DE3308904A1 - Verfahren fuer die herstellung von sturzhelmen aus polykarbonat u.dgl. - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung von sturzhelmen aus polykarbonat u.dgl.

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DE3308904A1
DE3308904A1 DE19833308904 DE3308904A DE3308904A1 DE 3308904 A1 DE3308904 A1 DE 3308904A1 DE 19833308904 DE19833308904 DE 19833308904 DE 3308904 A DE3308904 A DE 3308904A DE 3308904 A1 DE3308904 A1 DE 3308904A1
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Cesare 20100 Milano Landi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
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    • A42C2/00Manufacturing helmets by processes not otherwise provided for
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    • B29L2031/4821Helmets

Description

7.03.1983 Akte: LA 1103
Anmelder:
Cesare Landi
Via San Rocco, 5
2010G - Milano
Italien
VERFAHREN PUR DIE HERSTELLUNG VON STURZHELMEN AUS POLYKARBONAT U. DGL.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für die Herstellung von Sturzhelmen aus Folykarbonat oder anderen Ähnlichen, thermoplastischen Kunstharzen.
Bekanntlich werden Sturzhelme insbesondere von Motorradfahrern zum Schutz des Kopfes vor Stössen oder Stürzen weitgehend verwendet.
Diese Sturzhelme, die in zwei verschiedenen Ausführungen hergestellt werden, die als "In-
■-.? r ·:.:··: ·: 33C8äoA
tegral-" bzw. "Jetsturzhelme" bekannt sind, werden, gewöhnlich durch Spritzgiessen eines geeigneten thermoplastischen Kunstharzes, gewöhnlich Polykarbonat, erzeugt.
Gegenwärtig werden dies*' Sturzhelme in einem einzigen Stück hergestellt, und zwar auch in Anbetracht der Notwendigkeit, ein Erzeugnis mit absoluten Pestigkeits- und Beständigkeitseigenschaften zu erhalten.
Diese Verfahrensweise setzt auf Grund der besonderen Ausbildung eines Integral-Sturzhelmes die Anwendung von sehr komplizierten und daher sehr kostspieligen Formen voraus.
Ferner sind für die Herstellung von Sturzhelmen, die ästhetisch auch nur gering voneinander abweichen, selbstverständlich ebensoviele unterschiedliche Formen notwendig, was folglich eine enorme Kapitalfestlegung bedingt.
Die nach einem solchen herkömmlichen Verfahren hergestellten Sturzhelme sind ferner zwangsläufig gleichfarbig und können praktisch nicht später mit einer Teillackierung fertig bearbeitet werden, da die Möglichkeit eines chemiechen Angriffes dee Lacks selbst gegen die Kunststoffunterlage bestehen würde, was zu Degradationserscheinungen der
letzten führen würde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der vorstehend* angeführten Nachteile durch die Schaffung eines Verfahrens für die Herstellung von Sturzhelmen,"'das zu seiner Durchführung die Verwendung von preisgünstigen Formen ermöglicht·
Im Rahmen der vorerwähnten Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens für die Herstellung
von Sturzhelmen, das auch die unmittelbare Erzeugung von mehrfarbigen Sturzhelmen ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens für die Herstellung von Sturzhelmen, das die Erzeugung von verschiedenen Sturzhelmmodellen ermöglicht, ohne übermassige Kapitalfestlegungen in Kauf nehmen zu müssen.
Die genannte Aufgabe sowie die angedeuteten Ziele und noch weitere Ziele, die in der Folge deutlicher erscheinen werden, werden mit einem Verfahren für die Herstellung von Sturzhelmen gelöst bzw. erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sturzhelme aus zwei oder mehreren getrennten Teilen hergestellt werden, die dann durch einen
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• * 4 ·
Schweissvorgang miteinander verbunden werden.
Vorteilhaft wird der Sturzhelm aus zwei Teilen erhalten, die der Sturzhelmschal'e bzw. dem unteren, sich nach vorne erstreckenden und das Kinn umgreifenden Sturzhelmband entsprechen.
Durch dieses Herstellungsverfahren ist es insbesondere unter Berücksichtigung der im wesentlichen gleichartigen Ausbildung der Sturzhelmschale bei allen Sturzhelmen möglich, ästhetisch unterschiedlich ausgebildete Sturzhelme zu erhalten, indem lediglich die Form des unteren Sturzhelmbandes geändert wird.
Ferner ist es möglich, unmittelbar zweifarbige Sturzhelme zu erhalten, indem die zwei zur Bildung des Sturzhelmes bestimmten Teile aus unterschiedlich gefärbten Kunststoffen gespritzt werden.
Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, die Sturzhelme ausgehend aus zwei gegenüber einer senkrechten Schnittebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildeten Teilen zu erzeugen.
Durch die Herstellung der Sturzhelme aus mehreren Teilen ermöglicht das vorliegende Arbeitsverfahren für das Spritzgiessen der verschiedenen Teile in der Tat die Verwendung von einfacher ausgebildeten Formen und daher von bedeutend preis-
