DE3310646A1 - Bauelementensatz zur praesentation von waren - Google Patents

Bauelementensatz zur praesentation von waren

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DE3310646A1
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DE19833310646
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Jürgen 5990 Altena Görlich
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Geck J D GmbH
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Geck J D GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0869Accessories for article-supporting brackets, e.g. price- indicating means, not covered by a single one of groups A47F5/08

Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt, 43"Essen 3 3 Ί U 6 46
"Bauelementensatz sur Präsentation von Waren"
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Präsentation von Waren, welcher eine waagerecht anzuordnende Leiste aufweist, deren Vorder- und Rückwandung mit einer Vielzahl von miteinander fluchtenden Durchtrittsoffnungen versehen sind, in denen die der Leiste zugeordneten Enden von parallel zueinander anzuordnenden ein- oder mehrarmigen Tragbügeln lösbar befestigt sind.
Zur Präsentation von Waren verschiedenster Art ist es bekannt, im Querschnitt U-förmige Schienen zu verwenden, deren Schenkel mit einer Vielzahl von Durchtrittsoffnungen versehen sind. Die Schiene ist mit ihrer Öffnung dem Betrachter zugewandt angeordnet. In zwei jeweils in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Durchtrittsoffnungen sind die abgebogenen Enden der beiden Arme eines Tragbügels eingesetzt. Infolge der Elastizität der Tragbügel können die beiden Arme federnd gegeneinander gedrückt werden, so daß deren abgebogene Enden in die beiden in einer senkrechten Ebene angeordneten Durchtrittsoffnungen eingreifen. Diese bekannte Ausführung zur Präsentation von Waren weist den Nachteil auf, daß die .Tragbügel nur von vorne beschickbar sind. Somit kann nicht ausgeschlossen wer-
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den, daß die der Leiste zugewandten Waren während eines vergleichsweise langen Zeitraums nicht verkauft werden, da die auf diese Weise präsentierten Waren kurz vor dem Verkauf sämtlicher auf den Tragbügeln befindlichen Waren nachgefüllt werden, so daß es immer wieder vorkommt, daß die letzten, der Leiste zugewandten Waren nur selten verkauft werden. Dies ist aber besonders bei verderblichen Waren, wie Lebensmitteln, aber auch bei anderen Waren, wie z.B. elektrischen Batterien, sehr nachteilig, weil dieses oftmals Reklamationen nach sich zieht.
Um diesem Nachteil abzuhelfen ist es durch die DE-OS 27 58 582 bekannt, Tragbügel abnehmbar mit ihren Haltern zu verbinden, so daß die Waren bei abgenommenen Tragbügeln von hinten auf diese aufgeschoben werden können. Zu diesem Zweck weisen die Halter jeweils zwei Auflager für die Tragbügel auf, während die Tragbügel selbst abnehmbar in die Halter eingehängt sind. Diese bekannte Vorrichtung hat sich im wesentlichen bewährt, jedoch erweist sich diese in der Herstellung und Handhabung als vergleichsweise umständlich, zumal ein Hochschwenken der Tragbügel möglich ist und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Halter aus der Lochplatte.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben ist, sondern bei der Möglichkeit des Beschickens der Tragbügel von hinten her mit Waren diese nicht hochgeschwenkt und damit auch nicht unbeabsichtigt gelöst werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Tragbügel an ihren der Leiste zugewandten Enden in Haltern befestigt sind, die als Dübel ausgebildet und jeweils in miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen in der Vorder- und Rückwand der Leiste angesetzt sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine einfache Herstellung, weil der ganze Bauelementensatz nur aus drei Teilen besteht, nämlich dem Tragbügel, dem Halter sowie der Lochleiste. Durch das Einsetzen der Befestigungsenden der Tragbügel in die Halter wird die Gefahr eines Hochschwenkens der Tragbügel ausgeschlossen.
