DE3311252A1 - Kunststoffgehaeuse - Google Patents

Kunststoffgehaeuse

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DE3311252A1
DE3311252A1 DE19833311252 DE3311252A DE3311252A1 DE 3311252 A1 DE3311252 A1 DE 3311252A1 DE 19833311252 DE19833311252 DE 19833311252 DE 3311252 A DE3311252 A DE 3311252A DE 3311252 A1 DE3311252 A1 DE 3311252A1
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housing
plastic housing
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plastic
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0209Thermal insulation, e.g. for fire protection or for fire containment or for high temperature environments
    • HELECTRICITY
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    • H05K5/02Details
    • H05K5/0213Venting apertures; Constructional details thereof
    • H05K5/0215Venting apertures; Constructional details thereof with semi-permeable membranes attached to casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kunststoffgehäuse
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffgehäuse, das gegen aggressive Stoffe resistent ist, aus zwei Teilen besteht und durch Anordnung von Montageelementen zur Aufnahme von Meß-, Schalt-, Überwachungs- und sonstigen Geräten hergerichtet ist, wobei die Montageelemente so ausgebildet sind, daß das Gehäuse bzw. seine Gehäuseteile weitgehend lastfrei bleiben.
  • Derartige Kunststoffgehäuse haben sich in der Praxis gut bewährt, d.h., sie entsprechen den derzeitigen Anforderungen. Unberücksichtigt allerdings sind Katastrophenfälle, insbesondere solche in Atomkraftwerken geblieben, bei denen extrem Wärme, hohe Drücke, Dampfbildung usw. auftreten können, also Gegebenheiten nicht auszuschließen sind, denen die bekannten Gehäuse nicht standzuhalten vermögen. Wie eingehende Überlegungen ergeben haben, müssen die Gehäuse, welche wichtige Funktionen steuernde und überwachende Geräte enthalten, letztere mindestens fünfzehn Minuten lang so abschirmen, daß sie funktionsfähig bleiben, also über eine bestimmte Zeit ihre Steuer- und Überwachungstätigkeit od. dgl. gesichert erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Bauart zu finden, welche diesen extremen Anforderungen gewachsen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die abgedichtet gegeneinander verspannten, gfs. mit teildurchlässigen Zwischenböden ausgestatteten und bevorzugt rippen- und/oder rahmenverstärkten Gehäuseteile eine innere wärmedämmende Auskleidung aufweisen und an mindestens einem Wandteil mindestens eine Druckausgleichsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Schon das Verspannen der Gehäuseteile gegeneinander in Verbindung mit einer bevorzugten inneren Armierung schafft eine verhältnismäßig feste Ausführung, die kaum wesentliche Mehrkosten verursacht und trotzdem erhöhten Ansprüchen genügt. Die wärmedämmende Auskleidung wiederum schützt die Einbauten vor unzulässiger bzw. gefährlicher Abstrahlung von den Wänden her und die vorgesehene Druckausgleichsvorrichtung, die besonders wertvoll bzw. zwingend erscheint, gewährleistet den Abbau der im Ernstfall viel zu hohen, zwischen außen und innen herrschenden Druckdifferenz, die eindeutig eine Gefahr für das Gehäuse und im Extremfall, also bei eingedrückten Wänden, auch für die Einbauten darstellt.
  • Wie aus der Isoliertechnik bekannt, stellt z.B. ein Polyurethanschaum ein wirksames Mittel gegen Abstrahlung von Wärme dar und es ist eine Besonderheit der Erfindung, wenn die wärmedämmende Auskleidung mindestens die vierfache Stärke der Stärke der Gehäusewandungen ausmacht.
  • Sowohl im Hinblick auf eine erhöhte mechanische Festigkeit, als auch mit Rücksicht auf eine sichere Abdichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Gehäuseteile im Bereich ihrer zueinander gerichteten Ränder winkelige Ansätze oder ringsum verlaufende Flansche tragen, die Spannschrauben als Widerlager dienen und die Gehäuseteile zwischen sich nach Art von Nut und Feder ineinanderfassen, wobei als Dichtmittel Silikon-Gummi Verwendung finden kann.
