DE3312381C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ein
dickung von Belebt
schlämmen.
Diese Schlämme entstehen bei der Reinigung von Abwässern
durch sog. biologische Filtration und biologische Akti
vation. Bei diesen Reinigungsprozessen vermehren sich ver
schiedenste im Abwasser anwesende Mikroorganismen, die die
gelösten Verunreinigungen unter Bildung von Biomasse aus
nützen. Das Abwasser wird so von den gelösten Stoffen befreit
und gereinigt in Flüsse abgelassen. Die durch Absetzen ab
getrennten Mikroorganismen bilden biologischen Schlamm.
Dieser Schlamm ist durch weitere Verarbeitung entweder
zu beseitigen oder weiter auszunützen.
Zur Beseitigung werden klassische Verfahren angewandt,
die auf der Ausfaulung beruhen. Vor allem sind es sog. Schlamm
felder oder Schlammlagunen, wo das Wasser zum Verdunsten
und Einsickern kommt und der Schlamm durch Faulprozesse
zerlegt wird. Dieses Verfahren benötigt große Flächen und
belastet die Umwelt. Ein besseres Verfahren stellt
die anaerobe Faulung dar, bei der es möglich ist,
Energie in Form von Brenngasen, wie Methan, Wasserstoff
und Schwefelwasserstoff, zu gewinnen; es ist aber an
spruchsvoll wegen der Investitionskosten, da geschlossene
Druckkammern benötigt werden. Ferner kommt es hierbei zu großen Verlusten
und einer Entwertung der organischen Substanz, weil ein
starker Abbau auftritt, bei dem der Schlamm fast
mineralisiert wird.
Da die Schlammbiomasse aber etwa 40% Roheiweiß, bezogen auf
die Trockensubstanz, enthält, ist man bestrebt, solche
Schlammarten zu Futterzwecken auszunützen. Dazu muß jedoch
die Biomasse getrocknet werden, und vor der Trocknung
ist es erforderlich, den Schlamm so weit wie möglich vom
Wasser zu befreien. Die Entwäserung und Eindickung der
Belebtschlämme ist aber ein schwieriges, in Fachkreisen gut
bekanntes Problem. Es wird dadurch verursacht, daß der
Belebtschlamm eine ungeeignete physikalische Struktur
aufweist und eine große Menge schwer abtrennbaren Wassers
festhält, wodurch er sehr voluminös ist.
Durch Sedimentation abgetrennter Schlamm weist einen
Trockensubstanzgehalt von nur etwa 1% auf. Zur Eindickung nimmt
man dann eine Flotation vor, die darauf beruht,
daß in die Schlammsuspension fein verteilte Druckluft
eingeleitet wird, deren Bläschen die Schlammflocken
zum Wasserspiegel hinauftragen. So ausflotierter Schlamm
weist einen Trockensubstanzgehalt von maximal 5% auf, da die Ein
dickung lediglich durch stärkere Abtrennung der flüssigen Phase
der Schlammsuspension verursacht ist und die physikalische
Struktur unverändert bleibt. So abgetrennte, auf einer
Dekantierzentrifuge weiter eingedickte Biomasse erreicht
wegen ihrer unveränderten Struktur einen Trockensubstanzgehalt von nur etwa 10%.
Um den Effekt der Zentrifugierung zu erhöhen, wird die
physikalische Struktur des zu verarbeitenden Schlammes
durch physikalisch-chemische Methoden, z. B. durch Zugabe von
Aluminium- oder Eisensalzen, Polyelektrolyten und
ähnlichen Stoffen, verbessert. Diese Stoffe verursachen
eine Änderung der elektrischen Ladung der Schlamm-Micellen und
führen dazu, daß Wasser freigesetzt
wird, das durch adhäsive Kräfte an den großen Oberflächen
der Schlammpartikel gebunden ist. Die dadurch erzielte
Strukturänderung ermöglicht eine gute Eindickung durch
Zentrifugierung, die der erreichbaren Eindickung bei
der Zentrifugierung von einzelligen Mikroorganismen, z. B.
Hefe, nahe kommt. Aber auch dieses Verfahren erfordert
beträchtliche Aufwendungen, besonders für die Polyelek
trolyte, deren Preis ständig steigt.
Die ungeeignete physikalische Schlammstruktur wird,
neben dem schon erwähnten adsorptiv gebundenen Wasser und dem
extracellulären Wasser innerhalb der Schlamm-Micellen, auch
dadurch verursacht, daß eine ganze Reihe von Mikroorganismen,
die den Schlamm bilden, mit Schleimkapseln polysaccharidischer
Natur umgeben sind bzw. diese Stoffe direkt in den Zellen auf
weisen. Diese Schleimstoffe sind durch eine beträchtliche
Fähigkeit, Wasser zu binden, gekennzeichnet und stellen im
Grunde die Hauptursache der schlechten Schlammentwässerung
dar. Bisherige Bestrebungen zur Verbesserung der physi
kalischen Schlammstruktur haben diese Tatsache nicht
berücksichtigt, und die angewandten Verfahren waren deshalb
wenig wirksam.
