DE3310696C1 - Zündsensorik für eine Panzermine - Google Patents

Zündsensorik für eine Panzermine

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DE3310696C1
DE3310696C1 DE19833310696 DE3310696A DE3310696C1 DE 3310696 C1 DE3310696 C1 DE 3310696C1 DE 19833310696 DE19833310696 DE 19833310696 DE 3310696 A DE3310696 A DE 3310696A DE 3310696 C1 DE3310696 C1 DE 3310696C1
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DE
Germany
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time delay
ignition
delay element
mine
sensors
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Expired
Application number
DE19833310696
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8899 Aresing Held
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Held Manfred Dipl-Phys Dr 8899 Aresing De S
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/08Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by variations in magnetic field
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation

Description

  • Dazu wird das Magnetfeld e des Panzers oder die Flußänderung d/dt mit einem an der Stelle des Sensors 1 verwendeten Magnetfeldsensor empfangen, verstärkt und über den Schwellwertschalter 3 dem UND-Gatter 13 zugeleitet. Ein Erschütterungssensor an der Stelle des Sensors registriert di e die Bodenerschütterungen eines Panzerfahrzeugs. Sein Signal wird ebenfalls verstärkt und über den Schweliwertschalter 4 dem UND-Gatter 13 zugeführt. Nur wenn beide Sensorsignale den jeweils eingestellten Schwellwert überschritten haben, wird das Zeitverzögerungsglied 5 angesteuert. Die konstante Zcitverzögerung dlt läßt die Mine dann im gewünschten Bereich unter der Wannc oder unter der Kette detonieren. Hierbei kann die Detonation auch unter eine lufrollc in der Mitte des Panzers oder zwischen den Laufrollen erfolgen, was nicht immer den crwünschten irreparablen Ausfall des Fahrzeuges zur Folge hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Erweiterung der Schallung wird erreicht, daß bei Lage der Mine unter der Kette eine frühere Auslösung erfolgt. Bei Panzcrminen mit größerer Sprengladungsmengc liegt der Orl der wirksamsten Auslösung unter der ersten Laufrolle.
  • Hierzu wird wieder die Magnetfeldänderung (Scnsor 1) ausgewertet, wobei jedoch der Schwellwertschalter 7, der eine höhere Signalschwelle als die Schwellwertschalter 3, 4 aufweist, Verwendung findet. Auch der Erschütterungssensor 2 eignet sich für die Auslösung unter der ersten Laufrolle, da dieser beim Auflaufen der Kette auf den Minenkörper besonders stark zum Ansprechen gebracht wird. Sein Signal wird über den Schwellwertschalter 8, der ebenfalls eine höhere Schaltschwelle hat, geführt.
  • Parallel zu den beiden bisher genannten Sensoren 1,2 sind noch weitere einsetzbar, von denen in Fig. 1 die Sensoren 17, 18 als Beispiel gezeigt sind. Zur Lieferung weiterer Auslösekriterien sind hierbei Lastsensoren, Körperschallsensoren, Lagesensoren oder Berührungssensoren verwendbar.
  • Die bisher beschriebene Zündsensorik eignet sich zur Auslösung der Panzermine unter der Kette und unter der ersten Laufrolle, wenn die Ausgangssignale der Schwellwertschalter der Sensoren über eine UND/ ODER-Schaltung verknüpft und über das Zeitverzögerungsglied 6 mit der Verzögerungszeit Ät2, die kürzer ist als dtl, der Zündschaltung 11 und dem Elektro-Explosiven-Element 12 eingeleitet werden.
  • Zur Verwendung der Zündsensorik in Panzerminen, die aus Gründen der Tarnung in der Erde eingegraben werden oder bei Minen mit geringer Sprengladungsmenge ist es zweckmäßig, daß die Detonation der Mine zwischen zwei Laufrollen erfolgt, da in diesem Fall die Kette mit größerer Wahrscheinlichkeit getrennt wird, als wenn die Mine unter einer Laufrolle detoniert. Zu diesem Zweck ist der Umschalter 19 vorgesehen, an dessen Stelle entweder ein manuell betätigbarer Schalter oder ein automatischer Schalter einzusetzen ist, der beispielsweise durch den Druck des über der eingegrabenen Mine liegenden Erdreiches auslöst. Steht der Schalter in Steilung a, ist der Signalweg über das Zeitverzögerungsglied 6 mit der früheren Zündauslösung (dz2) abgeschaltet.
  • In diesem Fall sind die Ausgänge der Sensoren 1, 2, 17, 18 über das UND/ODER-Gatter 14 auf den Minimumdetektor 9 und den darauf folgenden Zähler 10 geschaltet, der seinerseits die Zündschaltung 11 und das Elektro-Explosive-Element 12 aktiviert. Wenn jetzt ein Panzer mit einer Kette über die Mine fährt, registrieren beispielsweise der Magnetfeldsensor oder der Erschütterungssensor jedesmal dann Signalmaxima, wenn sich eine Laufrolle über den Sensor bewegt. Die von den Kettenteilen, die zwischen den Laufrollen liegen, herrührenden Signalminima werden vom Minimumdetektor 9 erfaßt und in Zähler 10 gezählt, Der Zähler löst nun z. B. zwischen der zweiten und dritten Laufrolle die Detonation aus.