DE3311576A1 - Schwimmend gelagerte windschutzabdeckung fuer eine aufnehmervorrichtung bei erntemaschinen - Google Patents
Schwimmend gelagerte windschutzabdeckung fuer eine aufnehmervorrichtung bei erntemaschinenInfo
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- DE3311576A1 DE3311576A1 DE19833311576 DE3311576A DE3311576A1 DE 3311576 A1 DE3311576 A1 DE 3311576A1 DE 19833311576 DE19833311576 DE 19833311576 DE 3311576 A DE3311576 A DE 3311576A DE 3311576 A1 DE3311576 A1 DE 3311576A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D89/00—Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
- A01D89/006—Accessories
- A01D89/008—Devices cooperating with the pick-up
Description
SPERRY CORPORATION
New Holland, Pennsylvania / USA - S
Schwimmend gelagerte Windschutzabdeckung für eine
Aufnehmervorrichtung bei Erntemaschinen
Aufnehmer-oder pick-up-Vorrichtungen dienen bei Erntemaschinen,
beispielsweise bei Ballenpressen oder Ballenformmaschinen zum Aufnehmen von am Boden liegenden Erntegut.
Diese Aufnehmervorrichtungen sind gewöhnlich mit einem Windschutz ausgestattet, um das Erntegut unten liegend
zu halten und zu verhindern, daß es aus dem Bereich der Aufnehmervorrichtung weggeblasen wird, und um einen
gleichmäßigen Gutfluß zu erreichen.
Eine herkömmliche Bauart einer Windschutzabdeckung umfasst eine sich quer über die Vorderseite der Aufnehmervorrichtung
erstreckende Schiene, an deren Länge eine Mehrzahl von Zinken befestigt ist, die sich rückwärtig
über die Aufnehmervorrichtung erstrecken. Diese Bauart eines Windschutzes kann man von Hand auf die unterschiedlichen
Abmessungen bzw. Breiten von Erntegutschwaden einstellen, imdem man die Schiene mit den Zinken für schmälere
Schwaden dichter an die Aufnehmervorrichtung heranbringt und für breitere Schwaden weiter von der Aufnehmervorrichtung
entfernt hält. Falls die Windschutzabdeckung für
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schmale Schwaden eingestellt ist und die Maschine auf einen breiteren Schwad trifft, können die Abdeckungsschiene
und -zinken zu dicht an der Aufnehmervorrichtung angeordnet sein, um einen breiten Schwad aufnehmen zu können. Dies
kann Anlaß geben zum Verstopfen der Aufnehmervorrichtung.
Falls der Windschutz auf breite Schwaden eingestellt ist und die Maschine auf einen schmalen Schwad trifft, können
die Schutzzinken zu weit weg von der Aufnehmervorrichtung angeordnet sein, um den schmalen Schwad zu schützen. Dies
würde (aufgrund der Winderzeugung in der Maschine selbst) zu Wind- oder Blasverlusten an Erntegut führen. Bei der
bekannten Vorrichtung ist außerdem die Anzahl der Einstellpositionen der Abdeckung begrenzt und reicht somit nicht
aus, um alle Schwadgrößen sachgerecht bearbeiten zu können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht,in der Schaffung
einer verbesserten Windschutzabdeckung, die sich automatisch in ihrer Einstellung an sich ändernde Schwadbreiten und
-größen anpasst. Ein anderes Ziel der vorliegenden·Erfindung
ist die Schaffung einer verbesserten Windschutzabdeckung mit einer unbekannten Anzahl von Einstellpositionen zur
Anpassung an verschieden große Schwadabmessungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Windschutzvorrichtung
zur Anwendung bei einer Aufnehmervorrichtung vorgeschlagen, die am Rahmen einer Erntemaschine befestigt
bzw. angebaut werden kann. Der Windschutz umfasst eine quer zur Aufnehmervorrichtung verlaufende Schiene,-an deren Länge
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eine Mehrzahl von Zinken angebracht ist. Die Schiene läßt sich in einer ersten Richtung aufwärts und von der Aufnehmervorrichtung
weg bewegen und läßt sich während des Betriebs der Aufnehmervorrichtung in einer zweiten Richtung
abwärts und in Richtung auf diese zu bewegen. Der Windschutz