Eine Änderung der Schlammstruktur durch enzymatische
Vorgänge ist in CS 1 33 046 A
und CS 1 47 846 A angegeben. Nach diesen Verfahren, die aber
vor allem auf die sog. biologische Flotation gerichtet
sind, werden im Vergleich mit der Flotation mit Druckluft eine be
trächtlich höhere Eindickung der festen Phase der ausflotierten Schlamm
suspension sowie eine Energieersparnis
erreicht. Dies geschieht mit Hilfe einer gesteuerten
Fermantation unter Anwendung von vorher vermehrten
reinen oder aus der Schlammsuspension ausselektierten Kul
turen von Denitrifikationsbakterien, gegebenenfalls unter
Zugabe von Nitrationen. Diese Verfahren sind erheblich
weniger kostspielig, sind jedoch anspruchsvoll
wegen des Zeitauswandes, der nötigen zweistufigen Durch
führung und der erforderlichen großen Behältervolumina, in denen die
Inokulumherstellung und die eigentliche biologische
Flotation durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Eindickung von biologischen Schlämmen zu entwickeln, das weniger Aufwand an
Zeit, Behandlungsschritten und Behältervolumina erfordert und
bei dem unter Beseitigung der oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik
eine Strukturänderung des Schlamms mit geringem
Aufwand unter Ausnützung der enzymatischen Tätigkeit der im
biologischen Schlamm, besonders im Belebtschlamm, an
wesenden Mikroorganismen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Durch die enzymatische Wirkung entstehen Schlamm
flocken mit geänderter physikalischer Struktur, die direkt
eingedickt werden.
Die Eindickung kann durch Zentrifugierung oder durch
spontane Flotierung erfolgen.
Im Unterschied zu dem oben angeführten Stand der Technik (CS 1 33 046 A, CS 1 47 846 A) läuft
der Prozeß ohne jede zusätzliche Mikroorganismenzugabe ab,
so daß keine lange, einige zehn Stunden dauernde
Fermentation erforderlich ist und auch keine Flotation durchgeführt werden muß, sondern
sich nur eine rasche enzymatische Wirkung der im
Schlamm anwesenden Mikroorganismen einstellt.
Dieses Verfahren, mit
dem Schlammflocken geänderter Struktur gewonnen werden,
ermöglicht eine direkte Eindickung des Ausgangsschlammes mit einem
Trockensubstanzgehalt von 1 bis 2% auf einen Trockensubstanzgehalt von 14 bis 16% (mit Hilfe einer
Dekantierzentrifuge).
Es wurde nämlich festgestellt, daß die mannigfaltige,
im Schlamm anwesende Mikroorganismenpopulation befähigt ist, in sehr kurzer
Zeit die physikalische Struktur in günstiger Weise
zu verändern. Durch Messung des Gehalts an gelöstem Sauerstoff
wurde festgestellt, daß in der Schlammsuspension der
gelöste Sauerstoff rasch verbraucht und ein anaerobes Milieu
gebildet wird, das für die milde Tätigkeit der im Schlamm
reichlich vertretenen Denitrifikations-Mikroorganismen ausreichend
ist. Weiter wurde festgestellt, daß bei inten
siver Tätigkeit dieser als Nitratreduziermittel wirkenden Mikroorganismen ihre
enzymatische Ausstattung ermöglicht, die Schleimkapsel
als Kohlenstoffquelle, die neben den Nitraten für ihre
Tätigkeit erforderlich ist, auszunützen und sie hydrolytisch
zu spalten. Ein Teil dieser Nitrat reduzierenden Mikroorganismen, besonders die
Clostridiaceae, produziert daneben proteolytische Exoenzyme,
die auf die Membranen der Zellen des Schlammes abbauend
einwirken. Zusammenfassend ist das Resultat dieser enzymatischen
Vorgänge eine sehr milde Zersetzung, wie sie
bei der anaeroben Faulung stattfindet, die aber
für die benötigte Strukturänderung des Schlamms ausreicht. Dabei kommt
es überhaupt nicht zu einer Entwertung und zu Verlusten
der organischen Schlamm-Masse.
Die Schaffung optimaler Bedingungen
für eine intensive Spontantätigkeit der als Nitrat
reduziermittel wirkenden Mikroorganismen zur Erzielung des verlangten Effektes, die
genau bestimmt wurden, besteht nur in der Sicherung einer
genügenden Nitratzugabe und in der Einhaltung anaerober oder
wenigstens mikroaerophiler Bedingungen, der Temperatur und
des pH-Wertes.
