DE3310561A1 - Schaltungsanordnung fuer eine kleine waehlnebenstellenanlage mit amtsverkehr und rueckfragemoeglichkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine kleine waehlnebenstellenanlage mit amtsverkehr und rueckfragemoeglichkeit

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DE3310561A1 DE19833310561 DE3310561A DE3310561A1 DE 3310561 A1 DE3310561 A1 DE 3310561A1 DE 19833310561 DE19833310561 DE 19833310561 DE 3310561 A DE3310561 A DE 3310561A DE 3310561 A1 DE3310561 A1 DE 3310561A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine kleine Wählnebenstellenan-
  • lage mit Amtsverkehr und Rückfragemöglichkeit.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine kleine Wählnebenstellenanlage mit Amtsverkehr und Rückfragemöglichkeit, bei der unter Mitwirkung einer die Vermittlungsvorgänge abwickelnden Steuerrechnereinheit, die Zugriff zu Speicheranordnungen hat,in denen die für die vermittlungstechnischen Abläufe notwendigen Informationen enthalten sind, interne und externe Verbindungezn durch die Einstellung einer entsprechenden Koppelfeldeinrichtung möglich sind.
  • In kleinen Wählnebenstellenanlagen ermöglicht der Einsatz einer Steuerrechnereinheit, die durch einen mit den entsprechenden Speichersystemen zusammenarbeitenden Mikroprozessor realisiert sein kann ohne besonderen Aufwand eine Reihe von Leistungsmerkmalen. Als solche sind beispielsweise die Kurzwahl, die Wahlwiederholung, das Aufschalten sowie die Rufumleitung zu nennen. Derartige Leistungsmerkmale können unter der Voraussetzung eines programmgesteuerten Systems durch über entsprechende Eingabetasten vorzunehmendes Programmieren verändert werden. Dadurch läßt sich in einfacher Weise eine Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders erreichen. Als Koppelelemente der Koppeleinrichtung werden auch Halbleiterelemente als elektronische Koppelpunkte verwendet. Dadurch wird unter anderem eine Verminderung der Geräuschentwicklung der Wählanlage erzielt. Um während des Aufbaus und des Bestehens einer Verbindung Beeinträchtigungen der beteiligten Teilnehmer durch möglicherweise entstehende akustisch vernehmbare Störgeräusche zu vermeiden, ist in den kritischen Verbindungsphasen ein Abschlußwiderstand für die betreffende über tragungsleitung vorzusehen. Es ist nun die Aufgabe der Erfindung dies bei einer Anordnung der eingangs genannten Art in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Koppelfeldeinrichtung zur Anschaltung einer weiterführenden Verbindungsleitung an die Teilnehmerstelle und zur Verbindung der Teilnehmer stellen untereinander Selektorbausteine enthält, die den Verbindungsleitungen und den Teilnehmerstellen individuell zugeordnet sind und daß jeder Selektorbaustein Jeweils für sich oder durch Erweiterung mit zumindest gleichartigen Bausteinen mehrere, die Anzahl der Teilnehmerstellen übersteigende Anschlußpunkte der einen Art (z.B. Ausgänge)und einen Anschlußpunkt der anderen Art (Eingang) aufweist und aufgrund von Steuerinformationen die von der Steuerrechnereinheit an den entsprechenden Adresseneingängen anzulegen sind ein Anschlußpunkt aus den Anschlußpunkten der einen Art (Ausgänge) auswählbar und mit dem Anschlußpunkt der anderen Art (Eingang) verbindbar ist, daß an einem der Anschlußpunkte der anderen Art eines Selektorbausteines ein auf die Leitungsverhältnisse wertemäßig abgestimmter Abschlußwiderstand vermittels der durch die Steuerrecheneinheit in der für einen solchen Abschluß sinnvollen Betriebsphase abgegebenen Steuerinformation angeschaltet wird.
  • Die einzelnen Verbindungen werden in Abhängigkeit von Adreßinformationen die von der Steuerrechnereinheit an die entsprechenden Auswahleingänge anzulegen sind, durchgeschaltet. Es ist somit nur ein Koppelpunkt geschlossen.
  • Der einzelne Selektorbaustein kann ein handelsüblicher sogenannter Demultiplexer-Baustein sein. Erfindungsgemäß wird an einen nicht von einer Teilnehmerstelle besetzten Anschlußpunkt eines Selektorbausteines ein Leitungsab- schlußwiderstand angeschaltet. Dieser wird mit dem Anlegen derjenigen Adreßinformation, die die Durchschaltung zu dem betreffenden Anschlußpunkt ermöglicht, als Leitungsabschlußwiderstand wirksam. Es werden also vorteilhaft unter Beibehaltung der gleichen Ansteuerungsart die für die Durchschaltung einer Gesprächverbindung verwendeten Bausteine für die Herrstellung des notwendigen Abschlusses der Leitung herangezogen. Ein Abschlußwiderstand muß immer dann wirksam werden, wenn bezogen auf die betreffende Leitung ein derartiger Abschlußwiderstand nicht durch ein beteiligtes Fernsprechendgerät bzw. eine beteiligte Fernsprechstelle gebildet wird.
  • Ein solcher Fall liegt beispielsweise für die zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle weiterführende Verbindungsleitung bei einer durch einen Teilnehmer der kleinen Wählnebenstellenanlage vorgenommenen Rückfrage vor. In der sogenannten Wartestellung der Amtsleitung wird über den Selektor ein Abschlußwiderstand wirksam angeschaltet. Dadurch wird u.a. die sonst mögliche Erzeugung eines:.'Pfeiftones infolge Rückkopplungsvorgänge über die in der Leitung vorhandenen Verstärker ausgeschlossen. Dies ist auch z.B. mit Bezug auf die Teilnehmeranschlußleitungen der Fall, wenn in den mit Beginn einer Belegung zwischenzeitlichen eintretenden Ruhe zuständen in diesen Betriebsphasen durch die Steuerrechnereinheit ein Abschlußwiderstand wirksam angeschaltet wird. Zu diesem Zweck wird ein für die eigentliche Verbindungsdurchschaltung nicht benötigter Ausgang eines jeden, einer Teilnehmeranschlußleitung zugeordneten Selektcrbausteine mit einem solchen Abschlußwiderstand verbunden. Dieser wird dann beispielsweise in den Wahlpausen wirksam geschaltet. Der Übergang auf den durch das Fernsprechendgerät gebildeten Abschlußwiderstand und umgekehrt erfolgt dann ohne daß störende Knackgeräusche entstehen.