gemäß der Erfindung kann außerdem erste und zweite ■ Lenker bzw. Gelenkglieder zur Halterung der Schiene aufweisen.·
Die ersten und zweiten Gelenkglieder sind dann in j einer Richtung schwenkbar, um die Schiene in der ersten ''·
Richtung zu bewegen und in einer entgegengesetzten Richtung schwenkbar, um die Schiene in der zweiten Richtung
zu bewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindunggemäßen
Windschutzabdeckung kann das erste Gelenkglied schwenkbar am Rahmen der Erntemaschine befestigt sein, während das
zweite Gelenkglied an die Aufnehmervorrichtung schwenkbar angeschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt,
und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren, in beliebiger Kombination
bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufnehmervorrichtung,
die mit einer herkömmlichen Bauart einer Windschutzabdeckung ausgerüstet ist,
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■ . . .-Ja
J I V*
ο ο ι ιο/ο
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Fig. 2 eine Seitenansicht einer Aufnehmervorrichtung
mit einer Windschutzabdeckung gemäß der Erfindung und
Fig.-3 ainen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf Figuri ist eine dem Stand der Technik,
entsprechende Aufnehmervorrichtung 10 mittels einer Gelenkverbindung
12 an den Rahmen 14 einer Erntemaschine angeschlossen, z.B. an eine Heu-Ballenpresse. Die .Aufnehmervorrichtung
10 enthält Fingerfolgen 16, die durch Schlitze bogenförmige Abstreifbleche 18 hindurchragen. Die Aufnehmervorrichtung
10 enthält außerdem Seitenwände 20. Die Finger oder Zinken 16 laufen in der eingezeichneten Richtung und
auf der eingezeichneten Bahn um, um zusammengelegtes Erntegut vom Boden zu erfassen. Eine Ausführungsform dieser
Bauart von Aufnehmervorrichtung ist aus der US-PS 2 872 772 bekannt.
Ein an der Aufnehmervorrichtung 10 befestigter Windschutz herkömmlicher Bauart umfasst Tragteile 24, die an den Seitenblechen
20 an den Stellen 26 und 28 mit Schrauben befestigt sind. Zwischen den Tragteilen 24 erstreckt sich eine in
diesen drehbar gelagerte Stange oder Schiene 30. An der Schiene 30 sind über deren Länge mehrere Zinken 32 fest
angeschlossen. An der Schiene 30 sind in der Nähe der T.ragteile 24 Begrenzungsbleche 34 fest angeschlossen. Jedes
Begrenzungsblech 34 enthält einen Schlitz 36, in den ein an einem Tragteil 34 befestigter Stift 38 hineinragt. Die
Zinken 32 befinden sich normalerweise in der in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung, in der sie auf den Abstreifblecrr
en 18
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ruhen, wenn die Aufnehmervorrichtung 10 außer Betrieb ist.'
Im Betrieb der Aufnehmervorrichtung 10 fördern die Zinken oder Finger 16 Erntegut über die oberen Abschnitte 19 der
Abstreifbleche 18. Die Windschutzzinken 32 werden vom
Erntegut angehoben, dienen jedoch zum Festhalten oder Niederhalten des Erntegutes, während dessen Bewegung über
die .Oberseite 19 der Abstreifbleche und-um ■ Sas Erntegut
mit den Zinken 16 in Eingriff zu halten. Diese Aufwärtsbewegung der Zinken 32 wird durch die Drehbewegung der
Schiene 30 in den Tragteilen 24 ermöglicht. Die aus Stift 38 und Führungsschlitz 36 bestehende Anordnung begrenzt
die Drehbewegung der Schiene 30 und somit die Aufwärtsbewegung der Windschutzzinken 32.
Die Windschutzabdeckung 22 ist entsprechend Fig. 1 zur Verarbeitung von relativ großen d.h. umfangreichen Schwaden
eingestellt. Die Windschutzabdeckung 22 kann auch auf kleine dünne Schwaden eingestellt werden, wozu man die Tragteile
24 mit den Seitenwänden 20 an den Stellen 27 und 28 und nicht an den Stellen 26 und 28 anschließt. Auf diese
Weise gelangen die Schiene 30 und die daran angebrachten Zinken 32 dichter an die Aufnehmerfinger 16 und somit auch
dichter an die Abstreifbleche 18 heran.
