DE3310921A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von profilschnitten in der oberflaeche eines werkstoffes - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von profilschnitten in der oberflaeche eines werkstoffes

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DE3310921A1 DE19833310921 DE3310921A DE3310921A1 DE 3310921 A1 DE3310921 A1 DE 3310921A1 DE 19833310921 DE19833310921 DE 19833310921 DE 3310921 A DE3310921 A DE 3310921A DE 3310921 A1 DE3310921 A1 DE 3310921A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/281Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting the work being simultaneously deformed by the application of pressure to obtain profiled workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Profilschnitten in der Oberfläche eines erkstoffes, Anwendung des Verfahrens und Vorrichtung zu dessen Durchführung Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Profilschnitten nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1, Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 9 und 10 und von einer Vorrichtung zu dessen Durchführung nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 11.
  • Zur Bearbeitung von weichen, leichtverformbaren Werkstoffen, insbesondere von Kautschuk und Weichschaumstoffen auf Kunststoffbasis sind die verschiedensten Formschneideverfahren angewendet worden. Zur Erzeugung von Profilschnitten in der Werkstückoberfläche wird unter anderem die sog. Maskenschneidtechnik angewendet. Dabei wird der meist in Platten- oder Blockform vorliegende weiche Werkstoff mittels einer ebenen Druckvorrichtung durch die Ausschnitte einer ebenen, aus Blech gefertigten sog. Maske hindurchgedrückt. Die durch diese Ausschnitte auf die andere Seite der Maske hindurchgequetschten Teile des Werkstoffes werden durch ein Bandmesser abgeschnitten Nach der Entnahme aus der Vorrichtung federt der Werkstoff zurück und unterhalb der jenseits der Maske abgeschnittenen konvexen Teile bleibt der entsprechende Bereich des Werk- stücks als konkave Form (Hohlform, Negativ) zurück. Die bekannten Vorrichtungen haben Kastenform und jedes Werkstück wird einzeln eingelegt und nach der Bearbeitung wieder herausgenommen (siehe Prospekte der Firmen Albrecht Bäumer KG, Spezialmaschinenfabrik, D-5905 Freudenberg, Asdorfer Strasse 96-106, September 1981; Fecken-Kirfel GmbH, Maschinenfabrik, D-5100 Aachen, Goebbelgasse 1-15, Mai 1981 und August 1982). Andererseits sind sog. Schälmaschinen mit Profiliergeräten bekannt, welche in die Oberfläche von endlosen Schaumstoffbahnen symmetrische Profile in Form von Noppen- oder Fischgrätmustern schneiden (siehe Prospekt der Firma Albrecht Bäumer KG).
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind aufwendig und arbeiten entweder diskontinuierlich mit der Inkaufnahme beträchtlicher toter Zeiten oder erlauben nur einfache symmetrische Profilmuster, wodurch die Freiheit der Gestaltung stark beschränkt ist. Zudem muss das Werkstück beim diskontinuierlichen Verfahren zuerst auf Bearbeitungsgrösse zugeschnitten und in den Kasten eingelegt werden.