  • Nachfolgend ist an Kand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung ist in den Figuren 1a und 1b gegliedert. Diese Figuren zeigen zusammen eine kleine Wählnebenstellenanlage, bei der die erfindungsgemäßen maßnahmen vorgesehen sind. Die sich in den Figuren la und Ib entsprechenden Leitungsschnittpunkte sind in den beiden Darstellungen gleich nummeriert.
  • Die in den Figuren dargestellte kleine Wählnebenstellenanlage soll die für Anlagen einer solchen Baustufe vorgesehenen internen und externen Verbindungsmöglichkeiten aufweisen Bei dem ihr zugrunde liegenden programmgesteuerten System können eine@Reihe von Leistungsmerkmalen in einfacher Weise verwirklicht werden. 7s solche sind beispielsweise die Kurzwahl, die Wahlwiederholung, das Aufschalten, die Wahlkontrolle sowie die Rufumleitung hervorzuheben. Von den vielfältigen Betriebsmöglichkeiten einer solchen kleinen Wählnebenstellenanlage werden an Hand der auszugsweisen Strukturdarstellung nur solche erläutert, die im vorgegebenen Rahmen wesentlich sind.
  • de nach Ausbaustufe kann die kleine Wählnebenstellenanlage ubr eine oder mehrere weiterführende Leitungen mit anderen Anlagen verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel sind zwei derartige De@tungen nämlich die @eitungen Ltg1 und Ltg2 vorgesehen. Als Amtsleitungen verbinden diese die Anlage mit dem öffentlichen Netz Zumindest eine der vorhandenen weiterführenden Leitungen kann auch für den sogenannten Querverbindungsverkehr die Anlage mit einer weiteren Nebenstellenenlage verbinden. Wird die Anlage als Zweit-Nebenstellenan@age eingesetzt, so erfolgt die Verbindung zur Erst-Nebenstellenanlage über eine sogenannte Nebenanschlußleitung. Die Verbindungen ins öffentliche Netz werden über die Erst-Nebenstellenanlage als Hauptanlage aufgebaut. Beim Fernsprechverkehr über eine Querverbindungsleitung bzw. über eine Mebenanschlußleitung ist es für bestimmte vermittlungstech- nische Vorgänge erforderlich Erdpotential an die Leitung zur jeweiligen Gegenanlage anzuschalten. Diese soll durch die der Einheit Rdl zugehörigen Kontakte ei und e2 erfolgen. Bei einer Amtsleitung werden diese Kontaktenicht benötigt. Jeder weiterführenden Leitung Ltgl bzw. Ltg2 ist eine Anschlußeinheit AS1 bzw. AS2 zugeordnet. Sind über diese Leitungen Verbindungen zum öffentlichen Netz herstellbar, so sind diese Anschlußeinheiten sogenannte Amtssätze. Sie enthalten eine Gebührenimpuls-Empfangsweiche GW1 bzw. GW2. Die eintreffenden Gebührenimpulse werden aufgrung einer entsprechenden Abtastung durch eine Steuerrecheneinheit ST, die die gesamte Steuerung der vermittlungstechnischen Fuktion vornimmt, erkann. Sie können getrennt für jede Leitung und/oder für jede Teilnehmerstelle erfaßt und als jeweilige Gebührensumme in einem Gebührenspeicher GS abgelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit mit jedem Zählpuls einenivortschalteimpuls für einen an der jeweiligen Teilnehmerstelle angeordneten Gebührenzähler GZ zu erzeugen.
  • jede Anschlußeinheit AS1 bzw. AS2 enthält eine aus dem Widerstand R9, dem Kondensator C1 und dem Optokoppler 01 bzw. dem T,fiderstnnd R10, dem Kondensator C2 und dem Optokoppler O2 bestehende Anrufbrücke und die sogenante Amtshaltedrossel Dri bzw. Dr2. Die wicklung der Amtshaltedrossel ist zweigeteilt, wobei ein Wicklungsteil während der Wahlimpulse durch einen entsprechend betätigten Kontakt@v1 bzw. v2 überbrückt ist. Für den Fall, daß für den Aufbau einer externen Verbindung über eine weiterführende Leitung keine Mehrfrequenz-Codewahl vorgesehen ist werden die Wahlimpulse durch den Kontakt @1 bzw. i2 wirksam angelegt. Die Betätigung dieser Impulskontakte wird aufgrund der von einem Teilnehmer eingegebenen Wahlinformation durch die Steuerung ST veranlaßt. Der Auswertekreis des in jeder Anrufbrücke enthaltenen Optokopplers 01 bzw. 02 ist nicht weiter dargestellt.
  • Dieser den Fototransistor des jeweiligen Optokopplers enthaltende Auswertekreis wird gleichfalls kontinuierlich abgetastet, wodurch die durch einen ankommenden Ruf erkennbare Zustandsänderung von der Steuerung registriert wird. Dadurch können die nachfolgenden Funktionsschritte bewirkt werden. Die Anschlußeinheit AS1 bzw. AS2 ist zum.
  • Koppelfeld KF hin mit einem Übertrager Ue1 bzw. Ue2 abgeriegelt. Die Sprechadern al und b1 sind bezogen auf die Leitung Ltg1 über die Wicklungen 1w1 und 2w1 sowie über den Kondensator CO in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Die Verknüpfung zum Koppelfeld erfolgt durch die Wicklung w2. Für den die Leitung Ltg2 abschließenden Übertrager Ue2 gilt entsprechendes.
  • Die Einrichtungen der in den Figuren dargestellten Kleinen Nebenstellenanlage sind in steckbare Baugruppen gegliedert Durch einen solchen modularen Aufbau ist eine bestmögliche Anpassung an die vielfältigen Wünsche des Betreibers einer solchen @nlage möglich. Es ist ein Ausbau mit insgesamt sechs Teilnehmerstellen. nämlich einer Abfragestelle TO und weiteren Teilnehmerstellen T1 bis T5 gezeigt. Anstelle einer Teilnehmerstation kann, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, eine sogenannte Türfreisprecheinrichtung TFE vorgesehen sein.
  • Faßt man die für eine bestimmte Anzahl von Teilnehmerstellen, beispielsweise für drei Teilnehmerstellen erforderlichen Einheiten, nämliche die jeder Teilnehmerstelle zugeordnete Anschluß schaltung TA und die entsprechenden Anteile des Koppelfeldes KF in einer steckbaren Einheit zusammen, so ist je nach Bedarf in einfacher Weise ein unterschiedlicher Ausbau möglich. In der gezeigten Ausführung können gleichzeitig zumindest zwei Amtsgespräche gehend und kommend mit je einem Rückfragegespräch sowie ein In@erngespräch geführt werden.
