DE4430181A1 - Wellenabdichtung für Armaturen - Google Patents
Wellenabdichtung für ArmaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/02—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
- F16K41/023—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings for spindles which only rotate, i.e. non-rising spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenabdichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
An derartige Wellenabdichtungen werden aufgrund des gestiegenen
Sicherheitsbewußtseins sowie bestehender gesetzlicher
Regelungen sehr hohe Anforderungen gestellt. Die strengen
Auflagen der technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft,
auch als TA-Luft bekannt, erfordern sehr aufwendige
konstruktive Maßnahmen, um die Dichtheit einer Armatur zu
gewährleisten. So ist aus dem DE-GM 92 13 296 eine Abdichtung
bekannt, bei der mit einer Vielzahl von unterschiedlichen
Dichtungsringen diesen Anforderungen zu entsprechen versucht
wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Dichtungselement
zu entwickeln, welches bei einfachem Aufbau und vielseitiger
Verwendung eine hohe Dichtwirkung erzielt. Die Lösung dieses
Problems erfolgt gemäß den Merkmalen im Anspruch 1. Das hier
beschriebene, im Querschnitt L-förmige Dichtungselement ist in
der Lage, durch eine Anlage der Stirnseite des zylindrischen
Abschnitts an einer entsprechenden Gegenfläche des Gehäuses
eine Pressung in axialer Richtung zu erhalten und damit eine
zuverlässige Dichtwirkung an der Welle zu bewirken. Bei
größeren Toleranzen wird gewährleistet, daß in jedem Fall und
auch unter Berücksichtigung der innerhalb des Gehäuses
vorherrschenden Druckverhältnisse eine Anpressung des
zylindrischen Abschnitts des Dichtungselementes an der
entsprechenden Gegenfläche des Gehäuses erfolgt.
Eine Steigerung der Dichtwirkung ist durch die Ausgestaltung
des Anspruches 2 möglich. Infolge der spitzwinkligen Ausbildung
der Stirnseite des zylindrischen Abschnitts, wird dessen Ende
verstärkt gegen die abzudichtende Welle gepreßt. Sollte das
Anwendung findende Dichtungsmaterial zum Fließen neigen, so
gewährleistet diese Stirnseitengestaltung einen eventuellen
Materialfluß in den abzudichtenden Spalt zwischen Welle und
Gehäuse. Diese gewöhnlich als nachteilig angesehbare
Werkstoffeigenschaft dient so einer Steigerung der
Abdichtwirkung. Somit erfolgt in diesem Bereich eine permanente
dichte Anpressung des stirnseitigen Bereichs des zylindrischen
Abschnitts an die Welle. In Verbindung mit der Anlage eines
radial vorstehenden Bundes des im Querschnitt L-förmigen
Dichtungselementes zwischen dem Wellenbund und dem Gehäuse kann
eine hervorragende Dichtwirkung und gleichzeitig eine sichere
Lagerfunktion der Welle erreicht werden.
Aus der DE-AS 12 36 289 ist zwar eine im Querschnitt L-förmige
Lagerbuchse bekannt, die kann jedoch nur Lagerkräfte aufnehmen.
Die eigentliche Abdichtwirkung wird mit einer zusätzlichen
speziellen Dichtungspatrone erzielt.
Entsprechend dem angestrebten Verwendungszweck oder
vorgesehenen Einsatzgebiet der Armatur sowie der zugehörigen
Wellenabdichtung kann nach den Merkmalen des Anspruches 3 ein
weiteres, gleich aufgebautes, im Querschnitt L-förmiges
Dichtungselement an anderer Stelle der abzudichtenden Welle
Anwendung finden. Vorzugsweise würde dieses dann von der
Gehäuseaußenseite her montierbar sein und mit Hilfe eines
Elementes anpreßbar sein. Ein zwischen den beiden
Dichtungselementen verbleibender, die Welle umgebender
Gehäuseabschnitt übernimmt zusätzliche Lagerungs- und
Führungsfunktionen für die Welle. Gleichzeitig kann auch vom
Element eine zusätzliche Lagerungs- und Führungsfunktion für
die Welle übernommen werden. Somit wird durch Minimierung einer
Wellenauslenkung die Abdichtwirkung der Dichtungselemente
optimiert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zur
Steigerung der Dichtwirkung das zweite Dichtungselement auch
innerhalb des gegen das Gehäuse verspannbaren Elementes
angeordnet sein. Die Dichtungselemente sind somit gegeneinander
oder hintereinander montierbar, je nachdem, welche Anordnung
für die jeweilige Konfiguration von Gehäuse und darin
angeordneter Welle die vorteilhafte Lösung darstellt.