Vorteilhaft weisen die^Tragbügel an ihren stabförmigen Befestigungsenden eine oder mehrere Ringnuten auf, denen eine oder mehrere federnde Rasten der Halter zugeordnet sind. Die stab-
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förmigen Befestigungsenden werden in die Halter eingesteckt, wobei die Raste bzw. Rasten der Halter in die Ringnuten federnd einrasten, so daß eine formschlüssige Verbindung gegeben ist. Zum erneuten Beschicken der Tragbügel werden diese lediglich an ihren vorderen Enden ergriffen und unter Überwindung des federnden Formschlusses in der Rastung aus den Haltern herausgezogen. Das Einsetzen geschieht in umgekehrter Weise. Die Halter sind auf ihren äußeren Umflachen mit Ringnuten ausgerüstet, die in Teilbereichen die Wandung der Halter durchsetzen. In die Ringnuten sind Federringe eingelegt, welche sich mit die Rasten bildenden Abbiegungen tangential in die die Wandung durchsetzenden Teilbereiche erstrecken. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und sichere Befestigung, da die Abbiegungen der Federringe in die Ringnuten an den Befestigungsenden der Tragbügel einrasten.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle eines Federringes einen federnden Nocken oder einen federnden Nockenring an den Haltern vorzusehen.
Die Ringnuten an den Befestigungsenden der Halter und die Federringe in den Haltern sind derart angeordnet, daß diese bei eingesetzten Haltern formschlüssig ineinander rasten. Diese Aus-
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fiilirung erweist sich sowohl bei einem einarmigen als auch bei einem zweiarmigen Tragbügel als sehr vorteilhaft. Bei einem zweiarmigen Tragbügel findet vorteilhaft eine U-Form. Verwendung, wobei die freien Enden der Schenkel als Befestigungsenden dienen und in parallel zueinander angeordnete Durchtrittsöffnungen der Leiste eingesteckt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist es jedoch auch möglich, daß die mehrarmigen Tragbügel an ihren stabförmigen Befestigungsenden durch Querstege miteinander verbunden sind, welche von einer oder mehreren federnden Rasten an den Vorderseiten der Halter übergriffen sind. Die Halter sind von Klemmnasen gebildet, welche die Querstege weitgehend umfassen, so daß eine formschlüssige Verbindung gegeben ist. Die Rasten befinden sich an den Vorderseiten der Halter, welche mit zwei Dübeln ausgerüstet sind, in die die Befestigungsenden der Halter eingesteckt werden. Auch diese Ausführungsart einer Befestigung für einen mehrarmigen Tragbügel erweist sich als sehr einfach herzustellen und zu handhaben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Wandungen der Dübel in Längsrichtung derselben einen oder mehrere
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Schlitze auf, so daß diese leichter in die Durchtrittsoffnungen der Leiste eingesetzt werden können, weil diese begrenzt elastisch nachgiebig sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Dübel an ihren vorderen Enden mit umlaufenden Ringnuten versehen, in die die Ränder der Durchtrittsoffnungen der Vorderwandung der Leiste eingreifen, so daß eine sichere Verankerung der Dübel in den miteinander fluchtenden Durchtrittsoffnungen der Leiste gegeben ist. An ihren hinteren Enden besitzen die Dübel Anschläge für die Enden der Tragbügel, so daß diese in ihrer Lage genau festgelegt sind und daher die Rastlage zwangsläufig eingenommen wird.
Die Wandstärke der Dübel erweitert sich in ihren vorderen Bereichen konisch, so daß über die Ringnuten an den vorderen Enden der Dübel eine sichere Verankerung in der Leiste gegeben ist.