  • Es besteht daher ein ausgesprochenes Bedürfnis, die bekannten Verfahren zu verbessern und rationaller zu gestalten, sowie die zur Durchführung dieser Bestrebungen erforderlichen Mittel bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Profilschnitten in vorwiegend flächenförmigen weichen, leichtverformbaren Werkstoffen, wie Kautschuk, Weichschaumstoffe, Elastomere sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, womit der Produktionsausstoss erhöht und der besagte Werkstoff im wesentlichen in beliebiger Länge in sozusagen endloser Form bearbeitet werden kann. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Bearbeitung von gross- flächigen Werkstücken, insbesondere solcher grosser Breite im Durchlaufverfahren zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und des Anspruchs 11 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden, durch Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiele und Verfahrensweisen beschrieben.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische der Erläuterung des Verfahrens dienende Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und bandförmigem Transport- und Druckkörper, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und innenliegendem Schneidwerkzeug, Fig. 4 einen Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und innenliegendem Schneidwerkzeug, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und aussenliegendem Schneidwerkzeug, Fig. 6 einen Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und aus sein liegendem Schneidwerkzeug, Fig. 7 einen Längs schnitt durch eine schematische Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und flachem Tisch als Transport und Druckkörper, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und kreisförmigem, eine Hin- und Herbewegung in der Querrichtung ausführenden Schneidwerkzeug, Fig. 9 einen Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und kreisförmigem, eine Hin- und Herbewegung in der Querrichtung ausführenden Schneidwerkzeug.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung, welche lediglich der Erläuterung des Prinzips des Verfahrens dienen soll, ohne Rücksicht auf die zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Mittel. Mit 1 ist der weiche, leichtverformbare Werkstoff bezeichnet, der in Band-, Stab- oder Flächenform (als Stoffbahn, Plane oder Platte) vorliegen kann. Darunter gehören vor allem Natur-und Kunstkautschuk, Weichmacher enthaltende Kunststoffe oder Elastomere und insbesondere poröse Weichschaumstoffe auf der Basis von Kunststoffmassen, Kautschuk, kautschukartigem Material und Elastomeren. 2 stellt die mit profilierten Ausschnitten 3 versehene bewegte, umlaufende, endlose Schneidmaske dar. 4 ist ein ebenfalls bewegter Transport- und Druckkörper, während 5 das quer zur Vorschubrichtung arbeitende, im Raume gegenüber der Vorschubrichtung fest angeordnete Schneidwerkzeug darstellt. Die horizontalen Pfeile stellen die Vorschubrichtung, die vertikalen die Wirkungslinien des auf den Werkstoff 1 von der Schneidmaske 2 und dem Transport- und Druckkörper 4 ausgeübten Druckes dar.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und bandförmigem Transport- und Druckkörper perspektivisch dargestellt. Der leichtverformbare Werkstoff 1 hat prismatische oder Plattenform. Die umlaufende Schneidmaske 2, welche mit Ausschnitten 3 (z.B. in Form eines T-Profils) versehen ist, sowie der Transport- und Druckkörper 4 sind je als endloses Band ausgeführt. Dabei läuft die Schneidmaske 2 über die Walzen 7, der Transport- und Druckkörper 4 über die Walzen 8. Die Bewegungsrichtungen von 2 und 4 sind durch entsprechende Pfeile angedeutet.
  • Das Schneidwerkzeug 5 stellt ein um zwei zylindrische Trommeln 6 (in der Zeichnung ist nur die vordere Trommel sichtbar) laufendes und von innen geführtes Bandmesser dar, welches mit seiner Schneidkante quer zur Vorschubrichtung des Werkstoffes 1 liegt. Die Achsen der Trommeln 6 liegen demzufolge parallel zur Vorschubrichtung. Die Bewegung des Schneidwerkzeuges 5 ist durch einen nach vorn gerichteten Pfeil dargestellt. Der Durchmesser der Trommeln 6 ist in dieser Figur kleiner als derjenige der Walzen 7 dargestellt, so dass sich das Schneidwerkzeug 5 vollständig innerhalb der umlaufenden Schneidmaske 2, also auf der dem Werkstoff 1 abgewandten Seite befindet.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch derart ausgeführt sein, dass die Trommeln 6 grösser als die Walzen 7 sind und sich das Schneidwerkzeug ausserhalb der Schneidmaske 2, also auf der dem Werkstoff 1 zugewandten Seite befindet. Der durch einen Ausschnitt 3 hindurchgedrückte, noch nicht abgeschnittene Teil des Werkstoffes 1 ist in der linken Bildhälfte als prismatisches T-Stück perspektivisch dargestellt.
  • Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzen- förmigem Transport- und Druckkörper sowie innenliegendem Schneidwerkzeug dar. Der Werkstoff 1 befindet sich zwischen der mit Ausschnitten 3 versehenen Schneidmaske, welche als Hohlzylinder ausgebildet ist, und dem walzenartigen Transport- und Druckkörper 4. Das Schneidwerkzeug 5 ist ein Bandmesser, welches um innenliegende Trommeln 6 geführt ist. Die Achsen der Schneidmaske 2 und des Transport- und Druckkörpers 4 sind unter sich parallel und zudem parallel zur Vorschubebene des zu bearbeitenden Werkstoffes 1. Schneidmaske 2 und Transport- und Druckkörper 4 führen eine bezüglich ihrer Achsen gegensinnige rotierende Bewegung mit gleicher Unfangsgeschwindigkeit im Bereich der Berührung und Verdichtung des Werkstoffes 1 aus. Dies ist durch Pfeile angedeutet, welche die Vorschubrichtung von 1 und die Bewegungsrichtung von 2 und 4 klarstellen. Die Druckwirkung ist durch radial gerichtete Pfeile hervorgehoben.
  • In Fig. 4 ist der Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper sowie innenliegenden Schneidwerkzeug gemäss Figur 3 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen genau denjenigen dieser Figur. Die Bewegungsrichtungen sind wieder durch entsprechende Pfeile markiert.
  • Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und aussenliegendem Schneidwerkzeug dar. Die Bezugszeichen und Pfeile sowie die allgemeine Anordnung der Bauteile entsprechen denjenigen der Figur 3. Die Trommel 6 weist hier jedoch einen grösseren Durchmesser als die Schneidmaske 2 auf, so dass der aktiv wirksame Teil des Schneidwerkzeuges 5 (beispielsweise die Schneidkante eines Bandmessers) zwischen Werkstoff 1 und Aussenfläche der Schneidmaske 2 (auf der dem Werkstoff 1 zugewandten Seite) zu liegen kommt.
  • Fig. 6 zeigt einen Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit hohlzylindrischer Schneidmaske und walzenförmigem Transport- und Druckkörper und aussenliegendem Schneidwerkzeug gemäss Figur 5. Die Bezugszeichen entsprechen dieser Figur. Die Pfeile deuten die entsprechenden Bewegungsrichtungen an.
  • In Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und flachem Tisch als Transport- und Druckkörper dargestellt. Die Bauelemente mit den Bezugszeichen 1, 2, 3 und 5 entsprechen denjenigen der perspektivischen Figur 2. Der Transport- und Druckkörper 4 ist hingegen im vorliegenden Fall nicht als endloses, eine gewöhnliche Translation (oder Rotation) ausführendes Bauteil, sondern als Tisch ausgebildet, welcher eine periodische, den Werkstoff 1 intermittierend in der Längsrichtung fördernde Bewegung ausführt. Dies kann beispielsweise vorteilhaft als sog. Pilgerschritt-Bewegung erfolgen, wie es von gewissen Walzverfahren her bekannt ist. Die durch abwechselnde horizontale und vertikale Schritte gekennzeichnete Bewegung ist durch die gestrichelte und die strichpunktierte Lage des Tisches sowie durch einen rechteckigen Pfeil-Polygonzug angedeutet. Die übrigen Pfeile entsprechen denjenigen in Figur 1.
  • Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine schematische Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und kreisförmigem, eine Hin- und Herbewegung in der Querrichtung ausführenden Schneidwerkzeug. Die Bauelemente mit den Bezugszeichen 1, 2, 3 und 4 entsprechen denjenigen der Figuren 1 und 2. Als Schneidwerkzeug 5 ist hier jedoch ein rotierendes Kreismesser oder eine rotierende Kreissäge vorgesehen, welches sich rechtwinklig zur Vorschubrichtung und in einer zur Vorschub ebene parallelen Ebene hin- und herbewegen kann. Zu diesem Zweck ist das tellerförmige Schneidwerkzeug 5 mittels einer Kulisse in einer quer zur Vorschubrichtung angeordneten Schiene gleitend gelagert. Der aktive Teil des Schneidwerkzeuges 5 kann als ebener Teller (linke Seite des Bildes) oder als kegelförmiger Teller (rechte Seite des Bildes) ausgebildet sein.
