DE4415115C1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- DE4415115C1 DE4415115C1 DE19944415115 DE4415115A DE4415115C1 DE 4415115 C1 DE4415115 C1 DE 4415115C1 DE 19944415115 DE19944415115 DE 19944415115 DE 4415115 A DE4415115 A DE 4415115A DE 4415115 C1 DE4415115 C1 DE 4415115C1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, umfassend einen Gleitring und
einen Stellring, die relativ unverdrehbar miteinander verbunden sind und eine
abzudichtende Welle relativ unverdrehbar umfangsseitig umschließen, wobei
der Gleit- und der Stellring einander zumindest teilweise mit radialem Abstand
umschließen, wobei für die gegenseitige Abdichtung zwischen dem Gleit- und
dem Stellring ein O-Ring aus elastomerem Werkstoff vorgesehen ist, der in
dem durch den Abstand gebildeten Ringspalt unter elastischer Vorspannung
dichtend angeordnet und axial beiderseits durch Vorsprünge des Gleitrings
und/oder des Stellrings unverrückbar festgelegt ist.
Eine solche Gleitringdichtung ist aus der DE 35 43 160 C2 bekannt. Der
Stellring der vorbekannten Gleitringdichtung ist durch mehrere in Umfangs
richtung verteilte Befestigungselemente, die als Gewindestifte ausgebildet
sind, relativ unverdrehbar auf der Welle befestigt. Die Achsen der Befesti
gungselemente schließen mit der Rotationsachse der abzudichtenden Welle
jeweils einen rechten Winkel ein. Unter der Voraussetzung sehr maßhaltiger
Bauteile sowie deren exakter Montage, weist die vorbekannte Gleitringdich
tung ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtung der vorbe
kannten Art derart weiterzuentwickeln, daß diese in fertigungstechnischer
und wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstiger herstellbar ist, wobei die dy
namische Dichtfläche des Gleitrings der Dichtfläche des in axialer Richtung
angrenzenden Gegenrings absolut planparallel zugeordnet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteran
sprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Stellring
durch zumindest ein schraubenförmiges Befestigungselement relativ unver
drehbar mit der Welle verbunden ist, daß das Befestigungselement den Stell
ring entgegen dem Gleitring geneigt vom Außenumfang in Richtung der Welle
durchdringt und mit der Oberfläche der Welle in Eingriff bringbar ist und daß
der Stellring auf der dem Gleitring abgewandten Seite mit einer sich in radia
ler Richtung erstreckenden Begrenzungsfläche versehen ist und durch das
Befestigungselement mit der Begrenzungsfläche gegen eine sich in radialer
Richtung erstreckende Schulter der Welle verspannbar ist. Hierbei ist von
Vorteil, daß das Befestigungselement montage- und betriebsbedingte Axial
kräfte aufzunehmen vermag. Außerdem werden Drehmomente zur Mitnahme
des Gleitrings zuverlässig übertragen. Die Verspannung der Begrenzungsflä
che des Stellrings an der Schulter der Welle bedingt eine exakte Positionie
rung des Stellrings und des mit dem Stellring umlaufenden Gleitrings, so daß
die Dichtflächen von Gleitring und Gegenring einander frei von Positionsfeh
lern zugeordnet sind. Dabei ist es lediglich erforderlich, den Stellring und die
Schulter der Welle auf den einander zugewandten Seiten einer exakten und
maßhaltigen Bearbeitung zu unterziehen. Eine besonders hohe Oberflächen
güte und Maßhaltigkeit der sich in axialer Richtung erstreckenden Oberfläche
der Welle bedarf es bei einer derartigen Ausgestaltung dagegen nicht. Der
betriebsbedingte Verschleiß der dynamisch beanspruchten Dichtflächen von
Gleitring und Gegenring wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Gleitringdichtung auf ein Minimum reduziert. Das Befestigungselement kann
durch einen Gewindestift gebildet sein, der oberflächenbündig in den Stellring
eingeschraubt ist und diesen gegen die Schulter der Welle verspannt.
Hinsichtlich einer gleichmäßigen Anpreßung des Stellrings an die Schulter der
Welle und einer daraus resultierenden exakten Zuordnung der Bestandteile
der Gleitringdichtung, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn zumindest
drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte Gewindestifte vorgesehen sind.