  • Ein besonders wesentliches Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Druckausgleichsvorrichtung aus einem, in einer Wandungsaussparung festgelegten Sinterkörper besteht. Sinterkörper stellen gewissermaßen ein "Zwischending" zwischen einer Wandung und einem Sieb dar, d.h., sie vermögen Druckdifferenzen so abzubauen, daß das jeweilige Gehäuse nicht von außen her zusammengedrückt wird, andererseits aber z.B. Feuchtigkeit und Wärme nicht so rasch in das Innere des Gehäuses zu gelangen vermögen, daß sie an den Einbauten gefährlichen Schaden anrichten. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnten anstelle von Sinterkörpern auch Filtereinsätze Verwendung finden, jedoch haben Sinterbauarten wegen ihrer Kapillarwirkung und ihrer besonders hohen Hitzebeständigkeit als besonders geeignet zu gelten.
  • Eine hervorragende Wirkung einer Sinter-Druckausgleichsvorrichtung läßt sich erzielen, wenn der Sinterkörper eine hohlkegelige, einseitig geschlossene Form aufweist und mit einem Flansch an der Außenseite einer Gehäusewandung anliegt. Auf diese Weise wird nämlich bei einem sicheren Sitz des Sinterkörpers in der jeweiligen Gehäusewandung das Einfließen von Überdruck in den druckarmen Raum erleichtert, ohne daß der abschirmende Effekt des Gehäuses vorzeitig verloren geht. Dieser Sinterkörper hat auch noch den Vorteil, daß Wärme abgebaut wird, und zwar in einem Ausmaß, daß die Einbauten funktionsfähig bleiben.
  • Um die vorteilhafte Wirkung der Druckausgleichsvorrichtung noch zu vertiefen und unter der Voraussetzung, daß im Inneren des Gehäuses noch genügend Leerraum zur Verfügung steht, wird nach der Erfindung schließlich vorgeschlagen, daß - von innen betrachtet - dem Sinterkörper eine Art Schalldämpfer unmittelbar vorgelagert ist, der aus unterschiedlichen Wirkschichten besteht und an der Auskleidung anliegt. Hier sei noch erwähnt, daß mit den bereits erwähnten Zwischenböden der Druckausgleich zwischen den beiden Gehäuseteilen beeinflußt werden kann, indem die Strömungsquerschnitte, wie Schlitze, Randabstände, Ausstanzungen, Bohrungen od. dgl. andere Dimensionen erhalten.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Kunststoffgehäuse beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Kunststoffgehäuse auf eine Breitseite gesehen und in Querrichtung in der Ausführung variiert; Fig. 2 das gleiche Gehäuse in Seitenansicht, aufgebrochen und ebenfalls in der Ausführung variiert, jedoch in aufrechter Richtung; Fig. 3 eine Einzelheit der abgedichteten Verbindung zwischen den Gehäuseteilen im Schnitt; Fig. 4 eine weitere Einzelheit im Schnitt zur für das Gehäuse lastfreien Aufnahme der Einbauten und Fig. 5 eine besonders wesentliche Einzelheit im Schnitt, nämlich die Druckausgleichsvorrichtung.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht das Kunststoffgehäuse 1 aus zwei Gehäuseteilen 2, 3, die über eine Art Nut-Federverbindung 4, 5 miteinander in Verbindung stehen, wie dies die Fig. 3 zeigt. In dieser Verbindung 4, 5 ist eine hitzebeständige Dichtung 6 vorgesehen. Zum Verspannen der beiden Gehäuseteile 2, 3 sind Laschen 7, 8 oder umlaufende Flansche 9, 10 vorgesehen, die Spannschrauben 11 als Widerlager dienen.
  • Zur mechanischen Versteifung des Gehäuses 1 sind Rippen 12 und/oder Rahmen 13 (vgl. Fig. 2 und 3) vorgesehen. Rahmen 13 können auch, sofern es die Einbauten zulassen, mit gelochten oder sonstwie teildurchlässig gemachten Zwischenböden 13a ausgestattet sein. Zur Wärmeisolation dienen Schaumauskleidungen 14, 15, deren Stärke A die Stärke B der Wandungen 16 der Gehäuseteile 2, 3 mindestens um das Vierfache übersteigt.
  • Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Wandung 16 des Gehäuseteiles 3 im Eckbereich wesentlich verstärkt ist und dort einen Einsatz 17 aufnimmt, der eine Sackbohrung 18 und einen inneren Bolzenansatz 19 aufweist. Wenn man nun über die Sackbohrung 18 den Gehäuseteil 3 an einer Wand befestigt und den inneren Bolzenansatz 19 mit den Einbauten belastet, ist es klar, daß der Gehäuseteil 2 bzw. 3 selbst nahezu lastfrei bleibt.
  • Die wichtigsten Teile des Kunststoffgehäuses 1 sind Druckausgleichsvorrichtungen 20 (vgl. die Fig. 1 und 2), von denen einer besonders gut durch Fig. 5 verdeutlicht wird.
  • Dort erkennt man, daß diese Druckausgleichsvorrichtung im wesentlichen aus einem Sinterkörper 21 besteht, der eine hohlkegelige Form hat, die von einem äußeren Befestigungsflansch 22 ausgeht und an einer inneren Stirnwandung 23 endet. Dieser Sinterkörper 21 durchsetzt eine Aussparung 24 der Wandung 16 des Gehäuseteiles 2 oder 3. Die Aussparung 24 setzt sich in einer Aussparung 25 der Isolation 14 oder 15 fort. Aus der Formgestaltung dieser Anordnung erkennt man, daß hier ein Druckausgleich rundum und in Achsrichtung erfolgt. Durch die unterschiedlichen Austrittsrichtungen ergibt sich eine Verwirbelung in der Strömung, so daß ein hartes" Auftreffen auf empfindliche Einbauten gemindert ist. Um diese Härte noch weiter zu mildern, ist dem Sinterkörper 21 eine Art Schalldämpfer 26 vorgelagert, der aus mehreren Wirkschichten 27 zusammengesetzt ist und an der Schaumauskleidung 14 oder 15 anliegt.

Claims (6)

  1. Kunststoffgehäuse Patentansprüche Kunststoffgehäuse, das gegen aggressive Stoffe resistent ist, aus zwei Teilen besteht und durch Anordnung von Montageelementen zur Aufnahme von Meß-, Schalt-, überwachungs- und sonstigen Geräten hergerichtet ist, wobei die Montageelemente so ausgebildet sind, daß das Gehäuse bzw. seine Gehäuseteile weitgehend lastfrei bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtet gegeneinander verspannten, gfs. mit teildurchlässigen Zwischenböden (13a) ausgestatteten und bevorzugt rippen-und/oder rahmenverstärkten (vgl. 12, 13) Gehäuseteile (2, 3) eine innere wärmedämmende Auskleidung (1'4, 15) aufweisen und an mindestens einem Wandteil (16) mindestens eine Druckausgleichsvorrichtung (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus Polyurethanschaum bestehende wärmedämmende Auskleidung (14, 15) mindestens die vierfache Stärke (B) der Stärke (A) der Gehäusewandungen (16) aufweist.
  3. 3. Kunststoffgehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) im Bereich ihrer zueinander gerichteten Ränder winkelige Ansätze (7, 8) oder ringsum verlaufende Flansche (9, 10) tragen, die Spannschrauben (11) als Widerlager dienen und die Gehäuseteile (2, 3) zwischen sich nach Art von Nut und Feder (4, 5) ineinanderfassen, wobei als Dichtmittel Silikon-Gummi (vgl. 6) Verwendung finden kann.
  4. 4. Kunststoffgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsvorrichtung (20) aus einem, in einer Wandungsaussparung (24) festgelegten (vgl. 22) Sinterkörper (21) besteht.
  5. 5. Kunststoffgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper (21) eine hohlkegelige, einseitig geschlossene Form (vgl. 23) aufweist und mit einem Flansch (22) an der Außenseite einer Gehäusewandung (16) anliegt.
  6. 6. Kunststoffgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - von innen betrachtet - dem Sinterkörper (21) eine Art Schalldämpfer (26) vorgelagert ist, der aus unterschiedlichen Wirkschichten besteht und an der Auskleidung (14, 15) anliegt.
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