Die Leiste selbst weist rechteckförmigen Querschnitt auf, so daß diese in sich sehr stabil ist und auch Artikel mit vergleichsweise höherem Gewicht auf die Tragbügel aufgebracht werden können. Die Durchtrittsoffnungen in der Rückwandung der
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Leiste besitzen einen kleineren Durchmesser als die zugehörigen Durchtrittsöffnungen in der Vorderwand der Leiste, was eine einwandfreie Verankerung der Halter in der Leiste sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des Bauelementensatzes,
Figur 2 eine geschnittene Ansicht des Halters,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Figur 2, Figur 4- einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Figur 2,
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie C-D mit eingelegtem Federring,
Figur 6 eine Ansicht des Federr^nges,
Figur 7 in perspektivischer Darstellung eine Ausführung mit zweiarmigem Tragbügel,
Figur 8 in perspektivischer Darstellung den zweiarmigen Tragbügel nach Figur 7»
Figur 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht dieses Bauelementensatzes ,
Figur 10 eine Seitenansicht des Halters nach Figur 9 und 11 eine Vorderansicht der Figur 10.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1-6 besteht der Bauelementensatz aus der im Querschnitt reenteckförmigen, waagerecht anzuordnenden Leiste 1, dem Halter 2 sowie dem einarmigen stabförmigen Tragbügel 3· Die Vorderwandung 4-sowie die Rückwandung 5 der Leiste 1 sind mit einer Vielzahl parallel zueinander angeordneten Durchtrittsöffnungen 6»7 versehen. Die Durchtrittsöffnungen 6,7 fluchten miteinander, wobei die Durchtrittsöffnungen 6 einen größeren Durchmesser besitzen als die zugehörigen Durchtrittsöffnungen 7·
Der Tragbügel 3 ist stabförmig ausgeführt und ist an seinem Befestigungsende mit einer umlaufenden Ringnut 8 versehen. Der Ringnut 8 ist eine Raste 9 im Halter 2 zugeordnet, welche im eingesteckten Zustand des Tragbügels 3 in die Ringnut 8 federnd einrastet. Sowohl das Einstecken des Tragbügels als auch dessen Herausziehen kann nur durch Überwindung der federnden Kraft der Rastverbindung erfolgen.
Der Halter 2 ist auf seiner äußeren Umflache ebenfalls mit einer Ringnut 10 versehen. Über einen Teilbereich 11 durchsetzt die Ringnut 10 die Wandung des Halters 2. In die Ringnut 10 ist als Raste ein Federring. 12 eingelegt, welcher eine Abbiegung 13 aufweist. Die Abbiegung 13 des Federringes 12 erstreckt sich tan-
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gential in den Teilbereich 11 der Ringnut 10, so daß die Abbiegung in die Ringnut 8 des Tragbügels 3 formschlüssig eingreift, wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist. Die Ringnut 8 am Befestigungsende des Tragbügels 3 und der Federring 12 in dem Halter 2 sind derart zueinander angeordnet, daß diese bei eingesetztem Halter 3 formschlüssig ineinander rasten.
Die Halter 2 sind als Dübel ausgeführt und werden in gleicher Weise wie die Dübel in die miteinander fluchtenden Durchtritts öffnung en 6,7 der Leiste 1 eingedrückt.
Die Wandung der Halter 2 weist in Längsrichtung derselben einen oder mehrere Schlitze 14 auf, so daß diese eine begrenzte elastische Nachgiebigkeit besitzen und damit leichter in die Durchtrittsöffnungen 6,7 eingeführt werden können. An ihrem vorderen Ende ist der Halter 2 mit einer umlaufenden Ringnut 15 versehen, in die die Ränder der Durchtrittsöffnung 6 der Vorderwandung 4-der Leiste 1 eingreifen. Somit ist ein sicherer Halt der Halter in der Leiste gewährleistet. An seinem hinteren Ende besitzt der Halter einen Anschlag 16 für das Ende des Tragbügels 3» so daß dieser sicher festgelegt ist.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7-11 finden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile Verwendung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein zweiarmiger Tragbügel 3 gezeigt. Die beiden Arme des Tragbügels 3 sind in dessen Endbereich durch einen Quersteg 17 miteinander verbunden. Der Quersteg ist von der federnden Raste 9 übergriffen, welche als Klemmnasen ausgebildet ist. Die Raste befindet sich an der Vorderseite des Halters 2. Dieser ist in Form eines Doppeldübels ausgeführt.