  • Das Koppelfeld KF zur Durchschaltung der einzelnen Sprechwege ist mit Selektorbausteinen aufgebaut. Jeder weiterführenden Leitung und jede Teilnehmerstelle TO bis T5 ist ein solcher Selektorbaustein, zugeordnet. Es kann hierfür ein handelsüblicher hochintegrierter C-MOS-Baustein, der eine Demultiplexerfunktion ermöglicht, verwendet werden. Die Anzahl der Anschlußpunkte für die. Auswahlleitungen muß zumindest der, im Endausbau vorhandenen Anzahl von Teilnehmerstellen entsprechen. Da im aus führungsbeispiel insgesamt sechs Teilnehmerstellen vorgesehen sind, wird ein Standardb2usteiw mit acht auszuwählenden Anschlußpunkten verwendet. Die beiden für die Teilnehmerstellen nicht benötigten Anschlußpunkte werden anderweitig beschaltet. Bei einer größeren Anzahl von Teilnehmerstellen ist ein Baustein mit einer ausreichenden Anzahl von Anschlußpunkten zu wählen bzw. es kann die Anzahl der Anschlußpunkte durch Zuschalten e@ weiteren Bausteines zu dem an sich hinsichstlich seiner Anschlußmöglichkeiten nicht ausreichender Baustein er weitert werden.
  • Den weiterführenden Leitungen Ltg1 und Ltg2 sind die Bausteine Mi und M2 zugeordnet. Die Koppelfeldseite des Übertragers Ue1 bzw. Ue2 ist mit dem Eingang Ei des Selektorbausteines ; bzw. mit dem Eingang E2 des Selektorbausteins M2 verbunden. Ein Ausgang eines jeden dieser Bausteine ist jeweils in gleicher Weise mit einer Teilnehmerstelle gekoppelt. Von den jeweils acht Ausgängen A11 bis A18 des Selektorbausteines M1 bzw. A21 ois A28 des Selektorbausteins M2 sind also die Ausgänge All bis A16 und die Ausgänge A21 bis A25 jeweils mit einer der Teilnehmerstellen TO bis T5 unmittelbar verbunden. Dies erfolgt wiederum über die koppelfeldseitige Wicklung eines die Teilnehmeranschlußleitung abschließenden Übertragers. Bezogen auf die einzelnen Teilnehmerstellen sind dies die Übertrager Ue3 bis Ue8, die Jeweils der einer Teil@ehmerstelle zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung, nämlich den Teilnehmeranschlußschaltungen TAO bis TA5,zugehörig sind. Mit Ausnahme der Teilnehmeranschlußschaltung TAO und TA5 sind diese in der Figur weder als Funktionseinheit besonders hervorgehoben noch bezeichnet.
  • Den Teilnehmerstellen TO bis T5 ist jeweils einer der Selektorbausteine M3 bis M8, die vom gleichen Typ wie die Selektorbausteine Mi, M2 sind, zugeordnet. Mit Ausnähme des Selektorbausteines MB sind ihre Eingänge bzw.
  • die ausgangsseitigen Anschlußpunkte nicht weiter bezeichnet. Der Eingang E ein es jeden dieser Selektorbausteine M3 bis M8 ist jeweils mit einer Teilnehmerstelle gekoppelt. Dies erfolgt wiederum durch di- Anschaltung an die koppelfeldseitige Wi@klung des die Teilnehmeranschlußleitung ahschließenden Übertragers. Der Eingang des Selektorbausteines M3 ist demnach mit der entsprechenden Wicklung des Übertragers Ue3, der Eingang des Selektorbausteines M4 mit der entssprechenden Wicklung des Übertragers Ue4 verbunden. Entsprechendes gilt; dann für.
  • die Selektorbausteine M5 bis M8. Ein jeder der Selektorbausteine M3 bis M8 ist über einen seiner ausgangsseitigen Anschlußpunkte jeweils mit denjenigen Teilnehmerstellen gekoppelt, mit denen er eingangsseit nicht verbunden ist. Beispielsweise ist der Selektorbaustein M3, der eingangsseitig mit der Teilnehmerstelle TO Gekoppelt ist,über fünf Einzelausgänge mit den restlichen Teilnehmerstellen, nämlich den Teilnehmerstellen Ti bis T5, in der bereits geschilderten Weise verbunden. Für die anderen Selektorbausteine gilt Entsprechendes. Der gewünschte Ausgang, der für jeden Selektorbaustein mit dem Eingang galvanisch zu verbinden ist, wird dadurch auscewählt, daß von der Steuerrechnereinheit ST an die jeweiligen Adreßeingänge Ad die entsprechende binärcodierte Adresse angelegt wird. Für den Selektorbaustein Mi sind die Adresseneingänge mit Ad11 bis Ad13 bezeichnet. Für die dresseneingänge der übrigen Selektorbausteine gilt dann Entsprechendes. Für die Herstellung einer Sprechverbindung wird somit sowohl für eine externe als auch für eine interne Verbindung nur ein Koppelpunkt geschaltet. Zumindest zwei weitere, in gleicher Weise auszuwählende Anschlußpunkte eines jeden Selektorbausteins des Koppelfeldes sind in vorteilhafter Weise mit einem Abschlußwiderstand bzw. mit eier in bestimmten Vermittlungsphasen wirksam an eine Leitung anzulegende zentrale Einheiten beschaltet. Der Abschlußwiderstand für die weiterfUhrenden Leitungen Ltg1 und Ltg2 ist mit Ri bzw.
  • R2 bezeichnet. Über die anderen Selektorbausteine ist in bestimmten Vermittlungsphasen dann jeweils einer der Abschlußwiderstände R3 bis R8 wirksam anzuschalten. Dies wird von der Steuerrechnereinheit ST immer dann veranlaßt, wenn kein anderweitiger Leitungsabschlluß vorhanden ist.
