DE3308782A1 - Walzwerksanordnung zur herstellung von nahtlosen stahlrohren - Google Patents

Walzwerksanordnung zur herstellung von nahtlosen stahlrohren

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Walter vom 4050 Mönchengladbach Dorp
Karl Heinz 4052 Korschenbroich Häusler
Karl Dipl.-Ing. 4330 Mülheim Oberem
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Vodafone GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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Description

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,3.
Die Erfindung betrifft eine Walzwerksanordnung zur Herstellung von nahtlosen Rohren und ein Verfahren zum Walzen von nahtlosen Rohren auf dieser Walzwerksanordnung.
Für die Herstellung nahtloser Stahlrohre durch Walzen sind verschiedene Verfahren bekannt, von denen das älteste das Pilgerverfahren nach Mannesmann ist. Später kamen das Stoßbankverfahren, das Stopfenwalzverfahren, das Assel verfahren und das kontinuierliche Rohrwalzverfahren und weitere andere hinzu. Das Rohr wird in der
IQ Regel in den drei Verfahrensschritten Lochen, Strecken und Fertigwalzen hergestellt, wobei auch zwei hintereinander folgende Streckschritte vorkommen können. Dies ist z.B. in Pilgeranlagen zu finden, in denen Ingots großer Durchmesser eingesetzt werden. Diese werden in einer Lochpresse gelocht, in einem Mannesmann-Schrägwalzwerk gestreckt, im Pilgerwalzwerk weiter ausgestreckt und im Maßwalzwerk anschließend fertiggewalzt.
Die verschiedenen Walzverfahren haben unterschiedliche Einsatzgebiete. Während die Stoßbank s.ich nur für kleine Rohrdurchmesser eignet, hat das Pilgerwalzwerk heute sein Haupteinsatzgebiet in den größten Rohrdurchmessern bis 26". Die Grenze des Stopfenwalzwerks dagegen liegt bei etwa 16".
Ein weiteres Kriterium der Walzverfahren ist die Leistung, d.h. die in einem bestimmten Zeitraum herstellbare Rohrmenge. Diese Leistung und der herstellbare Rohrdurchmesserbereich und die erforderlichen Investitionskosten sind wichtige Faktoren für die Wirtschaftlichkeit einer Anlage. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Anforderungen, die der internationale Markt an den Hersteller stellt. So ist z.B. in den letzten Jahren der Verbrauch an ölfeldrohren erheblich gestiegen. Es ist außerdem zu beobachten, daß sich die Rohrherstellung immer mehr von den traditionellen Exportländern in die erdöl fördernden Länder verlagert. Hier werden Rohrherstell anlagen gefordert, die eine relativ geringe Jahresleistung und ein niedriges Investitionsvolumen haben. Diese Forderungen sind mit den meisten bekannten Walzverfahren nicht zu erfüllen.
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So besteht z.B. eine bekannte Stopfenwalzanlage aus zwei Schrägwalzwerken, dem Stopfenwalzgerlist, zwei Glättwalzwarken und einem Maßwalzwerk. Wegen der langen Verfahrenswege ist es außerdem erforderlich, die Rohre zwischenzuwärmen. Die Investitionskosten dieser Anlage sind sehr hoch.
Aufgabe der nachstehend beschriebenen Erfindung ist es daher, eine Rohrwalzanlage mit niedrigen Investitionskosten zu finden, bei der das Rohr.mit einem Mindestmaß an Verfahrensschritten ohne Zwischenerwärmung hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Walzwerksanordnung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist, durch die Hintereinanderanordnung eines mit rotierenden Führungsscheiben ausgerüsteten Schrägwalzwerkes zum Lochen, eines mit rotierenden Führungsscheiben ausgerüsteten Schwägwalzwerkes zum Strecken und eines Reduzier- oder Maßwalzwerkes zum Fertigwalzen des Rohres.
Mit der vorgeschlagenen Kombination der drei genannten Walzaggregate können die Investitionskosten auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Die Anlage läßt sich in der Hauptsache sehr nstig für sogenannte Futterrohre, also Auskleidungsrohre von Bohrlöchern einsetzen. Die Mindestrohrlänge ist eine handelsübliche Einfachlänge, es ist aber auch Walzen von Doppel!ängen möglich. 25
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schrägwalzwerke zum Lochen und Strecken baugleich auszubilden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung schlägt vor, daß das Schrägwalzwerk zum Strecken des Rohres mit nachgeführter, zurückgehaltener Walzstange ausgerüstet ist. Schrägwalzwerke mit rotierenden Führungsscheiben ausgerüstet wurden zum erstenmal anstelle der üblichen festen Führungsschuhe eingesetzt und bewiesen, daß auf diese Weise relativ dünnwandige Rohre mit guter Qualität gewalzt werden können. Schrägwalzwarkes dieser Art mit
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axial unbeweglichem Walzdorn hatten jedoch den Nachteil begrenzter Hohlblock- bzw. Luppenlänge, weil der Walzdorn sich schnell so stark erhitzte, daß durch Oberhitzungen bals Ausfälle auftraten.
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Bei Schrägwalzwerken war es bekannt, anstelle des festen Dornes mitlaufende Stangen als Innenwerkzeuge einzusetzen, die nach den Walzen wieder aus der Luppe herausgezogen wurden. Diese mitlaufenden Stangen hatten jedoch auch Nachteile, wie zusätzliche Auszieh- und Transporteinrichtungen für den Stangenrücklauf, entsprechende Kosten für bei größeren Rohrdurchmessern und Rohrlängen schwere Stangen, von denen immer mehrere im Umlauf befindlich waren und schließlich auch vorzeitiges Erkalten der Luppe, da die innenliegende Stange die Wärme entzog. Es war daher ein zusätzliches Zwischenerwärmen erforderlich. Das Walzen mit zurückgehaltener Stange im Schrägwalzwerk erlaubt hingegen das Fertigstellen der Rohre in einer Hitze, also ohne Nachwärmen.
Nach einem vorzugsweise anzuwendenden Verfahren zum Walzen von tw nahtlosen Rohren ist vorgesehen, daß die Walzstange mit einer Geschwindigkeit nachgefUhrt wird, die kleiner als die Walzgutauslaufgeschwindigkeit aus dem Schragwalzwerk ist. Ausgestaltungen des Verfahrens sind darin zu sehen, daß die Walzstange nach Beendigung des Streckwalzens zurückgezogen wird bzw. daß die ** Walzstange vor Beendigung des Streckwalzens zurückgezogen wird.
Durch das Zurückziehen der Stange in die Ausgangsstellung entfallen zusätzliche Auszieh- und Transporteinrichtungen für den Rücklauf der Stange; die Luppe kann in entgegengesetzter Richtung abtransportiert werden. Die Stange kann, weil sie zurückgehalten nachge-' führt wird, entsprechend kürzer ausgebildet werden, wodurch sie leichter und billiger wird. Das gesteuerte Mitführen der Stange im Schrägwalzwerk erlaubt die Fertigstellung der Rohre ohne Nacherwärmung, was ebenfalls einer Verbilligung der Walzwerksanlage zugute kommt-.
- k-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Walzwerksanordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Streckschrägwalzwerkes in 2 Arbeitsschritten.
In Fig. 1 ist bei 1 der Ofen zum Erhitzen der Blöcke angedeutet. 2 zeigt eine Entzunderungseinrichtung, von der aus die querverschobenen Blöcke dem ersten Schrägwalzwerk 3 zum Lochen zugeführt warden. Nach dem Auslauf aus dem Schrägwalzwerk 3 wird das Vormaterial durch erneutes Querverschieben dem zweiten Schrägwalzwerk 4 zum Strecken zugeführt und ausgewalzt. Mit 5 ist das Maßwalzwerk beziffert, dem das im Schrägwalzwerk 4 vorgewalzte Rohr zum Fertigwalzen zugeführt wird. Mit 6 ist das Kühlbett für die fertigen Rohre beziffert.
In Fig· 2 ist das Schrägwalzwerk zum Strecken des Rohres in der Draufsicht dargestellt. In der oberen Hälfte der Fig. 2 ist die Walzstange 13 in zurückgezogener und in der unteren Hälfte der Zeichnung in Arbeitsstellung gezeichnet. Das eigentliche Walzgerüst ist mit 7 beziffert, bei 8 sind die Arbeitswalzen angedeutet. 9 bezeichnet die rotierenden Führungsscheiben. Bei 10 ist die Haltevorrichtung für die Walzstange 13 angedeutet, die im Stangenbett in Walzrichtung geführt ist. Der dazugehörige Fahrantrieb ist mit 12 beziffert. Der eigentliche Arbeitsteil der Walzstange trägt die Position 14. Bei 15 ist die Auslaufseite des Schrägwalzwerkes angedeutet.
- 5 Zusammenfassung
- Leerseite -