Die Handhabung des Tragbügels 3 geschieht in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Wandstärke des Halters 2 erweitert sich in seinem vorderen Bereich 19 etwa konisch, so daß eine sichere Verankerung des Dübelteils der Halterung, eben nach Art eines Dübels, gegeben ist.
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Claims (12)

  1. PATEUTAHSPRÜCHE :
    .} Bauelementensatζ zur Präsentation von Waren, welcher eine waagerecht anzuordnende Leiste (1) aufweist, deren Vorder(4) und Rückwandung (5) mit einer Vielzahl von miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (6,7) versehen sind, in denen die der Leiste (1) zugeordneten Enden von parallel zueinander anzuordnenden ein- oder mehrarmigen Tragbügeln (3) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (3) an ihren der Leiste (1) zugewandten Enden in Haltern (2) befestigt sind, die als Dübel ausgebildet und jeweils in miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen (6,7) in der Vorder- (4) und Rückwandung (5) der Leiste (1) eingesetzt sind.
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  2. 2. Bauelementensatz nacla Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (3) an ihren stabförmigen Befestigungsenden Ringnuten (8) aufweisen, denen eine oder mehrere federnde Rasten (9) der Halter (2) zugeordnet sind.
  3. 3- Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2) auf ihren äußeren Umflachen mit Ringnuten (10) ausgerüstet sind, die in Teilbereichen (11) die Wandung der Halter (2) durchsetzen.
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnuten (10) der Halter (2) Federringe (12) eingelegt sind, welche sich mit die Rasten (9) bildenden Abbiegungen (13) tangential in die die Wandung durchsetzenden Teilbereiche (11) erstrecken.
  5. 5. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (8) an den Befestigungsenden der Tragbügel (3) und die Federringe (12) in den Haltern (2) derart zueinander angeordnet sind, daß diese bei eingesetzten Tragbügeln formschlüssig ineinander rasten.
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    DipL-Ing. A. Spalthoii, Patentanwalt, 43 Essen 3310646
  6. 6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet t daß die mehr armigen Tragbügel (3) an ihren stabförmigen Enden durch Querstege (17) miteinander verbunden sind, welche von einer oder mehreren : federnden Rasten (9) an den Vorderseiten der Halter (2) über- - ; griffen sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasten (9) von Klemmnasen gebildet sind.
  8. 8. Bauelementensatz nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (9) sich an den Vorderseiten der Halter (2) befinden, welche als Doppeldübel ausgeführt sind.
  9. 9. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehender dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2) in Längsrichtung desselben einen oder mehrere Schlitze (14-) aufweisen.
  10. 10. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2) an ihren vorderen Enden mit umlaufenden Ringnuten (15) versehen sind, in die die Ränder der Durchtrittsöffnungen (6) der Vorderwandung (2O der Leiste (1) eingreifen.
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    Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43:Fsseh -" "--"--" 3310646
  11. 11. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2) an ihren hinteren Enden Anschläge (16) für die Enden der Tragbügel (3) besitzen.
  12. 12. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke der Halter in ihren vorderen Bereichen (19) etwa von der Mitte aus konisch erweitert.
    1J. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1) reckteckförmigen Querschnitt aufweisen.
    Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (7) in der Rückwandung (5) der Leiste (1) einen kleineren Durchmesser besitzen als die zugehörigen Durchtrittsöffnungen (6) in der Vorderwandung (4).
    COPY
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039545A1 (de) 2009-09-01 2011-03-03 Rixen & Kaul Gmbh Warenträger für eine Verkaufswand
DE102009039545B4 (de) * 2009-09-01 2012-10-25 Rixen & Kaul Gmbh Warenträger für eine Verkaufswand

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