Entsprechend Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausf Uhrungsf om der'
Windschutzabdeckung gemäß der Erfindung an der Stelle 4 0 gezeigt und ebenfalls an einer Aufnehmervorrichtung IC-herkömmlicher
Bauart angeschlossen. Die Windschützatdec>ur.g
40 umfasst lange Lenker 42, die an den Seiter.teilon .ier
BAD ORIGINAL
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Aufnehmervorrichtung 10 angeordnet und auf Vorsprüngen 44
schwenkbar gelagert sind, die mit Tragteilen 4 5 an den Erntemaschinerahmen 14 angeschlossen sind. Bei einer abgeänderten
Ausführungsform könnten die Vorsprünge 44 auch an den Seitenwänden 20 der Aufnehmervorrichtung 10
angeschlossen sein. Die Windschutzabdeckung 4 0 umfass-t außerdem kurze Lenker 46, die an den Seiten der Aufnerhmervorrichtung
10 angeordnet sind. Jeder Lenker 46 enhält einen Schlitz 48, in den ein Stift "50 eingreift.;".Die Stifte
50 sind in Tragteilen 52 an den Seiten der Aufnehmervorrichtung 10 befestigt. Zwischen den Lenkern 4 2 und 4 6
erstreckt sich eine Stange oder eine Schiene 54, die in den Lenkern drehbar gelagert ist. Entlang der Schiene 54
sind mehrere Zinken 56 starr.befestigt. Schwenkbegrenzungsplatten 5 8 sind mit der Schiene 54 nahe den Lenkern 4 2
fest verbunden. Jede Schwenkbegrenzungsplatte 58 enthält einen Schlitz 60, in den ein an einen Lenker 4 2 sitzender
Stift 62 eingreift.
Wenn sich die Aufnehmervorrichtung 10 gemäß Fig. 2 außer Betreib befindet, nehmen die Zinken 56 der Windschutzabdeckung
4 0 normalerweise die eingezeichnete untere Stellung ein, in der sie auf den Abstreifblechen 18 ruhen und
wobei die Lenker 4 2 und 4 6 sich in den mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen befinden. Im Betrieb der Aufr
nehmervorrichtung 10 wird von den Aufnehmerfingern 16 über die oberen Abschnitte 19 der Abstreifbleche gefördertes
Erntegut die Zinken 56 nach oben verschwenken. Diese Aufwärtsbewegung
der Zinken 56 wird ermöglicht durch Drehung der Schiene 54 in den Lenkern-4 2 und 46- Die aus Stift 62
-/-■' copy
• m
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und Schlitz 60 bestehende Anordnung begrenzt die Drehbewegung der Schiene 54. .
In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen der Lenker 42 und 46 dient die Windschutzabdeckung
zur Bearbeitung eines verhältnismäßig kleinen oder schmalen Schwads. Wird ein größerer oder umfangreicherer Schwad
aus Erntegut angetroffen, so schwenken die Lenker 4 2 und 46 nach oben in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stel- .
lung, da die Schiene 54 und die daran befestigten Zinken 56 angehoben und von den Fingern 16 sowie von den Abstreifblechen
16 durch das Erntegut angehoben werden,· um so das Material eines umfangreichen Schwades aufzunehmen. Aufgrund
dieser Vorgänge wird ein Verstopfen der Aufnehmervorrichtung 10 verhindert.
Die Aufwärts-Schwenkbewegung der Lenker 42 und 4 6 wird durch
die aus Stift 5.0 und Schlitz 48 bestehende Begrenzungsanordnung begrenzt. Falls die Erntemaschine im Anschluß daran
wieder einen schmalen Schwad zu verarbeiten hat, schwenken die Lenker 42 und 46 in Richtung auf die mit ausgezogenen
Linien gezeigte Stellung zurück, da die Schiene 54 und die daran befestigten Zinken 56· nach unten in Richtung auf die
Zinken 16 und die Abstreifbleche 18 fallen, um so auch das Erntegut eines schmalen Schwades vor Windverlusten zu
schützen. Die abwärts gerichtete Schwenkbewegung der Lenker 4 2 und 46 wird ebenfalls begrenzt durch die.aus Stift 50
und Schlitz 4 8 bestehende Anordnung.-
Wenn die Größe bzw. der Umfang eines Schwades während der Vorwärtsfahrt der Erntemaschine bzw. während des,Betriebes
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— / —
I Ό /b
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der Aufnehmervorrichtung 10 sich ändert, bewegen sich die Schiene 54 mit den Zinken 56 aufwärts bzw. abwärts bezüglich
der Aufnehmerfinger 16 und der Abstreifbleche 18, um
so die Windschutzabdeckung 40 automatisch an die" sich ändernde Schwadgröße anzupassen und einzustellen und um
so eine Windschutzabdeckung 4 0 zu schaffen, die eine unbegrenzte
Anzahl von Einstellpositionen für verschieden große Schwaden aufweist.