  • Fig. 9 zeigt einen Grundriss und Schnitt durch eine Vorrichtung mit bandförmiger Schneidmaske und kreisförmigem, eine Hin- und Herbewegung in der Querrichtung ausführenden Schneidwerkzeug gemäss Figur 8. Die Bezugszeichen entsprechen dieser Figur. Die Doppelpfeile auf den Kulissen in den Schienen deuten die Hin- und Herbewegung an.
  • Verfahrensweise A Siehe Figuren 1, 2, 3, 4.
  • Der in Platten-, Band- oder Blockform vorliegende, ebenflächige leichtverformbarc Werkstoff 1 wird zwischen zwei, eine Längsbewegung ausführende und eine Querkraft ausübende Organe, die umlaufende Schneidmaske 2 und den Transport- und Druckkörper 4 gepresst und gleichzeitig in seiner Längsrichtung kontinuierlich gefördert. Dies kann durch gleichsinnige translatorische oder gegensinnige rotierende Bewegung der Organe 2 und 4 erfolgen. Die Schneidmaske 2 ist mit profilierten Ausschnitten 3 versehen, durch welche der Werkstoff 1 auf die Innenseite der Schneidmaske 2 hindurchgedrückt wird. Ein innerhalb der Schneidmaske 2 liegendes Schneidwerkzeug 5 schneidet den nach innen vorstehenden konvexen Teil des Werkstoffes 1 ab, so dass dieser nach Verlassen des Bereiches der die Querkraft ausübenden Organe 2 und 4 das gewünschte Profil als konkaven Teil (Hohlform) aufweist.
  • Verfahrensweise B Siehe Figuren 5, 6.
  • Der leichtverformbare Werkstoff 1 wird analog zur Verfahrensweise A zwischen zwei, je auf einer Seite befindlichen, eine Querkraft ausübenden Organen 2 und 4 hindurchgeführt und gleichzeitig verdichtet. Das Abschneiden des durch die Ausschnitte 3der Schneidmaske 2 hindurchgedrückten Teils des Werkstoffes 1 erfolgt hier jedoch mittels eines ausserhalb der Schneidmaske 2 gelegenen Schneidwerkzeuges 5. Dabei kann das letztere - je nach seiner Natur, ob mechanisch oder thermisch wirkend - das Abschneiden des hindurchgedrückten Werkstoffteils entweder unmittelbar längs der Oberfläche der Schneidmaske 2 oder in einem geringen Abstand von derselben bewerkstelligen.
  • Verfahrensweise C Siehe Fig. 7.
  • Der leichtverformbare Werkstoff 1 wird hier zwar grundsätzlich kontinuierlich, jedoch schrittweise unter gleichzeitigem intermittierendem Zusammendrücken zwischen den beiden, eine Querkraft ausübenden Organen 2 und 4 hindurchgeführt. Dabei bewegt sich der Transport- und Druckkörper 4 zunächst einen gewissen Streckenabschnitt weit gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit wie der Werkstoff 1. Nach Erreichen eines Anschlags wird der Werkstoff 1 kurzzeitig ruckartig durch eine Querbewegung des Organs 4 entlastet, worauf letzterer ebenfalls ruckartig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Dies ist durch die ein Rechteck bildenden Pfeile angedeutet. Die Bewegung des Transport- und Druckkörpers erfolgt also in ähnlicher vom Pilgerschritt-Walzverfahren her bekannter Weise. Eine ähnliche Förderwirkung kann durch schnellere, oszillierende Bewegungen des Organs 4 erzielt werden, wozu seine dem Werkstoff 1 zugewandte Oberfläche dann mit Querrillen asymmetrischen Profils oder einer bezüglich Richtungssinn des Transports asymmetrischen Rauhigkeit ausgestattet sein muss.