Zur Erzielung einer wirkungsvollen Anpreßung des Stellrings an die Schulter
der Welle sowie einer Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Stell
rings während des Betriebs der Gleitringdichtung, kann es vorgesehen sein,
daß der Gewindestift auf der der Welle zugewandten Seite mit einer Ring
schneide versehen ist. Der Gewindestift wird in die Bohrung des Stellrings
zunächst eingeschraubt, bis der Gewindestift die Oberfläche der Welle anlie
gend berührt. Anschließend wird der Gewindestift weiter in den Stellring ein
geschraubt, wobei sich die Ringschneide des Gewindestifts in die Oberfläche
der Welle eingräbt und dadurch eine Verkrallung der beiden Teile miteinander
bewirkt. Durch die Schrägstellung des Gewindestifts, bezogen auf eine Senk
rechte zur Rotationsachse der Welle, erfolgt eine axiale Anpreßung der Be
grenzungsfläche des Stellrings an die Schulter der Welle. Bezogen auf eine
Radialebene, die sich senkrecht zur Rotationsachse der Welle erstreckt, ist
das Befestigungselement auf der der Welle abgewandten Seite bevorzugt um
einen Winkel von 5 bis 20° in Richtung der Schulter der Welle geneigt. Die
Ausgestaltung des Stellrings und/oder des Befestigungselements muß derart
vorgenommen sein, daß unabhängig von der Größe der abzudichtenden
Drücke eine Leckage des abzudichtenden Mediums in diesem Bereich zuver
lässig vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Gewindestift auf der der Welle
zugewandten Seite mit einer Spitze versehen sein, wobei die Spitze nur mit
einem Teilbereich ihres Umfangs an die Begrenzung einer sich in radialer
Richtung erstreckenden kegelförmigen Eintiefung der Welle anlegbar ist. Ein
derartiges Befestigungselement gelangt bevorzugt dann zur Anwendung,
wenn die zu übertragenden Axialkräfte, bezogen auf die zuvor beschriebene
Ausführung, vergleichsweise höher sind. Die Gewindestifte mit Spitze sind
bevorzugt nach DIN 914 ausgeführt, wobei die Schrägstellung des Gewinde
stifts auch in diesem Falle eine axiale Anpressung der Begrenzungsfläche des
Stellrings an die Schulter der Welle bewirkt. Der Neigungswinkel, bezogen
auf eine Radialebene, beträgt in den meisten Anwendungsfälle etwa 10°.
Zur Abdichtung des Befestigungselements im Stellring kann es vorgesehen
sein, daß der Stellring auf der dem Gleitring zugewandten Seite des Befesti
gungselements mit einer in Richtung der Welle geöffneten, umlaufenden Nut
versehen ist, die einen Dichtring aus elastomerem Werkstoff dichtend um
schließt.
Die Welle und die Schulter sind bevorzugt einstückig ausgebildet. Verkantun
gen der beiden Teile relativ zueinander werden dadurch zuverlässig vermie
den. Eine exakte Positionierung des Stellrings bei axialer Anpreßung an die
Schulter ist durch diese Ausgestaltung stets sichergestellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung sind
nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Gleitringdichtung, wobei als Befestigungselement eine Gewindestift mit einer
Ringschneide zur Anwendung gelangt.
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei das Befestigungselement aus
einem Gewindestift mit Spitze besteht.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Gleitringdichtung gezeigt, die zwischen einer abzudichtenden Welle 3
und einem Gehäuse 19 beispielsweise einem Pumpengehäuse angeordnet ist.
Die Gleitringdichtung umfaßt einen Gleitring 1 mit einer dynamisch bean
spruchten Dichtfläche 20, die sich in radialer Richtung erstreckt und an einer
entsprechenden Dichtfläche 21 des Gegenringes 22 in axialer Richtung relativ
elastisch nachgiebig abgestützt ist. In diesen Ausführungsbeispielen ist es
vorgesehen, daß der Gleitring 1 und der Stellring 2 gemeinsam mit der ab
zudichtenden Welle 3 in eine Drehbewegung versetzbar sind, wobei der ab
zudichtende Raum 23 durch einen O-Ring 4 zwischen dem Gleitring 1 und
dem Stellring 2 sowie einem Dichtring 18 zwischen dem Stellring 2 und der
Welle 3 abgedichtet ist. Sowohl der O-Ring 4 als auch der Dichtring 18 sind
unter elastischer Vorspannung in ihrer Position gehalten.
Der Stellring 2 ist durch ein Befestigungselement 8 mit der Welle 3 verbun
den, wobei das Befestigungselement 8 - bezogen auf die Radialebene 24 -
mit seiner der Welle abgewandten Seite um 10° in Richtung der Schulter 12
der Welle 3 geneigt ist. Bei einer Befestigung des Stellrings 2 auf der Welle 3
ergibt sich durch die Schrägstellung des Befestigungselements 8 eine axiale
Anpressung der Begrenzungsfläche 11 des Stellrings 2 an der Schulter 12.
Der Gegenring 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine stiftförmige
Verdrehsicherung 25 mit dem Gehäuse 19 verbunden, das den Gegenring 22
zumindest teilweise mit radialem Abstand umschließt, wobei innerhalb des
durch den radialen Abstand gebildeten Ringspalts ein weiterer O-Ring 26 zur
Abdichtung des in axialer Richtung relativ beweglichen Gegenrings 22 ange
ordnet ist. Die elastische Anpreßung des Gegenrings 22 an den Gleitring 1
erfolgt durch eine Druckfeder 27, die innerhalb des Gehäuses 19 abgestützt
ist. Das Gehäuse 19 und der Gegenring 22 stehen, bezogen auf den mit der
Welle 3 umlaufenden Gleitring 1, fest.