Eine weitere Steigerung der Abdichtwirkung ist durch ein
drittes, im Querschnitt L-förmiges Dichtungselement zu
erreichen. Dieses liegt dann mit seiner stirnseitigen
Bundfläche an der stirnseitigen Bundfläche des zweiten
Dichtungselementes an. Dadurch ergeben sich im Bereich der
Stirnseiten der zylindrischen Abschnitte der Dichtungselemente
mindestens drei an die abzudichtende Welle anpreßbare
Dichtungszonen. Dadurch sind Heliumleckraten in der
Größenordnung von 10-6 bis 10-7 sicher erreichbar und über
einen langen Betriebszeitraum gewährbar.
Es ist auch ohne weiteres möglich, bei Verwendung eines zweiten
und dritten Dichtungselementes, die rückseitig mit ihren
stirnseitigen Bundflächen aneinanderliegen, diese als ein
einteiliges Dichtungselement auszubilden. Dies kann durch
einfaches Zusammenkleben, vulkanisieren oder ähnlichem
geschehen. Genausogut ist es auch möglich, ein derartiges
Dichtelement gleich einteilig durch Spritztechnik herzustellen,
in dieser Form Anwendung finden zu lassen oder durch mittiges
Auftrennen in zwei im Querschnitt L-förmige Dichtungselemente
aufzuteilen. In seiner Form würde ein derartiges
Dichtungselement einem rohrförmigen Gegenstand entsprechen,
dessen Stirnseiten spitzwinklig zur Welle hin geneigt
ausgebildet sind und in dessen mittleren Bereich ein radial
vorstehender Bund angebracht ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, am zweiten
und/oder dritten Dichtungselement im Bereich zwischen dem
radialen Bund und der äußeren axialen Fläche des zylinderischen
Abschnitts einen anpreßbaren Dichtungsring anzuordnen. Dies
kann beispielsweise ein O-Ring oder ähnlicher Dichtungsring
sein, welcher z. B. von einem von außen anzubringenden Element
dichtend gegen den Bund das Dichtungselement anpreßbar ist.
Dieser Dichtungsring kann damit wie ein Energiespeicher wirken,
der bei nachgebender Eigenspannung des Dichtungselementes,
beispielsweise durch Kaltfluß oder ähnlichem, die Anpreßwirkung
des Dichtungselementes an die Welle und gegenüber dem Gehäuse
aufrecht erhält. Selbstverständlich sind auch beiderseits des
Bundes je ein Dichtungsring anbringbar.
Zum Schutz des Dichtungsringes kann nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ein Abdeckelement zwischen
Dichtungsring und Element oder Gehäuse vorgesehen werden. Damit
wird während der Montage der Dichtungsring vor Beschädigungen
durch eine Relativbewegung des Elementes und dem stillstehendem
Dichtungsring geschützt.
Als Werkstoffe können für das Dichtungselement die gegen
chemische Medien beständigen bekannten Materialien Anwendung
finden, z. B. wie PTFE und ähnliche thermoplastische
Werkstoffe.
Für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen die Wellenabdichtung
einem Vakuum innerhalb der Armatur ausgesetzt ist, kann durch
außerhalb des Gehäuses angeordnete, an sich bekannte
Federelemente die Welle mit ihrem Bund dichtend gegen das erste
Dichtungselement gepreßt werden. Diese Maßnahme ist eine
übliche Vorsichtsmaßnahme bei derartigen Anwendungsfällen.