  • Ausführungsbeispeil I: Siehe Figuren 3 und 4.
  • Die Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einem Gerüst mit einem horizontalen Arbeitstisch über welchen der Werkstoff 1 zugeführt wird. Im H- oder jochförmigen Gerüst sind die zylindrischen Organe 2 und 4 mit parallelen Achsen gelagert. Die Schneidmaske 2 ist als Hohlzylinder aus federhartem Stahlblech von ca. 3 mm Dicke gefertigt.
  • Der Aussendurchmesser beträgt ca. 400 mm, die Länge ca.
  • 700 mm. Der Transport- und Druckkörper 4 kann als zylindrische Walze (Vollkörper) oder als Hohlkörper (Stahlblech von ca. 5 bis 8 mm Dicke) ausgebildet sein und die gleichen Aussenabmessungen wie die Schneidmaske 2 haben.
  • Doch können diese Masse selbstverständlich auch von diesen Werten abweichen. Die Vorrichtung ist mit einem Antriebsmechanismus versehen, der dafür sorgt, dass die Organe 2 und 4 im Gegensinn, aber mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit rotieren. Als Schneidwerkzeug 5 ist ein auf der Einlaufseite zugeschärftes schmales Bandmesser aus federhartem Stahl vorgesehen, welches über entsprechende Trommeln 6 von ca. 350 mm Durchmesser bewegt und geführt wird. Das Bandmesser ist derart angeordnet, dass es direkt entlang der inneren Oberfläche der Schneidmaske 2, parallel zu dessen Längsachse und quer zur Vorschubrichtung des Werkstoffes 1 läuft. gil 1 o1 n 5 ei Siehe Figuren 2, 5 und 6.
  • Die Vorrichtung ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie unter Beispiel I beschrieben. In einem Gerüst sind insge- samt 4 Walzen gelagert, wobei je zwei Walzen 7 dem Transport der Schneidmaske 2 und je zwei Walzen 8 demjenigen des Transport- und Druckkörpers 4 dienen. Letzterer ist hier als Druckband ausgeführt. Die Walzen 7 und 8 sind im vorliegenden Fall als Hohlkörper von ca. 500 mm Aussendurchmesser, 1200 mm Länge und 8 mm Wandstärke ausgebildet.
  • Die Schneidmaske 2 besteht aus einem federharten Stahlband von ca. 1100 mm Breite und 0,8 mm Dicke. Der Transport-und Druckkörper 4 besteht ebenfalls aus einem Stahlband von ca. 1100 mm Breite und 0,75 mm Dicke. Als Schneidwerkzeug 5 ist ein Bandmesser vorhanden, welches sich jedoch im Gegensatz zur Anordnung gemäss Fig. 2 nicht innerhalb sondern ausserhalb der Schneidmaske 2 befindet (vergl.
  • Fig. 5 und 6). Dementsprechend beträgt der Durchmesser der Trommeln 6 ca. 550 mm. Die Trommeln 6 sind seitlich zwischen Säulen des Gerüstes gelagert, wobei jeweils eine davon angetrieben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Es ergeben sich insbesondere weitere Varianten gemäss Figuren 1 bis 9 und zahlreichen hier nicht näher beschriebenen Kombinationsmöglichkeiten einzelner Bauelemente dieser Figuren untereinander.