Als Nitratverbindungen können vorteilhaft
Natrium-, Kalium-, Ammonium- und besonders Calciumnitrat,
das in der Landwirtschaft als Kunstdünger eingesetzt wird
und billig und gut löslich ist, verwendet werden.
Je nach Art und Zusammensetzung des Schlammes
werden die Nitrate in einer Menge von 30 bis 1000 und vorzugsweise bis 600 g NO3 -/m³
Schlammsuspension, und zwar in Form von 10- bis 20%igen
Lösungen des entsprechenden Nitrats, zugesetzt. Allgemein
kann gesagt werden, daß eine optimale und zugleich wirtschaftliche Zugabe
so vorgenommen werden kann, daß der NO3 --Gehalt in dem nach dem
Prozeß abzentrifugierten Schlammwasser nicht höher als der
ursprüngliche NO3 --Gehalt in der flüssigen Phase der zu
verarbeitenden Schlammsuspension ist.
Der pH-Wert liegt in den Grenzen von 5-8,5 und
vorzugsweise von 7-8,5.
Was die Temperatur betrifft, läuft der Prozeß gut in den
Temperaturgrenzen von 5 bis 45°C und vorzugsweise von 15 bis 37°C ab, darf aber nicht
niedriger als 5°C sein. Anaerobe Bedingungen sind definiert
durch eine Konzentration an gelöstem Sauerstoff von maximal 0,1 mg
O2 je Liter Schlammsuspension.
Dadurch wird der Prozeß wesentlich vereinfacht, erheblich
verkürzt, größenordnungsmäßig auf Stunden bzw. Minuten,
und bezüglich der Investitions- und Betriebskosten
sehr verbilligt. Der Umstand, daß eine Flotation
bei diesem Prozeß vermeidbar ist, ermöglicht die
Durchführung als kontinuierliches Verfahren in einem
relativ kleinen Reaktor. Es folgen Beispiele des Verfahrens
gemäß der Erfindung.
Zu 10 m3 einer Belebtschlammsuspension mit
einem Feststoffgehalt von 80 kg werden
3 kg technischer Kalksalpeter in Form einer 20%igen
Lösung zugegeben. Das Gemisch wird 10 bis 15 Sekunden
homogenisiert und nach 15 Minuten auf einer Dekantierzentrifuge
abzentrifugiert. Es werden 550 kg Schlamm
konzentrat mit einem Trockensubstanzgehalt von
14% gewonnen, was 96,25% der ursprünglichen Menge der
ungelösten Stoffe entspricht.
Zu 3 m3 einer Belebtschlammsuspension mit einem Feststoffgehalt von
0,8% läßt man kontinuierlich
ein Gemisch von 1 m3 Schlammsuspension und 3 l einer 10%igen
Lösung von technischem Kalksalpeter pro Stunde zufließen.
Den Reaktor verlassen gleichzeitig 1003 l/h Schlamm
suspension mit geänderter Schlammstruktur, die kontinuierlich
auf einer Dekantierzentrifuge eingedickt wird. Man gewinnt
56 kg/h Schlammkonzentrat mit einem Trockensubstanzgehalt von 14%.
Zu 20 m3 einer Belebtschlammsuspension mit einem
Feststoffgehalt von 0,5%, einem pH-Wert von 7,5, einem CSTs-Wert von
4,6 s · l · g-1 ml einer Denitrifikationsaktivität
von 20,4 mg NO3 - g-1 · h-1 werden
in einem Mischbehälter 60 Liter 10%ige Calciumnitratlösung
zugegeben. Das Gemisch wird 30 Sekunden homogenisiert und
gleich in einen Flotierungsbehälter übergepumpt. Nach
2 Stunden wird die ausflotierte Schicht der Fest
stoffe mit einem Wehr abgetrennt. Es
werden 1500 kg Schlammkonzentrat mit einem Trocken
substanzgehalt von 6%, der zur weiteren Verarbeitung im
anaeroben Faulbehälter geeignet ist, gewonnen. Die aus
flotierte Schicht enthält 90% der eingetragenen Menge
der ungelösten Stoffe.
Claims (1)
- Verfahren zur Eindickung von Belebtschlämmen, die denitrifizierende Mikroorganismen enthalten, das folgende Verfahrens maßnahmen umfaßt:
- (A) Zusatz von Nitraten zum einzudickenden Schlamm in einer von 30 bis 1000 g NO3 -/m3 Schlammsuspension,
- (B) Halten des Belebtschlamms
- - bei einer Gelöstsauerstoffkonzentration von maximal 0,1 mg O₂ je Liter Schlammsuspension
- - bei ausschließlicher Mitwirkung der im Schlamm anwesenden Mikroorganismen
- - bei einem pH-Wert von 5 bis 8,5 und
- - bei einer Temperatur von 5 bis 45°C
- - und nach 15 min bis 3 h
- (C) Zentrifugieren oder spontane Flotation der durch enzymatische Wirkung entstandenen Schlammflocken.
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