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Claims (14)
1. Windschutzabdeckung für eine Aufnehmervorrichtung, die
an den Maschinenrahmen einer Erntemaschine anbaubar ist, gekennzeichnet durch
eine vor der Aufnehmervorrichtung (10) quer verlaufend angeordnete
Stange (54),
eine Mehrzahl von Zinken, die"entlang der Stange (54) unter
Abstand zueinander angeordnet sind
und durch eine Bewegungsfreiheit der Stange (54) während des Betriebs der Aufnehmervorrichtung (10) in einer ersten
Richtung, die aufwärts und von der Aufnehmervorrichtung weggerichtet ist, und in eine zweite Richtung, die abwärts und
in Annäherung auf die Aufnehmervorrichtung gerichtet ist.
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2. Windschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vor der Aufnehmervorrichtung quer verlaufend angeordnete Stange (54) mit Hilfe von Lenkereinrichtungen (42,46)
unterstützt ist, die in einer Drehrichtung schwenkbar sind, um die Stange (54) in der ersten Richtung zu bewegen, und
die im entgegengesetzten Drehsinn schwenkbar sind, unr'die
Stange in der zweiten Richtung zu bewegen.
'3. Windschutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch ■'gekennzeichnet,
daß die Lenkereinrichtungen auf beiden Seiten der.Aufnehmervorrichtung
angeordnete erste und zweite Lenker (4 2 bzw. 46) umfasst, die jeweils in dem einen Drehsinn und im entgegengesetzten
Drehsinn schwenkbar sind.
4. Windschutzabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegungen der Lenkereinrichtungen (42,46) in wenigstens einem Drehsinn durch eine Begrenzungseinrichtung
(48,50) begrenzt ist.
5. Windschutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufend angeordnete Stange (54) mit den Lenkereinrichtungen
(42,46) drehbar verbunden ist.
6. Windschutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungseinrichtung (58,60,52) zur Begren- -■
zung der Drehbewegung der Stange (5 4) bezüglich der Lenkereinrichtungen (42,46) vorgesehen ist.
7. Windschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Lenker (42) am Rahmen (14) der
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Erntemaschine gelenkig angeschlossen sind, und daß die zweiten Lenker (4 6) gelenkig an der Aufnehmervorrichtung (10)
angeschlossen sind.
8. Windschutzabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zweiten·Lenkern (46)und der Aufnehmervorrichtung (10) eine aus Langloch (48) und Stift (50)
bestehende Verbindung vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung der ersten und zweiten Lenker (42 bzw. 4"6) in wenigstens
einer Drehrichtung zu begrenzen.
9. Windschutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufend angeordnete
Stange in die erste und in die zweite Richtung bewegbar ist, um dadurch den Abstand zwischen der Stange und der Aufnehmervorrichtung
(10) erheblich zu verändern.
10. Windschutzabdeckung für eine Aufnehmervorrichtung, die
am Maschinenrahmen einer Erntemaschine anbaubar ist, gekennzeichnet durch
eine vor der Aufnehmervorrichtung (10) quer verlaufend angeordneten
Stange (54),
eine Mehrzahl von entlang der Stange (54) unter Längsabständen zueinander angeordneten Zinken (56),
eine Beweglichkeit der Stange (54) in einer ersten, aufwärts weisenden und von der Aufnehmervorrichtung weggerichteten .
Richtung und in eine zweite, abwärts weisende und auf die Aufnehmervorrichtung zugerichtete Richtung während des Betriebs
der Aufnehmervorrichtung,
PQPY
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Lenkereinrichtungen (42,46), welche die Stange (54) unterstützen,
und durch eine Schwenkbarkeit der Lenkereinrichtungen in einer Drehrichtung, um die Stange in der ersten Richtung
zu bewegen und eine Schwenkbarkeit in der entgegengesetzten Richtung, um die Stange in der zweiten Richtung zu bewegen.
11. Windschutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lenkereinrichtungen (42,46) und
der Aufnehmervorrichtung (10) eine aus Langloch (4 8) und
darin geführten Stift (50) bestehende Verbindung vorgesehen ist.
12. Windschutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form der an der Stange (54) befestigten Zinken (56) dem Bogenverlauf der unterhalb
davon angeordneten Abstreifbleche (18) der Aufnehmervorrichgung
angepaßt bzw. angenähert ist.
13. Windschutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lenkerpaar (4 2) jeweils an einem vom Maschinenrahmen (14) ausgehenden und
sich bis über die Aufnehmervorrichtung erstreckenden Tragteile (45) gelenkig befestigt ist.
14. Windschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bzw. erste Lenkerpaar (4 2.)
jeweils auf einem Zapfen an der Seitenwand der Aufnehmervorrichtung gelenkig gehalten 1st.
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GB2117619A (en) | 1983-10-19 |
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