  • Grundsätzlich kann das Schneidwerkzeug 5 als mechanisch oder thermisch wirksames Gerät ausgeführt sein. Als mechanische Werkzeuge kommen neben umlaufenden Bandmessern auch umlaufende Bandsägenund Schneiddrähte (oder Drahtseile), Schleifbänder und Schleifkörper, hin- und her gehende Bandmesser und Bandsägen,rechtwinklig zur Vorschubrichtung hin- und hergeführte Kreismesser und Kreissägen oder Fräser in Frage. Als thermisch wirkende Werkzeuge können u.a. auch elektrisch beheizte Drähte, deren Längsachsen rechtwinklig zur Vorschubrichtung in einer parallel zur Vorschub ebene liegenden Ebene angeordnet sind,oder analoge Laserstrahlen Verwendung finden. Bei Verwendung von elektrisch beheizten Drähten kann es unter Umständen notwendig oder vorteilhaft sein, die dem Draht zugewandte Oberfläche der Schneidmaske 2 mit einer elektrisch isolierenden Schutzschicht in Form einer Oxydhaut oder Kunstharzlackierung zu versehen. Dadurch vermeidet man unbeabsichtigte vagabundierende Ströme und Kurzschlüsse.
  • Prinzipiell kann sich das Schneidwerkzeug 5 dicht an der Oberfläche der Schneidmaske 2 befinden oder in einem Abstand von 0,5 bis 5 mm von der Oberfläche entfernt angeordnet sein. Die jeweils geeignete Ausführung hängt von der Art des Werkstoffes 1, der Ausführung des Schneidwerkzeuges 5,der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstoffes 1 bzw. der Leistungsfähigkeit der Maschine und ihrer Grösse ab.
  • Bezeichnungsliste 1 = Weicher, leichtverformbarer Werkstoff 2 = Umlaufende Schneidmaske 3 = Ausschnitt in der Schneidmaske 4 = Transport- und Druckkörper 5 = Schneidwerkzeug 6 = Trommel 7 = Walze für Transport der Schneidmaske 8 = Walze für Transport des Transport- und Druckkörpers (Druckband)

Claims (26)

  1. Patentansprüche 9 erfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Profil schnitten in der Oberfläche eines band-, stab- oder flächenförmigen, weichen, leichtverformbaren Werkstoffes (1), wobei der Werkstoff (1) in der Querrichtung komprimiert und mindestens teilweise durch die ein gewünschtes Profil aufweisenden Ausschnitte einer Schneidmaske gedrückt und durch ein Schneidwerkzeug abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (1) zwischen einer mit Ausschnitten (3) versehenen bewegten endlosen Schneidmaske (2) und einem, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schneidmaske (2) bewegten Transport- und Druckkörper (4) unter kontinuierlicher Verdichtung hindurchgeführt und der durch die Ausschnitte (3) auf die Innenseite der Schneidmaske (2) hindurchgedrückte Teil des Werkstoffes (1) durch ein im Raume gegenüber der Vorschubrichtung des Werkstoffes (1) fest angeordnetes Schneidwerkzeug (5) abgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Schneidmaske (2) und der Transport-und Druckkörper (4) je in Bandform ausgeführt sind und eine gleichsinnige translatorische Bewegung im Bereich der Berührung und Kompression des Werkstoffes (1) ausführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Schneidmaske (2) als Hohlzylinder und der Transport- und Druckkörper (4) als Walze ausgebildet ist und dass sie eine bezüglich ihrer Achsen gegensinnige rotierende Bewegung mit gleicher Umfangs- geschwindigkeit im Bereich der Berührung und Kompression des Werkstoffes (1) ausführen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Schneidmaske (2) eine translatorische oder rotierende Bewegung ausführt und dass der Transport- und Druckkörper (4) eine periodische, den Werkstoff (1) intermittierend in der Längsrichtung fördernde Pilgerschritt-Bewegung ausführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Innenseite der endlosen Schneidmaske (2) hindurchgedrückte Teil des Werkstoffes (1) durch das Schneidwerkzeug (5) auf der Innenseite der Schneidmaske (2) abgeschnitten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Innenseite der endlosen Schneidmaske (2) hindurchgedrückte Teil des Werkstoffes (1) durch das Schneidwerkzeug (5) auf der Aussenseite der Schneidmaske (2) abgeschnitten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Innenseite der endlosen Schneidmaske (2) hindurchgedrückte Teil des Werkstoffes (1) durch das Schneidwerkzeug (5) auf mechanische Weise abgeschnitten wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Innenseite der endlosen Schneidmaske (2) hindurchgedrückte Teil des Werkstoffes (1) durch das Schneidwerkzeug (5) auf thermische Weise abgeschnitten wird.