Claims (6)

Mannesmann Aktiengesellschaft Mannesmannufer 2 22 642 Düsseldorf Walzwerksanordnung zur Herstellung von nahtlosen Stahlrohren Patentansprüche
1.) Walzwerksanordnung zur Herstellung von nahtlosen Stahlrohren, gekennzeichnet durch die Hintereinanderanordnung eines mit rotierenden Führungsscheiben ausgerüsteten Schrägwalzwerkes (3) zum Lochendes Blockes, eines mit rotierenden Führungsscheibe /Ten fehragwaizwerkes (4) zum Strecken und eines Reduzier- oder Maßwalz Werkes (5) zum Fertigwalzen des· Rohres.
2. Walzwerksanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägwalzwerke (3) und (4) zum Lochen und Strecken baugleich ausgebildet sind.
642 - 2 -
3. Walzwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrä'gwal zwerk (4) zum Stecken des Rohres mit nachgeführter, zurückgehaltener Walzstange 13 ausgerüstet ist. 5
4. Verfahren zum Walzen von nahtlosen Rohren auf einer Walzwerksanordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzstange 13 mit einer Geschwindigkeit nachgeführt wird, die kleiner als die Walzgutauslaufgeschwindigkeit aus dem Schrägwalzwerk (4) ist.
5. Verfahren zum Walzen von nahtlosen Rohren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzstange 13 nach Beendigung des Streckwalzens zurückgezogen wird.
6. Verfahren zum Walzen von nahtlosen Rohren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzstange 13 vor Beendigung des Streckwalzens zurückgezogen wird.
DE19833308782 1983-03-10 1983-03-10 Walzwerksanordnung zur herstellung von nahtlosen stahlrohren Ceased DE3308782A1 (de)

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ES8500773A1 (es) 1984-11-01

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