannung angeordneter elastischer Dichtring ist.
  • Ist dabei der Dichtring gehäuseseitig an einer Ringfläche des Schraubstutzens axial abgestützt und von einer stirnseitigen Ringfläche des Kronenhalses bei aufgeschraubter Krone gegen die Ringfläche des Schraubstutzens axial preßbar, so wird im aufgeschraubten Zustand der Krone die Dichtwirkung erheblich vergröBert. Die zu überwindenden Reibwiderstände während eines Einstellvorganges sind aber nicht störend hoch.
  • Zum Schutz des Dichtringes gegen Beschädigungen durch den Kronenhals kann dabei zwischen Kronenhals und Dichtring eine Druckscheibe angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die dargestellte Schraubkronenvorrichtung weist einen dicht in einer Bohrung 1 der Gehäusewand 2 eines Uhrengehäuses befestigten Schraubstutzen 3 auf. In der zentrischen -zum Gehäuseinnenraum 5 führenden Bohrung 4 des Schraubstutzens 3 ist eine Aufzugswelle 6 sowohl axial bewegbar als auch drehbar angeordnet. Über die Aufzugswelle 6 sind nicht dargestellte Systeme des Uhrwerks stellbar. So kann z.B. ein mechanisches Uhrwerk damit aufziehbar sein.
  • Über eine Gewindeverbindung 7 ist eine mit einem Kronen- hals 8 versehene Krone 9 mit dem Schraubstutzen 3 verbindbar.
  • Bei losgeschraubter Gewindeverbindung 7 wird die Krone 9 durch eine zwischen Krone 9 und Aufzugswelle 6 eingespannte Druckfeder 10 derart radial nach außen verschohen, daß ein am freien Ende des Kronenhalses 8 ausgebildeter Innensechskant 11 an einem an der Mantelfläche der Aufzugswelle 6 ausgebildeter Außensechskant 12 in drehfeste Verbindung gelangt. Wird nun die Krone 9 um ihre Längsachse gedreht, so nimmt sie die Aufzugswelle 6 mit dieser Drehbewegung mit und führt zu einem Stellen des Systems des Uhrwerks.
  • Der Schraubstutzen 3 ragt axial in eine an der Krone 9 radial umlaufend und axial zum Gehäuse gerichtet ausgebildete Ringnut 13.
  • Ein den Bodenbereich der Ringnut 13 ausfüllender elastischer Dichtring 14 bildet eine Axialdichtung und ist im aufgeschraubten Zustand der Krone durch die ringförmige Stirnseite 15 des Schraubstutzens 3 auf den Nutengrund 16 der Ringnut 13 gepreßt.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen des Dichtringes 14 ist die Stirnseite 15 mit einem abgerundeten Querschnitt ausgebildet.
  • Während im aufgeschraubten Zustand der Krone 9 der Dichtring 14 eine hohe Dichtwirkung gewährleistet,ist er im losgeschraubten Zustand der Krone 9 entspannt. Eine Dichtwirkung ist dann nicht vorhanden.
  • Zwischen der radial äußeren Seitenwand der Ringnut 13 und dem Schraubstutzen 3 ist ein Ringspalt 17 gebildet. Die zylindrische Mantelfläche des Schraubstutzens 3 ist dabei eine Gleitfläche 18 für einen elastischen Dichtring 19, der in einer radial umlaufenden Nut 20 der Krone 9 angeordnet ist. Die zylindrische Gleitfläche 18 geht an dem nach außen mündenden Bereich des Ringspaltes 17 in einen sich der von der Krone 9 gebildeten Wand des Ringspaltes 17 näheren Rampenkegel 21 über.
  • Bei aufgeschraubter Krone 9 liegen sich Rampenkegel 21 und Nut 20 gegenüber. Dadurch wird der radial vorgespannte im Ringspalt 17 angeordnete Dichtring 19 im aufgeschraubten Zustand der Krone 9 zusätzlich noch um einen bestimmten Betrag axial verspannt und die ohnehin schon vorhandene hohe Dichtwirkung noch erhöht. Da der eine Radialdichtung bildende Dichtring 19 permanent dichtend ist, schützt er immer den Bereich der durch den Dichtring 14 gebildeten Axialdichtung. Dies nicht nur gegen Feuchtigkeit und Wasser, sondern auch gegen Schmutz.
  • Da die Gewindeverbindung 7 der durch den Dichtring 14 gebildeten Axialdichtung nachgeordnet zwischen dem Kronenhals 8 und dem Schraubstutzen 3 angeordnet ist, ist sie ebenfalls wirkungsvoll gegen Verschmutzung und damit gegen Beschädigung geschützt.