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Zündsensorik erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sie in Panzerminen mit geringer oder hoher Sprengladungsmenge einsetzbar ist, die sowohl an der Erdoberfläche als auch im Erdreich abgelegt sein können. Durch geeignete Wahl des Auslösezeitpunkts in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen wird höchste Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Panzern erzielt, nahezu unabhängig davon, ob es sich um schnelle oder langsame Fahrzeuge handelt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zündsensorik für eine Panzermine mit einem oder mehreren, auf Magnetfeldänderungen oder Bodenerschütterungen reagierenden Sensoren, welche jeweils ausgangsseitig gemeinsam mit einem ersten Zeitverzögerungsglied (5) verbundene erste Schwellwertschalter (3, 4) nachgeschaltet sind, gelcennzeichneí durch entweder eingangsseitig mit den Sensorausgängen und ausgangsseitig gemeinsam mit einem zweiten Zeitverzögerungsglied (6) verbundene, zweite Schwellwertschalter (7, 8) und/oder einen eingangsseitig mit den Sensorausgängen und ausgangssei.tig mit einem Zähler (10) verbundenen Minimumdetektor (9), wobei das erste Zeitverzögerungsglied (5) sowie entweder das zweite Zeitverzögerungsglied (6) oder der Zähler (10) ausgangsseitig mit die Zündung auslösenden Elementen (11, 12) verbunden sind, das zweite Zeitverzögerungsglied (6) für eine geringere Zeitverzögerung ausgelegt ist als das erste (5) und die zweiten Schwellwertschalter (7, 8) höhere Signalschwellen aufweisen als die ersten (3, 4).
  2. 2. Zündsensorik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen die Ausgänge der ersten Schwellwertschalter (3, 4) und den Eingang des ersten Zeitverzögerungsgliedes (5) eingeschaltetes UND-Gatter(13).
  3. 3. Zündsensorik nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein entweder zwischen die Ausgänge der zweiten Schwellwertschalter (7, 8) und den Eingang des zweiten Zeitverzögerungsgliedes (6) oder zwischen die Sensorausgänge und den Eingang des Minimumdetektors (9) eingeschaltetes UND- oder ODER-Gatter (14).
  4. 4. Zündsensorik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere, ausgangsseitig entweder über weitere Schwellwertschalter (15, 16) sowie gegebenenfalls das UND-oder ODER-Gatter (14) mit dem zweiten Zeitverzögerungsglied (6) oder gegebenenfalls über das UND- oder ODER-Gatter (14) mit dem Minimumdetektor (9) verbundene, beispielsweise auf Druckbelastung, Körperschall, Lageveränderungen oder direkte Berührung reagierende Sensoren (17, 18).
  5. 5. Zündsensorik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Umschalter (s9) mit dem die Signalwege der Sensoren (1, 2, 17, 18) bestimmbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Zündsensorik für eine Panzermine mit einem oder mehreren, auf Magnetfeldänderungen oder Bodenerschütterungen reagierenden Sensoren, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.
    In bekannter Weise werden Minen der eingangs genannten Gattung im Gefechtsgebiet so ausgelegt, daß sie einen wirksamen Sperrgürtel gegen Panzer, die die Minen überrollen, bilden sollen Nach dem Verlegen werden die Minen geschärft. ()erfährt nun ein Panzer eine Mine, so wird dieser von den Sensoren der Mine geortet, die mittels Magnetfeld-, Schall-, Druck- und andercn geeigneten Messungen das Ziel zu erfassen vcrmögen.
    Nach dem Stand der Technik werden, wie beispielsweisc in der DE-OS 28 38 806, die Meßsignale eines oder auch mehrerer Sensoren zunächst gefiltert, dann mit einer Schaltschwelle verglichen, gegebenenfalls mittels einer einfachen Logikschaltung miteinander verknüpft und anschließend einem Zeitglied zugeleitet, das nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung die Zündvorrichtung auslöst. Dabei bleibt es jedoch für den Auslösezeitpunkt der Mine unberücksichtigt, mit welcher Geschwindigkeit sich der Panzer bewegt und in welcher Position die Mine unter dem Panzer gezündet wird.
    Ebenfalls unbeachtet bleibt, ob die Mine an der Erdoberfläche liegt oder eingegraben ist, oder ob es sich um eine Mine mit großer oder kleiner Sprengladungsmenge handelt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufbauend auf dem Stand der Technik eine Zündsensorik für eine Panzermine auszubilden, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch entweder eingangsseitig mit den Sensorausgängen und ausgangsseitig gemeinsam mit einem zweiten Zeitverzögerungsglied verbundene, zweite Schwellwertschalter und/oder einen eingangsseitig mit den Sensorausgängen und ausgangsseitig mit einem Zähler verbundenen Minimumdetektor, wobei das erste Zeitverzögerungsglied sowie entweder das zweite Zeitverzögerungsglied oder der Zähler ausgangsseitig mit die Zündung auslösenden Elementen verbunden sind, das zweite Zeitverzögerungsglied für eine geringere Zeitverzögerung ausgelegt ist als das erste und die zweiten Schwellwertschalter höhere Signalschwellen aufweisen als die ersten.
    Vorteilhafte Ausgestaltung der Zündsensorik sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbi!d der erfindungsgemäßen Zü ndsensorik.
    Die F i g. 1 verdeutlicht anhand eines Blockschaltbildes in beispielshafter Weise, wie eine erfindungsgemäße Zündsensorik für eine Panzermine auszugestalten ist.
    Der Teil der Schaltung, der aus den Sensoren 1, 2 den Schwellwertschalter 3, 4, dem UND-Gatter 13, dem Zeitverzögerungsglied 5, der Zündschaltung 111 und dem Elektro-Explosiven-Element (EEE) 12 besteht, entspricht dem Stand der Technik. Diese einfache Zündsensorik wird bei Panzerminen mit einer größeren Sprengladungsmenge eingesetzt, die bereits unterhalb der Kettenlaufrolle des Panzers ansprechen sollen. Kommen derartige Minen jedoch unter der Wanne zu liegen, sollen sie erst unter dem Mannschaftsraum ansprechen.
DE19833310696 1983-03-24 1983-03-24 Zündsensorik für eine Panzermine Expired DE3310696C1 (de)

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