Damit wird gewährleistet, daß die Welle immer an das erste
Dichtungselement angepreßt wird, um somit Leckagen bzw. das
Eindringen von Außenluft zu verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1-6
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Wellenabdichtung gezeigt, die in einem
hier zweiteilig ausgebildeten Armaturengehäuse 1, 2 eingebaut
ist. Das Armaturengehäuse 1 enthält ein Absperrorgan 3 und
nimmt in einer Gehäuseöffnung 4 eine Welle 5 auf. Die Welle 5
verfügt über einen Bund 6, der größer als der Durchmesser der
Welle 5 ist. Damit soll bei einem Störfall verhindert werden,
daß die Welle infolge eines unzulässig hohen Innendruckes aus
dem Armaturengehäuse gewissermaßen herausgeschossen wird. Der
Bund 6 wird infolge des Innendruckes, der üblicherweise über
dem äußeren Atmosphärendruck liegt, immer nach außen gedrückt.
Wo diese Bedingung nicht ständig gewährleistet ist, bewirken
äußere Federelemente 7, die sich zwecks leichterer Betätigung
der Welle 5 auf einem Lagerelement 8 abstützen, daß der Bund 6
nach außen gezogen wird. Dabei wird er gegen ein im Querschnitt
L-förmiges Dichtungselement 9 gepreßt. Dieses verfügt über
einen zylindrischen Abschnitt 10 mit einer hier spitzwinklig
ausgebildeten Stirnseite 11, die an einer entsprechend
gestalteten Gegenfläche des Gehäuse 1 anliegt. Ein vom
zylindrischen Abschnitt 10 radial abstehender Bund 12 liegt in
einer entsprechenden Gehäuseausnehmung 13 und wird vom Bund 6
dichtend angepreßt. Die Toleranzen der hier zusammenwirkenden
Teile bzw. Gehäuseabschnitte sind so gewählt, daß immer eine
dichtende Anpreßung der Stirnseite 11 des zylindrischen
Abschnittes 10 gewährleistet ist. Die Funktion des
Dichtungselementes ist damit immer gewährleistet und zusätzlich
nimmt es Lagerkräfte in axialer und radialer Richtung auf.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 durch Einbau eines
zweiten, im Querschnitt L-förmigen Dichtungselementes 14,
welches mit dem ersten Dichtungselement 9 vom Aufbau her
identisch ist. Die Anordnung der hier Verwendung findenden
Dichtungselemente 9, 14 wurde so gewählt, daß die Stirnseiten
11, 15 der zylindrischen Abschnitte 10, 16 zueinander weisen.
Die Anpressung des zweiten Dichtelementes erfolgt hier durch
ein Element 17, welches in das Gehäuseteil 1 einschraubbar ist.
Ein Anschlagring 18, der gleichzeitig auch Halterung bzw.
Befestigungsbasis für einen nicht dargestellten motorischen
Stellantrieb sein kann, erlaubt eine definierte Anpressung des
zweiten Dichtelementes 14.
Die Lösung nach Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur durch
die andere Einbaurichtung des zweiten Dichtungselementes 14.
Die Stirnseite 15 des zylindrischen Teiles 16 findet hier ihr
Widerlager in dem Element 17, das gleichzeitig eine Bundfläche
19 des Dichtungselementes 14 dichtend gegen das Gehäuse 1
preßt. Ein Gehäuseabschnitt 20 zwischen den beiden
Dichtungselementen 9, 14 dient zur Führung der Welle 5.
Der Aufbau der Dichtung von Fig. 4 entspricht im Grundprinzip
einer Kombination die Dichtungen nach Fig. 2 und 3. Ein drittes
Dichtungselement 21 wird mit seinem Bund 22 an den Bund 19 des
zweiten Dichtungselementes 14 von dem Element 17 dichtend
angepreßt. Mit seinem zylindrischen Teil 23 und dessen
Stirnseite 24 liegt es dichtend innerhalb des Elementes 17 an.
Gleichzeitig wird das zweite Dichtungselement 14 mit seiner
Stirnseite 15 dichtend gegen die entsprechende Gegenfläche im
Gehäuse 1 gepreßt.