  • Sollte es trotzdem einmal zu einem Defekt des Dichtringes 19 kommen, könnte zwar Feuchtigkeit und Schmutz in den Ringspalt 17 und bei losgeschraubter Krone 9 sogar zur Gewindeverbindung 7 gelangen. Ein weiterer als Radialdichtung permanent abdichtender Dichtring 22 verhindert aber trotzdem wirkungsvoll ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Gehäuseinnenraum 5.
  • Dieser elastische Dichtring 22 ist wischen der Wand der Bohrung 4 des Schraubstutzens 3 und der als Gleitfläche dienenden zylindrischen Mantelfläche der Aufzugswelle 6 mit radialer Vorspannung angeordnet. Zum Gehäuseinnenraum 5 ist der Dichtring 22 axial an einer Ringfläche 23 des Schraubstutzens 3 abgestützt. Der Ringfläche 23 gegenüberliegend ist der Dichtring 22 über eine Druckscheibe 24 von der stirnseitigen Ringf-läche 25 des Kronenhalses 8 aXial beaufschlagbar.
  • Eine axiale Pressung des Dichtringes 22 erfolgt im aufgeschraubten Zustand der Krone 9, so daß die ohnehin schon hohe Di'chtwirkung noch verstärkt wird.
  • Da im losgeschraubten Zustand der Krone 9 immer noch die beiden Dichtringe 19 und 22 abdichten, ist selbst beim Einstelivorgang des Uhrwerks ein wirksamer sicherer Schutz gegen Eindringen. von Feuchtigkeit, Wasser und Schmutz vorhanden.
  • Jede einzelne Dichtung ist so ausgelegt, daß sie im aufgeschraubten Zustand der Krone alleine in der Lage ist, sicher gegen den gewährleisteten Nenndruck abzudichten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche C) Schraubkronenvorrichtung einer Stell- bzw. Aufzugswelle für Uhren, mit einem am Uhrgehäuse dicht befestigten Schraubstutzen, in dessen zentrischer, zum Gehåuseinnenraum führender Bohrung die Aufzugswelle axial beweghar sowie drehbar angeordnet ist und auf den mittels einer Gewindeverhindung eine Krone aufschraubbar ist, mit einem die Aufzugswelle umschließenden Kronenhals der Krone, der in der losgeschraubten Stellung der Krone vom Schraubstutzen formschlüssig mit der Aufzugswelle drehuerbindbar ist, mit einer axial zwischen Schraubstutzen und Krone angeordneten Axialdichtung und einer in Richtung zum Gehäuseinnenraum hinter der Axialdichtung angeordneten Radialdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Gewindeverbindung (7) nach außen durch eine in einem radial umlaufenden Ringspalt (17) zwischen Schraubstutzen (3) und Krone (9) angeordnete Dichtung abgedichtet ist.
  2. 2. Schraubkronenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein in einer radial umlaufenden Nut (20) von Krone (9) bzw. Schraubstutzen angeordneter elastischer Dichtring (19) ist, der mit radialer Vorspannung'an einer zylindrischen Gleitfläche (18) des Schreubstutzens (3) bzw. der Krone in Anlage ist.
  3. 3. Schraubkronenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderfläche (18) an dem nach außen mündenden Bereich des Ringspaltes (17) in einen sich der Nut (20) nähernden Rampenkegel (21) übergeht.
  4. 4. Schraubkronenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) den Bereich der Axialdichtung nach außen abdichtend angeordnet ist.
  5. 5. Schraubkronenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Axialdichtung ein den Bodenbereich einer Ringnut (-13) der Krone - (9) ausfüllender elastischer Dichtring. (14) ist, der durch die ringförmige Stirnseite (15) des Schraubstutzens (3) auf den Nutengrund (16)der Ringnut (13) der aufgeschraubten Krone (9) preßbar ist.
  6. 6. Schraubkronenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (7) zwischen der Wand der Bohrung (4) des Schraubstutzens (3) und dem in diese Bohrung (4) hineinragenden Kronenhals (8) angeordnet ist.
  7. 7. Schraubkronenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung zwischen der Wand der Bohrung (4) des Schraubstutzens (3) und der Aufzugswelle (6) angeordnet ist.
  8. 8. Schraubkronenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung ein unter radialer Vorspannung angeordneter elastischer Dichtring (22) ist.
  9. 9. Schraubkronenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (22) gehäuseseitig an einer Ringfläche (23) des Schraubstutzens (3) axial abgestützt und von einer stirnseitigen Ringfläche (25) des Kronenhalses (8) bei aufgeschraubter Krone (9) gegen die Ringfläche (23) des Schraubstutzens (3) axial preßbar ist.
  10. 10. Schraubkronenverbindung nach Anspruch 9, uadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kronenhals (8) und Dichtring (22) eine Druckscheibe (24) angeordnet ist.
DE19833313515 1983-04-14 1983-04-14 Schraubkronenvorrichtung Expired DE3313515C2 (de)

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