In Fig. 1 sind als Befestigungselemente 8 drei gleichmäßig in Umfangsrich
tung verteilte Gewindestifte vorgesehen, die auf der der Welle 3 zuge
wandten Seite mit einer Ringschneide 13 versehen sind. Die Ringschneide 13
gräbt sich während der Montage in die Oberfläche 10 der Welle 3 form
schlüssig ein und bewirkt dadurch eine axiale Anpreßung des Stellrings 2 an
die Schulter 12 der Welle 3.
Abweichend von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind in Fig. 2
Befestigungselemente 8 gezeigt, die durch ebenfalls drei gleichmäßig in Um
fangsrichtung verteilte Gewindestifte gebildet sind. Die Gewindestifte haben
auf der der Welle 3 zugewandten Seite jeweils eine Spitze 14, wobei die
Spitze 14 durch die Schrägstellung der Gewindestifte mit der Begrenzung 15
der kegelförmigen Eintiefung 16 der Welle 3 in Berührung bringbar ist. Wäh
rend der Montage des Stellrings 2 wird der Gewindestift so lange in Richtung
der Welle 3 eingeschraubt, bis die Spitze 14 die Eintiefung 16 berührt und
der Stellring 2 mit seiner Begrenzungsfläche 11 an der Schulter 1 2 der Welle
3 zur Anlage kommt und gegen diese verspannt ist.
Claims (6)
1. Gleitringdichtung, umfassend einen Gleitring und einen Stellring, die
relativ unverdrehbar miteinander verbunden sind und eine abzudichtende
Welle relativ unverdrehbar umfangsseitig umschließen, wobei der Gleit-
und der Stellring einander zumindest teilweise mit radialem Abstand
umschließen, wobei für die gegenseitige Abdichtung zwischen dem Gleit-
und dem Stellring ein O-Ring aus elastomerem Werkstoff vorgesehen ist,
der in dem durch den Abstand gebildeten Ringspalt unter elastischer
Vorspannung dichtend angeordnet und axial beiderseits durch Vorsprünge
des Gleitrings und/oder des Stellrings unverrückbar festgelegt ist, wobei
der Stellring durch zumindest ein schraubenförmiges Befestigungselement
relativ unverdrehbar mit der Welle verbunden ist, wobei das
Befestigungselement mit der Oberfläche der Welle in Eingriff bringbar ist
und wobei der Stellring auf der dem Gleitring abgewandten Seite mit einer
sich in radialer Richtung erstreckenden Begrenzungsfläche versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (8) den Stellring
(2) entgegen dem Gleitring (1) geneigt vom Außenumfang (9) in Richtung
der Welle (3) durchdringt und daß der Stellring (2) durch das
Befestigungselement (8) mit der Begrenzungsfläche (11) gegen eine sich
in radialer Richtung erstreckende Schulter (12) der Welle (3) verspannbar
ist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (8) durch einen Gewindestift gebildet ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte Gewindestifte vorgese
hen sind.
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindestift auf der der Welle (3) zugewandten Seite mit einer
Ringschneide (13) versehen ist.
5. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindestift auf der der Welle (3) zugewandten Seite mit einer
Spitze (14) versehen ist und daß die Spitze (14) nur in einem Teilbe
reich ihres Umfangs an die Begrenzung (15) einer sich in radialer
Richtung erstreckenden kegelförmigen Eintiefung (16) der Welle (3)
anlegbar ist.
6. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellring (2) auf der dem Gleitring (1) zugewandten Seite des Be
festigungselements (8) mit einer in Richtung der Welle (3) geöffneten,
umlaufenden Nut (17) versehen ist, die einen Dichtring (18) aus ela
stomerem Werkstoff dichtend umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415115 DE4415115C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415115 DE4415115C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gleitringdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415115C1 true DE4415115C1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6516856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415115 Expired - Lifetime DE4415115C1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415115C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1921356A1 (de) | 2006-11-09 | 2008-05-14 | Carl Freudenberg KG | Gleitringdichtung, Gleitringdichtungsanordnung und deren Verwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543160C2 (de) * | 1985-12-06 | 1989-01-26 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De |
-
1994
- 1994-04-29 DE DE19944415115 patent/DE4415115C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543160C2 (de) * | 1985-12-06 | 1989-01-26 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1921356A1 (de) | 2006-11-09 | 2008-05-14 | Carl Freudenberg KG | Gleitringdichtung, Gleitringdichtungsanordnung und deren Verwendung |
DE102006053165A1 (de) * | 2006-11-09 | 2008-05-15 | Carl Freudenberg Kg | Gleitringdichtung, Gleitringdichtungsanordnung und deren Verwendung |
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