  9. 9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Bearbeitung von Natur- oder Kunstkautschuk, Weichmacher enthaltenden Kunststoff oder Elastomer.
  10. 10. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Bearbeitung von porösem Weichschaumstoff aus Kautschuk-, kautschukartiger oder Kunststoffmasse.
  11. 11. Vorrichtung zur Herstellung von Profilschnitten in der Oberfläche eines band-, stab- oder flächenförmigen, weichen, leicht verformbaren Werkstoffes (1) unter Verwendung einer mit Ausschnitten versehenen Schneidmaske, dadurch gekennzeichnet, dass eine als flächenförmiger Körper ausgebildete und mit Ausschnitten (3) versehene umlaufende endlose Schneidmaske (2) sowie ein parallel dazu angeordneter Transport- und Druckkörper (4) vorgesehen ist, und dass an der Oberfläche der umlaufenden Schneidmaske (2) ein Schneidwerkzeug (5) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) unmittelbar an der Oberfläche der umlaufenden Schneidmaske (2) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) in einem Abstand von 0,5 bis 5 mm von der Oberfläche der umlaufenden Schneidmaske (2) entfernt angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ')chneidlnaske (2) sowie der Transport- und Druckkörper (4) je als ein endloses, um entsprechende Walzen (7, 8) geführtes Band ausgebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmaske (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist und der Transport- und DrucKkörper (4) Walzen form besitzt und dass die Achsen der beiden letzteren unter sich parallel und zudem parallel zur Vorschubebene des zu bearbeitenden Werkstoffes (1) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmaske (2) als endloses Band oder als Hohlzylinder ausgebildet ist und dass der Transport-und Druckkörper (4) als ein im Pilgerschritt parallel zur Längsrichtung des zu bearbeitenden Werkstoffes beweglicher Tisch ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport- und Druckkörper (4) an mindestens einigen den Ausschnitten(3) der Schneidmaske (2) gegenüberliegenden Stellen entsprechend diesen Ausschnitten (3) geformte, der zusätzlichen Verdichtung des Werkstoffes (1) dienende, konvexe Erhebungen ähnlichen oder gleichen Profils wie die Ausschnitte (3) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug auf der inneren, dem Werkstoff (1) abgewandten Seite der Schneidmaske (2) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug auf der äusseren, dem Werkstoff (1) zugewandten Seite der Schneidmaske (2) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) ein Schleifband oder ein Schleifkörper ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) ein umlaufender Schneiddraht, ein umlaufendes Bandmesser oder eine umlaufende Bandsäge ist, wobei das Schneidwerkzeug (5) durch zylindrische Trommeln (6) geführt ist, deren Längsachsen parallel zur Vorschubrichtung des Werkstoffes (1) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) ein rotierendes Kreismesser oder eine rotierende Kreissäge ist, wobei das Schneidwerkzeug (5) rechtwinklig zur Vorschubrichtung in einer parallel zur Vorschubebene des Werkstoffes (1) liegenden Ebene beweglich angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) als heisser, elektrisch beheizter Draht ausgebildet ist, dessen Längsachse rechtwinklig zur Vorschubrichtung in einer parallel zur Vorschubebene des Werkstoffes (1) liegenden Ebene liegt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schneidwerkzeug (5) zugewandte Oberfläche der Schneidmaske (2) eine elektrisch isolierende Schutzschicht aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) ein Laserstrahl ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (5) ein oszillierender Schneiddraht, ein oszillierendes Messer oder eine oszillierende Bandsäge ist.
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