Fig. 5 entspricht im Aufbau dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Um bei ungünstigen Betriebszuständen, wie z. B. bei
Wechselbelastungen eine sehr langfristige Anpreßwirkung auf das
zweite Dichtungselement 14 auszuüben, ist im Winkel zwischen
dem Bund 19 und dem zylindrischen Abschnitt 16 ein elastischer
Dichtungsring 25 angeordnet. Dieser kann durch ein
Abdeckelement 26 vor Beschädigungen durch Relativbewegungen des
hier einschraubbaren Elementes 17 geschützt werden. Wird
dagegen das Element 17 nach Art einer Stopfbuchsbrille
angepreßt, dann kann, je nach den Einsatzbedingungen, auf das
Abdeckelement 26 auch verzichtet werden.
Und die Fig. 6 entspricht weitgehend dem Aufbau nach Fig. 5,
mit dem Unterschied, daß das zweite und dritte Dichtungselement
hier als ein einteiliges Dichtungselement 27 ausgebildet sind.
Die einteilige Ausführung kann hierbei eine
Montageerleichterung darstellen. Von seiner Abdichtwirkung
entspricht es dem des Ausführungsbeispiels von Fig. 4.
Zusätzlich findet hier der eine anpressende Wirkung ausübende
Dichtungsring 25 mit dem Abdeckelement 26 Verwendung.
Claims (10)
1. Wellenabdichtung für Armaturen, wobei eine Welle in einer
Bohrung eines Armaturengehäuse dichtend gelagert ist, die
Welle mit einem innerhalb des Gehäuses befindlichen, im
Durchmesser größeren Wellenbund versehen ist, das Gehäuse
eine an die Bohrung angrenzende Ausnehmung für den
Wellenbund aufweist, wobei zwischen Wellenbund und
Stirnfläche der Ausnehmung ein Dichtungselement angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9)
im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, wobei ein radial
abstehender Bund (12) zwischen Wellenbund (6) und
Ausnehmung als Dichtungs- und Lagerelement angeordnet ist,
und ein damit verbundener zylindrischer Abschnitt (10) mit
seiner Stirnseite dichtend am Gehäuse (1) anliegt.
2. Wellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (11) des zylindrischen Abschnitts (10)
spitzwinklig gegenüber der Wellenachse geneigt verläuft und
an einer entsprechenden Gegenfläche des Gehäuses (1)
anliegt.
3. Wellenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites, im Querschnitt L-förmiges
Dichtungselement (14) von der Außenseite her in eine
Ausnehmung (16) des Gehäuses (1) eingesetzt ist, daß
zwischen den beiden Dichtungselementen (9, 14) ein die
Welle (5) umgebender Gehäuseabschnitt (20) verbleibt und
daß ein äußeres Element (17) das zweite Dichtungselement
(14) dichtend anpreßt.
4. Wellenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites, im Querschnitt L-förmiges
Dichtungselement (14) in eine entsprechende Ausnehmung
eines äußeren Elementes (17) eingesetzt ist, wobei zwischen
den beiden Dichtungselementen (9, 14) ein die Welle (5)
umgebender Gehäuseabschnitt (20) verbleibt und daß das
äußere Element (17) das zweite Dichtungselement (14)
dichtend anpreßt.
5. Wellenabdichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein drittes, im Querschnitt L-förmiges
Dichtungselement (21) mit seinem Bund (22) am Bund (19) des
zweiten Dichtungselementes (14) anliegt.
6. Wellenabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite und dritte Dichtungselement als ein
einteiliges Dichtungselement (27) ausgebildet sind.
7. Wellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am zweiten und/oder dritten
Dichtungselement (14, 21) im Bereich zwischen dem radialen
Bund (19, 22) und der äußeren axialen Fläche des
zylinderischen Abschnitts (16) mindestens ein anpreßbarer
Dichtungsring (25) angeordnet ist.
8. Wellenabdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuse (1) oder Element (17) und
Dichtungsring (25) ein Abdeckelement (26) angeordnet ist.
9. Wellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9, 14, 21, 27)
aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht.
10. Wellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Gehäuses (1)
angeordnetes, auf die Welle (5) einwirkendes Federelement
(7) den Wellenbund (6) dichtend gegen den Bund (6) des im
Querschnitt L-förmigen Dichtungselementes (9) preßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944430181 DE4430181A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Wellenabdichtung für Armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944430181 DE4430181A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Wellenabdichtung für Armaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430181A1 true DE4430181A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430181 Withdrawn DE4430181A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Wellenabdichtung für Armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
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