  • Ein solcher Fall liegt beispielsweise für eine Amtsleitung dann vor, wenn der ein Amtsgespräch führende Teilnehmer eine Rückfrageverbindung aufgebaut hat. Solange sich dann die Amtsleitung in Wartestellung befindet wird der Abschlußwiderstand R1 bzw. R2 wirksam engeschaltet. Diese Anschaltung eines Abschlußwiderstandes erfolgt auch nach dem Aushängen durch einen Teilnehmen in denjenigen Aufbauphasen, in denen,wie z.B. in den Wählpausen, keine Abschlußeinheit wirksam ist. Durch die Anschaltung eines Abschlußwiderstandes wird verhindert, daß infolge der in aen Leitungen bzw. in der Teilnehmerendeinrichtung vorhandenen Verstärker durch Rückkopplungsvorgänge ausgelöste Pfeiftöne entstehen.
  • Vermittels des entsprechend eingestellten Selektorbausteins kann auch eine zentrale Einrichtung,wie z.B.
  • der Hörtonempfänger HTE bzw. der Tongenerator TG, an eine weiterführende Leitung bzw. an eine Teilnehmeranschlußleitung angekoppelt werden. Mit Hilfe des Hörtonempfängers HTE wird ein an der Leitung anliegender Hörton erkannt Ein solcher Hörton kann beispielsweise einen Besetzton oder einen Wählton darstellen. Die Registrierung des Wähltones ist bei einem z.B. bei der Kurzwahl vorliegenden automatischen Aufbau einer Verbindung erforderlich. Die bei einer internen Gesprächsverbindung in bestimmten Vermittlungsphasen anzulegenden Hörtöne werden von dem Tongenerator TG abgegeben, der nach der wirksamen Anschaltung über den jeweils maßgebenden Selektorbaustein durch die Steuerrechnereinheit ST entsprechend getaktet wird.
  • Für die im vereinfachten Schaltbild gezeigte kleine Wählnebenstellenanlage soll Tastenwahl nach dem Mehrfrequenz- @oder Impulswahlverfahren oder die Nummernschalterwahl möglich sein. Die Teilnehmerstellen T0 bis T5 können somit mit Tastatur und/oder Wählscheibe ausgerüstet sein. Wird durch die Steuerung aufgrund der entsprechenden Abtastung der @eitungszustände erkannt, daß eine für das Mehrfrequenzwahlverfahren vorgesehene Teilnehmerstelle eine Verbindung aufbaun will, so wird bis zurBeendigung der Wahl ein Mehrfrequenzcode-Empfänger MF zugeschaltet. Dies erfolgt über einen weiterer Selektorbaustein Mg. Dieser wird durch cie an sein Adresseneingängen Ad91 bis Ad93 von der Steuerrechnereinheit angelegten Informationen eingestellt, so daß einer der Ausgänge A91 bis A98 aktiviert und die Mehrfrequenzcodeempfangseinrichtung MF mit der jeweils maßgebenden Leitung wirksam verbunden ist. Die von der Einrichtung MF jeweils emplfangene Wahlinformation wird der Steuerrechnereinheit ST übermittelt, so daß sie die notwendigen Folgefunktionen veranlassen kann. Bei einer gewünschten externen Verbindung wird zur Betätigung des Impulswahlkontaktes il bzw. 52 ein zugehöriges Relais.
  • entsprechend gesteuert.
  • Wie bereits erwähnt, werden die über die weiterführenden Leitungen empfangenen Anreize sowie die von den einzelnen Teilnehmerstellen TO bis T5 ausgehenden Anreize durch regelmäßiges Abtasten der mit den Leitungen bzw. mit den Teilnehmerstellen gekoppelten entsprechenden Empfangselemente durch die Steuerrechnereinheit erkannt. Diese Steuerrechnereinheit ST übernimmt die gesamte Steuerung der vermittlungstechnischen Funktionen. Sie besteht aus einem Prozessor P und dem Speichersystem S. In dem Programmspeicher Pr sind die zur Realisierung der logischen Verknüpfungen und Abläufe vermittlungs-, betriebs- und sicherheitstechnischer Art erforderlichen Programme enthalten Im Arbeitsspeicher A werden Kurzzeitdaten, die beispielsweise den Zustand Uter Verbindungswege, den Schleifenzustand der Teilnehmeranschlußleitung und die gewählten Ziffern betreffen, abgespeichert. Der Kundendatenspeicher K enthält die Langzeitdaten. Ausgehend von einem vorgegebenen Standarddatensatz wird zumindest bei der tnbetriebnahme der- Wählnebenstellenanlage sein Inhalt kundenindividuell verändert. Diese Änderung erfolgt über betriebstechnische Aufträge in der Anlage durch Eingabe über die Fernsprechstation der Abfragestelle. Dies kann beispielsweise nach Freigabe der für den Kundendatenspeicher vorhandenen Änderungssperre geschehen. Diese individuellen Daten betreffen beispielsweise die Anzahl der Teilnehmer, deren Berechtigungen und Kurzwahiziele. Da diese Oaten bei. Spannungsausfall nicht verloren gehen dürfen, sind sie in einem elektrisch lösch- und programmierbaren Festkärperspeicher abgelegt. Sie bleiben auch ohne Spannungsunterstützung so lange erhalten, bis sie durch neue Daten überschrieben werden. Oer Gebührenspeicher GS, in dem die Gebührenimpulse getrennt nach Teilnehmerstellen und/oder nach den Amtsleitungen aufsummiert werden, kann auch als Teil des Kundendatenspeichers realisiert sein.
  • Dem Prozessor P werden als Eingangsdaten u.a. Zustandsdaten der Sprechstellen übermittelt. Durch den vorgenommenen Vergleich dieser neuen Daten mit den zuletzt abgespeicherten Daten werden Zustandsänderungen erkannt und demzufolge die solchen Änderungen zugeordneten Programme für deren Bearbeitung aufgerufen. Diese Bearbeitung kann dann als Ergebnis Ausgangsdaten in Form von Steuerbefehlen für konkrete Bauelemente zur Folge haben Diese Steuerbefehle können beispielsweise die betätigung von Relais bewirken.
  • Die durch die Bedientätigkeit eines Teilnehmers ausgelösten und vermittlungstechnische Abläufe bedingenden Daten werden in der T-eilnehmeranschlußschaleung erfaßt.
  • Diese Möglichkeit ist in der Teilnehmeranschiußschaltung TAO, die der Teilnehmerstelle TO zugeordnet ist, auzugsweise dargeseellt. Es muß der Leitungsschleifenschluß, die Erdtastenbetätigung und bei einem zugrundeliegenden Impulswahlverrahren die Wahl erkannt werden.. Hierzu ist jeweils mit der Leitungsader a und der Leitungsader b ein Auswertezweig gekoppelt. Jeder dieser Auswertezweige Cnthält einen Optokoppler 03 bzw. 04. Der Schaitzustand eines jeden Optokopplers wird von der Steuerrechnereinheit durch die regelmäßige Abtastung seines nicht weiter dargestellten Sekundärkreises erkannt. Von.jedem Optokoppler ist lediglich seine ihn mitbildende Diode gezeigt. An den Leitungszweig, der mit der Leitungsader a gekoppelt ist, wird die intern erzeugte Versorungsspannung -Uv1 angelegt. Am anderen Zweig liegt über den aus Symmetriegründen vorhandenen Widerstand R12 das Gegenpotential in Form von Erdpotential. Durch die im erstgenannten Zweig neben dem Optokoppler 03 enthaltenen Elemente, nämlich dem Transistor T, dem Widerstand R12, der eine Rererenzspannung liefernden Zener-Diode ZD und dem Widerstand R13 wird erreicht, daß der Stromfluß auf der Leitung auch im Kurzschlußfall auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird. Wird an der teilnehmerstelle Schleifenschluß bewirkt, so sind beide Optokoppler 03 und 04 stromdurchflo-ssen. Wird durch einen Teilnehmer die Erdtaste oder die ihr funktionsmäßig entsprechende Signaltaste, die für die Teilnehmerstelle T1 dargestellt und mit TA bezeichnet ist, betätigt, so ist lediglich ein Optokoppler, nämlich der Optokoppler 04 stromdurchflossen. Bei Unterbrechung der zugeordneten Leitungsschleife sind beide Optokoppl.er inaktiv Diese geschilderten Zustände werden bei der Abtastung der Optokopplerzustände von der Steuer.-rechnereinheit ST erkannt und in die erforderlichen vermittlungstechnischen Funktionen umgesetzt. Es werden also die jeweiligen Schaltzustände der Nebenstellen bewertet Beim Erkennen eines Erdtastendruckes wird festgestellt, ob der betreffende i\(ebensteilenteilnehmer' ein Amtsgespräch führen dar, ob er ein an.<ommendes Amtsgespräch abfragen oder in Rückfrage gehen will. Der für eine Sprechverbindung gewünschte Teilnehmer wird dadurch gerufen, daß von der Steuerrechnereinheit das ihm individuell zugeordnete Rufrelais RU aktiviert wird. Spricht also durch ein entsprechendes Steuersignal eines der als Miniaturrelais ausgeführten Rufrelais RUO bis RU5 an, so wird die intern erzeugte Rufspannung Ur über die dem Rufrelais jeweils zugehörigen Kontakte 1ru und 2ru angelegt.
  • Für die Abfragestelle TO erfolgt das wirksame Anliegen der Rufspannung durch die im Rhythmus des Rufsignal betätigten Kontakte lruO und 2ruO. Für die übrigen Teilnehmerstellen gilt Entsprechendes.
  • Für die in der Zeichnung dargestellte kleine Wählnebenstellenanlage entfällt der sog. Internsatz, da die ansonsten einem solchen Verbindungssatz zugeteilten Aufgaben von der jeweiligen TeiInehmernschlußschaltung in Verbindung mit der zentralen Steuerrechnereinheit ST erfüllt werden. Jeder Teilnehmer hat, wie bereits erwähnt, einen individuellen Speisestromkreis und durch zyklisches Abtasten werden die Informationen über das Teilnehmerverhalten an die zentrale Steuerrechnereinheit gemeldet. Die in bestimmten Vermittlungszuständen notwendigen Hörtöne werden über den jeweils zuständigen Koppelbaustein und den jeweiligen Übertrager an- die Teilnehmeranschlußleitung und damit an die Teilnehmerstation angelegt. Die Art des Hörtones wird von der Steuerrechnereinheit dadurch bestimmt, daß über entsprechende Steuersignale für den Koppelbaustein die wirksame Anschaltung des Tongenerators vorgegeben ist.
  • Jede einer externen Leitung zugeordnete Anschlußeinheit sowie jede den Teilnehmerstellen TO bis T5 zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung enthält jeweils einen Übertrager Ue. Insbesondere bei der Anwendung von in CMOS-Technik-realisi.erten Sele.kXorbausteinen für die Koppelfeldeinrichtung KF ergibt sich für den jeweils geschalteten Koppelpunkt eine hohe Durchgangsdämpfung. Um das Durchgangsverhalten zu verbessern, wird für den Ubertrager ein vom Verhältnis 1:1 abweichendes 'WindungszahIenverhältnis gewählt. Oiejenige Wicklung eines jeden Übertragers, die mit den Koppelbausteinen verbunden ist, weist gegenüber der jeweils anderen leitungsseitigen Wicklung eine. höhere Windungszahl auf. Bei einem Übersetzungsverhältnis von beispielsweise .1:2 ist das bauelementebedingte ungünstige Ourchgangsverhalten eines geschalteten Koppelpunktes wesentlich zu verbessern. Der Übertrager dient also nicht nur dazu, die Speisespannung von Koppelfeldseite abzuriegeln, sondern es werden auf Grund der ungleichen Windungszahlen für die Primär- und Sekundärseite des übertragers bei einer geeignet gewählten Versorgungsspannung für die Koppelbausteine die Sprechwechselspannungen ausreichend verlustarm übertragen.
  • Ohne diese besondere Wahl des übersetzungsverhältnisses wären zur Durchführung eines automatischen Oämprungsausgleiches aufwendige aßnahmen, wie z.s. die Einschal- tung von zusätzlichen Verstärkern notwendig. Derjenige Anschlußpunkt der koppelfeldseitigen Wicklung eines jeden Übertragers Uel bis Ue8, die nicht mit einem der Koppelbausteine M1 bis M8 verbunden ist, liegt über eine gemeinsame Leitung an einem bestimmten Bezugspotential, z.B. Erdpotential. Der andere Anschlußpunkt einer jeden dieser Wicklungen ist wie bereits geschildert mit einem Ausgang bestimmter Koppelbausteine der Koppelfeldeinrichtung verbunden. Diese Einrichtung ist einstufig ausgeführt und es wird eine vollkommene Errei.chbarkeit erzielt.
