DE102020001080A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102020001080A1
DE102020001080A1 DE102020001080.6A DE102020001080A DE102020001080A1 DE 102020001080 A1 DE102020001080 A1 DE 102020001080A1 DE 102020001080 A DE102020001080 A DE 102020001080A DE 102020001080 A1 DE102020001080 A1 DE 102020001080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining part
roof lining
roof
method step
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020001080.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Raith
Andreas Dotzauer
Olaf Knobbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102020001080.6A priority Critical patent/DE102020001080A1/de
Publication of DE102020001080A1 publication Critical patent/DE102020001080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Dachinnenverkleidungsteil, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:a) Pressen des Dachverkleidungsteils (1) mit einem Presswerkzeug, wobei in dem Presswerkzeug in einem Durchgangsöffnungsbereich (3) des Dachverkleidungsteil (1) mindestens eine weitere Kontur eines Innenverkleidungsteils (5) angeordnet ist,b) Beschnitt des aus dem Verfahrensschritt a) erhaltenen Pressteils,c) Erhalt des Dachverkleidungsteils (1) sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteils (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, ein Dachverkleidungsteil, ein Innenverkleidungsteil sowie ein Fahrzeug.
  • Bei Kraftfahrzeugen, welche ein Schiebe- oder Panoramadach aufweisen, ist es Stand der Technik bei der Herstellung einer den Dachhimmel bildenden Innenverkleidung, nach einem Pressvorgang - das heißt in dem Beschnitt - den aus dem Schiebe- oder Panoramadach resultierenden Ausschnitt als Abfall zu entsorgen und gegebenenfalls aufwändig zu recyceln.
  • Insofern besteht ein Bedarf darin, ein solches Herstellungsverfahren effizienter, das heißt insbesondere materialeffizienter, zu gestalten.
  • Der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 104 534 A1 ist eine Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einem Schiebe- oder Panoramadach zu entnehmen, die einen Dachhimmel und einen Versteifungsrahmen aufweist, der an dem Dachhimmel befestigt ist und eine Öffnung in dem Dachhimmel, die das Schiebe- oder Panoramafenster eingrenzt, einfasst und stabilisiert. Der Dachhimmel ist in mehrere Schichten aufgebaut, die mindestens eine Kernschicht und eine Deckschicht umfassen. Der Versteifungsrahmen ist aus einem faserverstärktem Verbundmaterial hergestellt, das organisch-synthetische Polymerfasern, Kohlefasern oder Naturfasern oder Mischungen dieser Fasern und ein Bindemittel aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Material enthält. Das Flächengewicht und die Biegesteifigkeit des Versteifungsrahmens sind größer als die des Dachhimmelaufbaus, vorzugsweise um mindestens 50% größer. Es verbleibt jedoch das Problem, dass das Herstellungsverfahren nicht materialeffizient ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, ein Dachverkleidungsteil und ein Innenverkleidungsteil sowie ein Fahrzeug zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug geschaffen wird, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
    1. a) Pressen des Dachverkleidungsteil smit einem Presswerkzeug, wobei in dem Presswerkzeug in einem Durchgangsöffnungsbereich des Dachverkleidungsteils mindestens eine weitere Kontur eines Innenverkleidungsteils angeordnet ist,
    2. b) Beschnitt des aus dem Verfahrensschritt a) erhaltenen Pressteils,
    3. c) Erhalt des Dachverkleidungsteils sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil.
  • Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise besonders materialeffizient das sonst als Abfall zu entsorgende Material des Durchgangsbereichs des Dachverkleidungsteils zur Herstellung von weiteren Innenverkleidungsteilen genutzt werden kann. Insbesondere können hierdurch Innenverkleidungsteile besonders kostengünstig in einem Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils produziert werden. Mit anderen Worten kann das bei der Herstellung eines Dachverkleidungsteils als Restmaterial anfallende Material zur kostengünstigen Herstellung von Innenverkleidungsteilen genutzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass vor dem Verfahrensschritt a) in einem Verfahrensschritt a1) die Anordnung der mindestens einen Kontur für ein weiteres Innenverkleidungsteil in der Art ausgeführt wird, dass der Durchgangsöffnungsbereich materialeffizient mit mindestens einer Kontur, bevorzugt jedoch mehreren Konturen, für weitere Innenverkleidungsteile ausgefüllt ist. Hierdurch wird insbesondere der durch den Durchgangsbereich resultierende Abfall möglichst materialeffizient für weitere Innenverkleidungsteile genutzt und im Ergebnis der zum Schluss tatsächlich anfallende Abfall deutlich reduziert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem Beschnitt gemäß Verfahrensschritt b) eine Endkontur des Dachverkleidungsteils sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil ausgebildet wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass nach dem Herstellungsverfahren ein fertiges, das heißt nicht weiter zu bearbeitendes Teil, erhalten werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Endkontur des Dachverkleidungsteils sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil nach dem Erhalt gemäß Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt d) ausgebildet wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil eine A-Säulen-Verkleidung - manchmal auch als A-Säulen-Innenverkleidungsteil bezeichnet - ausgebildet wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die als A-Säulen-Innenverkleidungsteil bezeichneten Teile geometrisch besonders vorteilhaft in den durch den Durchgangsöffnungsbereich resultierenden Bereich eingepasst werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Verfahrensschritt b) in einem Verfahrensschritt b1) und vor dem Verfahrensschritt c) das Dachverkleidungsteil und/oder das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil mit einer vollflächigen Kaschierung versehen wird oder einer vollflächigen Kaschierung unterworfen wird, und vorzugsweise anschließend in einem Verfahrensschritt b2) und vorzugsweise vor dem Verfahrensschritt c) das Dachverkleidungsteil und/oder das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil mit einem Umbug versehen wird. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass eine Wertanmutung des Dachverkleidungsteils und/oder des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil deutlich gesteigert werden kann. Insbesondere wird der Vorteil erzielt, dass das Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils im Vergleich zu einer konventionellen Fertigung material- und kostensparend ist. Mit anderen Worten kann der Wertschöpfungsprozess deutlich effizienter, das heißt material- und kostensparend, gestaltet werden.
  • Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem ein Dachverkleidungsteil und das mindestens eine Innenverkleidungsteil geschaffen werden, herstellbar oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß der Erfindung oder einem Verfahren gemäß einem der zuvor genannten Ausführungsformen. In Zusammenhang mit dem Dachverkleidungsteil und dem mindestens einen Innenverkleidungsteil ergeben sich insbesondere die Vorteile, welche schon in Zusammenhang mit dem Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils erläutert wurden.
  • Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, aufweisend ein Dachverkleidungsteil gemäß der Erfindung und/oder das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil gemäß der Erfindung oder aufweisend ein Dachverkleidungsteil gemäß dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel und/oder das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil gemäß dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug ergeben sich insbesondere die Vorteile, welche schon in Zusammenhang mit dem Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug erläutert wurden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 einen schematischen Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Dachverkleidungsteils, bei welchem im Bereich der Durchgangsöffnung zwei weitere Innenverkleidungsteile angeordnet sind,
  • Der 1 ist ein schematischer Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Dachverkleidungsteil 1 für ein Fahrzeug zu entnehmen, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt wurden:
    1. a) Pressen des Dachverkleidungsteil 1 mit einem Presswerkzeug (in den Figuren nicht gezeigt), wobei in dem Presswerkzeug in einem Durchgangsöffnungsbereich 3 des Dachverkleidungsteil 1 mindestens eine weitere Kontur eines Innenverkleidungsteils 5 angeordnet ist,
    2. b) Beschnitt des aus dem Verfahrensschritt a) erhaltenen Pressteils (in den Figuren nicht gezeigt),
    3. c) Erhalt des Dachverkleidungsteils 1 sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteils 5.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass vor dem Verfahrensschritt a) in einem Verfahrensschritt a1) die Anordnung der mindestens einen Kontur für ein weiteres Innenverkleidungsteil 5 in der Art ausgeführt wird, dass der Durchgangsöffnungsbereich 3 materialeffizient mit mindestens einer Kontur - bevorzugt jedoch mehreren Konturen - für weitere Innenverkleidungsteile 5 ausgefüllt ist.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass bei dem Beschnitt gemäß Verfahrensschritt b) eine Endkontur des Dachverkleidungsteils 1 sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil 5 ausgebildet wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Endkontur des Dachverkleidungsteils 1 sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteils 5 nach dem Erhalt gemäß Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt d) ausgebildet wird.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass als das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil 5 eine A-Säulen-Verkleidung ausgebildet wird.