ganstigeren und weniger Platz einnehmenden Formen gegenüber den Formen herkömmlicher Bauart.
Die Verbindung »wischen den vbrgespritzten Teilen des Sturzhelmes wird durch Heissblattschweiseen hergestellt, das mit Maschinen bekannter Bauart durchgeführt wird, die ausser der beweglichen Metallplatte ein System von Klemmen oder anderen geeigneten Verankerungsmitteln aufweisen, durch die die zu verbindenden Teile zweckmässig miteinander festlegbar sind.
Danach wird der Grat abgetragen, der sich im Bereich der Schweissnaht zwischen den einander verschweissten Teilen bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens für die Herstellung von Sturzhelmen gemäss der vorliegenden Erfindung können mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnung besser verstanden werden, die sich auf die Herstellung eines Integral-Sturzhelmes bezieht und in welcher:
in Fig. 1 die zwei getrennt gespritzten Teile des Sturzhelmes gezeigt sind;
in Fig. 2 der durch Verbindung dieser Teile erhaltene Sturzhelm dargestellt ist.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Bezugs-
: .---I- Ι.Ί'Γ:. ": ' 3308904 seichen der genannten Figuren sieht das Verfahren für die Herstellung von Sturzhelmen gemäes der Erfindung die vorherige Herstellung der Sturzhelmachale 1 und des unteren Formbandeβ 2 durch Spritzgiessen von Polykarbonat vor, dem zwVckmässig Pigmente oder Farbstoffe zugesetzt wurden.
Insbesondere können die vorerwähnte Sturzhelmschale 1 und das vorerwähnte untere Formband 2 auch aus verschiedenen Farben hergestellt werden.
Danach werden die genannten zwei Teile durch Anwendung eines Heissblattschweissgerätes miteinander verbunden, das derart ausgerüstet ist, dass die Teile einander entsprechend festgemacht werden, indem die zu verschwelsäenden Flächen parallel und gegenüberliegend gehalten werden.
Folglich wird ein Nachbearbeitungsvorgang am ganzen.Sturzhelm 3 im Bereich der Schweisslinie 4 durchgeführt.
Aus den obigen Ausführungen und aus der Betrachtung der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnung gehen die grössere Brauchbarkeit und Anlageneinsparung deutlich hervor, welche das Verfahren für die Herstellung von Sturzhelmen gemäsa der vorliegenden Erfindung kennzeichnen.
Selbstverständlich wurde dieses Herstel-
lungsverfahren vorstehend rein beispielsweise und ohne Beschränkung und zwar lediglich zum Beweis der praktischen Ausführbarkeit und der Merkmale der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt, wobei an der gleichen Erfindungen^ jene Abänderungen und Varianten auageführt werden können, die im Fachwissen des in diesem Gebiet tätigen Fachmannes liegen und in den Schutzumfang des oben erläuterten Erfindungsgedanken einfallen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT : .· . : : ·...". · nwMU» u,
    I . I I . It J . '. D-7820 Heldenhe'rr»
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ
    7.03.1983 - to Akte: LA 1103
    Anmelder:
    Cesare Landi
    Via San Rocco, 5
    20100 - Milano
    ITALIEN
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren für die Herstellung von Sturzhelmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sturzhelme aus zwei oder mehreren getrennten Teilen hergestellt werden, die dann duroh einen Schweissvorgang miteinander verbindbar eind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die genannten getrennten Teile aus zwei Teilen bestehen, die jeweils der Sturzhelmschale bzw. dem unteren, sich nach vorne erstreckenden und das Kinn umgreifenden Sturzhelmband ent-
    sprechen, wobei diese zwei Teile aus unterschiedlich gefärbten Kunststoffen im Spritzgiessverfahren hergestellt werden kennen. '
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sturzhelme* ausgehend aus zwei gegenüber einer senkrechten Schnittebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildeten Teilen hergestellt werden.
    4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es für das Spritzgiessen der genannten Teile die Anwendung von Formen ermöglicht, die gegenüber den herkömmlichen Formen einfacher gebaut und bedeutend billiger sind und weniger Platz einnehmen.
    , 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass'es die Verbindung zwischen den vorgespritzten Teilen der Sturzhelme durch Heissblattschweissen vorsieht, das mit Maschinen bekannter Bauart durchführbar ist, die auaser der beweglichen Metallplatte ein System von Klemmen oder anderen geeigneten Verankerungsvorrichtungen aufweisen, durch welche die zwei zu verbindenden Teile zweckmassig festlegbar sind.
DE19833308904 1982-04-08 1983-03-12 Verfahren fuer die herstellung von sturzhelmen aus polykarbonat u.dgl. Withdrawn DE3308904A1 (de)

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