  • Für die kleine Wählnebenstellenan lage ist zumindest eine Anzeigeeinheit AZ vorgesehen, die in der Regel räumlich unmittelbar bei einer Teilnehmerstelle, vorzugsweise der Abfragestelle angeordnet ist. Es können auch mehrere räumlich verteilte Anzeigeeinheiten vorgesehen sein Eine Anzeigeeinheit kann durch eine mehrstellige sog. Siebensegmentanzeige gebildet weißen. Eine derartige Anzeigeeinheit wird von der Steuerrechnereinheit ST über eine Anzeigeanschaitebaugruppe AA angesteuert. Innerhalb dieser Saugruppe werden die von der Steuerrechnereinheit ausgegebenen Anzeigeinformationen in den für die unmittelbare Ansteuerung der Anzeigeeinheit notwendigen Code umgesetzt und zur Anpassung an die andere Verarbeitungsgescnwindigkeit zwischengespeichert. Durch diese Anzeigeeinheit.Rönnen sowohl Informationen, die vom Betriebszustand unabhängig sind, als auch solche, die den 8etriebszustand unmittelbar betreffen, dargestellt werden. Es kann damit durch einen Teilnehmer die für eine Sprechstelle aufgelaufene Gebührensumme und ggf. die Gebührensumme je Amtsleitung abgefragt und angezeigt werden. Die jeweils aktuellen Gebührensummen sollen in der Speichereinheit GS enthalten sein, wobei die nach jedem externen Gespräch notwendige Änderung des Gebühren standes durch die Steuerrechnereinheit bewirkt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die an einer Teilnehmerstelle angeordneten Gebührenzähler GZ die für ihre An Steuerung notendigen Gieichspannungsimpulse durch di Einheit GA er- halten. In dieser Einheit werden die von der Steuerrechnereinheit für jeden registrierten Zählimpuls gelieferten Ansteuerimpulse in für die Steuerung der Zähler geeignete Impulse umgesetzt. Sie werden dann über eine für jeden Zähler getrennt vorhandene Leitung übertragen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit Hilfe dieses Anzeigeterminals die in dem entsprechenden Kurzrufnummernspeicher enthaltenen Rufnummerngeberziele zu kontrollieren und eine ggf. vorgenommene Änderung zu überprüfen. Die genannten Anzeigen können durch die Wahl einer bestimmten ihnen jeweils zugeordneten Codeziffer z.B. von der Abfragestelle aus veranlaßt werden.
  • Vo.n der Anzeigeeinheit AZ sind auch betriebsabhängige Informationen darstellbar. Es kann also der Bel'egtzustand der vorhandenen Extern leitungen bzw. der Internwege signalisient werden. Jede Stelle der mehrstelligen Anzeigeeinheit und/oder eine vorgejebene Kombination von Steilen kann eine bestimmte Verbindungsart kennzeichnen. Unter der Voraussetzung, daß gemäß einer bestimmten von der Verwaltung vorgesehenen Ausbausture gleichzeitig zwei Amtsverbindungen und eine Internverbindung bestehen können, kann festgelegt sein, daß die erste Stelle der Anzeigeeinheit immer denjenigen Teilnehmer mit seiner Rufnummer anzeigt, der auf der Amtsleitung 1 und die zweite Stelle denjenigen Teilnehmer, der auf der Amtsleitung 2 eine Gesprächsverbindung hat. Es ist dabei unterstellt, daß die insgesamt vorhandene Anzahl von Teilnehmerstellen einstellige Rufnummern zulassen. Die dritte und vierte Stelle der Anzeige kann dann die beiden Teilnehmersteilen anzeigen, die ein Interngespräch führen. Mit der fünften Stelle könnte der Belegungszustand eines zu einem speziellen Anschluß, z.B. zu einer Türfreisorecheinrichtung führenden Weges angezeigt werden. Es kann festgelegt sein, daß grundsatzlich ständig die Belegtzustände dargestellt werden und die voranstehend genennte Anzeige der betriebszustandunabhängigen Daten wie Gebührenstände und Rufnum- merngeberziele auf einen besonderen Auftrag hin erfolgt.
  • Es ist auch möglich, die Darstellung einer jeden der genannten Anzeigekategorien jeweiis durch einen besonderen Auftrag zu veranlassen.
  • Mit dem der kleinen Wählnebenstellenanlage zugrunde liegenden programmgesteuerten System können umfangreiche Leistungsmerkmale in einfacher Weise erfüllt werden.
  • Einzelne Leistungsmerkmale sind durch einen jeweils einzugebenden Auftrage in ihrem Umfang festlegbar. Es kann vorgesehen sein, daß bestimmte Schaltvorgänge die einzelne Leistungsmerkmale betreffen erst eine vorgegebene Zeitdauer nach einem disbezüglichen Anreiz bewirkt werden.
  • Diese Zeitdauer ist nun nicht als Festzeit beispielsweise durch eine Kondensatorentladung vorgegeben, sondern es besteht die Möglichkeit durch eine flexibel einzustellende Zeit die betreffenden Vorgänge au die jeweils bestehenden Erfordernisse abzustimmen. Solche Vorgänge, die zeitabhängig zur Wirkung kommen sind beispielsweise die Rufweiterschaltung bzw. die Nachtschaltung und die Rückschaltung einer Gesprächsverbindung wenn bei der beabsichtigten Übergabe das Gespräch an der gewählten Nebenstelle nicht entgegengenommen wird.
  • Für die einzelne Anlage kann die gewünschte Zeit durch eine sogenannte betriebstechnische Eingabe durch eine Wartungsperson oder vom Teilnehmer in den Kundendatenspeicher K eingeschrieben werden. Dieser gewünschte Einschreibvorgang kann durch die wahl einer hierfür vorgegebenen Kennziffer der Steuerung mitgeteilt werden.
  • Die Bestimmung der gewünschten Zeitdauer wird beispielsweise durch das Produkt aus einer festgelegten Grundzeit und der anschließend eingewählten Ziffer fesgelegt. Damit entspricht dann beispielsweise die Umschaltezeit für die automatische Nachtschaltung und die Zeit nach der ein nichtabgefragter Amtsanruf zu der programmierten Stelle weitergeschaltet wird dem wahlweise einge- speicherten Wert. Diese Zeitdauer wird im jeweils aktuellen Fall von der Steuerung aus dem Kundendatenspeicher abgefragt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte kleine Wahlnebenstellenanlage kann auch als Zweitnebenstellenanlage in Verbindung mit einer Hauptanlage eingesetzt werden.
  • Sie wird damit grundsätzlich anstatt einer Nebenstelle an die Hauptanlage angeschlossen. Es sel angenommen1 daß dies über die Leitungsadern al und b1 der Leitung Ltg1 erfolgt. Bei einem solchen Anschluß an eine 3rst-Nebenstellenanlage werden Amtsgespräche immer über diese Anlage geführt. Zusätzlich können Gespräche mit den Teilnehmern in der Erst-Nebenstellenanlage geführt werden Dies kann auch während eines Amtsgesprächs erfolgen. Um in der Hauptanlage eine Rückfrage, eine Umlegung und ele abgehende A@tsbelegung durch einen Teilnehmer der Zweit- Nebenstellenanlage zu ermöglichen ist in den jeweils maßgebenden Vermittlungsphasen die Anschlußleitung zu dieser Gegenanlage zu erden. Um einen Teilnehmer in der Erst-Nebenstellenanlage anzurufen wird nach dem Abheben des Handa@@arates die an der Teilnehmerstation vorhandene Erdtaste z.B. die Taste TA an der Teilnehmerstelle T1 gedrückt. Damit wird der Wählton aus der anderen Anlage empfangen. Nach Wahl der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers wird mit seinem Melden die Verbindung hergestellt. Für den gewünschten Verbindungsverkehr von der Zweit-Nebenstellenanlage zu einem Amtsteilnehmer ist gleicherweise wie bei einem ankommenderl Verkehr zum Zwecke einer Rückfrage und einer damit gegebenenfalls gekoppelten Übergabe bzw. Übernahme des Gespräches an der Anschlußleitung Erdpotetiel anzuschalten. Dies wird durch eine von einem Teilnehmer der Zweit-Nebenstellenanlage vorzunehmenden Kennzifferwahl in Rückfrage bewirkt. Während also bei Gesprächen von und zur Hauptanlage sowie im kommenden und gehenden Amtsverkehr eine Rückfrage und Umlegung innerhalb der Zweit-Nebenstellenanlage durch die Betätigung der Erdtaste eingeleitet und zurückgenommen werden kann ist durch den Teilnehmer der Zweit-Nebenstellenanlage für eine bei kommenden und gehenden Amtsverkehr in der Hauptanlage vorzunehmende Rückfrage zusätzlich eine Kennziffer bzw. ggf. eine Kennzifferkombination einzuwählen. Dies wird von der Steuerrechnereinheit aufgrund der innerhalb der jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltung vorgenommenen Abtastung des Leitungszustandes erkannt.
  • Als Folge davon wird von der Steuerrechnereinheit ein kurzzeitiges Ansteuersignal für die Relais Ei und E2 geliefert Dadurch werden die Kontakte e1 und e2 betätigt, so daß während ihrer Schließungszeit Erdpotential an die zur Gegenanlage führende Leitung Ltg1 angelegt wird Gleichzeitig wird mit der Auswertung der eingewählten Kennziffer automatische die ursprünglich mit der erfolgten Betätigung der Erdtaste eingeleitete interne Rückfrage zurückgenommen. Die Anschaltung des Erdpotentials an die Außenleitung bewirkt, daß in der Gegenanlage beispielsweise auf Rückfrage umgeschaltet wird. Wird nun anschließend die Rufnummer des Hauptanlageteilnehmers gewählt so wird das Rückfragegespräch zum Teilnehmer auf gebaut. Für die Rücknahme einer Rückfrage ist die gleiche Prozedur wie für deren Einleitung vorzunehmen. Soll das Amtsgespräch durch den Teilnehmer in der Hauptanlage übernommen werden, so ist dies durch Betätigung seiner Erdtaste möglich. Das Anlegen des Erdpotentials an die Außenleitung vermittels einer einzuwählenden Kennziffer ermöglicht eine einfache und sichere Auswertung.
  • Die kleine Wählnebenstellenanlage wird über ein geregeltes Netzgerät aus der Netzwechselspannung Un gescelst. Die für die unterschiedlichen Baueinheiten bzw.
  • Bauelemente der Anlage erforderlichen Versorgungsspannungen werden von den Teilwechselspannungen abgeleitet, die auf transformatorischen Wege aus der Netzwechselspannung gewonnen werden. Die Erzeugung der Teilwechselspannungn ist dabei auf zwei handelsübliche Transformatoren Trl und Tr2 verteilt. Mit einer solchen Aufteilung auf mindestens zwei Transformatoren ist es möglich die hinsichtlich von Störeinflüssen kritischen Spannungen von den anderen Spannungen zu trennen. Damit wird gleichzeitig eine günstigere Leistungsverteilung und eine bessere Wärmeverteilung im Wandgehäuse der jeweiligen Anlage erreicht. Die Aufteilung der Teilwechselspannungen auf die beiden Transformatoren, die durch das Element Si abgeschert sind könnte z.B. so vorgenommen werden, daß der Transformator Tr1 die für die Erzeugung der Teilnehmerspeisespannung und der Versorgungsspannung für die Relais und anderer elektrischer; Bauteile notwendigenTeilwechselspannungen liefert.Aus diesen Teilwechselspannungen wird dann über ein geregeltes Netzgerät GE1 bzw. GE2 die erforderliche Gleichspannung abgegeben. Die Spannung Uv1 kann die für die Speisung der einzelnen Teilnehmerstellen notwendige Speisespannung sein. Die aus der anderen Teilwechselspannung erzeugte Gleichspannung Uv2 kann für die Spannungsversorgung der vorhandenen elektromechanischen Bauelemente, wie sie z.B.
  • die Relais darstellen, verwendet werden. Weiterhin ist dem Transformator Tri t'och die Erzeugung der Rufwechselspanung L, die über Kontakte der den Teilnehmerstellen individuell zugeordneten Rufrelais RU wirksam angelegt wird, zugeteilt.
  • Mit dem Transformator Tr2 werden diejenigen Teilwechselspannungen erzeugt, aus denen dann die Versorgungsspannungen für diejenigen Einheiten hergeleitet werden, die von Spannungsschwankungen, die durch das Teilnehmerverhalten ausgelöst werden, nicht beeinflußt werden sollen Die beiden Spannungen Uv3 bzw. Uv4, die über die Netzge- räte GE3 bzw. GE4 aus den entsprechenden Teilwechsel-Spannungen erzeugt werden, bilden dann z.3. die Versorgungsspannungen für die integrierten 3aueineheiten.Diese Baueinheiten sind beispielsweise die für den Aufbau der Koppelfeldeinrichtung herangezogenen CMOS-Koppelbausteine M1 bis M8 sowie diejenigen Einheiten, die die Steuerrechnereinheit ST mitbilden. Der Spannungswert für die Gleichspannung Uv3 könnte beispielsweise +5 Volt und der Spannungswert für die Gleichspannung Uv4 + 12 Volt betragen.. Die geregelten Netzgeräte GEI bis GR4 können Teileinheiten eines Gesamtnetzteiles darstellen.
  • Um Fehlfunktionen der Steuerrechnereinheit ST zu verhindern wird die Wechselspannung daraufhin überwacht ob Spannungseinbrüche auftreten. Zur Feststellung von Kurzunterbrachungen könnte unmittelbar die Netzwechselspannung herangezogen werden. Im Ausführungsbeispiel wird auf der Niederspannungsseite die der Netzspannung äquivalente Rufwechselspannung überwacht, um diejenigen Fälle, bei denen durch eine Unregelmäßigkeit in der Spannung ein nichtordnungsgemäßer Betrieb wahrscheinlich ist, rechtzeitig zu erkennen. Die überwachte Rufwechselspannung Ur steuert über eine Gleichrichteranordnung G einen Optokoppler 05. Durch die Einheit G soll wie angedeutet eine Vollweggleichrichtung der Rufwechselspannung vorgenommen werden, so daß am Ausgang bei ordnungsgemäßer Spannung impulse mit einer Impulsfrequenz von 100 Herz entstehen. In diesem Rhythmus wird somit die im Optokoppler vorhandene Diode über der Widerstand R16 ausgesteuert. Der als Teil des Optokopplers 05 seine Ausgangsseite bildende Fototransistor, dessen Basiskreis die Widerstände R14 und R15 enthält, ist wie dargestellt emitterseitig mit einem Interrupt-Eingang I des Prozessors P gekoppelt. Es wird somit im Regelfall ein Interrupt im 100 Herz-Rhythmus für den prozessor verursacht. Durch programmtechnische Maßnahmen werden die Anzahl der Interrupte pro Zeiteinheit bewertet. Sin in der vorgegebenen Zeiteinheit, die beispielsweise einer periodendauer der Wechselspannung entsprechen kann , nicht genügend Interrupt angefallen, so muß mit einem Ausfall der Versorgungsspannung für den Prozessor nach kurzer Zeit gerechnet werden. Es wird ein Rücksetzimpuls für den Prozessor gebildet, so daß fehlerhafte Programmabläufe vermieden werden. Durch die in cen maßgebenden Netzgeräten enthaltenen Ladekondensatoren wird gewährleistet, daß dir Versorgungsspannung für den Prozessor noch eine gewisse Zeit erhalten bleibt. Dadirch kann eer erzeugte Rücksetzimpuls noch wirksam werden, so daß der Programmablauf auf einen vorgegebenen Ausgangspunkt zurückgeführt werden kann. Der prozessor wartet auf Netzwiderkehr und beginnt dann mit dem Neustart.
  • Mit dem Rücksetzimpuls kann, gleichzeitig eine Inaktivierung von peripheren Einheiten, beispielsweise von Relais veranlaßt werden. Ein derartiges Relais. kann beispielsweise durch Unwirksamschaltung der jeweils zugeordneten Treiberstufe in den inaltiven Zustand überführt werden. Damit wird erreicht, daß bestimmte Funktionen deren Wirksamwerden von der Betätigung eines Relais abhängig ist in nicht zulässiger Weise erfüllt werden. ES kann somit nicht der Fall eintreten, daß bei Vorhandensein eines ansonsten durch das Telefon zu bedienenden elektrischen Türöffners durch ein im Störungsfall betätigtes Relais die Türe unerwünscht geöffnet werden kann. Wird über eine vorgegebene Zeitspanne die ordnungsgemäße Anzahl von Spannungshalbwellen registriert, so gibt der prozessor die Peripherie frei und startet mit den vermittlungstechnischen Aufgaben. Mit der Überwachung der Spannung wird also sichergestellt, daß beim Durchlaufen eines unzulässigen Spannungsbereiches der Versorgungsspannung keine Fehlfunktionen entstehen.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren - L e e r s e i t e -

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Schaltungsanordnung für eine kleine Wählnebenstellenanlage mit Amtsverkehr und Rückfragemöglichkeit, bei der unter Mitwirkung einer die Vermittlungsvorgänge abwickelnden Steuerrechnereinheit, die Zugriff zu Speicheranordnungen hat, in denen die für die vermittlungstechnischen Abläufe notwendigen Informationen enthalten sind, interne und externe Verbindungen durch die Einstellung einer entsprechenden Koppelfeldeinrichtung möglich sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelfeldeinriolitung (KF) zur Anschaltung einer weiterführenden Verbindungsleitung (Ltg1, Ltg2) an die Teilnehmerstellen (TO bis T5) und zur Verbindung der Teilnehmerstellen untereinander Selektorbausteine (M1 bis M8) enthält, die den Verbindungsleitungen und den Teilnehmerstellen individuell zugeordnet sind und daß jeder Selektorbaustein (M1) jeweils für sich oder durch Erweiterung mit zumindest gleichartiger Bausteinen mehrere, die Anzahl der Teilnehmerstellen (z.B. 6) übersteigen de Anschlußpunkte der einen Art (Ausgänge A11-A18) und ei nen Anschlußpunkt der anderen Art (Eingang'E) aufweistund aufgrund von Steuerinformationen, die von der Steuerrechnereinheit (ST) an den entsprechenden Adresseneingängen (Ad11-Ad13)anzulegen sind ein Anschiußpunkt aud den Anschlußpunkten (All -A18)der einen Art auswählbar und mit dem Anschlußpunkt (E1) der anderen Art verbindbar ist, daß an einem der Anschlußpunkte der anderen Art eines Selektorbausteines ein auf die Leitungsverhältnisse wertemäßig abgestimmter Abschlußwiderstand (R1 bis R8) angeschaltet ist, der vermittels der durch die Steuerrechnereinheit (ST) in der für einen solchen Abschluß sinnvollen Betriebsphase abgegebenen Steuerinformation wirksam wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Widerstand (Ri bzw. R2) im Rückfragezustand den Abschluß der zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle weiterführenden Verbindungsleitung (Ltg1 bzw. Ltg2) darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Widerstand (R3 bis R8) den Abschluß einer Teilnehmeranschlußleitung in den mit Beginn einer Belegung zwischenzeitlich eintretenden Ruhe zuständen darstellt.
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DE3131343A1 (de) * 1981-08-07 1983-03-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit einer den teilnehmerstellen gemeinsamen u. mit hilfe einer steuerrechnereinheit vermittlungsvorgaenge abwickelnden einrichtung

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