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass nach dem Verfahrensschritt b) in einem Verfahrensschritt b1) und vor dem Verfahrensschritt c) das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil 5 mit einer vollflächigen Kaschierung (in den Figuren nicht gezeigt) versehen wird oder einer vollflächigen Kaschierung unterworfen wird, und vorzugsweise anschließend in einem Verfahrensschritt b2) und vor dem Verfahrensschritt c) das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil 5 mit einem Umbug (das heißt es wird ein Dekormaterial um das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil 5 gelegt, wobei der Umbug nicht in den Figuren gezeigt ist) versehen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012104534 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Dachinnenverkleidungsteil, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: a) Pressen des Dachverkleidungsteils (1) mit einem Presswerkzeug, wobei in dem Presswerkzeug in einem Durchgangsöffnungsbereich (3) des Dachverkleidungsteil (1) mindestens eine weitere Kontur eines Innenverkleidungsteils (5) angeordnet ist, b) Beschnitt des aus dem Verfahrensschritt a) erhaltenen Pressteils, c) Erhalt des Dachverkleidungsteils (1) sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteils (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verfahrensschritt a) in einem Verfahrensschritt a1) die Anordnung der mindestens einen Kontur für ein weiteres Innenverkleidungsteil (5) in der Art ausgeführt wird, dass der Durchgangsöffnungsbereich (3) materialeffizient mit mindestens einer Kontur - bevorzugt jedoch mehrerer Konturen - für weitere Innenverkleidungsteile (5) ausgefüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Beschnitt gemäß Verfahrensschritt b) eine Endkontur des Dachverkleidungsteils 1 sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil (5) ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endkontur des Dachverkleidungsteils (1) sowie des mindestens einen weiteren Innenverkleidungsteil (5) nach dem Erhalt gemäß Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt d) ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil (5) eine A-Säulen-Verkleidung - manchmal auch als A-Säulen-Innenverkleidungsteil bezeichnet - ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfahrensschritt b) in einem Verfahrensschritt b1) und vor dem Verfahrensschritt c) das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil (5) mit einer vollflächigen Kaschierung versehen wird oder einer vollflächigen Kaschierung unterworfen wird, und vorzugsweise anschließend in einem Verfahrensschritt b2) und vor dem Verfahrensschritt c) das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil (5) mit einem Umbug versehen wird.
  7. Dachverkleidungsteil (1) und das mindestens eine Innenverkleidungsteil (5), herstellbar oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Fahrzeug, aufweisend ein Dachverkleidungsteil (1) und/oder das mindestens eine weitere Innenverkleidungsteil (5) gemäß Anspruch 7.
DE102020001080.6A 2020-02-20 2020-02-20 Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug Withdrawn DE102020001080A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001080.6A DE102020001080A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001080.6A DE102020001080A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020001080A1 true DE102020001080A1 (de) 2020-10-01

Family

ID=72612470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020001080.6A Withdrawn DE102020001080A1 (de) 2020-02-20 2020-02-20 Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020001080A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012104534A1 (de) Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, die einen Dachhimmel und einen Versteifungsrahmen aufweist, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2411794A1 (de) Zusammengesetzte stosstange fuer kraftfahrzeuge
EP1740379A1 (de) Verbundbauteil für eine fahrzeugkarosserie, insbesondere ein fahrzeugdach, sowie herstellungsverfahren dafür
WO2018202473A1 (de) Fahrzeugaussenflächenbauteil und verfahren zum herstellen eines fahrzeugaussenflächenbauteils
DE102011005219A1 (de) Faserhalbzeug und Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils
EP1151841A2 (de) Belederungsteil für eine Fahrzeuginnenraumverkleidung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102018124893A1 (de) Interieurbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3117137C2 (de) Vorgeformtes, selbsttragendes Fahrzeugteil, insbesondere Fahrzeughimmel
DE10312465B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils
DE102020001080A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug
DE102018115241B4 (de) Fahrzeug-PU-Composite-Bauteil mit einem eine Wabenstruktur aufweisenden Schichtaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102019103053A1 (de) Luftleitvorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Luftleitvorrichtung
DE102018109710A1 (de) Mehrteiliger Luftkanal bei einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftkanals
DE102018115242A1 (de) Fahrzeugaußenflächenbauteil und Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugaußenflächenbauteils
DE102013000937A1 (de) Dachrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmens
DE102004020690B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Innenverkleidungsteils und Innenverkleidungsteil
DE2937263A1 (de) Dachblech fuer ein fahrzeug und verfahren zu dessen herstellung
DE102008004303A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Kunststoffformhaut
DE2926712A1 (de) Polsterungselement fuer autodaecher
DE10219495B4 (de) Fahrzeug-Karosserieteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Teils
DE102014221356A1 (de) Baugruppe mit Einzelkomponenten aus einem faserverstärkten Verbundmaterial
EP1342650B1 (de) Fahrzeug-Karosserieteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Teils
DE102019201896A1 (de) 3D-gedrucktes (gitterstrukturiertes) Metall - Kunststoffmatrix - Verbundmaterial
DE10236736B4 (de) Verbundbauteil für eine Fahrzeugkarosserie sowie Verfahren zum Herstellen desselben
DE102017008097B4 (de) Fahrzeug-Sandwichbauteil und Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeug-Sandwichbauteils

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70372 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee