DE3309691A1 - Elektrische zahnbuerste - Google Patents

Elektrische zahnbuerste

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DE3309691A1
DE3309691A1 DE19833309691 DE3309691A DE3309691A1 DE 3309691 A1 DE3309691 A1 DE 3309691A1 DE 19833309691 DE19833309691 DE 19833309691 DE 3309691 A DE3309691 A DE 3309691A DE 3309691 A1 DE3309691 A1 DE 3309691A1
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switch
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electric toothbrush
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DE19833309691
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English (en)
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Thomas 3012 Langenhagen Horch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Description

LEINE & KÖNIG
PATEN !"ANWÄLTE
-A-
Dipl.-Ing. Sigurd Leine · Dipl.-Phys. Dr. Norbert König
Biirckhardtstraße 1 Telefon (0511) 623005
D-3000 Hannover 1
Unser Zeichen Datum
Thomas Horch 660/1 9. Februar 1983
Elektrische Zahnbürste
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Es sind Zahnbürsten der betreffenden Art allgemein bekannt, bei denen die Borsten Drehschwingungen ausführen. Der Antrieb erfolgt dabei verhältnismäßig einfach durch ein elektromechanisches Schwingankersystem, das mit Netzfrequenz gespeist wird, so daß auch die Borsten der Zahnbürste mit Netzfrequenz Drehschwingungen ausführen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Zahnbürste besteht darin, daß immer nur eine der Bewegungsrichtungen der Borsten zahnmedizinisch richtig ist, nämlich diejenige, bei der die Borsten vom Zahnfleisch weg zu den Zähnen hin bewegt werden und so Speisereste aus den Zahnlücken herausbewegen. In der anderen Bewegungsrichtung bewegen sich die Borsten dagegen zahnmedizinisch falsch, nämlich in Richtung von den Zähnen zum Zahnfleisch hin, so daß Speisereste in die Zahnlücken hineinbewegt werden, was natürlich nicht erwünscht ist.
Diese Nachteile bestehen bei allen Drehschwingsystemen,
SL/K -5-
ganz gleich, ob die Drehschwingung um eine Achse im wesentlichen parallel zu den Zähnen oder um eine Achse im wesentlichen senkrecht dazu erfolgt, in welch letzterem Falle die Borsten eine im wesentlichen Auf-Abbewegung ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Zahnbürste der betreffenden Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten elektrischen Zahnbürsten vermieden werden, bei der also sichergestellt ist, daß Speisereste nicht in die Zahnlücken hineinbewegt werden, sondern immer aus ihnen heraus.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe .wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, grundsätzlich eine rotierende Bewegung der Borsten der Zahnbürste vorzusehen, so daß die Bewegung der Borstenenden immer nur in eine Richtung erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Zähne in der zahnmedizinisch richtigen Weise zu-putzen, bei der also ausgeschlossen ist, daß Speisereste in die Zahnlücken bewegt werden.
Bei Rotieren der Zahnbürste in eine Richtung können in dieser zahnmedizinisch richtigen Weise die Zähne nur in vier der acht verschiedenen Quadranten in der richtigen Weise geputzt werden. Für die vier übrigen Quadranten ist eine Umkehrung der Drehrichtung erforderlich. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Umschalter vorgesehen, der diese Drehrichtungsänderung vornimmt.
Der Umschalter kann ein mit einem Finger, vorzugsweise mit dem Daumen betätigbarer Umschalter sein. Dabei ist beson-
ders ein quer zur Richtung des Handgriffes betätigbarer Schiebeschalter oder ein Druckschalter zweckmäßig, weil dann der Schiebestellung eine bestimmte Drehrichtung zugeordnet ist. Es ist daher beim Wechsel zu den verschiedenen Quadranten lediglich erforderlich, den Schiebeschalter immer in eine ganz bestimmte, dem Quadranten zugeordnete Schiebestellung zu schieben, beispielsweise immer in Richtung vom Zahnfleisch des jeweiligen Quadranten weg zu den Zähnen hin, so daß dadurch auf sinnfällige Weise die Einschaltung der richtigen Drehrichtung gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Umschalter auf der dem Gehäuse abgewandten Seite angeordnet ist. Das bedeutet, daß er sich jeweils auf der dem Benutzer zugewandten Seite befindet, so daß die genannte Sinnfälligkeit der Zuordnung der Schiebestellung des Schalters zu der Drehrichtung der Bürste besonders hervorgehoben ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse einen Stiel aufweist, der lösbar, insbesondere mittels einer Schnappverbindung, mit dem Handgriff verbunden ist. Das Gehäuse schützt die Schleimhaut vor der rotierenden Bürste, die so nur an den gewünschten Stellen im Bereich des Zahnfleisches und der Zähne angreift. Durch den Stiel ist gewährleistet, daß der Mund beim Putzen in der bekannten Weise geschlossen werden kann. Die Schnappverbindung ermöglicht ein Abnehmen der Zahnbürste mit dem Gehäuse zum Zwecke der Reinigung.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Stiel besteht darin, daß die Zahnbürste eine Achse aufweist, an deren
einem Ende Borsten rotationssymmetrisch angeordnet sind und die in dem Stiel des Gehäuses drehbar gelagert ist. Hierbei bilden also- der rotierende Teil der Zahnbürste und das Gehäuse eine mechanische Einheit, wobei es ohne weiteres möglich ist, das Gehäuse am· borstenseitigen Ende in axialer Richtung offenzulassen, so daß der rotierende Teil der Zahnbürste aus dem Gehäuse bzw. dem Stiel zu Reinigungszwecken herausgezogen werden kann.
Die Borsten können radial angeordnet sein, zweckmäßig ist aber auch eine tangentiale Anordnung. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, daß die Ränder des Gehäuses in den Drehbereich der Borsten der Zahnbürste ragen. Die Ränder bilden dabei eine Abstreichkante, so daß die Gefahr verringert ist, daß Speisereste mit in das Innere des Gehäuses geführt werden.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Umschalter ein selbsttätig arbeitender Zeitschalter ist, der jeweils nach einer vorgegebenen Zeitspanne, vorzugsweise nach etwa 15 Sekunden, seine Schaltstellung ändert. Dieses selbsttätige Umschalten zwingt den Benutzer in Verbindung mit einer entsprechenden Anweisung zu einer zahnmedizinisch richtigen Verwendung der Zahnbürste. Durch den vorgegebenen Zeittakt ist der Benutzer zunächst gezwungen, jeweils die Zähne eines Quadranten ausreichend lange zu putzen. Außerdem ist er von einer Umschaltung von Hand entbunden, wenn er die Zähne der verschiedenen Quadranten in der Reihenfolge erster zweiter - dritter - vierter Quadrant vestibulär und anschließend vierter - dritter - zweiter - erster Quadrant lingual putzt. Auf diese Weise ist immer eine richtige Drehrichtung gewährleistet, also vom Zahnfleisch weg zu den Zähnen hin oder,
wie es häufig heißt, von rot nach weiß.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung ist im Anspruch angegeben. Dieser Lehre liegt der Gedanke zugrunde, daß der Bürstwiderstand in einem bestimmten Quadranten von der Drehrichtung abhängig ist, also in der einen z.B. größer und in der anderen kleiner. Von diesem Bürstwiderstand hängt auch die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors ab, so daß durch deren Messung die richtige Drehrichtung feststellbar ist. In der Praxis ergibt sich also ein Vergleich, und in Abhängigkeit von diesem Vergleich wird die Drehrichtung des Motors geschaltet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Handgriff für eine elektrische Zahnbürste gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt eine zu dem Handgriff gemäß Fig. 1 passende Zahnbürste mit Gehäuse,
Fig. 3 ist eine Axialansicht der Zahnbürste gemäß Fig. 2 in der Zeichnung von unten,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 2, jedoch um 90° gedreht,
Fig. 5 ist eine Axialansicht der Zahnbürste gemäß Fig. 4 in der Zeichnung von oben,
Fig. 6 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Handgriff 1 gezeigt, in dem sich ein in dieser Darstellung nicht weiter sichtbarer rotierender Motor befindet, der über eine Speiseleitung 2 an das Netz anschließbar ist oder gegebenenfalls auch einen Akkumulator zur
netzunabhängigen Speisung enthalten kann. An einem axialen Ende 3 des Handgriffs 1 befindet sich ein Ansatz 4 mit einem knopfartigen Flansch 5, auf den eine in Fig. 2 gezeigte Zahnbürste mit ihrem Überwurf 6 aufschnappbar ist, der sich an einem Stiel 7 befindet, dessen anderes Ende in ein Gehäuse 8 übergeht, das eine seitliche Öffnung 9 aufweist, durch die Borsten 10 vorstehen, die sich von einem Ende 11 einer Achse 12 erstrecken, die in dem Stiel 7 drehbar gelagert ist und mit ihrem abgeflachten Ende 13 im Bereich des Überwurfs 6 frei vorsteht. Fig. 3 zeigt eine Endansicht der Fig. 2 mit dem Überwurf 6 und dem abgeflachten Ende 13 der Achse 12.
Ist der Überwurf 6 auf den Flansch 6 aufgeschnappt, so ragt das abgeflachte Ende 13 der Achse 12 in das Innere des Ansatzes 4 und weiter in eine komplementär geformte, mit gestrichelten Linien angedeutete Ausnehmung 14 am Ende einer Antriebswelle 15 hinein, die nur teilweise dargestellt ist und die von dem in dem Handgriff 1 angeordneten Motor rotierend angetrieben wird.
An dem Handgriff 1 (Fig. 1) befindet sich ein Schiebeschalter 16, der quer zu dem Handgriff in Richtung eines Doppelpfeiles 17 verschiebbar ist und eine Mittelstellung hat, in der der Motor ausgestellt ist. Der Schiebeschalter 16 befindet sich auf der Seite, auf der sich auch die Öffnung 9 befindet, die beim Putzen den Zähnen und damit dem Benutzer der Zahnbürste zugewandt ist, so daß die Borsten 10 mit den Zähnen in Kontakt kommen. Hält der Benutzer die Zahnbürste mit einer Hand, so liegt dabei zwangsläufig der Schiebeschalter 16 im Bereich des Daumens das Benutzers, so daß der Schiebeschalter
während des Benutzens leicht zu schalten ist. In den beiden
Endstellungen gemäß der Richtung des Doppelpfeiles 17 ist die Drehrichtung des Motors bzw. der Achse 12 unterschiedlich, wobei die Zuordnung von Drehrichtung und Schiebeendstellung so
ist, daß die Tangentialrichtung der aus der öffnung 9 herausragenden Borsten 10 jeweils der Richtung der Endstellung des
Schiebeschalters 16 entspricht. Dadurch ist es für den Benutzer deutlich, daß er den Schiebeschalter 16 beim Putzen der Zähne eines Quadranten jeweils nur in die Richtung zu schieben hat, in die die Zähne weisen. Dann erfolgt das Bürsten in zahnmedizinisch richtiger Weise vom Zahnfleisch weg zu den Zähnen hin. Dies gilt für alle Quadranten des Gebisses. Statt des
Schiebeschalters kann auch ein Wippenschalter oder ein Schalter mit zwei Druckknöpfen verwendet werden.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 2 und zeigt das Gehäuse 8 mit den darin befindlichen Teilen um 90° verdreht, so daß das Herausragen der Borsten 10 aus der öffnung 9 deutlich erkennbar ist. Dies ist auch der Fall bei der Darstellung gemäß Fig. 5, die eine Endansicht der Fig. 4 von oben zeigt.
Fig. 6 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 4. Auch hier
ist wieder die öffnung 9 erkennbar, in deren Bereich die Borsten 10 frei vorstehen. An den Rändern der öffnung 9 befinden sich nach innen gerichtete Lippen 18, die ein Abstreichen der Enden der Borsten 10 und damit z.B. das Entfernen von in den
Borsten 10 hängenden Speiseresten bewirken sollen. Außerdem
ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß die Borsten 10 nicht genau
radial aus der Achse 12 vorstehen, sondern etwas tangential.
~ 11 —
Es ist auch möglich, die Borsten 10 teilweise in der einen Richtung und teilweise in der anderen Richtung tangential vorstehen zu lassen, so daß insgesamt ein in beide Drehrichtungen gleichmäßiger Aufbau vorhanden ist.
ft-
- Leerseite -

Claims (10)

  1. LEINE & KÖNIG
    PATENTANWÄLTE
    Dlpl.-Ing. Sigurd Leine · Dlpl.-Phys. Dr. Norbert König
    Burckhardtslraße 1 Telefon (0511) 62 30 05
    D-3000 Hannover 1
    Unser Zeichen Datum
    Thomas Horch 66 0/1 9. Februar 1983
    Ansprüche :
    1Λ Elektrische Zahnbürste, mit einem Handgriff, an dem sich
    ein von Hand zu betätigender Schalter zum Schalten eines in dem Handgriff angeordneten Antriebsmotors befindet, der mit einem aus dem Handgriff herausragenden Antriebszapfen wirkungsverbunden ist, auf den eine Zahnbürste aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (10) rotationssymmetrisch ausgebildet und teilweise von einem Gehäuse (8) umschlossen ist, das lösbar mit dem Handgriff (1) verbunden ist, und daß der Schalter ein Umschalter (16) zum Umschalten der Drehrichtung des Motors bzw. des Antriebszapfens (15) für die Zahnbürste (10) ist.
  2. 2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter ein mit einem Finger , vorzugsweise dem Daumen betätigbarer Umschalter (16) ist, insbesondere ein quer zur Richtung des Handgriffes betätigbarer Schiebeschalter (16) oder Druckschalter.
    SL/K -2-
  3. 3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (16) auf der dem Gehä-use abgewandten Seite angeordnet ist.
  4. 4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch g e kevin ζ e ichnet, daß das Gehäuse einen Stiel (7) aufweist, der lösbar, insbesondere mit einer Schnappverbindung (5, 6) mit dem Handgriff (1) verbunden ist.
  5. 5. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste eine Achse (12)
    i aufweist, an deren einem Ende (11) Borsten (10) rotations- j
    symmetrisch angeordnet sind und die in dem Stiel (7) des Gehäuses (8) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (10) tangential zur Achse (12) angeordnet sind (Fig. 6).
  7. 7. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnung (9) nach innen in den Drehbereich der Borsten (10) ragende Lippen (18) aufweisen
  8. 8. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß der Umschalter ein selbsttätig arbeitender Zeitschalter ist, der jeweils nach einer vorgegebe-
    -3-
    nen Zeitspanne, vorzugsweise nach etwa 15 Sekunden, seine Schaltstellung ändert.
  9. 9. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung vorgesehen ist, die jeweils bei Umschalten des Umschalters die Leistung des Motors, insbesondere seinen Speisestrom, in den beiden verschiedenen Drehrichtungen vergleicht und ein Steuersignal an den Umschalter abgibt, das diesen in die Schaltlage steuert, in der der Motor die geringere oder die größere Leistungsaufnahme hat.
  10. 10. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter bei jedem Umschalten kurzzeitig ein akustisches und/oder ein Leuchtsignal abgibt.
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